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Erzgebirgischer Volksfreund : 06.12.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-12-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192812060
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19281206
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19281206
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1928
- Monat1928-12
- Tag1928-12-06
- Monat1928-12
- Jahr1928
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 06.12.1928
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chabe» p u lages, da, ächtig 1- r Kalb' osten n st, als lV i 28. D .- ) an !>n erp. ^!el- cnberqzu !reisoffem Hal. DH >en lei- ibsprin^« len neuen m Amiri. U. Zwicke 0.52 0.50 0.48 0.44 0.83 0.51 0.45 0.53 0.51 0.42 v.rs 0.88 0.60 0.55 0.50 4.56-0.61 1.48-0-5- 0.30-0.4! 0.82 0.81 1.79-0.U 9.76-0.7! 9.73-07! 0.72 9.70-0.75, ßWWAAWNM D« .«r,<xe>rxNkd« «»irilr-mid- «I»«I»I lügN» mtt HUisnodm« d«r I«n» »«U> «o»n- u-d D« Vr«I, lUr die 34 mm drei-, Tolo»«!- <lnz«Ig,njeU» Im 1 mnblnlldezled IN ro Iffamtt!«»«»,,!,» «»d kltNenaelut« vedUrlllin II), ouiwim» II IN, dl, 8V n>m dem» Pein- Pedlomij«!!« »0, oo,«SN» 100. Idi dl« 90 mm d^l« om!I. L^Iontlzel!» II, au«wlrl» II N'It4pI«»»t,. > vklpjln Nr. irrra. »«m,Ind«-*Ir»-a»«t»> < »», «rzgeb. Dir. SS. « enthaltend die amtlichen Detzanntmachnngen der Amlshauplmanntchast und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Siaals- u Itädttlchen Behörden in Schneeberg, VötznIH. ReultSdlel. Srllnhain. iowi« der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg Ls werden auberdem oerösseniiichi: Die Bekannimachungen der Siadträte zu Au» uns Schwarzenberg und der Amisgerichie zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. Gärtner, Aue, Srzged. A-4 »I mi» »1. kidold I«ml 440. S»n««»«m 40. k»>ir«<>«,cod«n> IM41 «>rabIi»>s»0N, D»Mfr»mid «>44r,«4llr»4 I ela»4>i4a-Annahme st« »I» «» Na»mMa, «Ochiloind« I Ä-mm» l>>» »ormMoi» 0 Uhr Io d«o SoupIa«I»ilI4» I N«n«o aio, «rwddr dir »I» «usnodm« dm eio.,«I,m I »m od«8<ianl«d»oin r«,, lowl, oo delllmmler Sun« l mild nlchl,4,4dm. doch mchl le« dl« NlchUudM der »und I g«mldr, t<« „I,4,4d«d4« IIoj«Iam. — g^r Ndckuate m» I mrloo»! <Ioe«loodI«r Schrllineck« edmnlmml »I« SLiIst« I I«Uuog d«lo, Nerenlweriim,. - U-Irrdrechunae» »44 Se- I IchiII»d,Ill<dm d«,«eod«n düorAolprLch,. Bel Jahwoe»- I er,zu, und Noodur, aellr» Nadallr al, »Ichl o«««Iot>o rt. I SauprgelchlftdNea»» Ui, »«, oidol», Schn«»«, M» I Schwärzender,. ! 81. Iahrg. Donnerslag, den 6. Dezember 1928. Nr. 284. Amtliche Anzeigen. In das Handelsregister des unterzeichneten Gerichts ist kingetragen worden: am 15. November 1928: I. auf dem Blatte 813, die Firma Nestler L Breitfeld Aktien gesellschaft in Erla betr., daß der Diplomingenieur Max önmla in Wittigsthal nicht mehr Mitglied des Dorstan- Les ist; am 29. November 1928: L. auf dem Blatte 109, die Firma L. Th. Landmann, Holz stoff-, Pappen- und Papicrfabrikation in Lauter betr., daß die Firma und die dem Kaufmann Guido Emil Leistner in Lauter erteilte Prokura erloschen ist; z. auf dem Blatte 765, die Firma Aktiengesellschaft für Pa- pier^nbrikation in Lauter betr.: die Firma lautet künftig: L. Th. Landmann Aktiengesellschaft. Der Sitz der Gesell schaft ist Lauter. Durch Beschluß der außerordentlichen Generalversammlung vom 13. November 1928 ist der Ge- sellschaftsvcrtrag zu 88 1 und 15 Abs. 1 abgeändert wor den lt. Notariatsprotokoll vom 13. November 1928. Der Direktor Gerhard Schulze in Leipzig ist nicht mehr Mitglied des Vorstandes. Zu Mitgliedern des Vorstandes sind bestellt: a) Kaufmann Friedrich Arno Walter Landmann in Bernsbach, b) Kaufmann Arno Walter Landmann in Lauter. Der unter «. Genannte kann die Gesellschaft allein rechts verbindlich zeichnen. Prokura ist erteilt dem Kaufmann Emil Leistner in Lauter. Er darf die Gesellschaft nur mit einem Mit glieds des Vorstandes vertreten; am 1. Dezember 1928: j. auf dem Blatte 738, die Firnm Frankonia Konsumanstalt, Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Beierfeld betr., daß die Firma künftig: Fronkonia-Vertriebsgescllschaft mit beschränkter Haftung lautet und ihren Sitz in Kcierfeld I hat: k. auf dem Blatte 317, die Firma Hermann Schmidt L Sohn, Aktiengesellschaft in Schwarzenberg-Neuwelt betr., daß dem Betriebsleiter Dr. rer. oec. Gotthold Kehr in Schwarzen- bcrg-Nouwclt Prokura in der Weise erteilt ist, die Gesell schaft mit einem Mitglieds des Vorstandes oder einem an deren Prokuristen rechtsverbindlich zu vertreten. Amtsgericht Schwarzenberg, am 3. Dezember 1928. Ucber das Vermögen des Horndrechslers Richard Paul Näder in Schneeberg, Drcchslergasse 2, wird heute am 4. De- zember l928, nachm. 043 Uhr das Konkursverfahren eröffnet. Der Rechtsanwalt A. Reinhardt in Schneeberg wird zum Kon kursverwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 27. Dezember 1928 bei dem Gericht anzumelden. Eg wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung des Ernannten oder die Wahl eines anderen Verwalters, sowie über die Bestellung eines Gläubigerausschusses und eintretendenfalls über die in 8 132 der Konkursordnung bezeichneten Gegenstände, sowie zur Prüfung der angemcldcten Forderungen auf den 4. Ja nuar 1928, vorm. 11 Uhr vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 60, Termin nnberaumt. Wer eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz hat oder zur Konkursmasse etwas schuldet, darf nichts an den Gcmcinschuldncr verabfolgen oder leisten, muß auch den Besitz der Sache und die Forderungen, für die er aus der Sache abgesonderte Befriedigung bean sprucht, dem Konkursverwalter bis zum 20. De'ember 1928 anzeigen. Amtsgericht zu Schneeberg. Löhnih. Sleuerkarlen 1929. Jeder Arbeitnehmer ist verpflichtet, sich vor Beginn des Kalenderjahres 1929 durch das Stadtsteueramt eine Steuer karte ausstellcn zu lassen. Zu den Arbeitnehmern gehören nicht nur alle Gehalts- und Lohnempfänger, sondern auch die Empfänger von Wartegeld, Ruhegehalt, Witwengeld und von anderen Bezügen oder geldwerten Vorteilen für frühere Dienstleistung oder Berufstätigkeit. Allen Arbeitnehmern, früheren Arbeitnehmern und Hinterbliebenen von solchen, so weit sie zur Zeit der letzten Personenstandsaufnahme (10. Bk- tober 1928) hier gewohnt oder sich ain'gehalten haben, gleich viel, ob sie in einem Arbeitsverhältnisse stehen oder nicht, werden in diesen Tagen die Eteuerkarten zugestcllt. Wer bis 8. ds. Mts. keine Steuerkarte erhalten bat, muß die Aus stellung sofort beantragen. Bei Steuerpflichtigen, die nicht im Besitze einer Steuerkarte sind, ist der Arbeitgeber ver- pNichtet, den Steuerabzug in voller Höhe ohne Berücksichti gung der sonst zulässigen Ermäßigungen vorzunehmen. Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, seine neue Steuerkarte dem Arbeitgeber mit Beginn des Jahres 1929 oder bei An tritt eines neuen Dienstverhältnisses auszuhändigen. Der Arbeitgeber hat die Steuerkartc während der Dauer des Dienstverhältnisses aufzubewabren und dem Arbeitnehmer bei Beendigung des Dienstverhältnisses zurückzugeben. Werden unrichtige Eintragungen bemerkt, so ist die S^euerkarte sofort im Stadtsteucramt zur Berichtigung vor zulegen. Wer den in dieser Bekanntmachung enthaltenen Anord nungen zuwiderhandelt, hat Bestrafung zu gewärtigen. Dogen zum Einkleben der Steuermarken sind im Stadt steueramt erhältlich. Lößnitz, am 3. Dezember 1928. Der Rat der Stadt — Steueramt. Aritz- un- Drennholzversleigerung. Slaalsforslrevier Bockau. 1. Nutzhölzer vom frischen Einschlag am Donnerslag, den 20. Dezember 1928, nachmittag 2.15 Ay» im «viel „Burg Wetttn" in Aue. si. Stämme: 769 Stück 10-14 cm mit 125.- sm. 989 . 15-19 , 323.— 284 , 20-24 . 163.- 30 . 25-29 . 25 — S . 30-34 . 4.- M si. Klötzer 914 Stück 7-9 cm Mit 28- sm. 1183 , 10-14 . 72.- 967 . 15—19 , 108.- 661 . 20-24 » 117.— 299 , 25-29 , 78.- 118 , 30-34 . 42.- 40 . 35-39 . 19.- 10 . 40-49 «I » 6.- Fi. DerbNanaen r 184 Stück, Klasse I-III. Fi. Reisslängen: 590 Stück, Klasse IV. 860 , . V. 700 . , Vl. 820 , . Vll. Derfleigerungsauszüge durch die Forstkasie Schwarzenberg. 2. Brennhölzer. Sonnabend, den 15. Dezember 1928, nachmittag 3 Ahr im Gasihaus „Waldschlvßchen" in Bockau. 38,0 rm si. Drennlchsite. 6,0 , , Brennknüppel, 6,0 , , Zacken, ' . «1,0 , . O'xsle, 47?,0 . . Reisig, S5.0 . . Siöcke Aufbereitel in den Kahllchlä-ien Abt. 18, 21, 42. Plewerschlag . 3, Durchforstungen Abt. 31, 36, 48. Forslam? Bockau, den 5. Dezember 1928. Nach Chamberlain Briand Auch der Franzose provozier! Deutschland. In die Berliner Negierungskreise soll, wie es heißt, die Erklärung Chamberlains im Unterhause, in welcher der bri- cshe Außenminister Deutschland den Rechtsanspruch auf Wumung bis nach Leistung des letzten Neparationspfennigs «sprach, wie eine Bombe eingeschlagen haben. Man nüärt, eine solche scharfe Stellungnahme sei man sogar bis- m von Frankreich nicht gewohnt gewesen. Man wisse noch «st, was Chamberlain veranlaßt habe, die Erklärung abzu- ?ben. Zunächst habe man sich an verantwortlicher Stelle Len Ernstes gefragt, ob es angesichts einer solchen Schwcn- Wg der englischen Politik zum französischen Standpunkt prst Reparationen, dann Räumung" nicht geboten sei, die P Genf eingeleitetcn Verhandlungen abzu brechen, und pm behalte sich diesen Entschluß noch vor. Dr. Stresemann Me in Lugano die Frage aufwerfcn, ob diese Nückwendnng sir europäischen Politik in die Richtung des Geistes vonVer- Mes planmäßig und überlegt sei, und er werde darauf hin- fiiscn, daß sie einer Weiterarbeit auf Ler Grundlage von k>mrno hinderlich sein müßte. * : Sollten die Berliner politischen Kreise sich wirklich noch kn Kopf über den Grund des Vorstoßes Chamberlains zer- kisticn? An dieser Stelle ist bereits gestern darauf hingewie- W worden, daß sich der Engländer eine Plattform für neue ^Pressungen schaffen wollte, zu denen in Lugano Gelegen- Dit ist. Diese Ansicht wird durch die Erklärung Briands der Dienstagsitzung der französischen Kammer bestätigt. ke ist im Inhalt gleichlautend mit derjenigen Chamberlains, »der Fassung — entsprechend der französischen Neigung zum Wismus auch In der Politik — noch demütigender für Deutschland. Monsieur Briand bekannte sich von neuem zu Mier ungezogenen Genfer Rede und rühmte sich, wie er den fischen Kanzler In den Sand gesetzt habe, er wärmte die MM Märchen von der schnellen Bewaffnungsmöglichkeit kutschlands und den Kriegsgeist der Deutschen auf, lobte Die hinterhältige Politik, Lie unter der Bezeichnung Locarno- Ws! läuft. unL betonte, wie immer, zum Schluß Lie antimili taristische Gesinnung Frankreichs und seine tiefinnerliche Friedensliebe. * Es war wieder ein echter Briand, welcher da verzapft wurde, und der französische Außenminister hätte es wahrlich nicht nötig gehabt, seine Ucbercinstimmung mit seinem Herrn und Meister Poincars ausdrücklich hervorzuheben. Wir wissen es längst, daß diese beiden einig sind in ihrer Absicht, die Deutschen zu provozieren und ihnen immer wieder zu bedeu ten, daß sie ein Hclotenvolk sein und bleiben sollen. Die Herren in London und Paris haben ein abgekar tetes Spiel gespielt. Es hat das eine Gute, daß man sie in Deutschland nun wohl erkannt hat. Oder sollte dies immer noch nicht restlos der Fall sein? Sollte cs wirklich noch Leute geben, die an die Reinheit der Absichten der fran zösischen und englischen Politik glauben? Bei den Bespre chungen in Lugano, die demnächst stattfinden werden, wird es sich Herausstellen, welche Folgerungen die deutsche auswär tige Politik aus den Erklärungen der beiden Außenminister ziehen wird. Hoffentlich mimt man nicht die Methode Strauß. Schon heißt es. daß bei der Ratstagung die Neparationsfrage aus vielen Gründen in den Hintergrund treten werde. Will man also wirklich auch weiterhin den Kopf in den Sand stecken? Sollen denn noch schwerere Bomben einschlagcn, bis die deutsche Negierung verstehen lernt, was gespielt wird? D» * * * Eine weitere Provokation. Die Repko soll auch die deutschen Sachverständigen ernennen. Berlin, 4. Dez. Ucber den Besuch H o e s chs bei B r i a n d liegt In Berlin ein Bericht vor, der vertraulich behandelt wird. Wie es heißt, stehen die Vorverhandlungen über die Neparationsfrage durchaus ungünstig für Deutschland. Frankreich fordert jetzt ganz offen, daß die Entscheidung über die deutschen Sachverständigen ebenfalls von der Repko getroffen werde. ' „Treu -em Geiste von Locarno"! Briands neue Rede. Paris, 4. Dez. Im Laufe der Debatte über Len Haushakt des Außenministeriums betonte Briand, daß man, um einen soliden Friedensstand aufzubauen, auch einer soliden Unterlage bedürfe. So sei es denn sicherlich gut gewesen, daß in Genf durch seineNede gewisse Illusionen zerstreut worden seien, die eine politisch« Lage vorspiegclten, die bisher nicht vorhanden sei. Der Reichskanzler Hermann Müller hätte behauptet, daß er, Briand, nicht weit davon entfernt sei, eine Politik mit doppeltem Boden zu machen. Hiergegen müsse er sich wenden. Wenn zwei Länder über ein so großes Gebiet wie Deutschland und Frankreich verfügten, sei cs immer möglich, Krieg zu führen. Wenn Las gegenseitige Vertrauen und der Friedcnsgeist fehle, könne sehr leicht ein Krieg entbrennen. Das sei der Sinn seiner Genfer Ausfüh rungen gewesen. Frankreich sei dem Geiste von Locarno treu geblieben. (!) Auch Dr. Stresemann hätte seinerzeit ausgcfiihrt, daß Locarno die einzigmögliche Politik für Deutschland sei. Als der Pakt unterzeichnet worden sei, habe man im wesentlichen verlangt, daß man die Rheinland- besetzunq „humanisiere". Dies sei innerhalb eines Jahres ge schehen und im RheinlanLe habe ein von dem früheren ganz verschiedenes Regime Platz gegriffen. Deutschland habe also aus Locarno einen großen Nutzen ge zogen. (!) Briand fuhr fort, er sei, seinen Plan methodisch verfol gend, mit Stresemann zusammengetroffen, um zu ver suchen, Lie zwischen beiden Ländern bestehenden gefährlichen Reibungen verschwinden zu lassen. Er habe von ihm Erfüllun gen bezüglich der Sicherheit Frankreichs verlangt zwecks Ausführung der Empfehlungen der Dotschaftcrkonferenz. Dr. Stresemann habe dies versprochen und dieses Versprechen gehalten. Er habe ibn dann ersucht, die Geste (!) zu machen, die es Frankreich ermöglichte, das Rheinland zu räumen. Man hab« sich dahin geeinigt, daß Stresemann durch Sachverständige nach den Mitteln suchen lassen würde, sich vorzeitig zu befreien, und Briand hab« darauf Stresemann gesagt, er werde dessen Vorschläge erwarten. Diese Vor schläge seien aber nicht gemacht worden. In der Folgezeit habe ReichskanzlerMü Iler den Munich bekundet, mit Frankreich und dessen Alliierten in Besprechungen zu treten. Diesem Wunsch« hab« er nachgegeben und Reichskanzler Müller hob« gesagt: Deutschland habe das Recht, die sofortige Räumung des Rheinlandes zu
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