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Wilsdruffer Tageblatt : 15.06.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-06-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-194006152
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19400615
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19400615
- Sammlungen
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWilsdruffer Tageblatt
- Jahr1940
- Monat1940-06
- Tag1940-06-15
- Monat1940-06
- Jahr1940
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 15.06.1940
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MsdnOrTaMatt Bekanntmachungen des Landrates zu Meißen und des Bürgermeisters zu Wilsdruff, des Finanzamts Nossen sowie des Forstrentamts Tharandt Das „Wilsdruffer Tageblatt" ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Wilsdruff bestimmte Blatt und enthält Bekanntmachungen des Amtsgerichts Da» „Wilsdruffer Tagebla«' erscheint werllagr 18 Uhr D-tngrpre» manatl 2 RM frei daui. bei Postbcstclung i.«e RM zuzügl Bestellgeld Einzelnummer lll Rp« Alle P-Nanftalten. Poftboien, unsere Auilröger u Gcl»äs««fie2k »ehmen zu leder Zeil Be- ..... st-Lungen entgegen Jm^ Salle höherer Gewalt oder Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend jonstiger Bctriebrstörun. «en besteht lein Anspruch aui Lieierung der Zet. tung oder Kürzung dell Bezugtpretie«. 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Juni, also genau zehn Lage, nachdem der Heeresbericht meldete, daß die deut schen Truppen an der Westfront nach der großen Flan dernschlacht zur neuen großen Offensive angetreten seien, wurde der dritte Abschnitt des Vormarsches begonnen, dessen Abschluß die endgültige Vernichtung des Feindes bilden wird. Beherrschte bisher der rechte Flügel von der Maas bis zum Kanal den Vormarsch, so ist nunmehr die ge samte Front von der M a g i n o t - L i n i e bis zum Meere in Bewegung gekommen und, was das Wesentliche und völlig Neue ist: Auch an der Saa r- front sind unsere Truppen nunmehr zum Frontal angriff gegen die Maginot-Linie überge gangen. Von Norden und von Osten drücken jetzt die deutschen Truppen auf den Gegner und liefern ihm die Entscheidungsschlacht, die durch die Vernichtung der fran zösischen Armeen und die Ueberrennung der Maginot- Linie gekennzeichnet wird. Ein Halten gibt es für den Feind nicht mehr. Das siegreiche Vordringen ist zu einem großen Teil in stürmische Verfolgung übergegan gen, zum Teil sind sogar schon von den motorisierten und den Panzerdivisionen die Rückmarschbewe gungen der Franzosen durchstoßen und überholt worden. Der Feind hat keine Möglichkeit mehr, sein Ma terial und seine Ausrüstung mitzunehmen. Er flieht im Wilden Durcheinander, ohne je die Aussicht zu haben, daß irgendwo eine neue Widerstandslinie gebildet werden kann. Dem Heeresbericht vom 14. Juni kommt insofern historische Bedeutung zu, als er den Einmarsch un serer siegreichen deutschen Truppen in Paris bekannt- gibt. Noch am Tage zuvor verkündeten die Pariser Zei tungen, die jetzt irgendwo in der Provinz gedruckt wer den, daß Paris um jeden Preis verteidigt werden müßte, Und ein Lyoner Blatt schrieb den Satz: „Paris wird Schritt für Schritt verteidigt werden. Alles ist dafür Vorgesehen."' Wenn wir auch nicht wissen, was Reynaud und Weygand veranlaßt hat, von einer Verteidigung der Hauptstadt abzusehen, so ist doch das eine gewiß, daß der Oberkriegshetzer Churchill, der in diesen Tagen wieder einmal in Frankreich nach dem Rechten sehen zu müssen glaubte, gefordert hatte, daß die französische Hauptstadt gehalten wird. Churchill hat diese Forderung nicht aufgestellt, weil er sich durch die Verteidigung von Paris etwa militärische Vorteile für die Westmächte ver sprach, sondern weil er einen Kampf um Paris ausnutzen wollte für eine neue große Welle der Greuelhetze, mit der er die Staaten überschwemmen wollte, um deren Sympathien sich Eng- land und Frankreich immer noch verzweifelt bemühen. Der Plan Churchills, der zweifellos auch die Zustim mung Weygands und Reynauds fand, war der, durch wüste Greuelmeldungen über die Belagerung von Paris durch die Deutschen den Krieg für Frankreich hinzuhalten in der Hoffnung, daß vielleicht doch noch von irgend woher eine Hilfe käme. Der Klüngel der verbrecherischen Kriegshetzer hatte keine Bedenken, die Hauptstadt und ihre Millionenbevölkerung zu opfern für die Pluto- krylien Englands und Frankreichs. Keiner dieser ge wissenlosen Kriegstreiber trug Bedenken, die französische Hauptstadt demselben Schicksal zu überantworten, das einst Polens Hauptstadt ereilte, als der polnische Re gierungsklüngel Warschau zur Festung ausbaute, um es nachher in Vernichtung und Elend zurückzulassen. Wenn es nach Churchill und seinen Trabanten gegangen wäre, dann wäre jeder Häuserblock in Paris verteidigt wor den, und der Angreifer hätte, wie es eine französische Zeitung noch am Mittwoch schilderte, die Stadt Haus für Haus erobern müssen. Paris ist dieser Schrecken des Krieges erspart ge blieben. In letzter Stunde hat irgendwer — wir wissen nicht wer, und wir wissen auch nicht, aus welchem Grunde — den Befehl zur Verteidigung von Paris rück gängig gemacht. Bei dieser Sinnesänderung haben zweifellos die deutschen Truppen ein gewichtiges Wort mitgesprochen, denn ihr Vordringen auf allen Seiten war derart wuchtig, und eine Möglichkeit für den Feind, vor Paris noch eine Widerstandslinie zu errichten, gab es nicht. Paris ist in den Strudel der ungeheuren franzö sischen Niederlage mit hineiugerissen worden. Es konnte dem flüchtenden Heere keinen Rückhalt mehr bieten, nach dem unsere Truppen östlich und westlich der Hauptstadt den Angriff schon weit über Seine und Marne vorge tragen hatten. Das Schicksal von Paris wird das Schick sal von Frankreich entscheiden, denn Paris ist Frankreich. Es ist das Herz jener Nation, die mit diesem Kriege um ihr Leben gespielt und dieses Spiel verloren hat. Aber der siegreiche Einmarsch in Paris darf unsere Micke nicht ablenken von jener Front, an der nun das bericht vom 14. Juni meldet d;e Einnahme von Mont- m e d y. Damit ist der Eckpfeiler der eigentlichen Magi- notlinie herausgebrochen. Wenn gleichzeitig an der Saarfront der Frontalangriff gegen Frankreichs Bollwerk im Osten vorgetragen wird, dann vollzieht sich in diesen Taaeu das Schicksal des Lew altiao» Verleid 1- Sieg dalli es äurcds Lang Grenzende Danwaereßt zu Führer und Truppen erfüllt die Nation L>er 14. Juni wird in der Geschichte dieses Krieges einen besonderen Ehrenplatz erhalten. Im Buch der deut schen Siege ist er mit goldenen Lettern eingetragen. Uns aber in der Heimat, die wir am Rundfunk und aus unse ren Zeitungen die stolze Meldung von dem Einmarsch unserer siegreichen Truppen in Paris und dem Zusammen bruch der gesamten französischen Front erfuhren, verpflich tet der 14. Juni zu neuem Dank und neuem Opfern. Wir wollen die Treue, die wir dem Führer gelobt haben, immer wieder erneuern, und wir danken ihm, daß er Deutschland diese stolze Wehrmacht schuf, die heute die deutschen Fahnen von Sieg zu Sieg trägt. Eben erst haben wir die Fahnen eingezogen, durch die Wir unsere siegreichen Truppen in der großen Flandernschlachi ehrten, da rauschen schon wieder über deutschem Land die Siegesfahnen im Winde. Von allen Türmen erklang der eherne Glockenklang und hallte vielleicht hinaus bis zu unse ren Tapferen, die weiterstürmen in Feindesland, um den Endsieg zu erkämpfen. Der Freitag begann schon früh mit dem Gerücht, daß deutsche Truppen in Paris einmarschiert seien. Wie ein Lauf feuer lief es durch alle Gaue. Ob daheim oder in den Büros oder in den Werkstätten, überall Horchle man gespannt aus den Rundfunk und hoffte auf die schon bekannte Ansage: Wir erwarten in Kürze eine Sondermeldung aus dem Führer!) auptquartier. Und so gegen Mittag ertönte tatsächlich die heißersehnte Stimme des Sprechers, und nun wurde es Gewißheit: Die deutschen Truppen sind in Paris. Märsche, in denen der Jubel des ganzen deutschen Volkes mitklang, ertönten durch den Aether, und die siegverkündende F ran krei ch fa n fare schmetterte weit hin aus ins Land. Voller Stolz und unendlicher Dankbarkeit Höne die Nation die Meldungen aus dem Führerhauptquartier. Und während noch die Wacht ani Rhein erklang, da gingen schon wieder überall die Fahnen hoch, und unsere Gedanken stürmten mit unseren tapferen Soldaten, die dem Feinde im Nacken sind, und die käinpfend und siegend vorwärtsstürmen, bis der Gegner vernichtet ist. Paris: Der Triumphbogen. (Wagenborg-Archiv-M.) gungswaues, von Dessen nneinneymoarren jeder Fran zose fest überzeugt war. Das Vordringen an der Marne und die Einnahme der Stadt Vitry-le-Frantzvis und die Erreichung des Südrandes der Argonnen führt die siegreichen deutschen Armeen in den Rücken der großen Befestigungs linie Montmedy—Verdun—Metz—Toul. Die Erstürmung des Höhenrückens 304 (Toter Mann) weckt noch einmal die Erinnerung an jene Kämpfe des Weltkrieges, die gerade an dieser Stelle furchtbare Blutopfer forderten. Während unsere tapfere Infanterie, unterstützt von Panzern und motorisierten Truppen, den Feind an der ganzen Front wirft, setzt unsere kühne Luftwaffe im Verein mit der Flakartillerie ihr Vernichtungs werk an der Küste von Le Havre fort. Scheinbar ver suchen die Engländer dort wieder, Truppen zu landen. Aber ihre Transportschiffe erleben dasselbe Schicksal, das ihnen bei Dünkirchen beschieden war. Sie werden ent weder durch die Bomben deutscher Flieger oder durch die wohlgezielten Schüsse deutscher Artillerie vertrieben bzw. auf den Meeresgrund geschickt. Auch unsere U-Boot- Waffe ist nicht untätig und beteiligt sich ruhmreich an dem großen Entscheidungskampf, bei dem es um die end gültige Vernichtung des Feindes geht, der Deutschland durch dielen Kriea bat auslölcken wollen- Zubel und Begeisterung in Italien Auch in Italien Höste die Kunde von dem Einmarsch deut scher Truppen in Paris Jubel und Begeisterung aus. Extra blätter trugen die Siegesmeldung durch die Straßen von Rom und wurden den Verkäufern buchstäblich aus den Hän den gerissen. Jeder wollte die Meldung mit eigenen Augen lesen. Wo Italiener ihre deutschen Freunde trafen, da um armten sie sie und gaben ihrer grenzenlosen Freude Ausdruck, einer Freude, die Italien mit uns Deutschen teilt. In italienischen militärischen Kreisen wird betont, daß dieser neue deutsche Sieg politisch unübersehbare Aus wirkungen haben wird. Das Frankreich, das nach dem schweren Schlag in Flandern noch gar nicht zur Besinnung gekommen sei, sehe sich nun vor dem Ende, nachdem seine Hauptstadt in deutschem Besitz und seine Front von der Maginotlinie bis zum Meere ins Wanken gekommen ist. Stärkster Eindruck in Jugoslawien Der Einzug der siegreichen deutschen Truppen in Paris hat auch in Jugoslawien gewaltigen Eindruck gemacht. Rückhaltlose Bewunderung für die Führung, Soldaten und Waffentechnik der deutschen Wehrmacht klingt aus allen Ge- sprächen. Als erste jugoslawische Zeitung erschien das Agramer Mit tagsblatt ..Vecer" unter der riesigen Schlagzeile „Die Deut schen marschieren in Paris ein" mit dieser Nachricht. Das Blatt wurde den Verkäufern aus der Hand gerissen. Die Auf lage des Blattes verdreifachte sich heute. Die Telephonleitungen in Belgrad und Agram waren zwanzig Minuten lang nach der Sendung des deutschen Rundfunks, die von zahlreichen Poli tikern in Jugoslawien mitgehört wurde, vollständig über lastet, da jeder dem anderen diese Meldung Mitteilen wollte ^Frankreich tödlich ins Herz getroffen^ In militärischen und politischen Kreisen Schwedens unter streicht man vor allen Dingen die ungeheure moralische Wir kung, die der Fall von Paris auf die Reste der französischen Armeen und auf das gesamte französische Volk haben muß so wie den gewaltigen prestigemätzigen und strategischen Erfolg der deutschen Waffen, der in der ganzen Welt stärksten Wider hall finden mutz Frankreich ist tödlich ins Herz getroffen, ist die übereinstimmende Auffassung aller urteilsfähigen schwe dischen Kreise. Verstärkt wird der Eindruck der Nachricht für die schwedische Oeffentlichkeit noch durch die Meldung über den Fall von Le Havre, zumal man die Einnahme dieses großen französischen Handels- und Kriegshafens durch die deutschen Truppen nicht so bald erwartete. In diesem Zusam menhang unterstreicht man hier, daß auch der Griff Deutsch lands an die Kehle Englands immer schärfer und fester wird. „Krönung der bisherigen deutschen Wasfcnerfolge" In Moskauer politischen Kreisen und in der ganzen fowjet. russischen Oeffentlichkeit hat die Nachricht, in der man die Krö. nuna der bisherigen deutschen Waffenerfolge und einen ent- scheidenden Wandepunkt des Krieges sieht, ungeheuren Eindruck hervorgerufen. Die Kommentare der letzten Tage hatten bereits hervorge hoben, daß diese Entwicklung allein dem Erfolg der deutschen Waffen zuzuschreiben ist. So erklärte, noch bevor der Einmarsch der deutschen Truppen in Paris der Welt bekannt wurde, der militärische Beobachter der „Kraßnaja Swjesda" u. a., die stra tegische Lage, wie sie sich bis an der Seine und Marne heraus- oebildet habe, mache die Verteidigung von Paris für die Franzosen unmöglich Da leW aar noch der EIMwmM! London, arm an Geist, „begrüßt" die Einnahme von Paris Als vor wenigen Tagen auch nach England die Kunde kam, daß die vielgerühmte Wevgandlinie zu wackeln anfange, kam der Londoner Nachrichtendienst besorgt auf die Zukunft der französischen Hauptstadt zu sprechen und schrie in die Welt hinaus, Paris müsse bis zum letzten Steinhaufen verteidigt werden. Und was sagt dieser selbe Londoner Nachrichtendienst am Freitag? „Obwohl", so hieß es wörtlich, „die Besetzung von Paris durch die deutschen Truppen zu bedauern ist, ist ihr doch keine besondere Bedeutung beizumcssen. Die Einnahme von Paris ist insofern sogar zu begrüßen, als die französische» Truppen jetzt größere Bewegungsfreiheit haben." Jetzt fehlt bloß noch ein Glückwunschtelegramm Chur chills an Reynaud. — Mehr zu solchem Blödsinn zu sagen, wäre unter unserer Würde. Er sollte auch nur vermerkt wer den, um der Welt zu zeigen, wie arm im Geiste und was kür ein Propagandastümper Duff Cooper ist. Spanien besehi Tanger Spanisch-marokkanische Truppen eingerückt. Die spanische Regierung hat beschlossen, Stadt und Zone von Tanger militärisch zu besetzen, um die Neutralität Tangers sicherzustellen. Freitag morgen haben 1200 spanisch-marokkanische Soldaten Tanger besetzt. Die Besetzung, die ohne Zwischenfälle verlief, wurde von der spanischen Kolonie und der Mehrzahl der Eingeborenen mit begeisterter Freude ausgenommen, während die englischen und französischen Behörden und Kolonien aus ihrer Ueber- raschung und Enttäuschung, die offen genug gezeigt wurden, kein Hehl machten. / Den ersten Nachrichten zufolge ist die Besetzung beschlossen worden, weil die Engländer und Franzosen einen Hand- streich aut die tuteruatianale Stadt vorbereiteten.
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