Erzgebirgischer Volksfreund : 18.02.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-02-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192802186
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19280218
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1928
- Monat1928-02
- Tag1928-02-18
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- Erzgebirgischer Volksfreund : 18.02.1928
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kUMOAMWm < 0«. «n«»» M- 81. Iahrg Nr. 42. Sonnabend, den 18. Februar 1S28 Amtliche Anzeigen im im Sammelort der Dieter: Kaffe« Poetzsch. Q 3916/27 Ser Gerichtsvollzieher de» Amtsgerichts Schwarzenberg. Schneeberg. Als gesunden im Forstamt Breltenhos. Forstkasse Schwarzenberg. Lie Berainngen über-as Arbettsprvgramm 25. März theoretisch möglich; ob dieser Termin praktisch ein gehalten werden kann und zweckmäßig ist, auch darüber sind die Meinungen geteilt. Besondere Widerstände gegen überstürzte Wahlen regen sich im preußischen Landtag, dessen Neuwahlen zugleich mit den Reichstagswahlen stattffnden soffen. Hier ist man der nicht unrichtigen Ansicht, daß erst noch die notwendig sten Arbeiten, darunter der Etat, erledigt werden müßten, ehe der Landtag auseinandergeht. Es ist leicht möglich, daß gewisse preußische Einflüsse besänftigend auf die Dahlwut, die im Reichstag hier und da herrscht, einwirkeir. Kommt der 25. Mär; nicht in Frage, so wird des Osterfestes wegen die Wahlhandlung frühestens erst nach weiteren vier Wochen stattffnden können. sta» »nie kgt« lvv. ein Mit Rücksicht auf die Wähler wäre es zu begrüßen, wenn die Zeitspanne zwischen Auflösung und Neuwahlen möalichst kurz wäre. Denn eine reine Freude wird der kommende Wahl kampf nicht sein. Spiel- 'schäft Sieg« »chen ramm nach «ver Schwierigkeiten im Gefolge haben. Schon weil die einzelnen Regierungsmitglieder nicht mehr durch das wenigstens bis zu einem gewissen Grade überparteiliche Band der Koalition gebunden, sondern nur noch reine Parteiminister sind. Auch, für die Fraktionen der Regierungsparteien sind die bis herigen Hemmungen weggefallen. Das zeigt sich bereits jetzt, wo es sich darum handelt, wenigstens das Notprogramm im Sinne des Hindenburgbriefes zu verabschieden. Die einzel- nen Fraktionen wollen, was man ihnen bei ihrer nun einmal vorhandenen egoistischen Einstellung schon mit Rücksicht auf die Wahlen nicht verdenken kann, dabei noch möglichst viel heraus schlagen, wobei sie sich, natürlich aus lauter Futterneid, in die Haare geraten. Unter diesen Umständen sind die Aussichten auf einen geregelten Abschluß der Arbeiten des Reichstages nicht be sonders günstig. Augenblicklich steht es noch nicht fest, ob die Auflösung des Reichstages sofort erfolgt, oder ob man erst die s find bt. — — Sollten diese zu einem negativen Ausgang führen, so I würde der Reichstag von der Regierung wahrscheinlich ge beten werden, in kurzer Zeit in wenigen Stunden ein Not- etatgesetz und ein Ueberleitungsgesetz für die Verhand lungen über das Strafgesetz zu beraten. Die Auflösung des Reichstages selbst könnte dann schon in der Nacht vom Freitag zum Sonnabend oder am Sonnabend vormittag erfolgen. In diesem Falle würden vielleicht auch die erfor- derlich werdenden gesetzlichen Bestimmungen getroffen wer- den, um unter Abkürzung der sonst gültigen Fristen die Neuwahlen bereits am 2,5. März durchzuführen, da Neuwahlen an den ersten drei Aprilsonntagen wegen des Osterfestes nicht möglich sind. Für den Fall der Einigung über das Arbeitsnotpro- gramm steht noch ein Konflikt über den endgültigen Wahltermin in Aussicht, dessen Ansetzung sehr um stritten sein dürft«, da nach wie vor eine Mehrheit des Reichs tages Wahlen im April oder Mai ablehnt. Auch für Len Fall, daß der Reichstag am Freitag oder Sonnabend auf gelöst wird, ist noch eine Auseinandersetzung darüber nötig, ob das Kabinett die Auflösungsberechtigung übergibt, so daß die heutige Reichsregierung bestehen bleibt. Berlin, 16. Febr. Die Fraktion der Wirtschafts partei erklärte die grundsätzliche Bereitwilligkeit, an der schleunigen Aufarbeitung des dem Reichstage noch vorliegend den dringendsten Arbeitsstoffes mitzuwirken. Berlin, 16. Febr. In der Stadtverordnetenversamm lung beantragten die Kommunisten, Len Metallarbeitern Sympathie auszusprechen und dem Streikkomitee einen erst maligen Betrag von 806 000 Mark zu übermitteln. Gegen die sofortige Behandlung des Antrags wurde jedoch Wider spruch erhoben. am ig-n chul- ffen« den Nutz- und Drermholzverstelgerung. Iohänngeorgenstädter Staatssorstrevler. Donnerstag, den 23. Februar 1828, von mittags 1 Uhr an Fremdenhof „Deutsches Hans" in Johanngeorgenstadt. men» ««»» «u *»»«»»«—a s«»» m» mm«««. v« dm» i» »i« »4 mm »««n, au»«-««,»»«>»««, >» Ist »» IgmiMmmiiilem m» SI-I»,„su«« ««I »» »r »I, so mm brUN PI». NM«««»» »». «MSN» w». Ilr Ui »0 «» »«»- «m». a<«»mij«ii, I« mm»»»» Iwifchenkre-tte für Klelnwohnungsba«. Berlin, 15. Febr. Der Wohnungsausschuß -es Reichstages nahm fotzende En t s chlie ß ung an, die zunächst dem Haushaltungsausschuß zugeleitet wird: Der Neichsarbeits- minister wird ermächtigt, im Einvernehmen mit dem Reichs- Minister der Finanzen zur Förderung der Gewährung von Zwischenkrediten für den Kleinwohnungs- Lau sich bis zu einem Bettage von zehn Millionen Reichsmark an einer Kapitalerhöhung der Deutschen Bau- und Dodenbank A.-G. in Berlin zu beteiligen. Das Reich muß am Gesamtkapital mit mindestens 51 Prozent beteiligt sein. Der Neichsarbeitsminister wird weiter ermächtigt, im Einvernehmen mit dem Reichsminister der Finanzen für Darlehen an diese Dank, die zu Zwischenkrediten für den Kleinwohnungsbau ver- wendet werden sollen und im Rechnungsjahr 1928 ausgenom men werden, bis zu einem Betrage von 200 Mil lionen Reichsmark die Bürgschaft zu übernehmen. Ueber die Verwendung der Zwischenkredite ist der Neichs- regierung und einem Ausschuß des Reichstages von der Deut- schen Bau- und Bodenbank A.-G. halbjährlich Bericht zu er statten. Die Voraussetzung für die Gewährung dieser Zw:- schenkredite ist, daß die völlige Finanzierung des Bauvorhabens sichergestellt Ist, d. h. es muß die Hauszinssteuer bewilligt sei« und der Nachweis des Eigenkapitals erbracht worden sein. 71,— rm Brennscheite, 91,— rm Drennknüp- pel, 72,5 rm Zacken und 295,5 rm Aeste. Freitag, den 24. Februar 1928, von mittags 1 Uhr an daselbst: 253 ff. Stämme 10/14 cm st. - 36,81 fm, 203 dergl 15/19 cm st. - 55,91 fm, 69 dergl. 20/29 cm st. - 40,40 fm, 10,2—21 m lg., 6303 fi. Klötze 6/9 cm st. - 235,78 fm, 5058 dergl. 10/14 cm st. -- 312.16 fm, 3535 dergl. 15/19 cm st. -- 393,38 fm, 2402 dergl. 20/24 cm st. - 427,04 fm, 2150 dergl. 25/pp. cm st. — 629,54 fm, 4/5 m lg., 0,5 rm Nutzscheite, 3,5 rm Nutz knüppel. Anfbereitet in Abt. 9, 10, 19, 21, 24, 25, 27, 28, 51, 56, 57, 58, 65, 70 sPltg. und Brüche), 14 und 73 (Kahlschläge). Forstamt Johanngeorgenstadt. Forstkaffe Schwarzenberg. Vergeblicher Anflösnngsauttag. Berlin, 16. Febr. Im Reichstag beantragte Abg. Stöcker (Kom.) die sofortige Auflösung des Reichstages. Da gegen die sofortige Beratung Widerspruch erhoben wird, ist die Angelogemheit; zunächst erledigt. Das -gus setzt daqn di« Beratung de» Etats des Reichsarbeitsministexiums b<Mk Kapitel „Siedlungswesen" fort, Nach Abbruch der Beratun gen verlangt Abg. Stöcker, seinen Antrag auf Auflösung de» Reichstages auf die Tagesordnung der morgigen Sitzung zu setzen, was gegen die Stimmen der Kommunisten und National- sozialisten abgelehnt wird. Nutz- un- DrennholMrsteiaerung. Hartmannsdorfer Staatsforstrevier. Montag, den 27. Februar 1928, norm. 1411 Uhr Gasthof „Sächsischer Hof" in Hartmannsdorf. Nutz- un- Drennholzversleigerung Breitenhofer Ttaatsforstrevier. Mittwoch, de« 29. Februar 1928, vo« vorm. 9 Uhr a« Gasthofe zum grünen Baum in Breitenbrunn: 11 377 w. Klötze 7/14 cm -- 514 fm, 7236 dgl. 15/29 cm cm -- 170,5 fm, 344 dgl. 15/19 cm -- 36,5 fm, 197 20/37 cm -- 43,5 fm, sämtlich 3,5 und 4 m lg., 3149 Der Kl. 3 - 7/10 cm, 820 dgl. Kl. 2 - 10/12 cm, 560 dgl. Kl.1 - 12/14 cm, 10 500 Reisst. Kl.7 --- 3/4 cm, 9210 dgl. Kl.« - 4/5 cm, 3140 dgl. Kl. 5 - 5/6 cm, 1850 dgl. Kl. 4 -- 6/7 cm. Dienstag, de« 28. Februar 1928, von vorm. K11 Uhr an, ebendaselbst: —,5 rm h. und 54 rm w. Brennscheite, 100,5 rm w. Brennknüppel, 172 rm w. Brennaste. Aufi reitet in Abt. 22. 31, 33 - Kahlschl., 1, 27, 32, 34, 36 Durchs., 1—3 - Absäum. Forstamt Hartmannsdorf. Forstkaff« Schwarzenberg. Gefährdung -es Nolprogramms. Sofortige Auflösung -es Reichstags? Die Koalition ist auseinandevgeluufen, die Koalition»-« bereits vorgesehene nsuntSgige Fästnachtspaus« vorüberläßt, Regierung besteht noch. Dieser den parlamentarischen Grund- um sich in Aschermittwochsstimmung das weitere zu überlegen, sätzen nicht entsprechende Zustand muß natürlich große Im ersteren Falle wäre die Ansetzung -er Neuwahlen auf den 1141 w. Stämme 10/14 cm — 175 fm, 982 dgl. 15/19 cm - 271,5 fm, 561 dgl. 20/24 cm 292 fm, 137 dgl. 25/40 cm - 125 fm, sämtlich 10—24 m tz., 4133 w. Klötze 7/14 en, 58; 90; er- eie oh, in. wurden hier abgegeben: 2 Herrentaschenuhren, 1 Gummimantel, 1 grauwollene Decke, 1 Trauring, mehrere Geldbeträge «sw. Die Verlierer werden veranlaßt, die Sachen umgehend im Rathaus — Zimmer 7 — abzuholen. Schneeberg, den 16. Februar 1928. Der Stadtrat. > zur 2:L d di« rlag« rosch. finer, hten- B. BerN«, 16. Febr. Der Katholische Reichsausschuß der Deutschnationalen Volkspartei hat eine Entschließung gefaßt, in der dem Neichpinnenminister von Keubell und dem. Grafen Westarp Dank ausgesprochen wirb für alles, was sie mit vollem Einsatz ihrer Person für die Sache der christlichen Schule geleistet haben. Für die Partei sei es Ehrenpflicht, dafür zu sorgen, daß die Schulfrage <m Wahlkampf nicht von den politischen Gegensätzen und wirtschaftlichen Forderungen wieder in den Hintergrund gedrängt wird. Berlin, 16. Febr. Das Neichskabinett befaßte sich in den heutigen Nachmittagsstunden mit dem in Aussicht ge- nommenen Arbeitsprogramm. Im Anschluß daran erstattete der Stellvertreter Les Reichskanzlers, Reichsminister Dr. Hergt, den Führern der Fraktionen der Deutschnotionalen Volkspartei, des Zentrums, der Deutschen und der Bayrischen Dollspartei Bericht über den Fortschritt dieser Arbeiten, ins besondere über den Abschluß Ler Beratungen über das Kriegs- )»chädenschlußges«tz. Vizekanzler Hergt empfing später Vertte- >ster der Wirtschaftspartei, um festzustellen, wie weit diese Op- positionspartei bereit ist, an ihrem Teil den Wunsch des Reichs- Präsidenten nach Durchführung" der noch unerledigten Aufga ben zu erfüllen. Außerdem stattete Vizekanzler Hergt dem Reichspräsidenten einen Besuch ab und unterrichtete ihn über den augenblicklichen Stand seiner Bemühungen. Heute nach mittag um 3 Uhr tritt das Reichskabinett zusammen, heute abend um 6 Uhr wird dann in einer neuen Besprechung mit den Parteiführern der Versuch gemacht werden, das end- gültige Arbeitsprogramm festzustcllen. In der Nachmittagssttzung stellte sich das Kabinett ein mütig auf den Standpunkt, daß das Liquidations- sch 8 den ge setz als «in Schlußgesetz angesehen werden müsse. Das Kabinett beschäftigte sich dann weiter mit Len übrigen Punkten des Arbeitsprogramms. Mit der von den Deutschnationalen geforderten Hilf« für die Landwirtschaft will man sich erst morgen befassen. Es wird sich also erst morgen übersehen lassen, ob die Krise mit der sofortigen Auflösung endet, oder ob noch ein bestimmte» Maß von norwendiger Arbeit erledigt wird. So wohl Dahlterrntn und Termin für die Auflösung des Reichs tages hänaen von dem Ergebnis der morgigen Beratun- am ab, Amtlich« «tenfälfchnngen? B«rli«, 16. Febr. Zwischen dem englischen und dem z-fischen Außenministerium Haden Verhandlungen stattz den, die sich auf Lie Absicht -er französischen Regierung be ziehen, ihre Dorkriegsakten zu veröffentlichen^ Nachdem nach den vorliegenden Nachrichten England in seinen Publikgtjpnen die wahrscheinlichen französischen „Wünsche" bereits berückst ch- tigt habe, sei man <m Dezember 1927 sogleich nach Bekannt- werden der französischen Absichten mit Parts in Verbindung geketen, um eine,Febereinstimmung" über die Akten- teil« herbeizuführen, di« Rußland und Deutschland betreffe«. » «nthattend die amtNche« B«han»I««q«n,«n der vmtshauplmannschask und der * Staatsbehörden In Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz. NeustSdlel, vranhaln, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. L» w«rdw autzerüem veröffentlicht: DI« Bekanntmachung«» d«r Stadträt« zu Au« und Schwarz«nbrrg und d«r Amtsgerichte zu Aue und 2ohanng«org«nltadt. Verlag L. M. GSrlner, Aue, Srzged. *,»««««««««»« Ur du «» « d!» «rinuiae» » u»k I« d« Dia«, au» »W»edr ft, u» «uftad», d« « «mschrl»«»» La,, I«»I< «« b«sli«»l»r »Ird »i« «ft«»«. «xd nMI für d» «Ich««»«» d«. 8»msvr«<t>«r auf««««di«» «,»»««. — Für «Ich««», v«rl«n,l »««»and»» Schrillst«», Ld«nlmm> dl, Schrift. lUdnra »»„ v<r«ili»«ri>m«. — Unlndr«dm,m dn ch* lchlstidüiüt« tftUftd« »A««v»ll>rtch«. Ängadlm«»- o-rt«« ««» Kontur, «chl« ««da», «l, «ich« «rchid«». »-«PAlchefttftlÜ« I», Alt «» Auf Blatt 654 des Handelsregisters, die Firma Erzgs- birgischeir Kohle«., Koks-, Brikett-Kontor, Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Aue bett., ist am 13. Februar 1928 eingetragen worden: Die Firma lautet künftig: Kohlen- Roßner, Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Der Gesell schaftsvertrag ist durch Beschluß der Gesellschafter vom 7. Fe- bruar 1928 laut Notariatsprotokolls von diesem Tage abge- ändert worden. Amtsgericht Aue, den 17. Februar 1928. Sonnabend, 18. Februar 1928, vorm. 10 Uhr sollen in Schwarzenberg 18 Stühle und ein Motor 2 PS. meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. - 1056 fm, 1039 -gl. 30/60 cm — 379 fm, 1OF rm w. Nutz knüppel, und von nachm. 2K Uhr an: etwa 90 rm w. Brennscheite, etwa 60 rm w. Brenn- knüppel, etwa 50 rm w. Zacken, etwa 250 rm w. Aest« und 103 rm Streureisig. Abt. 7, 8, 12, 14, 28, 29, 32, 36, 39, 44, 45, 104, 108, 111, 112, 114, 119, 137; 148 (Durchs, und Plent.) und 126 (Kahlschl.).
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