Ottendorfer Zeitung : 19.05.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-05-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1811457398-192405192
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1811457398-19240519
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1811457398-19240519
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungOttendorfer Zeitung
- Jahr1924
- Monat1924-05
- Tag1924-05-19
- Monat1924-05
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- Titel
- Ottendorfer Zeitung : 19.05.1924
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WU i. Lch Der Num Nähere Auskunft erteilt jederzeit die Gasanstalt. s an die Gejchäftsst. dss. Bl. erbet. Frachtbriefe Rechnungen Laufs, Königsbrückerstr. 89. s- s cv r- s k« S cd a> s S s »im i Di- r- »ormttta, 2. I«. vor» Harts Ms»rkek§n. Roman von AlexanderRömer. (Raddruck verboicn.) Mama verzeih', ich habe fatales Kopfweh, es wäre Werden i °«r 50 j< °"ps setr . Dr »hren w ^e 1888 Ku Fri. Ehemann «roß, g d-» W-gerin Mädchen ^hm iw ^Ndscha K 1888 str°ge. Mermie b°'°» Wochen Erdacht o. *0h« a» °°rzügliö Die Rob Var kein ^e niemc ^»Iknkei ^geister» Hofientlt Neutrale» schick au« ... Mr ds«. I«. Neu iur Imp Die Ad Pfle folgt» c find, wer «tt Gelt bestraft, Etliche« Au« Diphterii jündung« Timpflins Werden, IMt zu ! Die reiner M Htt ca. 14 Tage ruhige Sommer- Lvobnung. Angebote mit Preis mit u. ohne Firmendruä > empfiehlt Sschdrylkerei K. 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L)i8Kr«rer Versunä pvr I'rsu Icla I^ödsL-, ttamdurZ D 17S k6tvr8lkL886 68 frühere Bezirks-Hebamme. Im Pocken z» 1. sicht nat standen l 2. Impfung bewesen 3. i selben V Di- stnden ftl Kanü- Leim-Äagen sowie einzelne Näder, hechel; mü Zchwliigen alle Arten fisrdwsren empfiehlt in großer Auswahl Harte ^enteben. Roman von AlexanderRömer. Sj (Nachdruck verboten.) „Die soll sich erst herausbilden," unterbrach der Alte die selbstbewußte Rede, „wenn du dir aber solche Gefähr tin aufladest —" „Ach Papa, Lieschen ist hübsch — eine hübsche Frau besiegt vieles — im übrigen, ich habe mich gebunden, dem Mädchen mein Wort gegeben, versprochen, morgen bei ihren Eltern zu werben." Der Geheimrat sank in seinen Sessel zurück mit einem Stöhnen, das einen weichherzigen Mensche» ins Herz schneiden mußte. „So haben wir dich verloren," sagte er tonlos. Erich wandte sich unwillig ab, ihm war abscheulich zu Mut, der Kampf war anders, als er sich ihn vorgestellt. Die Sache erhielt hier in dieser Umgebung und Beleuchtung für ihn selbst ein anderes Gesicht. Die alten Puseckers waren in seinen Kreisen wirtlich nicht zu denken, und sie blieben immer Lieschens Eltern. — Ihn überlief eine Gänsehaut. Dazu war er doch nicht angetan, in irgend einem Winkel, erdrückt von blebejischer Verwandtschaft, zu enden. Der Vater redete jetzt wieder, es klang Erich hohl, bei dem Brausen vor feinen Ohren. „Es muß sich da ein Ausweg finden lasten, du hast dich übereilt. Wenn man dann zur Besinnung kommt — ich — ich habe auch einst gekämpft in derselben Weise, — mein Fall lag schwerer — und ich mußte mich dennoch beugen ich mußte — Der alte Herr hielt inne, Erich sah ihn gespannt an. Ihm dämmerte eine Erinnerung, als habe er einmal ge hört, der Vater habe vor seiner Verheiratung mit der Witwe seines Vetters eine Geliebte gehabt, eine Uneben- bürtige, an der er sehr gehangen. Da hatte er also auch sein Wort gebrochen, — und niemand hatte es ihm ver dacht, die Welt war darüber hinweggegangen, er hatte eine ehrenvolle Laufbahn hinter sich. Und doch hieß es als erste Regel im Ehrenkodex: ein Manneswort soll unverbrüch lich sein und heilig. Ihm stieg es heiß und schwül herauf. „Ich ahne, Papa," sagte er leise in bänglichem Flüster ton, „du hast einmal eine große Liebe den Verhältnissen zum Opfer gebracht; hast — hast du das nie später bereut? — ich meine — als ein Unrecht erkannt?" Des Geheimrats Züge wurden plötzlich aschfahl; sein Aussehen war derart, daß Erich herbeisprang, um ihn zu stützen. Der Vater wehrte ihn ab. „Solche Aufregungen bringen mich um," stöhnte er; „ich bin ihnen nicht mehr gewachsen; laß mich, sprich mit deiner Mutter; tue, was du glaubst, tun zu müssen; ich bin alt, ich bin müde." Er lehnte sich zurück und schloß die Augen. Erich stand neben ihm, fassungslos, ratlos. Jedes Kraftgefühl schien ihm aus Körper und Geist gewichen zu sein. Es klopfte. Der Diener meldete, der Tee sei serviert. Draußen hörte Erich Schwester Ilses Stimme. Sie steckte den Kopf zur Tür herein. Ihr Haar, auf welches das Gas licht vom Korridor siel, leuchtete wirklich wie flüssiges Feuer. Leichte Löckchen ringelten sich um die Stirn. Ihre Augen von einem intensiv dunklen Blau sprühten, als sie dem Bruder ins Gesicht sah. Er erschrak vor dem eigen artigen, schier dämonischen Ausdruck in ihren Zügen. „Sieh da, Bruder Erich. Komm, Papa, Mama wartet." Sie wollte dem Vater den Arm bieten, wie um ihn zu stützen, er richtete sich straffer auf, zu Zeiten liebte er es nicht, wenn man ihn an seine Schwäche und Gebrechlichkeit erinnerte, obgleich seine Klagen sie täglich betonten. Er schritt jetzt den beiden Geschwistern voran. Ilse hatte des Bruders Arm genommen. Sie sah ihm fragend und spottlustig in die Augen. „Wie siehst du denn aus, heute abend? Also du warst zuerst beim Papa. Kommt jetzt Mama an die Reihe^ da drücke ich mich beizeiten." Erich fühlte sich durch ihre Worte schwer geärgert. Er hatte in ihr, der älteren Schwester, eine Bundesgenossin er wartet. Was sollte dieser Ton, der ja deutlich verriet, daß sie um die geschehenen Dinge wußte. „Sei ohne Sorgen, ich veranlasst keine Familienszene," entgegnete er schroff. „So — Bravo I Bist ein schneidiger Bursch." Das klang so höhnend, daß er brüsk seinen Arm aus dem ihren löste und etwas von „herzlosem Geschöpf" murmelte. Die Frau Geheimrat- sehr groß und hager, auf die allerdings der Ausdruck „Hopfenstange" paßte, stand, die Ihren erwartend, am gedeckten Abendtisch. Ihr auch wohl einst rötlichblondes Haar war zu einem schönen reinen Weiß verblichen, das sie hochtoupiert, scharf aus der Stirn zurückgeftrichen trug. Sie hatte vornehme, aber strenge Züge und war in ganz Helles Grau gekleidet, was im Ver ein mit dem weißen Haar und dem farblosen Teint eine sehr Helle, matte, aber distinguierte Erscheinung abgab. Heute abend war ihre Laune brillant, ein freundliches Lächeln umspielte die schmalen Lippen, sie erkundigte sich so gar sehr gnädig, ob der etwas weiter ausgedehnte Spazier gang dem Gatten auch bekommen sei. „Ausgezeichnet, ausgezeichnet," versicherte dieser, mit einem leise zischenden, Aach innerer Verbitterung klingen dem Ton, der mit den Worten merkwürdig kontrastierte. Das wurde weiter nicht beachtet. Man setzte sich, und Frau Geheimrat glitt mit ihrer schmalen weißen Hand ein paarmal liebkosend über des Sohnes Scheitel. „Du siehst echauffiert aus, hat dich die Tennispartie angegriffen, mein Jung«? Du bist wohl der beste Spieler im Klub, Ilse hat mir schon von deinen Siegen erzählt." „Ilse — so — ich wüßte gar nicht, daß heute besonde res vorgekommen wäre," warf Erich, dem die Beherrschung schwer fiel, hin. „Oh, Erich!" Jlst lachte laut und bedeutsam. Er warf ihr einen wütenden Blick zu. „Zankt euch nicht wieder, ihr habt euch ja doch heiß lieb," bemerkte die Mama würdevoll. „Du hattest mir ver sprochen, mir nach Tisch Wolffs Raugrafen vorzulesen, nun hast du dich beim Papa verplaudert, wir essen eine Stunde später als gewöhnlich." (Fortsetzung folgt.) mir ganz unmöglich —" „Kopfweh — ach! Da gebe ich dir von meinen Pul vern, komm jedenfalls noch in mein Zimmer, wir plaudern dann noch ein wenig." Ilse sah mit einem unmotiviert gespannten Blick zu dem Bruder hinüber, auch der alte Geheimrat erhob un willkürlich den Kopf. Erich füblte die Blicke der beiden wie einen scharfe« Strahl, obgleich er aus seinen Teller schaute, und sie quäl« ren und verwirrten ihn. Wurde ihm die Gelegenheit, die Mutter allein und ungestört zu sprechen, besonders zurecht gemacht? Aber sie ahnte doch noch nichts. Ein kurzes Schwanken — nein, er konnte nicht, heute abend nicht, nicht nach dieser Unterredung mit Lem Vater, nach all diesen Aufregungen. „Laß mich, Mama, ich bin heute abend ungenießbar, ich begebe mich sofort nach Hause," entgegnete er beinahe schroff. „Der arme Junge bat so viel auf dem Herzen, er muß sich erst besinnen," sagte Ilse scheinbar ernsthaft, aber ein verächtlicher Spott spielte um ihre Mundwinkel. „Gut Ding will Weile haben, nicht wahr, Erich?" „Ilse — dem Mann, der dich einmal heimführt, dem gratuliere ich," stieß Erich wütend heraus, „du hast eine Art, — eine Art, die rein unerträglich ist." „Der Mann," wiederholte Ilse mit einem gedehnten Seufzer, „du lieber Gott, ob es mir auf meinem Lebens wege wohl noch beschieden ist, einem Manne zu begegnen, in dem ich das, was ich von einer Mannesnatur fordere, zu finden vermöchte?" „Ilse!" rief die Mama warnend, aber mit einem Lächeln auf den Lippen, das anzudemen schien, sie teile im allgemeinen der Tochter Ansicht. Erich hatte brüsk seinen Stuhl zurückgeschoben und sich erhoben, der Geheinirat sah verdrießlich aus. Er wittert« Sturm und fühlte sich demselben nicht mehr gewachsen. „Du gewöhnst dir auch schon das emanzipiert Wese« an, das ja auch wohl unter euch Mädchen Mode wird. Da- kleidet euer Geschlecht nicht, Ilse," sagte er grollend. Ilse legte schmeichelnd ihren Arm um seinen Nacken. „Za, ja, es kleidet uns nicht, sagt ihr Männer, ihr fürchtet euch vor dem „neuen Weibe". Das wird euch aber nicht viel helfen, das ist nun einmal im Werden und kommt, und ihr werdet sehr ärgerlich davor stehen und e- lange gar nicht begreifen. Was aber leider noch nicht tM Werden ist, das ist der „neue Mann", den das Weib der Zukunft braucht. Ich sehe wenigstens noch nichts davon, und du glaubst nicht, wie ernsthaft ich nach ihm suche. Nein, schüttle nicht deinen lieben grauen Kopf, Väterchen, wenn mir die jungen Männer von heutzutage nicht impo nieren, darfst du mich wirklich nicht schelten. Die lassen sich ja die Mädchen über Len Kopf wachsen und merken es nicht einmal. Nach der alten Legende soll das Weib seine Stütz« finden im Manne, achte einmal darauf, wenn du einem auf der Straße begegnest, da stützt er sich auf sie, die ih« meist auch an Leibcshöhe überragt — das sind kleine Zei chen von großen Wandlungen. Und darum, ehe ich mich darauf einlasse, einem vom anderen Geschlecht meine« Schutz und meine Stütze zu sichern, besinne ich mich erst dreimal. Der Unglückliche, um den Erich sich schon ängstigt, ist noch lange nicht in Sicht." „Rappschnabel," brummle der alte Herr, aber sein« Mienen hatten sich aufgehellt. Die Ilse, die Tochter seiner Frau aus ihrer ersten Ehe, war der Sonnenstrahl iM Hause, die einzige, die nie ihre Laune verlor. Erich, der halblaut ein paar Worte mit der Mutter ge wechselt hatte, welche auf sein verändertes Wesen aufmerk sam gemacht, nun peinliche Fragen tat, trat jetzt zum Papa heran, um sich zu verabschieden. Dann guig er, ohne Jlst weiter eines Blickes zu würdigen. „Du verletzest ihn ernsthaft durch deine Spöttereien, die dir ganz unüberlegt über die Lippen sprudeln," sagt« Frau Geheimrat tadelnd. „Du wirst dir schließlich all« Männer entfremden, wenn sic sich jetzt auch noch imglaub- lich viel von dir gefallen lassen." „Aber Mama, daS ist mir vollständig gleichgültig. Sie stand in ihrem Hellen Musselinkleide, di« schlanke, bieg same Gestalt hoch aufgerichtet, unter der Gaskrone, di« grelle Beleuchtung von oben gab ihrer Erscheinung ei»«« Strahlenglorte. Ihre Mienen waren sehr ernst, trugen aber den Stempel eines ungeuressenen Hochmutes. Si« konnte nirgends, wo sie austrat, übersehen werden, schon das wunderbare Haar, in schwerem Knoten am Hinterkopf aufgestcckt, das wie gesponnenes Gold schimmerte, die geifi- sprühenden Augen, die kirschroten Lippen, die Vornehmheit der Linien in dem stolzen Gesicht Wirtten auf den erste« Blick frappierend. Dazu kam ihr wechselndes Mienenspiel, die Lebhaftigkeit, das dämonisch Besttickende ihres Wesen-. Die Mutter selbst sah einen Moment überrascht auf sie, befriedigte Muttereitelkett und eine geheime Sorge mischte« sich in ihrem Gemüt. Wie mochte die Zrikunft der Tochter sich gestalten, st« war für den Glanz geschaffen, für die Höhen des Leben-- Und dabei war sie voll Widerspruch, schloß sich ost an wett unter ihr Stehende, kokettierte mit freisinnigen Ideen, wäh rend im Grunde ihr Sinn nur nach dem Höchsten, dem Außerordentlichen trachtete. Ilse hatte sich unterdes um den Papa bemüht, der ihr heute hinfälliger als sonst erschien. Sie half ihm aus sei nem Stuhle empor, bot ihm ihren Arm, und der alte Herr lehnte sich schwer darauf. Er seufzte. „Da stützest du schon in der Tat, wo Stütz« nottut, während Ler Erich fortstürmt, sein Kopfweh pflegend", sagte er wehmütig lächelnd. Es sollte scherzhaft klingen, hatte aber doch einen grollenden Anstrich. „Ja, di« neue Generation — man versteht sich nicht mit ihr — al- ich jung war —" Das Ende des Satzes verlor sich in Mur meln — die Jugendenuncrung schien den altern Herr« nicht voll zu befriedigen. „Laß gut sein, Papa, du warst, glaube ich, von jeher viel zu gut für diese arge Wett, in der ich mich einstweile« ganz gut amüsiere. Ich fühle mich ihr gewachsen, ich zeig« ihr die Zähne, Las mach: auch Lpaß.' (Fortsetzung folgt.) Zirris-VereiiiMr Sonntag, den 18. Mai, abends 8 Uhr in der Kirche öesangvULbrfeier mit Lichtbildern. Gemeindeglieder willkommen. Dame sucht für bald auf Heute Sonntag von nachmittag 4 Uhr an sMAWsH Hierzu ladet freundlichst ein LVilh. Hanta. Empfehle zu den billigsten Preisen Miße Aid buck KWW Inlett 6/4 und 9/4 Breite, dazu weiße u. halöweiße Meten mb DsmeL Aug. Luthe, Königsörück Markl I. Fast neuer sjirnkei-llu»! Mk. M— lMrN. Wüimsgri Mk. 20.- rn verkanten. 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