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Erzgebirgischer Volksfreund : 12.02.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929-02-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192902124
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19290212
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19290212
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1929
- Monat1929-02
- Tag1929-02-12
- Monat1929-02
- Jahr1929
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 12.02.1929
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— kWUWNWmt aus«». 82 Jahrg Nr. 36 Dienstag, den 12. Februar 1929 I. rechts. 88 Stück 10—14 cm mit Fi. Stämme« zi- , !i Barzahlung versteigert werden. Q 3041/28 Forstkasfe Schwarzenberg. Forslam» Bockau. Die Lösung -er römischen Frage lg ippel, nichl Sreil- ng^ erkaule, Den dal. ierkr. 4. nd! -s Wirt- 1.03nltz I knulm unier 4 «chüksrt. beten. immer- Pöhl« Sammelort der Dieter: Gasthof zum Löwen. Der Gerichtsvollzieher beim Amtsgericht Schwarzenberg. D« V»l»tr«in>»' ««i»«i»i »,»» A«„ei>m« d« Vaq. na» kann, and ssatltaa«. <Pr«I» >S. dl, 5« mm d^l. <r»i,na-ein»ie«n,«N» bä ' m'»»InNd«lrd IN »» -NainMman„>am and Sl,N«naeta», irx an,wNN, I». 'N' dl, so mm dr^I, P«m. TI'dKnn«^-, so. »oo Nir dl, SN mm dk«>I, am>n e»lon,I,M, 11 ausmlrl, S5 Rkltvbnnli. v«nl<d«»-e»nt» » Ltlpzla Nr. IS2LN. »rmilndr-Olra^lonio i V„. ««,»,». Nr. «6. NS >ek rablunx uettt. ltrstolle Diese Darstellung diirfte bei der D. Vp. mit Recht Widerspruch auslösen. Die amtlicken Bekanntmackungen sämtlickcr Behörden können in den Gesckästsstellen des „ErWebirgiichen Bolkslreunds" In Aue. Eckneeberq. Lößnitz und Sckwnrrenbcm einoeseben werden. Auftakt -er Tributkonferenz Owen Poung Vorsitzender der Entschädigungskommission. Paris, 10. Febr. Der EachverstSn d ig enousschuß Hot gestern in der Bank von Frankreich unter dem Vorsitz Moreaus seine erste offizielle Sitzung abgehalten. Im Verlaufe dieser Zusammenkunft sind lediglich Maßnahmen praktischer Art bezüglich der Organisierung der späteren Sitzungen besprochen worden. Die erste offizielle Sitzung findet Montag nachmittag 2 Uhr im Hotel Astoria statt. Paris, 10. Febr. In der ersten Sitzung der 14 Sachver ständigen für die Kriegsentschädigungsfrage wurde der Ame rikaner Owen Pounq einstimmig zum Vorsitzenden gewählt. Dieser Beschluß soll in der nächsten Sitzung am Mon tag ratifiziert werden. Das „MihverftSndnts". Doran die Große Koalition angeblich scheiterre. Berlin, 10. Febr. Die „Germania" beschäftigt sich aus führlich mit dem letzten Angebot des Zentrums bei den Koa- litionsverhandlungen im Reich und sagt u. o.: Die inter fraktionellen Verhandlungen, die beim preußischen Minister präsidenten Braun unterEinschluß der Deutschen Dolksparlei stattfanden, haben eine sehr interessante Debatte ausgelöst. In ihrem Mittelpunkt steht der vor Abbruch der Koalitions oerhandlungen im Reiche vom Zentrum gemachte letzte Vor schlag, daß der Parteivorsitzende Dr. Kaas, falls die D. Dp. auf di« Gleichzeitigkeit der Regierungsumbildung verzichtet, die Zentrumsfraktion des Landtaaes bitten werde, der D. Vp. im Kabinett einen zweiten Ministersitz zuzuaestehen. Bei den Besprechungen in Preußen ergab sich nun die eigen artige Tatsache, daß die Landtagsfraktion der D. Dp. von dieser Zusage überhaupt keine Kenntnis erhalten habe. Noch eigenartiger ist die Tatsache, daß auch Dr. Stresemann und Dr. Scholz, die doch vom Reichs« kanzler über den Vorschlag des Zentrums unterrichtet wurden und dann alle weiteren Verhandlungen ablehnten, von einem solchen Angebot des Zentrums heute nichts wissen wollen. Mg. Dr. Kaas gab, nachdem er dem Kanzler diesen Dor- schlag gemacht batte, ausdrücklich zu versieben: Was er hier in Bezug auf Preußen zusichere, sei kein bloßes Versprechen, es sei vielmehr, so fügte er wörtlich lunzu. eine politische Realität. Kann man das wirklich mißverstehen? Konnte irgend jemand wirklich annehmen, daß, wenn der Führer der Zentrumspartei von einer „politischen Realität" spracht, ihre Verwirklichung nicht garantiert sei. Sowohl der Reichskanzler als auch Stresemann und Scholz mußten wissen, was die „politische Realität" zu bedeuten hatte. Und wenn sie wirklich, was nicht gut angenommen werden kann, Zweifel haben soll- ten, so haben sie es jedenfalls nickt einmal für erforderlich aebalten, irgend eine klärend« Rückfrage zu stellen. Und das haben die Vertreter der D. Vp. offenbar deshalb unterlassen, weil sie an dieser letzten Einigungsmöglichkeit nicht mehr das geringste Interesse hatten. g (Sa.) .77 km .63 - .37 . ,46 « ,62 . .42 ' »d ,en ,u n, auch SI« «oren n Di», ist V«. i durch «b« 4. »NitN. s.- sm. 24.— . Verlag L. M. SSrluer, Aue, Trzgeb. r«nilv»»«k- V« »t «nd »I. 5«»wt «MI «o«) 440, VA»«,«, 1«, Sch»mi«n»,r, VraHanwUfi! »»INkreund Ilv-nvtic««. In kc^holischen Kreisen Italiens wird Mussolini Dank gezollt, daß seine Entschlossenheit und Tatkraft allen Schwierigkeiten zum Trotz die römische Frage gelöst hat. Wie verlautet, soll am heutigen Montag der sogenannte Aussöhnungsvertrag zwischen Vatikan und Quiri- nal unterzeichnet werden, und zwar durch Mussolini und durch ssardinalstaatssekretär Gasparri. Mussolini werden bei die sem feierlichen Schritt Iustizminister Rocco und der Staats- sckretär im Justizministerium Mattei-Gentili Gefolgschaft leisten. Zugleich mit dem Kardinalstaatssekretär werden die päpstlichen Unterstaatssekretäre Dorgognini, Duca und Piz- zardo unterschreiben. Nachmittags 4A Uhr wird zu Beginn des päpstlichen Jubiläums ein feierliches Tedeum in der Laterankirche stattfinden. In eingeweihten Kreisen er wartet man, .daß schon bei dieser Gelegenheit die Spitzen beider Regierungen zugegen sein werden. Es heißt, daß der Papst bereits in den nächsten Tagen im Lateran, seiner eigentlichen Dischofskirchs, erscheinen wird, um in ihr eine Messe zu lesen. Ebenso wird die Nachricht verbreitet, daß die erste Reise ihn am 21. März zum Jubiläum des Bene diktiner-Ordens nach Monte Lnssino führen wird. * Je mehr Einzelheiten über das päpstliche Territo rium bekannt werden, desto klarer ist zu ersehen, daß, soweit Et. Peter und der Vatikan in Frage kommen, die Vorschläge des Kardinals Ehrle, die er während des Weltkrieges ausge- arbeitet hatte, angenommen worden sind. Es steht auch fest, daß dieser Teil der Ewigen Stadt in Zukunft den Namen Litta Vaticana führen wird. In dem Konkordat soll, wie verlautet, vor allem die Frage derreligiösenOrden geregelt wer den in dem Sinne, daß sie alle wiederum die Eigenschaft einer juristischen Person erhalten. Auch die katholisch- kanonische Auffassung von der Ehe wird in der italienischen Gesetzgebung eine größere Anerkennung als bisher erhalten. Das neue Italienische bürgerliche Gesetzbuch wird in einer Reihe von Fragen dem Codex juris canonici angepaßt wer den. Sofort nach Unterzeichnung der Dertragsurkunden wird Italien einen Botschafter beim Heiligen Stuhl ernennen und der Heilige Stuhl einen Nuntius bei der italienischen Regie rung akkreditieren. * Die Sonntagsmorgenblätter zeigen auf der ersten Seite das Bild des Königs und des Papstes und bringen auf an- deren Seiten Biographien und Bilder derjenigen, die sich um das Zustandekommen der Vertrage besonders verdient gemacht haben. »lsten. Französische Stimmungsmache. Paris, 10. Febr. Der „Matin" schreibt: D«r Gedankt einer starken Herabsetzung, die Deutschland hinsichtlich des Betrages der Annuitäten bewilligt werden könnte, findet immer weniger Glauben. Die Mächte haben ihre Forderungen vovgebracht und, falls man ihnen nicht den Vorteil einer gesicherten und raschen Mobilisierung bietet, sind sie n cht geneigt, Abschlüsse zu gewähren, die die Parlaments niemals ratifizieren würden. Ein ausländischer Sachverstän- d g«r hat gestern erklärt, die Stabilisierung der Annuitäten auf zweieinhalb Milliarden und der Verzicht auf die Vergün stigungen, die der WoblstandsIndex Deutschlands mit sich br ngen könnte, seien schon an sich ein ungeheures Zugeständ nis. Es laufe darauf hinaus, Deutschland zu sagen, daß «s, selbst wenn es sich im ungeheuren Ausmaß« bereichere, deshalb nicht böbere Summen zu bezahlen brauche. Für ein Land, das steuerliche Lasten Hobe wie Frankreich, und für eine Nation, di« unter wirtschaftlichen Schwierigkeiten leide wie England, stelle dieses Zugeständnis schon ein wirkliches Opfer dar. . 18— . . 10.- . mit US— sm. , 235.— . . 270.- » . 242— , . 152.- . . 77.- . . 52— . Fi. Klötzer 4090 Glück 7-S cm 4174 . 10-14 , 2449 , 15-19 , 1365 , 20-24 . > 578 . 25-29 . 2i5 , 30-34 , 101 . 35-47 . «»»«>,««.«n»a»m« »r dl, m, NatmMog «Nteieend« Vmnmn -'N «rinlllag, 9 Uhr I- dm La»pls^»«P4» ft,Im. Sim a«wldr Nr dl, »ukahm« d«r ilmildm «m »«milldriidmin la«, »mm« m b«ftlmmi«k Sl«I« Wird elil »«»«dm, auch nichl N« »I« Mchv-d«0 dn durch 8«mIprMm mkm,vmm vimlam. — wlrAüchgab, mi-, v«rlaa,I ^ngrlandln SchrMstllt« dd«mlmml dl, S»ilft. I^luag Kan, vmaMworiung. — Unlrrdradungm de, Sa KdliildUUibi dmrLndm d«ln,AnlprLch«. Da gadluaua »«rzug und Sondur, ?aim Nadall, al, nicht vn«lnda U. Sauvl»«1chtft»ft«Il«» lii r V«, Vobnltz, Schnmdm» und Schwär,«nlxr». VS ld'k IttNg l Raum, akaiikn. t. 212. »ottdillz n: Nach den vielen hier umlaufenden Gerüchten wird das neu geschaffene päpstliche Gebiet, die Litta Vaticana, einem päpstlichen Gouverneur unterstellt, und zwar wird.hierfür genannt Lommendatore Professor Pius Franchi, ein auch in Deutschland bekannter Gelehrter aüs dem Freundeskreis des Papstes. Kardinal-Staatssekretär Gasparri ist seit gestern leicht erkrankt, .so daß weder gestern noch heute der übliche Diplomaten-Empfaüg stattfand. Die Meldungen amerika nischer Blätter von einer bevorstehenden Enzyklika über die Aussöhnung und Uber ein unmittelbar daraus einzuberufen des Konsistorium werden als unrichtig bezeichnet . . « enthüllend die amtlich«« B«kannlmachnng«n der AmkshanvlmanMof» und der Slaolsbekvrden in Schwarzenberg, der Staals- u. Itadli'chen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, NeuMlel, Grünhain, jowi« der Finanzämter in Au« und Schwarz«nd«rg. Ls werd«» auberdem oeröflenMchl: DI« B«bannimachungen d«r Sladlräle zu Au« und Schwarzrnbrrg und d«r Amlsgerichtr zu Au« und Sohanngrorgenjladt. Nutz- unö Vrennholzverkleigerung Slaa'ssorslrevier Dockau. 1. «uhh lzer. Donnerslag, den 2«. Februar 1929, nackmittags r Uhr tm Fremdenhos „Burg Wetlin" in Aue. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts und der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, ins besondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 41). Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, so weit sie zur Zeit der Eintragung des am 7. Januar 1929 ver- lautbarten Dersteiaerungsvermerks aus dem Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Dersteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Dersteigerungs- erlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rech ten nachzusetzen. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widrj. genfalls für, das Recht der Persteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Schneeberg, den 7. Februar 1929. Das Amtsgericht. Dienstag, den 12. Februar 1929, vorm. 10 Uhr sollen In Lauter ein Grammopl-on mit S Platten und ein größerer Dosten Spankorbwaren öffentlich meistbietend gegen so oriiae Krach bei den Frlebensleute«. Berlin, 10. Febr. Heute fand in Berlin ein« außeror dentliche Generalversammlung der Deutschen Fr edensgesell- ''chast unter dem Vorsitz von Senatspräsident a. D. Freymuth statt, die aus Anlaß eines Antrages v. Gerlachs, den Zei tungszwangsbezug (Anderes Deutschland, Friedens- wart«, Menschheit) für die Mitglieder aufzuheben, einberusen worden war. Dieser Antrag ist mit X-Mehrheit abgelehnt vorden. Daraufhin sind die Prästdialmitglieder Dr. Quidde, Graf Keßler, Oberst a. D. Lange und St.-Direktor Schllmer aon ihren Posten zurückgetreten ruft der Begründung, daß hnen wegen der finanziellen Auswirkung des Ze iungs- 'wongsb«zuges ein« weitere Mitarbeit nicht möglich sei. An- 'tslle von Prof. Ouidd« ist General üi Schönaich zum Präsidenten gewählt worden. 82 , 15-19 28 . 20-24 10 . 25-30 Dresden, 10. Febr. Hier ist die deutsch, österrei chische Strafrechtskommission unter dem Vorsitz des Reichstagsabgeordneten Dr. Kahl zusammengetreten. An den Verhandlungen nehmen elf Mitglieder des deutschen Reichstages und eine Anzahl Vertreter der Neichsregierung, sowie Vertreter der größeren deutschen Länder teil. Pon österreichischer Seite sind Mitgl «der des Nationalrates, der Bundesregierung und eine Reihe prominenter Juristen ad- geordnet. Hamburg, 10. Febr. Unter reger Beteiligung wurd« hier die Gründung der Deutschen Seemannsgewerk- schäft, die auf christlich-nationalem Boden steht, mit dem Anschluß an den Deutschen Gewerkschaftsbund vollzogen. Als erster Vorsitzender wurde der Leiter der deutschen Wasser- straßengeseUchaft, -ans D r u n e- Berlin, gewählt. Pari», 10. Febr. „Matin" meldet aus Montpellier. Trotzki beabsichtige, sich auf den Rat seiner Freunde mit seiner Familie in Südfrankreich niederzulassen. Es seien be reits Verhandlungen für den Ankauf eines Hauses zwischen St.-Pons und Lamalou-les-Dains eingeleiket worden. Trotzki, der sich gegenwärtig in Angora befind«, hab« bere is Schritte uniernommen, um dienotwen-igen Paßforntolitäten zu er- u, kvsnr 'toNsIv, NNll krd'lck. !0. 1 7r. I-iner Amtliche Anzeigen. In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Ma- terinlwarenhändlers Karl Josef Schmutzer in Schneeberg, untere Zobelgasse 16, wird zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das Ecklußverzeichnis, zur Beschlußfassung der Gläubiger über die nickt verwertbaren Vermögensstücke sowie zur Prüfung der- nachträglich angemeldeten »Forderungen Termin bestimmt auf den 1. März 1929, vorm. ^11 Uhr. Die Vergütung des Konkursverwalters wird auf 300 RM. (dreihundert Reicksmark), der Betrag der ihm zU erstattenden Verlege auf 30 NM. (dreißig Reichsmark) festgesetzt. Schneeberg, den 8. Februar 1929. Das Amtsgericht. Das im Grundbuche für Neustädtel Blatt 117 auf den Namen des Bergarbeiters Paul Gustav Ebert in Neustädtel eingetragene Grundstück soll am Freitag, den 12. April 1929, vormittags 9 Uhr, an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung ver steigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuche 12,1 Ar groß und nach dem Verkehrswert auf 6210 RM. geschätzt. Die Brand- Versicherungssumme betrögt 10 500 RM. sie entspricht dem Friedensbaupreis vom Jahre 1914 (H 1 des Ges. vom 18. 3. 1921, GVBl S. 72). Das Grundstück liegt in Neustädtel, am Ausgange rechts de? sogenannten Weißbergs und ist mit einem Vierfnmilienwohnhäus, Nr. 110 Abt. der Ortsliste, bebaut. Dersleigerungsauszügr durch die Forjtkasje Schwarzenberg. 2. Brennhölzer. DUl woch, den 20. Februar 1929, nachmittags S Uhr im Gasthaus „Reichsadler" in Bockau. 41,0 rm si. Brennlcheile, S2,0 , , Brennknüppel, 2,0 , du. Zacken 7.0 . si. . 11^,0 , . Brennäss«, 225,0 , , Brennreislg, »35,0 . . Stöcke. Anfbereüe' in d. Abi. 20, 21, 22, 40, 41. 42, 43, 44, 45 46, Bruch u. Dürr, 47 Durchiorstg., 3, 47, 48 Plenlerschläge, 31, 36, 47 Kahlschläge »us erk. ie'en. Tele'vn, 'ez^bar I. in Aue. gekickt. !l 3811" eile dis. ue. ,^38 , 2" 9«. K.89M. <i"ra!!r. nn. 333
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