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Sächsische Elbzeitung : 14.06.1873
- Erscheinungsdatum
- 1873-06-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-187306145
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-18730614
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-18730614
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1873
- Monat1873-06
- Tag1873-06-14
- Monat1873-06
- Jahr1873
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 14.06.1873
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„Wir sind die Narren! — cm alicr Witz!" lächle Schröder. „Gras Bismarck oder nicht" sagie immcr noch lachend Noscnpeiiier, „sctzcn Sie sich doch gefälligst mit her an den runden Tisch, meine Herren, die Flaschen müsse» geleert werden und Sic Alle sind heute mciuc Gäste. Nur recht lustig und sioel; Ma rie schnell in die Küche, zum Kose» habt Ihr später Zeit genug — richt' etwas zum Essen vor! — Und o 'ist doch schön, daß Alles so geworden ist . . . ich diu heul' ein durchaus glücklicher Mann — und daü hat doch Graf BiSmarck bewirkt, wenn auch inbircct. Darum noch einmal recht laut: „Graf Bis marck in Thüringen soll hoch leben!" 6. Das eiserne Kreuz. Die Locomoliven rangirien bereits den Zug, der das in L. garnlsouircndc Bataillon auf den Kriegs schauplatz bringe» sollte. Eine ungeheuere Mciischen- maffc wogte am Bahnhof auf und ab. Alle Schichten der Bevölkerung, Arm und Reich, alle Parteien, Groß und Klein hatte eine Begeister ung, rin Patriotismus ergriffen, wie sic noch nie dagcwcscn, wie man sic in dcn Kleittstaalen, wo das Naiioualgcsühl biöhrr immcr nicht auö de» Windcln hcrauSkommcn kountc, nic gcahnt Patte. Die Er bitterung gcgcn dir franzLsilche» Staatsmänner, die „leichten HcrzcnS" den deutsch-französilchcn Krieg herauf beschworen, laü man auf jedem Gesichte. Ganz Deutschland war einig, ein einziges, großes Heerlager. Wir alle, das wurde immer wieder von Tausenden gefühlt — dursten das erleben, wir alle hörten die Flügelschlägc dcS wicdererwachtcn deutschen Reichsadlers. „Die Wacht am Rhein," unsere deut schen Krieger, fuhren wie Vic Windsbraut mit don nerndem „Hurrah" hinaus, die Grcuzen zu schützen, den alten Erbfeind zu Boden zu werfen. Da schlug Jedem daü Herz höher I Greisen rannen Freuvcmpräncn auü dem Auge, sich glücklich preisend, daß sie diese große Zeit, die Deutschlands Einigkeit und Größe verkündigte, noch erleben durften. Und welch' ein Abschicdnchmcn! Da Hörle man nicht unsinniges Klagen und Schreien. Ein herz- licheS Lebewohl, ein'heißer Händedruck, ein letzter Kuß und ein „Gott behüt' Dich und komm' als Sie ger wieder!" „Hurrah! Vorwärts!" daü war Vic Loostmg. Diese Gefühle konnte man auf fevem Gesicht lesen, als Vas Bataillon in L. zum Bahnhof zog. Die Musik spielte vaS herrliche Volkslied „Die Wacht am Rhein" und Jung und Alt sang begeistert nul. Da blieb denn kem Auge trocken. Die Fenster in der Bahnhofstraße waren dicht mit Menschen besetzt, auf der Straße drängte sich Kopf an Kopf, ja so- gar aus dcn Dächern saßen Neugierige, Vic Vic Ab fahrt deü Bataillons um jeden Preis sehen wollten. Eine junge, schmuckgckleidetc Bauersfrau in Be gleitung eines alten und eines jungen ManniS stand dicht an der Bahnhofüstraßc, einen kleinen, muntcreu Knaben auf den. Arm tragend, und trocknete sich nm einem weißen Tasche,iiuche die reichlich pervoigucllen- dcn Thränen. Die geneigte Leserin wird in der jnngen Bauers- frau unsere Maiie Nosenheinrr, jetzt verehelichte Wulfcnüdorf, cileiineu. Der kleine Knabe auf ihren. Arm ist ihr Kind. „Gib her den Otto, er wird Dir zu schwer, Marie, ich will ihn tragcu," sagte Gustav bewegt. „Und saß Dich, Kind," bat Noscnhcincr die Tochter. Auch ihm stand eine Thräne in, Auge. „Eü werdcn nicht Alle erschossen, die in den Krieg ziehen. . . Und um Walther habe ich leine Angst, der hat schon einen Krieg mitgemacht unv ist glückt,ch wiedergekommen, wir werden ihn schon ge sund und als Sieger Wiedersehen!" „Wenn ich doch Soldat wäre! Wie sehr de- dauere ich, daß ich nicht auch mit hinaus nach Fraul- reich ziehen kann!" warf Gustav ein. „Daß wir ganz verlassen wäre», nicht wahr?" meinte Roscnhemcr vorwurfsvoll. Jetzt kam daü Bataillon heran. Da regnete eü Blumensträuße, Taschentücher wurden geschwenkt, von Thränen halb erstickte Hurrah'ü gerufen. „Gebt Acht, Kinder, daß wir ihn „och ei,in,al sehen!" sagte Roscnhemcr zu seinen Kindern. „Er führt daü erste Glied in der siebenten Eompagnic!" Obgleich die Musik spielte, marschirtcn die Sol daten doch nicht vollständig geschlossen, wie sonst, sondern reichten hier noch einen letzten Händedruck, noch einen flüchtige» Kuß. „Hier ist Walther!" „Ade, mein Weib und Kind, Vater und Bruder! Seiv still, ich ziehe in einen heiligen Krieg!" Noch eine letzte Umarmung! „Lebt wohl Ihr Gute» —" „Behüt' Dich Golt!" Fort ging'S Dao Bataillon flieg unter dcn Klängcn dcr altcn, ktcben deutschcn VolkSlicdcr und untcr halb erstickst» Hurrahrnfcn rin. Die Locomouvc lirß ihrcn schril- lcn Ton erllingcn, dcr Zng setzte sich in Bewegung. Da wurden noch einmal Tücher geschwenkt, Hanv- küßchcn geworfen, bis dcr Zug in dcr Fcrnc vcr- sch wand. Das Publikum vcrlicf sich und auch unscrc Frcundc vo» Sicbcneichcn bestiegt,, einen kleinen Stcllwagen und fuhren ernsten Sinnes ihrem Hei- mathdorfe zu. Die junge Frau hatlc sich in die Ecke gclehnt, ihren Kleinen auf dem Schooße, ihr etwas rolbgeweimes Gesicht zeigte muihige Entschlossenheit. Dcr Alte war in ernster, würdiger Haltung. „Fürwahr," sagte er, „jetzt sehe ich Vic Scg- nungen ein, deren wir uns in Folge der Schöpfung deü Norddeutschen Bundes erfreuen. Ein einziger Kriegsherr muß die vereinigten Deutschen führen, eine einheitliche Organisation muß in dcn deutsche» Her ren herrschen — nur dann ist uuü dcr Sicg gcgcbcn. Wart' nur, FranzoS, werde,. Dir den Pelz schon auswaschen! — Ach Gott, das dach,' ich nicht zn erleben: Alles ist einig in Deutschland, kein N»> frievrn, keine Parteiungen, keine Verzagtheit, nur ein Wunsch beseelt Alle, der Wunsch zu siegen und einig zu bleiben. Und mein Freund BiSmarck hat doch an dem allen cin groß' Verbienst — Marie, ich habe mich ganz mit dem Prachtmann auügesöhni. Wirk lich, ich war zu kurzsichtig — und der Lehrer halte recht: Alter schützt vor Tporpeil nicht!" (Schluß folgt.) Vermischtes. — Die Localbläticr Thiiringeus sind gefüllt von Unglilcküboischaflcu über ein nm 6. d. Al. stattgchab- lcs Gewitter, daü besonders im Wcrrathalc schrecklich gehaust hat. Au« dem Mciuingcuschcn allein werden 10 Orte genannt, in welchen der Blitz Brände von größerer und geringerer Ausdehnung erzeugt, Men sche» und Thicrc gclödtet, verwundet n»d gelähmt hat; auch wolkcnbrucharligcr Regen hat in einzelne» Distric- lc» erhebliche» Schaden angcrichlct. — Vom Domänettpächlcr Böckler geht dcr „Ncuell Steil. Zig." folgendes Schreiben zn: Dcr gcchrie» Ncdaclion erlaube ich mir iu Bezug auf die Auffind ung der Leiche meiner Tochier Anna folgendes Nähere nütznthcilcu. Am Morgen des 3. d. M. begaben sich vier meiner Kathcnlcutc nach dcr Scheune, nm daselbst eine Quantität Roggen auszudreschen. Wie sich nun einer dieser Tagelöhner ans dcr Nordwcsteckc des wcst-- lichcn Schcnncnfachcs sciti Geschirr holen wollte, gc- wahrtc er eine Stelle am Boden, auf welcher das Stroh und die Erde auseinander gescharrt war, sowie ans derselbe» einen Hellen Fleck. Bei näherer Besich tigung fand er ciucn Kindcsschädcl. Ich wurde so gleich gerufen, und nach Entfernung einer 3 bis -t Zoll hohe» Strohschichi n»d 2 Zoll Erde fcmdcn wir eine Kmdcslcichc in einer Grnbc, die mit einem Spaten oder einer Schaufel gegraben war. Die Grnbc muß i» sehr großer Eile „„gefertigt sei,,, da sic sehr llci„ ist. In dicscr Grube lag ciuc Kindcslcichc in gc- lrttmmtcr Lage auf dcr rcchtcu Seite. Die Leiche muß mit Gcwalt hiucingcpreßt sein. Sic wurdc bis zum Eintrcsfcu des LandratHS, dcr Acrztc und dcö Gerichts an de», Fundorte gelassen, dann wcggcschafft, obdncirt mid als die Leiche meines Kindes erkannt. Als mi- triigliche Merkzeichen zciglc» sich daü hellblonde Haar, die cigcnthiimüch stark gewölbte Stirn und das völlige Vorhandensein und dcr intactc Zustand sämmtlichcr KleidmigSstiickc, welche das Kind bei seinem Vcrschwin dcn getragen. Letzteres schließt die Annahme, daß eine fremde Leiche mit den Kleidungsstücke,, meiner 'Anim bekleidet und an Ort und Stelle gebracht sei, aus. An jenen, Nachmittage, a» dcm mei,,c Tochter Anna verschwand, war cin Dachdecker beschäftigt, die östliche Hälfte dcr Siidscitc dcS Schcnncndachcs zu dcckc». Er hat sich auf dcm Schcuncndachc von. Mittag bis zum Abcnd bcfnndcu, mit Ausnahme dcr Bcüpcrzcit, wäh- rcnd welcher cr das Vcspcrbrod ist dcr Lcutestubc ver zehrt hat. Dcn, Dachdecker war zur Hilfeleistung cin Dicustjimgc übcrwicscu, dcr ihm Schöfc (kleine Stroh- biindcl) ans dcr Schcnuc nach de,» Dachc hinaufrcichle, anch Wcidcn hcrbcischasfen musste. Dicscr Junge sagtc gleich an dein Abcnd dcs Verschwinden« mcincr Toch- cr, dcn 2-1. Jnni v. I., ans, daß cr die Anim nngc- ühr um 4 Uhr an eincm Teiche „eben dem Hofc gc- prochcn habe, dann von dort mit ihr zum Hofc ge langen sei nud sich dort von ihr getrennt habe, da sie nach dcm hcrrschaftlichcn Woh»hausc gclanfc» sci, währcud cr sich in jcnc Schclme bcgcbcn hätte. Nach dcr-VcSpcrzeit hat Niemand das Kind weder gescheit wch gesprochen. Außer jciicii Personen kann der Ifcrdcfiittcrcr die Scheune noch betrete» haben, denn crsclbe war ans dcm Hofc, die übrigen Leute waren sämnttlich auf dem Felde beschäftigt. Als wir am Abend jenes Tages nach mcmer Tochter Amm such ten, ist auch jene Scheune durchsucht wordcu, da cö aber dnnlcl war, nur mit Laterne». Am wideren Tage ist die Schenne abermals und wiederholt vo» zuverlässigen Leute» durchsticht worden, ich bin selbst mit einem scinncisigen Hunde in derselben gewesen. Die Stelle, wo die Leiche lag, war frei von Heu, sic wird damals auch betreten worden sein, Niemand hat aic derselbe» etwas Verdächtiges bemerkt — an ciu Verbreche» dachte» wir nicht. Dcr Erdboden des SchemicnfachcS war mit Ausnahme einer Stelle an dcr Schcnncnflnrwaiid, wo cinc kleine Quantität altes Heil schon mehrere Jahre lagerte lind auch noch la gerte, mit einer Fnß hohen Strohschicht bedeckt. Vier Wochen »ach dem Verschwinde» mci»cr Tochter Amm wurde jcucs Schcnncnfach mit Roggen gefüllt, dcr m dcmsclbcn übcr Winter lagerte nnd vor einigen Wochen ausgcdroschcn worden ist. Bei dcr noch schwcbcndcn Untcrsnchimg sind nähere Mitthcilungcn natürlich unlhnnlich. — In Franksnrt a. M. kam cS am 9. d. M. Abends zn großartigen Epccssen, übcr welche daü „Fr. Journ." Folgendes berichtet. In einer Wirlhschaft fand, angeblich zwischen Metzgerlmrschc» »nd anderen Individuen, eine Schlägerei statt, im Verlaufe deren etwa 8 bis 10 Mctzgcrburschcu den Rückgang antrctc» mussten. Darüber erbost, riefen sic: „Wir stürmen daü Hanö!" Sic rissen das Pflaster auf und bom- bnrdirteu damit das Hau«, daß kein Fenster mehr ganz blicb. Viermal stürmlcn die Burschen an, wnr- dc» jedoch znriickgcschlagcn, beim fünften Male sielen Schüsse aus dcm Hanse, worauf die Tumultuanten sammt Neugierigen die Flucht ergriffen. Als sie sahen, daß keine Verwundungen stattgefimden, käme» sic znm scchstc» Male wicdcr. Jctzt abcr, nachdcm dies Trci- ben schon fast cinc Stunde gedauert, crschic» Schntz- umnnschafl und Militär, welches sofort lud und die Straße räumte. — (Dcr Schah von Persien). Dcr „Dcnt- schc RcichSanzcigcr" bringt cinc — in schr sremid-- lichcu Farben auügcführtc Biographie des Schahs von Persien, dcr die „L. Z." folgende Stelle entnimmt: Dcr jctzt rcgicrcndc Schah Nassr-cd-Din ist im Jahre 1830 geboren, ältester Sohn Mehmed Schahs. Sein Vater, der dcn jüngcrc» Brudcr vorzog, vernachlässigte dcn Erstgeborene» i» jeder Bczichnng nnd setzte ihu fortwährend, mittuttcr anf die lränkcndstc Weise, zu rück, was anf den Eharaktcr des Prinze» »ich! ohne Einfluß blieb; cr vcrlor daü Vcrtrancn zu sich selbst und zu den andcrcn Menschen und mied sic. Als Jüngling lcblc cr, nomincll zmu Gonvcr»cnr dcr Provinz Azcrbcidschan cruannt, mit scincr Muttcr in völliger Vergessenheit mid oft in bitterer Noth in Täbris, bis ihn dcr plötzlich crfolgtc Tod scincü Vaters nm 15. Olt. 1848 anf dc» Thron berief, den cr sich crst dnrch dic Wassen erkämpfen mnsste. Nassr-cd-Din war so wenig für seine hohe nnd schwierige Stclttmg vorbereitet, daß er, dcr bisher immer türkisch gespro chen hatte, sich mir mühsam im Persischen verständ lich mache» komstc, u»d daß ihm dic Kunst der Re- prüsctttalio» dcr königliche» Würde ganz fremd war. Abcr, unterstützt durch dcn Vczicr Mirza Taghic Khan Emire Nizam, zeigte sich dcr Schah scincr großen Aufgabe bald gewachsen: dic Rcvvlulioncu wurden uicdcrgcschlagcu, die zerrütteten Finanzen des gleiches geordnet, dic Armce rcorganisirt und nc» bcwasfuct, und mit eiscrncm Flciße füllte dcr Schah allc die Lücken ans, welche dic Erziehung in seine» Kemilnisscn gelassen hatte. Er lernte seine Wortkargheit und Mcuschcnsthcu übcrwmdcn und sich persisch eben so ausdrttcken wie türkisch, ja cr nahm Unterricht im Französischen, welche Sprache er ebenfalls spricht und chreibt. Mit großer Vorliebe wendete cr sich dem Studium dcr Geschichte zu; daucbcn versuchte cr sich auch in dcr Dichtkuust und übte das Talent, welches cr im Zcichncn, uamcntlich von Earricaturcn, besitzt. In dc» RcgiermigSgcschäftc» wurdc cr bald so hei misch, daß er im Jahre 1857 dic Stelle ciucs Groß- vczicrs nicht wicdcr besetzte, sondern Fachminislcr er- namcte, mit denen cr selbst die Staatsgcschästc be arbeitete. — Am 4. d. M. erschoß sich in Balingen ein Eiscnbahnarbcitcr in einer Restauration nm dösigen Bahnhof anf höchst cigcnthümlichc Art. Nachdcm cr in dcr Wirthschaft cin Glas Bicr gctrmiken nnd sich cinc Eigarrc gckanft, nahm cr ciuc Patrone von Dy namit, wie solche zum Sprengen von Fclümasscu vcr- wcudct wcrdcu, in dcn Mmid und zündete dieselbe an. Dic Wirkling war cinc furchtbarc, indcm dcr Kops Lrmlich wie abgeschnittm vom Rumpfe in viekeu llei- icn Stücken umhcrflog. Dcr Unglückliche hinterlässt eine in bedürftigen Umständen lebende Wittwc mit zwc! umnüiidigc» Kindern. K i r ch cu - Nachricht v u. Pnrvchkc Schalidau. Aii> 1. Somstag nach Tlinstalis. Vorluitlagstert: Luk. 16, 10—31. Nachniittagsicri: a. Luk. 17, 20—21. Ir. Pf, 78, 1-7. v. Hebe. 10, 23—25.
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