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Wilsdruffer Tageblatt : 12.02.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-02-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-194002126
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19400212
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19400212
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWilsdruffer Tageblatt
- Jahr1940
- Monat1940-02
- Tag1940-02-12
- Monat1940-02
- Jahr1940
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 12.02.1940
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W>,'^ Lrlaubsgetd unpfand^ar Nechtswe «sacker-Lehrnängc in Dresden Meister und Gesellen des Bäckerhanvwerkes Die heutige Nummer umfaßt 6 Seiten. beschäftigt waren, sahen, daß plötzlich ein einem ausgebäumten Eichelhäher stieß Tie dem Räuber aber etwas zu schwer gewesen von Baumen Sperber nach Beute scheint zu sein, denn Hauptschristleiter: Hermann Lässig, Wilsdruff, zugleich verantwortlich sür den gesamten Textteil einschließlich Bilderdienst. Druck und Verlag: Buchdruckerei Arthur Zschunke, Wilsdruff. VcrlagSlciter: Paul Kumberg, Wilsdruss. Grlmma. Mittelschule. Vom Ministerium tst dke Errichtung einer Mittelschule zu Ostern 1940 genehmigt worden. Die Schule beginnt als Aufbauschule mit den beiden untersten Klassen 6 und 5, wobei die 5. Klasse durch Uebernahme der Schüler der jetzigen 5 Sprachklaffe der Volksschule gebildet wird. Die Mittelschule wird vorerst im Vollsschulgebäude mit untergebracht. beide Tiere fielen den Abhang Hinunler und stürzten in ein Eisloch. Der Sperber erschien sehr bald wieder an der Oberfläche und setzte sich einige Meter entsernt aus einen Ast. Ta er nicht fortflog, konnte man die Feststel lung machen, daß sein Gefieder festgesroren war. Der Sperber mußte erschlagen werden. Grimma. Ein Schwein acht Wochen im „Kerker". Vor acht Wochen war in einem Bauernhof ein ungefähr zwei Zentner schweres Schwein spurlos ver schwunden und als vermutlich gestohlen der Behörde gemeldet worden. Dieser Tage vernahmen nun im Hof beschäftigte Leute in einem etwas abseits gelegenen Kel ler eigenartige Geräusche. Man vermutete, daß sich dort Raubzeug eingenistet hatte. Wie erstaunt war man, beim Betreten des Kellers das verschwundene Schwein quick lebendig vorzusinden. Von den in dem Keller lagernden Runkelrüben hat sich das Borstentier, das durch eine Kellerluke unbema..t1 hineingerulscht sein muß, während seiner achtwöchigen Gefangenschaft erfährt, so daß es die unfreiwillige Haft ohne jeden Schaden überstanden hat. Die „Alfred-Kindler-Schule", DAF.-Schule der Bäcker zu Dresden, setzt ihre vierwöchigen Lehrgänge fort. ' .... - - hem Gau Sachsen und den umliegenden Gauen nehmen daran teil. Der nächste Lehrgang wird vom 1. bis 27, April stattsinden. Dis DAZ-Schule der Bäcker zu Dresden ist in letzter Zeit im Bäckerhandwerk sowie in der gesamren Oefsentlichkeit bewn- ders dadurch bekannt geworden, daß sie der Ausgangspunkt sür die sächsische V o l l k o r n b r o 1 a k ti o n ist, aus der sich nunmehr die Reichsvollkornbroiaktion entwickelt hat. An dem früheren Lehrplan hat sich nichts geändert. , Virk i. B. Das Gefiederwar gefroren. Ar ¬ beiter, Vie beim Feilebach mit dem Fällen Kapier aus Kartoffelkraut Sammlung des Kartoffelkrautes für Zellstosfgewinnung Zellulose, der für die deutsche Industrie so beseut- ,ame Rohstoff, ist wie im Holz und im Stroh auch im Kar- tofselkraur vorhanden und kann nach dem Ergebnis abgeschlos sener Untersuchungen der Industrie zugänglich gemacht wcr- den. Für die systematische Erfassung des Kartoffelkrautes ist zunächst eine Gesellschast errichtet worden, die ihren Sitz in Dresden hat und ihre Tätigkeit in diesen Tagen aus- nahm. Einer Unterredung mit der „Solanum" verdanken wir die nähere Kenntnis der geplanten Sammlung und Verarbei tung des Krautes. Der Zellstoff aus Kartoffelkraut ist in der Hauptsache für die Erzeugung von Packpapier, Zei- tungspapier, Pappe und sogenannten Ho-Ho-Papie- res gemacht. Durch die Einbeziehung des Kartoffelkrautes wird es möglich sein, die kostbare Holzdecke zu strecken, zumal Holz noch für andere wichtige Industrien ein wertvoller Roh stofflieferant ist. Wenn es gelingt, einen wesentlichen Teil des in Großdeulschland anfallenden Kartoffelkrautes zu erfassen, so hofft man, daraus nahezu den Rohstoffbedarf sür unsere jährliche Zeitungs- und Packpapier erzeugung zu erzielen. So wird es zunächst einmal Aufgabe sein, das Kraut zu erfaßen und in geeignetem Zustand der Verarbeitung zuzufüh ren. Nachdem bereits im vergangenen Jahr in Thürin gen das Kartoffelkraut erstmalig altionsmätzig erfaßt ist, wird die Sammlung des Krautes künftig auch auf die Landes- bauernschaft Sachsen ausgedehnt werden. Im kommenden Herbst sollen alle Vorarbeiten getroffen sein, um das Mate rial von den Bauern abnehmen zu können. Die Bauern wer den das Kraut sammeln und in heutrockenem Zustande ablie- fern. Die geforderten Voraussetzungen wird es wahrscheinlich dann aufwcisen, wenn es überwintert und von Regen und Schnee ausgelaugt wird, so daß die Blattbestandteile, die kei nen Zellstoff enthalten, abfallen. Die Ablieferung würde dann im Frühjahr erfolgen. Das billige und einfache Trocknen aus natürlichem Wege wird die künstliche Trocknung ausschließen. Zu diesem Zweck darf das Kraut nicht zu hoch gehäuft werden, es wird am besten über Wiesen oder angrenzende Raine ausgebreitei oder aber auch als äußere Mietendecke Während des Winters verwendet. Das auf solche Weise ge- trocknete Gut ist dann an einer der Preßstellen anzuliesern. die in der Nähe zur Aufstellung kommen werden. Drahibal lengepreßt wird das Kraut mit der Eisenbahn verfrachtet »- einer nochmaligen Pressung zu holzähnlichen Briketts unter worfen In diesem Zustand wird es der Invustrie zugeführt. Für Arbeit und Transport erhält der Bauer 2 Mark je 100 Kilogramm In der verarbeitenden Industrie wird dann daS Kraut denselben Weg gehen wie das zur Ausschließung an gelieferte Holz. Es wird unter Zusatz von Chemikalien in großen Apparaten gelocht und so der Zellstoff aus den Sten geln gelöst, (RSG.) Wenn heute allgemein das Recht des schaffende» Menschen auf Gewährung eines bezahlten Urlaubs oder, falls eine Freizeit nicht zugebilligt werden kann, das Recht auf Zah- lung einer Urlaubsentschädigung anerkannt wird, so ist dies« Auffassung nicht zuletzt auf die unermüdlichen Bestrebungen der Deutschen Arbeitssront zurückzuführen. Es ist erfreulich' festzu- stellen, wie die von der Deutschen Arbeitsfront ver- tretens Auffassung über das Wesen des Urlaubs auch das Lier Frost und unsere Gesundhett Die Zellentätigkeit verliert an Energie —Beschleunigte Verdunstung bei eisiger Lust Die Bewohnbarkeit der Polarländer beweist, daß an dauernde strenge Kälte ohne Nachteil ertragen werden kann. Die Statistik lehrt, daß in der kältesten Jahreszeit Krankheit und Sterblichkeit nicht auffällig zunehmen, daß viel eher die wechselnde, feuchte, kühle Witterung der Uebergangszeiten auf das Wohlbefinden schädlich wirkt. Beständiges, trockenes Wetter scheint die Gesundheit zu fördern Wir empfinden an windstillen heiteren Frosttagen bei Be wegung im Freien die Kälte, falls sie nicht gerade in allzu großer Stärke in Erscheinung tritt, nicht sonderlich unange nehm, denn die Muskeltätigkeil hebt die Produktion der Eigen wärme des Körpers durch Anregung der Herzaktion und des Blutkreislaufs und ersetz« damit den Wärmeverlust, den wir durch die Berührung mii der kalten Lust erleiden. Frostgesühl stellt sich dagegen gewöhnlich bald ein bei kör perlicher Ruhe. Leider läßt sich aber ein schroffer Temperaturen- wechsel im Winter häufig nichl umgehen. In unseren geheizten Wohnräumen herrscht bei stärkstem Frost nicht selten eine höhere Temperatur als im Freien. Solch jähen Wärmeschwan kungen wird der Körper oft plötzlich ausgesetzt. Die die Körper öffnungen auskleidenden zarien Schleimhäute sind für die Wärmedifferenzen ziemlich empfindlich. Ihr Blutreichium und ihre schleimabsondernde Funktion können sich den veränderten Verhältnissen nicht sogleich anpaffen. Die Tätigkeit der Zellen verliert an Energie, bakteriellen Einflüssen kann nicht mehr genügend Widerstand geleistet werden, ein Erkältungskatarrh ist die Folge. Deshalb allein Hausen sich diese Schleimkatarrhe. Husten, Schnupfen und auch Lungenentzündungen bei extremen Temperaturen im Winter wie im Sommer Das Einatmen kalter Luft bleibt im allgemeinen unschädlich. Die Lust wird, ehe sie bis zu der empfindlicheren Luftröhre und Lunge gelangt, in den gewundenen Nasen- und Rachenwegen wie in einem Heizrohr so weit vorgewärmi. daß sie dort beinahe die Körper wärme selbst annimmt. Wer aber infolge Verlegung der Nase genötigt wird, durch den Mund zu atmen, kann daher durch kalte Lust gefährdet werden. Schlimmeren Einfluß als Frost übt jedoch der Wind aus. Ein eisiger Luststrom entzieht der Haut durch beschleunigte Ver dunstung der normalen Ausscheidungen viel Wärme. Diese» außerordentlichen Verlust zu ersetzen, muß das Herz viel stärker arbeiten und müssen die Atemzüge sich vermehren und ver tiefen. Solchen gesteigerten Ansprüchen bleiben auch robuste Naturen gelegentlich nicht gewachsen. Ueberiricbene Furcht vor Frost entbehrt mithin der Begründung. Verweichlichung und Mangel an guter Lust sind weit eher zn fürchten Abhärtung und Gewohnheit tragen zur Hebung des Wohlbefindens gerade bei Schwächlingen viel bei Selbst Leidenden darf deshalb bet ruhigem, klarem, nicht gerade allzu grimmigem Frostwetter etwas Bewegung im Freien nur anempfohlen werden. Das ist deutsche Bollsaemelnschast! Im Heidelager Zeithain (Sa l find über hundert deutsche Arbeiter unteraebracht die treu ihrs Pflicht für Füh rer und Volk erfüllen. Im Rahmen der Wunschkonzerte für dre Wehrmacht wollten auch sie ein kleines Opfer bringen. Da ihnen eine finanzielle Spende zu bequem und einfach erschien, kamen sie auf den schönen Einsall, auf eine Tagesration Butter zugunsten kinderreicher Mütter zu verzichten. Das ist auch ge schehen und die Spendenverteilungsstelle des Deutschen Rund funks konnte fünf kinderreiche Mütter erfreuen. Große Freud« herrschte im Lager, als allmählich die Danksagungen eintra- fen. Da teilte die eine mit. daß sie für den lieben Vati an der Westfront einen schönen Kuchen von einem Teil der Butter gebacken habe, eine andere wieder anwortete mit einem netten kleinen Gedicht und wieder eine andere kennzeichnete die herz hafte Tat der Männer der Arbeit in folgenden Worten: „Eure Gabe hat uns Frauen wohl am meisten erschüttert, denn wir wissen, daß Ihr dieses Fett vielleicht nötiger gebrauchen könnt als wir. Ich habe meinem Mann von Euch geschrieben und er hat sich dort draußen an der Front sehr über Euch und Euren Geist gefreut und läßt Euch vielmals danken." „Zwei Nabobs und ein Engländer" Eine Hörjzene von Fritz Mack: „Zwei Nabobs und ein Engländer" die Leipzig am 15. Februar. 17.55 Uhr. sendet, hat die durch allerlei diplomatilche Kniffe Listen und Verrat erfolgte Eroberung Bengalens iür England zum Thema. — Der mit einer Strafexpednion gegen den Nabob Surajah Dowiah bsauffragte Oberstleutnant Tlioe schliefst mit d,eiem zunächst einen Waffenstillstand läßt ihn dann durch feinen eigenen Generalissimus Mir Dossier der selbst au' den Thron kommen will beseitigen und verhilft schließlich dem Verräter und Mörder Iaifier dazu, daß er — freilich als Kreatur Eng lands — Nabob von Bengalen wird, Die Szene enthüllt den ganzen Zynismus und die jkluppellose Brutalitätä der engli schen Kolonialoolitik. ... — ... t fchen Arbc fassung über das Wesen des Urlaubs auch das . sen durchdringt. So führt das Landesarbeitsge- richt Lübeck in einer Entscheidung aus, daß die Forderung auf Urlaubsenffchädigung als zweckgebunden zu betrachten ser und daher der Zwangsvollstreckung nicht unterliege. Die Entschädi gung solle den Schuldner instandfetzen, sich von seiner Arbeit zu erholen: er solle mit der Arbeit aussetzen oder — falls er hierzu nicht in der Lage sei — sich anderweitig Annehmlichkeiten ver schaffen, die einer Erholung gleichkämen. Diese Möglichkeit dürft ihm durch den Gläubiger nicht genommen werden. Gleiches gelte auch für solche Entschädiqungen, die ein ausscheidendes Gefolgschaftsmitglied für nicht gewahrten Urlaub erhalte. Aehw lich hat auch das Amtsgericht Stolberg (Harz) in einer neue ren Entscheidung die Unpfändbarkeit der Urlaubsentwädionna begründet. EEen und MchtzAMM. Lauenstein. Vom Starkstrom getötet. In Dittersdorf kam ein Bauer aus seinem Hofe mit einer elektrischen Leitung in Berührung und wurde dabei aus der Stelle getötet. Der Verunglückte hinterläßt Frau und sechs Kinder. Ebersbach. Kind aus dem Fenster gestürzt. Auf der Hindenburgstraße stürzte das zweijährige Töch terchen des Einwohners Schönbach in einem unbewachten Augenblick aus dem Küchenjenster im zweiten Stockwerk. Das Kind fiel aus den gepflasterten Hof und erlitt zwei Schädelbrüche und andere Verletzungen, denen es einen Lag später erlag. Chemnitz. Von einer Maschine zermalmt. In einem Jndustriewerk in Glösa rutschte ein 38 Jahre alter Arbeiter aus und stürzte gegen eine Zerkleinerungs maschine, von der er zermalmt wurde. Meerane. Nene Röntgenanlaqe. Dieser Tage wurde in Anwesenheit des Oberbürgermeisters und des Dezernenten für das Stadtkrankenhaus sowie anderer Ehrengäste die neue Nöntgenanlage des Stadtkranken- bauses offiziell übernommen, nachdem sie in den letzten Wochen eingehend überprüft worden war. Zur Ausrü stung des Röntgensaales gehört noch ein Kleinröntgen apparat, der dort zur Anwendung kommt, wo der Kranke nicht transportfähig ist. Er kann also auch im Außen dienst Verwendung finden. Auerbach i. V. Die Volkstumsarbeit, der sich das Heimatwerk Sachsen unterzieht, ruht auch im Kriege nicht. Kreisleiter Jordan, der VoikstumSbeaus- tragte für das Vogtland, batte sich zunächst des Sektors Musik innerhalb dieser Volkstums- und Heimatarbeit be sonders angenommen. Selbst aus dem vogtländischen Musikwinkel stammend, Hal er vor allem alle »ogiländische Volkslieder sammeln und sowohl terllich wie auch musi kalisch prüfen lassen. Die so gefundenen und geprüften Lieder wurden auf Liederblättern zum Allgemeingut der vogtländischen Menschen gemacht. Wertvolle Mitarbeit bei der Zusammenstellung dieser Liederblätter leistete Musik direktor Friedrich Glier, Markneukirchen, der sich auch als Schöpfer neuer volkstümlicher Melodien verdient ge macht hat. Forderung des Kreisleiters Jordan War, daß die Lieder echtes Volksgut sind. Treuen. Die Jubelfeier der Stadt. Zahl reiche Einwohner Treuens hatten sich zusammen mii den geladenen Gästen in der Stadtschänke versammelt, um den Jubeltag der Stadt, die ihren 550. Geburtstag feiert, festlich z« begehen. Bürgermeister Lorenz gab einen Historischen Abriß und widmete besonders den Schätzen an Urkunden und Dokumenten einen breiten Raum, die ein Stück lebendiger Stadtgeschichte darstellen. Die Grüße des Landkreises Auerbach überbrachte Landrat Dr. B e k- k e r. Bürgermeister Lorenz nahm anschließend Gelegen heit, Ortsgruppenleiter Maaßzu seiner zehnjährigen Ar beit als Ortsgruppenleiter zu beglückwünschen. Dann eröffnete der Bürgermeister die heimatgeschichtliche Aus stellung. Aus Anlaß des Stadtjubiläums sind der Stadt von zwei auswärtigen Freunden 1500 Reichsmark gestif tet Worden. Amtliche Verkündigung auf vsrrwdtst Ws,- gut Ureigen völ-riMst Abschnitt 9 der Futtcrmittelscheine von Nicht-Landwirten wird für Pferde mit 150 Icx Pferd msichfutter, für -chweine mit 15 KZ Schweinemast-Mischfutter beliefert Die betreffenden Händler haben die Abschnitte 2 der Futter- mittelschoine sofort gegen die Verteiler-Bezugsscheine umzutauschen, soweit es noch nicht geschehen ist. Die Mischfutter-Betriebe dürfen diese Scheine nur bis zum 15, Februar 1940 beliefern. Meißen, am 10. Februar 1940 Der Landritt z« Meißen Abt. Ü Ernäbrunos- und Wirtschaftsami. swsn gut SN Isil ssinss gssodSfflwdon krkolg » sl > Gerhard Weber Marianne Weber geb. Gerschner zeben ihre Vermählung bekannt Kesselsdorf, 44. Februar 4940 / Statt Karten! Für die vielen Beweise der Liebe und Anteilnahme, die uns bei dem so plötzlichen Heimgange unserer geliebten Mutter W Iahreshaupt ENN t>U Mitgliedskarte Ns»mi,bringen. Erscheinen Ehrensache! Viskup, IVioiLsn Von öl'sirup MSN, üslF Luek »u»- ersküllt 'iveräsa. Din wieder mit einem frischen Transport Srigiml MtHsch-HMM KL Küheu.Kalben Die t—1« Mmte Me rassige Kahwer eingetroffen und stelle selbige nach abgestandener Quarantäne sehr! preiswert zum Verkauf und Tausch gegen Schlachtvieh. Fritz Heinrich, -WWMim, Mrhernisdors j Ruf: Dresden 672145. UUMWekDwpnlvch.BeMerZWW trifft Sonnabend, den 17. Februar, ein. NSKW."TSL'" kc Sonntag, den 18. Februar y 14 Uhr in der „Eintracht" Martha verw. Tamme in so reichem Maße bewiesen wurden, danken wir herzlich. In stiller Trauer Ehrhard und Grete Rotzberg geb. Tamme Georg und Käthe Merbitz geb. Tamme Willy Tamme Günter Merbitz Wilsdruff und Kaufbach, am 12. Februar 1940.
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