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Erzgebirgischer Volksfreund : 11.03.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-03-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192803116
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19280311
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19280311
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1928
- Monat1928-03
- Tag1928-03-11
- Monat1928-03
- Jahr1928
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 11.03.1928
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«WWAWM Uhr: ienst; 81. Jahr«. Nr. 6l. Sonntag, den 11. März 1S28 W der S»«eetm. Ne MWn» ter SmdWiMN irten- i«d«r. rrm. der- ttee- inde. ßul«; Uhr: sene. arm. «le? ooch. zlich Uhr: «nd« ibend Ihr: ruz- itag An »och Uhr: voch: nach- Uhr: mn» Hr: der- itag nne cht- hm. vn- !or- der tag L >'! Unser sächsischer Landsmann Grützner/bis zur Re volution braver und durchaus köniogtreuer Stä-tamtMaNN tu Dresden sowie kgl. württembergischer Leutnant tz. L, wurde nach Entdeckung seines novemberlichen Herzens - tompo Re- gterungspräsident in Düsseldorf. Jetzt wirkt er' in gleicher Das eine ist sicher: das frühere System entsprach den Grundsätzen der Demokratie mehr als das jetzige. Während bisher das „Freie Bahn dem Tüchtigen" galt, können sich heute nur die geldlich Leistunasfähigcn dem Lehrerberuf zu wenden, und dazu besteht die Gefahr, daß die Bolksschullehrer den Zusammenhang, den sie bisher auch mit den unteren Schichten der Volksgenossen hatten und der in sozialer und politischer Beziehung von unschätzbarem Werte war, immer mehr verlieren. Die Demokratie wird von ihren eigenen Kindern erschlagen, dieser Satz hat auch in der Lehrerbildungsfrage seine Nichtigkeit. betragen vom 12. März 1928 an: 1. Für Kinder bis zu 2 Jahren 2. Für Kinder bis zu 14 Jahren 3. Für Personen über 14 Jahre Schneeberg, dem 9. März 1928. gezogen werden soll. Die fruchtbringende Evocke der bisherigen Lehrerbildung ist jedenfalls aboeschlossen. Es bleibt nur übrig, daß die Öffentlichkeit die Pft'cht erfüllt, denjeniaen zu danken, welche ihre Kräfte in den Dienst der Seminarbildung gestellt haben. Brennholzversteigerung Earlsfelder Gtaatsforstrevier. Sonnabend, den 17. März 1928, von vorm. 8 Uhr an i« Bahnhofswirtschaft Wilzschhaus. 18,5 rm h. u. 270 rm w. Brenn sch eite, 1 rm h. u. Wer hat nach der Umwälzung am meisten über Titel, Orden und Standesbezeichnungen sich den Mund zerrissen? Es waren die Demokraten. Freilich hat man nichts davon gehört, daß auch nur einer von ihnen den Titel aus der früheren Zeit abgelegt hätte. Zur Unterscheidung von der missra plobs nimmt sich doch so etwas recht gut aus. Auch der Reichsbannevgencral von De i m l in g hat es nicht über sich gebracht, den ihm vom Kaiser verliehenen Adel abzulegen, ebensowenig verzichtete sein Kollege Freiherr von Schönaich auf den Generalstitel. Nun ist es der Führer der demokratischen Partei, -Herr Koch, der sich zum Unterschied von zahlreichen gewöhnlicken Kochs, die in der W-lt berum laufen, seinen Namen in Kock-Weser umändern ließ. Doppel namen haben so etwas von halbem Adel an sich, besonders wenn das Anhängsel eine qeoaraphische Beziehung hat. Frau Koch-Weser z.B. klingt doch ganz anders als nur Frau Koch. Also Herr Koch-Weser ist jetzt im Kauptausschuß des Reichs- tages dafür eingetreten, daß für auswärtige Diplomaten Titel und Orden wieder zugelassen werden möchten. Natürlich weiß er, daß diese Ausnahme nicht möglich ist; aber daß dir Titel und Orden allgemein wieder elngeftihrt werden möchten, mit einem solchen Wunsche kann man als Demokrat nicht ins Haus fallen, deshalb muß es hintenherum versucht werden. »»tag seh«» Verlag T. M. Sürtner, Aue, Srzgeb. «w »« „» 1, «Ml w«) 44» va»«4«, 4» war VEiiisLrM, Eigenschaft in Merseburg und, hat als Mitglied der sozial^ stischen Partei schon öfters von sich reden gemacht. Sein neuestes Stückchen: Er hat' es dem t o te n Amtsrat Barthels in Kranschütz bei Liebenwerda mächtig Lbel- genommen, daß dieser sich in seiner Todesanzeige mit dem ihm zukommenden Titel königlicher Amtsrat bezeichnete. Da Parteipolitik selbst vor dem Grabe nicht Halt zu machen hat, verbot der November-Genosse Grützner den ihm unterstellten Beamten, an der Beerdigung des Amtsrates teilzunehmen. Und dies, obwohl Hr. Grützner, als er deshalb gestellt wurde, zugestehen mußte, daß der Amtsrat ein durchaus ehrenwerter Mann gewesen sei, mit dem ihn bei Lebzeiten vorzügliche Be ziehungen verbunden hätten und dem er ein gutes Andenken bewahre. Das ist die Großzügigkeit, die ein Zeichen nicht der Republik, aber ihrer patentierten Hüter ist. Neben diesen sind am meisten die Beamten zu bedauern, die sich auch vor den unmöglichsten Machtsprüchen von Novembergrößen kuschen müssen, und denen es mächtig übelgenommen werden würde, wenn sie dem Herrn von Deimling das Grabgeleite versagen würden. 286,5 rm w. B re n n kn ü p p e l, 4,5 rm h. u. 2,5 rm w. Zacken, 7 rm h. u. 132 rm w. Aest«. Äbt. 7 — Kahlschl^ 19, 30, 32, 33, 34, 42, 43, 46, 47; 5V; 51; 52 — Dorentn.; 8 u. 9 — Durchs. Forstamt Earlsfeld. Forftfasse Schwarzenberg. B»INI»«>»4- «wo»« »« »e e«m. m» I», 4» 94 nm, Im ,»»4I«Nn,« I» »4 Ift«nINn,<m^„» mb emimiMn», «44M<M «m. «M»4N» »4 w 41, 90 mm In»!, P^II- B*I««,M» 44 «M»4O» 144. N, dl, 90 m» »«U, 4»II -«»«««- 4«. mm»IN, 4« V»4l4^«»»,». irre«. Im. vL w Kuschen die Beamten nicht, dann gibt es die berühmten Stockschläge aufden Magen. Manch Aufrechter hat sie spüren müssen, der kein anderes Verbrechen begangen hatte, als von der verfassungsmäßig gewährleisteten Gesinnungs freiheit Gebrauch zu machen. Das stille Duldertum, das in Be- amtenkreisen unter solchen Verhältnissen herrscht, verdient volles Mitgefühl, die Herrschaft des in, seinem Machtdünkel aufgeblähten Bonzentums aber tiefe Verachtung. Neuerdings macht ein neuer Flaggenerlaß der preußischen Re gierung wieder Aufsehen. Der preußische Landwirtschafts minister droht den Rennvereinen die Entziehung der Totali- satoraenehmigunq dann an, wenn sie auf den Rennplätzen nicht in er ' er Linie die Farben Schwarz-rot-gold zeigen. Auch diese Verordnung gebört in das Kapitel der erwähnten Stockpriiqsl, mit denen die Liebe zur Republik und ihren Symbolen erweckt werden soll. Ein alter Herrenreiter schreibt hierzu treffend: Es ist nicht ersichtlich, warrsin der. preußische Staat zu dem scharfen Mittel einer Zwangsmaßregel greift. Für di« unpoli tischen Rennvereine ist es gänzlich gleichgültig, mit welchen Farben sie ihre Baßnen schmücken, sofern dadurch nicht die Gefühle der sich aus allen politischen Kreisen zusammen- setzenden Besucher verletzt werden. Durch Druck erweckt man bei edlen und aufrechten Naturen nur Widerstand. Das Nichthiffen der Reichsflagge ist doch kein Zeichen für eine Nicht achtung derselben, geschweige denn für eine antirepubli- kanische Gesinnung. Diese Zwangsmaßregel des preußischen Staates ist bezeichnend für die A u ffa ss u n g v on F r e ih e i t in der deutschen Republik. Wie denkt der Herr Minister über die Ausnahmegesetze bzw. Verordnungen, di« früher zur Zeit Bis marck« gegen di« Sozialdemokraten erlassen worden sind? Ge» rqde dies« Erlasse haben seinerzeit namentlich bei der Sozial demokratie die größte Empörung hervorgerufen. Man halt« Sportverbände und Reichswehr frei von Politik. D« Sport soll willensstarke, aufrechte Männer, Kampfnaturen er ziehen, wie wir ste brauchen, wenn der Fein- ims wieder zu den Waffe» zwingt Stadtwald betr. Mit Rücksicht auf die in der jetzigen trockenen Jahres zeit häufig auftretenden Waldbrände — wir verweisen auf den am 4. März 1928 oberhalb des Hempelschen Grundstückes «usgebrochenen Waldbrand — bringen wir nachstehend die 88 31 und 32 des Forst, und Feldstrafgesetzes zur allgemeinen Kenntnis: 8 31. „Mit Geldstrafe bis zu sechzig Mark oder mit Haft big zu zwei Wochen wird bestraft: 1. wer in gefahr bringender Weise mit unverwahrtem Feuer oder Licht einen Wald betritt oder ihm sich nähert; 2. wer im Walde oder 'N gefährlicher Nähe eines Waldes brennende oder glimmende Gegenstände fallen läßt, fortwkrft oder unvorsichtig handhabt; 3. wer, abgesehen von den Fällen des 8 368 Nr. 6 des Straf gesetzbuches, im Walde oder in gefährlicher Nähe eines Wal des unbefugt Feuer anzündet oder ein befugter Weise ange zündetes Feuer gehörig zu beaufsichtigen oder auszulöschen unterläßt/ 8 32. „Mit Geldstrafe bis zu sechzig Mar? oder nrit Haft bis zu zwei Wochen wird bestraft, wer, abgesehen von den Fällen des 8 360 Nr. 10 des Strafgesetzbuches, bei Waldbrän den, von der Polireibebörde od«r dem Waldbesitzer oder ihrem Vertreter zur Hilfe aufgefordert, keine Hilke leistet, obgleich er der Aufforderung ohne eigenen erheblichen Nachteil ge- nügen konnte." Unsere Forst- und Polizeibeamten sind angewiesen wor den, Zuwiderhandlungsfälle unnachsicktlich zur Anzeige zu bringen. Wir werden sodann die Bestrafung der schuldigen Personen herbeiführen. Schwarzenberg, am 8. März 1928. Der Rat der Stadt. Die am 12. März 1928, nachm. 2 Uhr angesetzte Der. steigerung findet nickt statt. Elterlein, am 10. März 1928. Der städtische Pollstreckungsbeamte. ttag vag: ,lüh 21. ule; )on- M- 3,— RM., 6,— RM., 9,— RM. Der Stadtrat. lyr: abend und». « B Diese volkspol.i tische Seite der vergangenen Lehrerbildung ist zerstört. Ob der Schaden, der nunmehr ent standen ist, durch die erhofften Vorteile des jetzigen Systems (Besuch einer höheren Schule nach vier Grundschuljahren und nachfolgendes dreijähriges Studium) aufgehoben wird, muß bezweifelt werden. Der Lehrer wird zwar pekuniär und viel leicht auch standesmäßig gehoben, dem kleinen Mann aber ist der Weg genommen, seinen Kindern den Ausstieg in die geistigen Schichten des Volkes zu ermöglichen, nachdem nach der Vorschrift in dem maßgebenden Artikel 140 der Reichsver fassung „die Lehrerbildung für das Reich einheitlich nach den Grundsätzen geregelt ist, die für die höhere Bildung allgemein gelten". Schon heute besteht die große Sorge, ob in der Zu- kunft die Zahl derer, die den Beruf des Volksschullehrers er greift, dem Bedarf entspricht. Ls gibt Leute, die meinen, daß wir den Zeiten nicht mehr fern sind, in denen wieder ausge diente Soldaten die Llementarerziehung übernehmen müssen. Wenn auch diese Auffassung vielleicht allzu pessimistisch ist: die Entwickelung wird jedenfalls einen anderen Gang nehmen, als es die Scköpfer jenes Artikels der Weimarer Verfassung gehofft haben. Wobei die Auswirkung der Angelegenheit auf die Staatsftnanzen — nian rechnet mit einem unmittelbaren Mehr von 36 Millionen Mark tm Jähre -- gar nicht in Betracht Semi»«»«-Hf, V»«« »uUv. - q»r«Ick^4» »» U«aUand!«r Stdrlfl-Lck, Idirnimm! dl, Sollst- 4^« v«r,nl«rin»,. - Unlndn»,,,« 4« 4* KdlydidaUH« d^ründn, BÄ «rju, und Kont-r, „Um Badal» al» nlldl aerUadair I», B«. Wb--, Schund«, «4 Schwari«ad«ra. «»»»«««,-«mia»»« »r dl, am U-chEa, «f»^»m4« «MMMk dl» mrmiu-,, 9 Ud' In 4« Lauplagchdin- -»11«, »«»«' Nr dl, «nsnad-u d« «n««,« - enthaikend die amtlichen Bekannimachungen der Amishaupimannichasi und der Sloalsbebvrden in Schwarzenberg. der Sinais- u. üäülischen Behörden In Schneeberg, Löbnitz, Neustädiel, Grünhaln, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. E» werd« auberdem veröffenilichi: Die Betzannimachungen der Slodiräi« zu Aue und Schwarzenberg und der Amlsgerlchl« zu Aue und Iohanngeorgeniladi. In diesen Tagen haben in Sachsen die letzten Semi- naristen die Abganosprüfung gemacht. Die Lehrerbildungs anstalten, welche im Verlaufe von über einem halben Jahr hundert wohl an die 25 000 Dolkssckullehrer ausgebildet haben, gehören damit der Vergangenheit an. Damit hat ein Stück vaterländischer Kulturgeschichte sein Ende erreicht. Das Lehrerseminar war eine Bildungsstätte, wie sie gediegener und zweckmäßiger nicht sein konnte. Andere Völker haben uns um sie beneidet und diese spezifisch deutsche Ein richtung ohne wesentlichen Erfolg nachzuahmen versucht. Der Ausstieg Deutschlands bis zum Kriege ist zu einem guten Teile den Lehrerbildungsanstalten zu verdanken, nicht nur weil sie den Erziehern der Kinder eine für ihren Beruf vorzügliche Ausbildung gewährten, sondern auch weil sie den Kreislauf der Dolkskräfte immer neuen Antrieb gaben. Die billige Bildungs möglichkeit auf den Seminaren brachte es mit sich, daß aus den Tiefen des Volkes die Tüchtigsten herausgeschöpft, und der Welt des Geistigen neue, unverbrauchte Säfte zuaeführt wurden. Die Söhne der Arbeiter, Bauern und kleinen Beamten, die Lehrer geworden waren, konnten zum großen Teile ihre Söhne stu dieren lassen. Heute gibt es in allen gehobenen Berufen, nicht nur in den studierten, unzählige Männer, die mit Stolz auf den Ausstieg ihres Geschlechts über den Lehrerstand zurück blicken. Streiflichter. In memorism -er Seminare. Die Demokratie wird von ihren eigenen Kindern erfeklagen. Koch-Weser für Titel und Orden. Stoekfch'üge auf den Magen. Mehr Würdet And wieder: Der ungeschminkte Schminke. Was tut das Bürgertum? Amtliche Anzeigen, veflentliche Sitzung tes Bezirks,usschufles findet Mittwoch, den 14. März 1928, vormittag, 9N Uhr, rm Dienstgebäude der Amtshauptmannsclaft Schwarzenberg statt. Die Amtehauptmauuschaft Schwarzenberg, am 9. März 1928. Das Konkursverfahren über das Vermögen der handels- gerichtlick nicht eingetragenen Firma Kurt Groß in Lauter, alleiniger Inhaber Kurt Groß in Lauter, wird mangels Masse (gemäß 8 204 KO.) und nach Abhaltung des Schlußtermins hierdurch aufgehoben. K 10/25 Schwarzenberg, den 6. März 1928. Das Amtsgericht. In dem Konkursverfahren über den Nachlaß des Heil kundigen Bruno Breitschuh in Schwarzenberg-Neuwelt wird gemäß, 8 91 KO. die Vergütung der Gläubigerausschußmit glieder auf je 25 RM. festgesetzt. K 3/21 Schwarzenberg, den 9. März 1928. Das Amtsgericht. In das Güterrechtsregister ist heute eingetragen worden, daß die Verwaltung und Nutznießung des Kaufmanns Gustav Eduard Hohmann in Schneeberg an dem Vermögen seiner Ehefrau Elsa Gertrud geb. Schlegel durch Ehevertrag vom 6. Iqnuar 1928 ausgeschlossen worden ist. Amtsgericht Schneeberg, den 8. März 1928. Neues Flurbuch Der Entwurf des neuen Flurbuchs und des Flurkrokit liegt erneut 14 Tage — vom 12. März bis mit 27. Mäh 1928 — im Rathaus, Zimmer 5, während der üblichen Ge schäftszeit zur Einsichtnahme für die beteiligten Grundstücks eigentümer aus. Es wird darauf hingewiesen, daß etwaig Einwendungen gegen den Flurbucksentwurf oder gegen dal Kroki spätestens 14 Tage nach Ablauf der Auslegungsfrij unter gehöriger Begründung beim Bezirksvermessungsamt ii Schwarzenberg anzubringen sind und daß nach Ablauf diese Frist etwa noch eingehend« Einwendungen nicht berücksichtig werden können; der Flurbuchsentwurf ist vielmehr alsdani für anerkannt zu erachten. Auf die Bekanntmachung im „Erzgeb. Volksfreund' Nr. 43 vom 19, Februar 1928 wird hingewiesen. Riederschlema, am 7. März 1928. Der Gemeinderat. Der -iesjübrlqe Kram- un- Diehmarkl (Zucht- und Schlachtvieh) in Raschau findet Mittwoch, den 21. März 1928, statt.
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