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Erzgebirgischer Volksfreund : 05.07.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-07-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192807059
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19280705
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19280705
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1928
- Monat1928-07
- Tag1928-07-05
- Monat1928-07
- Jahr1928
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 05.07.1928
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D» «»mn»»»^ ^»k« «II »WM»«, »« L»» M» SM» M» Ml»»». s« V«» I» u» »« «w, drill» a»w«I.«»»I«»n,««» lm S»l»»««l»qft» Iß I« tg««m,»»*i»!»»» «» Sl««i,eln»» V»»1ll»r I«), «««»» »» » dl» «m» d»«II» P1U- ««««»»II» I», «W»«, I»». N» »l. « «» I«l>» Ml». «»»MIM» I« MM«»«« ««Ich»s»»I» 0««pp, «Q I»L S»ui>li »irr s,»»> »»»». s» » Verlag L. M. SSrlner. Aue, Arzgeb. » enthaltend dl« a«Mche» Beltannkmachungi« der Amkshaovlmannschaft und d« Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staals- u. NSdllschen Behörden tn Schneeberg, vötznld. NeustSdlel. Srllnhal», sowie der Finanzämter in Au» und Schwarzenberg. C» werd« auberdem veröffentlicht r Dl« Bekanntmachungen der Stadtröt« zu Au« und Schwarzenberg und der Amtsgericht« zu Au« und Johanngeorgenstadt. «»,»1««».«»»»«»» ftr «» « «-»«Ul« «qM««». «»»»»» »I, »»rmNla» » Uhr l» i«, Laupi^SM. ß«ll»n. Mn» s««»r str dl, «usnahm» d«r «»»«,« »m «r»«lchr!,lxix» La,» ftw!» »n d»lNmml»r Siai« »lrd «it»««»»«. «Ad str dl» «I»IIgU« dir »«» 8»r»spr«<d»r «k»,»dm»» edu»lM. — gar ASt»»» «. »»rlmiel <l»,Kmdl«r SchrWit» «d»r»k«m« dl* Stuft. . l8Ä»lrUt«»d«^»d»Ä'»»e«»^»^83z^ä2» „M, Md N-Ad«, ,«a« ««d»ik «v »Ich« v»r»«»t«r^ Nr. 1SS. Donnerstag, den S. Juli 1S28. St. Jahrg. Amtliche Anzeigen. In dem Konkursverfahren über das Vermögen der Frau Johanne Margarete Schmidt geb. Hennenberg, als Allein- inhaberin der handelsgerichtlich eingetragenen Firma Gustav Merz Nachf. in Schneeberg, soll das Verfahren auf Antrag des Verwalters eingestellt werden, weil eine den Kosten des Ver fahrens entsprechende Masse nicht vorhanden ist. Zur Anhörung Ler Gläubiger gemäß § 204 Abs. 2 K.O. sowie zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters gem. 8 86 K.O. wird eine Gläubigerversammlung auf den 10. 7. 28 vorm. 11 Uhr in das Amtsgerichtsgebäude Zimmer Nr. 60 ein. berufen. Die Vergütung des Verwalters wird auf 150 RM, der Betrag der ihm zu erstattenden Derläge auf 50 RM fest gesetzt. Schneeberg, am 30. Juni 1928. Das Amtsgericht. Freitag, den 6. Juli 1828, vormittags 11 Uhr, sollen in Beierfeld 1 Schreibtisch, 1 Lautsprecher, 2 Kondensatoren und 1 Meßinstrument öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort Ler Bieter: Gast hof Albert-Turm. Q 4597/27. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Lötznih. Im Juli 1928 werden Wig: Am 5. Aufwertungs- (Mietzins-) Steuer für Juli 1928. Am 15. Biersteuer für Juni 1928. Am 15. Hundesteuer für 2. Termin 1928. Am 15. Grundsteuer-Vorauszahlung für 2. Termin 1928. Am 15. Kirchensteuer-Abschlagszahlung 2. Termin 1928 nach 25 v. H. der endgültigen Kirchensteuer für 1927. Nach Fristablauf muß das Beitreibungsverfahren auf Kosten der Säumigen eingeleitet werden. Zu jeder Zahlung ist -er Steuerbescheid und die grüne Steuerquittungskarte für 1928 vorzulegen. Lößnitz, Len 3. Juli 1928. Der Rat der Stadt. — Steueramt. WWWWWÄWWiMiWU Sonnabend, den 7. Juli 1928, nachm. 2 Uhr im Gasthof „Glashütte* in Crottendorf: 95,0 rm fi. Brennscheite, 220,0 rm fi. Brenn- knüppel, 70,0 rm fi. Zacken, 380,0 rm fi. Äeste. Aufbereitet in Abt. 4, 5, 24, 31, 32, 34/41, 43/45, 47, 49, 51, 55, 56, 58, 59/68, 71/75 (Einzelhölzer), 54, 59 und 70 (Dchfstg.). Forstamt Crottendorf. Forstkasse Schwarzenberg. - „Keine übertriebene Bedeutung." Die 32 Seiten Regierungserklärung, die der neue Reichs, kanzler am Dienstag dem Reichstag vorlas, bedeuten ein Mordsstück Arbeit. Es durfte keiner Partei der Koalition, die noch keine Koalition ist, auf die Zehen getreten werden, zu gleich aber sollte den Grundsätzen des Marxismus einiger- maßen Genüge getan werden. Nun, man muß sagen, daß gerade diese Grundsätze zunächst recht kurz gekommen sind. Allerdings ist das Programm Les Kabinetts durchaus auf „freibleibend" eingestellt. Niemals betont es den Willen, die vielen Punkte durchzuführen, sondern es erschöpft sich in farblosen Aufzählungen oder erklärt immer nur: die Reichsregierung werde dieser und jener Angelegenheit ihr« Aufmerksamkeit zuwenden. Das kann recht verschieden auf- gefaßt werden. Im ganzen wird Lem „Vorwärts" beizu- stimmen sein, der erklärt, daß man dem Wortlaut der Kund gebung keine übertriebene Bedeutung beilegen dürfe. Das heißt auf Leutsch: „Die ganze Programmerei ist nur für das dämliche Volk; was wir Marxisten in Wirklichkeit wollen, können wir nicht offen sagen, aber wir werden das Kind schon schaukeln." Dieses Geständnis des Organs der regierenden Partei bedeutet eine Indiskretion, die dem Ge- nossen Reichskanzler unangenehm sein müßte, denn schließlich sollte Loch auch an einen, Kanzlerwort nicht gedreht und gedeutelt werden. Aber -arüber mag sich Herr Müller mit seinen Freunden in der „Vorwärts"redaktion unterhalten. Je nach der Auffassung kann also das Programm von jeder Partei gebilligt werden. Selbst die Stelle, die von Lem energischen Ausbau Ler Republik und der Demokratie spricht, braucht an sich nicht zu schrecken. Denn dieser Ausbau ist wirk- lich sehr nötig. Allerdings werden die Ansichten darüber, nach welcher Richtung er vor sich gehen soll, verschieden sein. Ver- mutlich wird auf der Linken der Begriff des Ausbaues mit dem der Futterkrippe identisch sein, während die Rechte mehr Wert auf die Festigung der Staatsautorität legen dürfte. Daß nunmehr, wie Lie Erklärung an: Schlüsse . hofft, die „Aera Ler Krisen" beendet sei, glaubt wohl niemand. Im Gegenteil, man hat das Gefühl, daß trotz des schönen Regierungsprogramms der Krakeel erst recht los gehen wird. parteiliche Einstellung erforderlich. Der Partei- gesichtspunkt muß ausgeschaltet werden, damit jeder Deutsch« stolz auf unsere Wehrmacht sein und in ihr nur den Helfer und Schützer sehen kann. Die Regierung, die von der Wehr- macht verlangt, daß sie eine treue und unbedingt zuverlässige Stütze Ler Republik ist, wird ihrerseits dafür "Sorge tragen, daß die Wehrmacht im Rahmen ihrer bestehenden Verträge und nach Maßgabe ihrer finanziellen Kräfte mit allen für ihre Aufgaben notwendigen Mitteln ausgestattet wird. Bei Ler Fortführung der Strafrechtsreform wird di« Frage der Beseitigung der Todesstrafe zu entscheiden sein. Schon jetzt wird die Reichsregierung bei den Landes- regierungen anregen, Lis -ahin das,Begnadigungsrecht gegen- über Todesurteilen anzuwenden. In Ler Steuerpolitik wird zu prüfen sein, inwie weit die drückende Steuerlast der mittleren und unteren Schichten der Bevölkerung eine Erleichterung erfahren kann. Bei der Vermögenssteuer sollen die 40 Millignen nacherhoben werden, die 1926 ausgefallen sind. Die gegenwärtige Regelung des Verhältnisses zwischen Reich und Ländern bedarf einer grund. legenden Reform. Sie erstrebt eine starke Reichsgewalt mit Berücksichtigung -er vielgestaltigen Eigenarten des deutschen Volkslebens. Der Kanzler schloß mit der Erklärung, daß dieses ein gehende Programm nur dann in die Tat umgesetzt werden könne, wenn die Aera der Krisen beendet und-die poli tische Lage gesichert ist. Straßburg, 3. Juli. Wie die Lothringer Volksztg, erfährt, hat im Kolmarer Prozeß eine doppelte Geschwoxenen- abstimmung stattgefunden. Als bei der ersten Abstimmung Stimmengleichheit erzielt worden sei, was einer Freisprechung Ler Angeklagten Roste und Ricklin gleichgekommen, wäre, habe man einige Geschworene gebeten, mit Rücksicht auf Poineare und seine Stabilisierungspolitik für die Revidierung des Urteilsspruchs einzutreten. Bei einer zweiten Abstimmung habe sodann ein Geschworener für die Verurteilung gestimmt, sodaß Nicklin und Rossä ins Gefängnis gehen mußten. London, 3. Juli. Die Eltern Ler bei einen: Ozeonflug umgekom «neuen Lady Mackay haben das Erbe ihrer Tochter Im N«r» von zehn MiMomv Mark dem Staat g«schenkt. Das Programm -er neuen Regierung. Berlin, 3. Juli. Zur Entgegennahme -er Erklärung der Reichsregierung hatten sich in der Dienstag-Sitzung fast sämtliche Abgeordnete eingefunden. Die Tribünen wa ren überfüllt. In der Diplomotenloge hörte eine große An zahl von Vertretern -er ausländischen Mächte der Regierungs erklärung zu. Reichskanzler Müller wurde während seiner fast «inständigen Rede häufig von Zwischenrufen der Kom- munisten unterbrochen. Dabei wurde der Abgeordnete Torgler zur Ordnung gerufen. Nach Schluß der Rede ertönte bei Sozialdemokraten und Demokraten lauter Beifall. Kommu nisten und Nationalsozialisten antworteten mit höhnischen Zurufen. Reichskanzler Müller führte u. a. aus: Die Fundamente des neuen Staates, -er deutschen Re publik, stehen sicher nnd unerschütterlich. Beruht die Negierung auch noch nicht auf koalitionsmäßiger Grundlage, so Hut doch ihre Zusammensetzung Lie Zustimmung der in Betracht kom menden Parteien gefunden. In der Außenpolitik werden wir an der bisherigen Grundlage, dem Willen zur friedlichen Verständigung unter Verzicht auf den Gedanken Ler Revanche festhalten. In Uebereinstimmung mit Lem ganzen deutschen Volke ist die Neichsregierung von unserem wohlbe gründeten Anspruch auf die sofortige Befreiung der besetzten Gebiete überzeugt. Es muß endlich Liese noch aus der Kriegszeit dastehende Schranke niedergelegt werden. JmVölkerbund,an dessen Aufgaben wir loyal Mitarbei ten wollen, sehen wir einen der wichtigsten Faktoren des inter nationalen Lebens und damit auch der Förderung -er natio nalen Interessen. Im Vordergründe unseres Interesses steht dabei die Frage der allgemeinen Abrüstung. Die Welt muß sich aber darüber klar werden, daß es auf Lie Dauer ein un- möglicher Zustand ist, daß ein großes Land wie Deutschland, einseitig abgerüstet, sich inmitten von Ländern befindet, Lie bis an die Zähne bewaffnet sind. Don entscheidender Bedeu tung für die gesamte Wirtschafts- und Finanzlage Deutsch lands auf lange Jahre hinaus ist auch die Reparations frage. Deutschland hat nach dem Sachvcrständigenplan seine Verpflichtungen regelmäßig und pünktlich erfüllt. Die Sch- verständigen ober haben selbst diesen Plan nur als vorläufige Regelung bezeichnet. Jetzt ist die Entwicklung weit genüg fortgeschritten, um die Ueberzeugung zu festigen, daß di« baldige Herbeiführung der Endlösung nicht nur wünschens wert, sondern auch möglich ist. In der Innenpolitik erfordern die Ausführung des Sachverständigenplanes, Ler Wiederaufbau der Weltwirtschaft und eigene Interessen der der deutschen Volkswirtschaft gleichermaßen Erleichterung und Pflege des Handelsverkehrs. Die neue Reichsregierung wird sich für die Senkung der Zolltarife durch internationale Der- «inbarungen einsetzen. Wichtig für Ausfuhr und Sicherung eines angemessenen Reallohnes der werktätigen Bevölkerung ist die Prei sgestaltung auf dem inneren Markt. Zu ihrer Beeinflussung muß die Leitung eines Staatswesens den unbedingt nötigen Ueberblick und Einblick in Lie Kartell-, Trust- un- ähnlichen Organisationen haben, um sich ein Urteil über Art und Auswirkung ihrer Betätigung bilden und ihre Maßnahmen entsprechend einstellen zu können. Auch die Bestrebungen auf stärkere Oeffentlichkeit der großen Unter nehmungen durch Reform des Aktienrechts dienen den Gesamtinteressen. Besonders angelegen sein lassen wird sich die Reichsregierung den Schutz und die Förderung der mittelstLndtschen Kreise. Durch alsbaldige Vorlage der Handwerkernovelle sollen wichtige Organisationsfragen ge regelt, die genossenschaftlichen Selbsthilfeeinrichtungen von Handwerk und Gewerbe tatkräftig gefördert, die Verdingungs ordnung auf das gesamte öffentliche Devgebungswesen aus- gedehnt werden unter besonderer Berücksichtigung -er mittleren und kleinen Betriebe. Der Bedarf an Qualitätsarbeitern wird durch umfassende Regelung der Berufsausbildung -es Nach- Wuchses in Industrie, Handwerk und Handel unter gleich- berechtigter Mitwirkung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern im Rahmen des Berufsausbildungsgesetzes sichergestellt. Die Wiederherstellung -er Rentabilität der Landwirtschaft ist im Interesse eines gesungen Aufbaues des deutschen Volkes notwendig. Deshalb sollen die Maßnahmen des Reiches zur Förderung der Bodenverbesserung und Hebung der technischen Grundlagen der landwirtschaftlichen Erzeugung fortgeführt werden, ebenso alle modernen Mittel zur Steigerung der Er träge. Die Umwandlung -er kurzfristigen in langfristige Ver- schuldung und die Senkung der Zinssätze wird angestrebt. Es soll geprüft werden, inwieweit eine Entlastung und gerechte Verteilung der öffentlichen Abgaben und Losten der Landwirt schaft erreicht werden kann. In der Sozialpolitik beabsichtigt die Reichsregierung die Ratifizierung des Washing toner Abkommens Uber den Achtstundentag. Der Entwurf eines Arbeitsschutzgesetzes soll alsbald vor Len Reichstag kommen. Rechtzeitig vor dem Winter muß die Frage Ler Stellung der Saisonarbeiter in der Arbeitslosenversicherung geklärt werden. Die Dauer -er Krisenunterstützung für ältere Angestellte und Arbeiter soll verlängert un- weiter geprüft werden, ob rück sichtsloser Entlassung älterer Angestellter wirksam gesteuert werden kann. Dem Mangel an Arbeitskräften auf dem Lande soll entgegengewirrt und das Bestreben zur Umschulung von Arbeitskräften und Erleichterung der Freizügigkeit unterstützt werden. Die Reichsvevsicherung soll einfacher, wirtschaftlicher und ertragsfähiger gemacht werden. Das Los der Kriegs- beschädigten und Hinterbliebenen ist zu bessern. Auch die segensreichen Einrichtungen Ler Wohlfahrts pflege sollen weiter gefördert werden. Die Reichsregierung wird die Kleinrentnerhilfe auf eine von L«m Ermessen der örtlichen Fürsorgestellen unabhängige gesetzliche Grundlage stellen. Die Wohnungsnot vevanlaßt eine besondere Fürsorge für die Erhaltung des Altwohnraums und den Bau neuer Wohnungen. Fruchtbare Arbeit auf allen Gebieten ist nur möglich auf dem Fundament eines festen Staatsgefüges, dessen Grundlage unsere Weimarer Verfassung ist. Es ist die vornehmste Auf gabe der Reichsregierung, auf dieser Grundlage unser Staats wesen in demokratischem Sinne auszubauen und für die Ehrung und Achtuttg der Republik und ihrer Symbole einzu treten. Sie wird Lie vom Reichsrot beschlossene Initiativ vorlage über den Verfassungstog unverzüglich beim Reichstag einbringen. Die Neichsregierung rechnet und ver traut auf die treue Mithilfe der Beamtenschaft. Ihre besondere Aufmerksamkeit wird die Regierung der Schaffung eines neuen Reichsbeamtengesetzes zuwenden. Das Programm kündigt weiter an: «ine Reform des Wahlrechts, die Lösung des Problems des Reichs- schulgesehes, die Pflege der körperlichen, geistigen und sittlichen Gesundheit des Volkes, der Kunst u. s. w. Die Wehrmacht der deutschen Republik wird ihre Aufgaben nur dann wirksam erfüllen können, wenn sie im Volke wurzelt und vom Vertrauen aller Bevölkerungsschichten getraoen wird. Dafür ist ein» reju vaterländische und über- «... -
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