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Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst
- Bandzählung
- 33.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- I.171.b
- Vorlage
- Staatl. Kunstsammlungen Dresden, Mathematisch-Physikalischer Salon
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id20454439Z4
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id20454439Z
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-20454439Z
- Sammlungen
- Technikgeschichte
- Uhrmacher-Zeitschriften
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Ausgabebezeichnung
- Nr. 5 (1. März 1908)
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Innungs- und Vereinsnachrichten des Central-Verbandes der deutschen Uhrmacher
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Artikel
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitschriftAllgemeines Journal der Uhrmacherkunst
- BandBand 33.1908 1
- AusgabeNr. 1 (1. Januar 1908) 1
- AusgabeNr. 2 (15. Januar 1908) -
- AusgabeNr. 3 (1. Februar 1908) -
- AusgabeNr. 4 (15. Februar 1908) 49
- AusgabeNr. 5 (1. März 1908) 65
- ArtikelCentral-Verband 65
- ArtikelQuittung über Eingänge 66
- ArtikelAufruf zur Sammlung von Material gegen den unlauteren Wettbewerb 66
- ArtikelDie Thurmuhr St. Nikolai in Greifswald 67
- ArtikelDie Versammlung der Uhrmacher Gross-Berlins 67
- ArtikelVorschule des Uhrmachers (Fortsetzung aus Nr. 3) 69
- ArtikelUeber die Entwicklung unseres Gewerbes (Schluss aus Nr. 4) 70
- ArtikelDie Ausstellung, umfassend Geschäftsausstattung und Reklame 72
- ArtikelInnungs- und Vereinsnachrichten des Central-Verbandes der ... 74
- ArtikelUhrmachergehilfen-Vereine 77
- ArtikelBerichtigung 77
- ArtikelVerschiedenes 77
- ArtikelKonkursnachrichten 78
- ArtikelVom Büchertisch 78
- ArtikelPatentnachrichten 78
- ArtikelFrage- und Antwortkasten 79
- ArtikelInserate 80
- AusgabeNr. 6 (15. März 1908) 81
- AusgabeNr. 7 (1. April 1908) 97
- AusgabeNr. 8 (15. April 1908) 113
- AusgabeNr. 9 (1. Mai 1908) 129
- AusgabeNr. 10 (15. Mai 1908) 145
- AusgabeNr. 11 (1. Juni 1908) 161
- AusgabeNr. 12 (15. Juni 1908) 177
- AusgabeNr. 13 (1. Juli 1908) 193
- AusgabeNr. 14 (15. Juli 1908) 209
- AusgabeNr. 15 (1. August 1908) 225
- AusgabeNr. 16 (15. August 1908) 241
- AusgabeNr. 17 (1. September 1908) 257
- AusgabeNr. 18 (15. September 1908) 273
- AusgabeNr. 19 (1. Oktober 1908) 289
- AusgabeNr. 20 (15. Oktober 1908) -
- AusgabeNr. 21 (1. November 1908) 321
- AusgabeNr. 22 (15. November 1908) 337
- AusgabeNr. 23 (1. Dezember 1908) -
- AusgabeNr. 24 (15. Dezember 1908) 369
- BandBand 33.1908 1
- Titel
- Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst
- Autor
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Nr. 5. Allgemeines Journal der Uhrmacherkunst. 75 kammer unterbreiten solle und geeignete Vorschläge zur Abstellung und Besserung der jetzt bestehenden Verhältnisse zu machen hätte; er schlägt vor, den Vorstand zu ermächtigen, sich noch einige Kollegen, die sich fiir diese Angelegenheit interessieren, zu wählen, um dann in der oben erwähnten Weise zu arbeiten. Die Versammlung beschliesst so, und wird der Vorstand das Nötige in die Wege leiten. Herr Dr. Röhl verspricht noch, zur Mitarbeit einen seiner Assistenten im Bedarfsfälle uns gern zur Verfügung zu stellen, welches Anerbieten mit Dank angenommen wird. Zu Punkt 4 gibt Kollege Bössenroth Bericht über die allgemeine Uhrmachersammlung am 17. Febr. d. J. (Diesen Berioht, von Herrn Redakteur König verfasst, finden die Kollegen an anderer Stelle dieser Nummer.) Zu Punkt Fragekasten wird eine An frage, wo Alabastergehäuse repariert werden, von Herrn Bosse beantwortet (bei Beutler & Co., hier, Lukanerstrasse 10). Unter Verschiedenes bringt der Vorsitzende die Eingänge zur Kenntnis der Versammlung, z. B. Dank schreiben der Herren Markfeld und Gebhardt, Fragebogen der Handwerks kammer usw., sodann, dass am 17. Februar, dem 74. Geburtstage unseres Ehrenmitgliedes Herrn Kollegen E. Gohlke, die künstlerisch ausgeführte Ehrenurkunde überreicht worden ist. Da Herr Redakteur König noch an wesend ist, ergreift Herr Koll. 0eigart die Gelegenheit, um auf seinen Aus führungen zu bestehen, betreffend die 650 Mk., die der Verband an die Uhrmachersehule in Glashütte gezahlt, laut vorliegendem gedruckten Bericht der Uhrmacherschule. Herr Redakteur König teilt mit, dass er seine Anmerkung auf Grund der ihm vorliegenden, allerdings viel später datierten Rechnungs legung getan, und dies eben tatsächlich deswegen passiert sei, weil die Restsumme von ebenfalls 650 Mk. jedenfalls erst viel später gezahlt worden sei. Es werden dann einige Wünsche, die Zeitung betreffend, Herrn Redakteur König zur Kenntnis gebracht, und verspricht er bereitwilligstes Entgegen kommen, hauptsächlich in der Sprechsaalangelegenheit. Das Vergnügungs komitee (die Herren Kollegen Quitzow und 0. Schulz) weist nochmals auf das am 2. März, abends 9 Uhr, in den Germaniasälen, Chausseestrasse, statt findende Wintervergnügen hin und fordert zum regen Besuch und zur gemütlichen Ausgestaltung desselben auf. Der Vorsitzende gibt noch bekannt, dass unser Koll. Engel, Marienburger Strasse 25, eine Strassenuhr, einen Ladentisch, einen Reparaturenkasten usw., zu verkaufen habe, und empfiehlt den Kollegen im Bedarfsfälle den Erwerb der Sachen. Da die Tagesordnung, erschöpft ist und sich sonst niemand mehr zum Wort meldet, schliesst der Vorsitzende die Sitzung um 12 1 /., Uhr. Julius Bössenroth, Schriftführer. Uhrmacherinnung Braunschweig. Bericht über die am 20. Januar d. J. im Gildehause abgehaltene Versammlung der Uhrmacher-Zwan'gsinnung zu Braunschweig. Der Obermeister, Herr Emil Zenker, eröffnet um 9 Uhr die Versammlung und heisst die Kollegen herzlich willkommen; er wünscht, dass das neue Jahr der Innung zum Segen gereichen möge. Das Protokoll der letzten Versammlung wurde hierauf vom Koll. A. Kramer verlesen und von der Versammlung genehmigt. — Herr Koll. Brandes berichtet alsdann über die Kassenverhältnisse, die günstig für die Innung abschliessen; es wurde ihm von der Versammlung Entlastung erteilt. Ueber Punkt 2: Anschluss an den Central-Verband, erteilte Herr Zenker Herrn Kolb Ludwig das Wort, der warm dafür eintrat, dass sich die Innung dem Central-Verbände ansehliessen möchte, und erwähnte, dass er in der in Hannover abgehaltenen Versammlung so recht erkannt habe, dass es bedauerlich sei, dass sich die Innung bis jetzt noch nicht dem Verbände angeschlossen hätte; denn nur durch einen grossen Verband wären Vorteile zu erreichen. Herr Zenker richtet hierauf an die Versammlung die Bitte, dass es sehr wünschenswert wäre, wenn sich die Innung dem Verbände an- schliesse. Darauf meldeten sich noch die Kollegen Herrchen, Isensee und Brandes zum Wort und vertraten ebenfalls die Ansicht, dass es für die Innung nur von Vorteil wäre, sich dem Verbände anzuschliessen. Der Ober meister, Herr Zenker, schreitet nun zur Abstimmung des Antrages, derselbe wurde einstimmig angenommen. (Bravo!) ■ Ueber Punkt 3: Erhöhung der Strafgelder, entspann sieh eine längere Debatte. Herr Zenker teilte der Versammlung mit, dass er mit Herrn Stadtrat Wagner über die Angelegenheit gesprochen, und stände nichts entgegen, die Strafe auf 3 Mk. zu erhöhen. Nachdem mehrere Kollegen für und gegen Erhöhung der Strafgelder gesprochen hatten, wurde zur Ab stimmung geschritten. Dieselbe ergab, dass 13 Kollegen für und 7 Kollegen gegen die Erhöhung der Strafgelder waren. Punkt 4: Vorstandswahl. Herr Koll. Zenker, der sein Amt nieder stock“ durch den Vorsitzenden, Koll. Oettel, eröffnet. Erschienen sind 40 Herren, unter diesen auf besondere Einladung als Ehrengäste der Vertreter der Gewerbekammer, Herr Syndikus Dr. Hoessler, der Vorsitzende unseres Central-Verbandes, Herr Koll. Rob. Freygang aus Leipzig, sowie eine Ab ordnung des hiesigen Gehilfenvereins, die Herren Heise und Lindemann. Der Herr Dezernent des städtischen Gewerbeamtes, Herr Stadtrat Sch warn- krug, wurde im letzten Augenblick verhindert, wie er durch Zuschrift nach träglich anzeigte. Der Vereinsvorsitzende begrüsste die Erschienenen, anknüpfend an das Symbol des Versammlungshauses „Bienenstock“, und ermahnte die Kollegen zur fleissigen Mitarbeit. Durch Zuruf wurden die Koll. Grummt und Römer als Vertreter der auswärtigen Mitglieder ernannt. Der Vorsitzende ersucht, die Wahl der bereits als Kassenprüfer in Tätigkeit gewesenen Koll. Grummt und Kehr zu bestätigen und wird Zustimmung erteilt. Der Schriftführer verlas hierauf den Bericht über die Vorgänge im abgelaufenen Geschäftsjahr; der Kassierer berichtete über die Verwaltung der Kasse und die Rechnungsprüfer bestätigten die Richtigkeit des Berichtes, worauf dem Kassierer Entlastung erteilt wurde. Dem heutigen Referenten, Koll. Rob. Freygang, wurde zum Hauptthema das Wort erteilt; derselbe erklärte, dem Rufe gern gefolgt zu sein, in der Er wartung, mit gleichgesinnten Kollegen Beratung zu pflegen zum Wohle unseres Standes. Allen Bestrebungen stehe leider immer noch die Gleichgültigkeit so vieler Kollegen gegenüber, und nichts sei so betrübend wie Misserfolg. Auf das Thema selbst eingehend, führte uns der Herr Referent an der Hand seiner persönlichen Zusammenstellungen in Geschäftsaufzeichnungen früherer Zeiten ein; man ersah, in welcher Weise gearbeitet und gerechnet wurde. Leichter sei heute die Arbeitsweise durch vollendete Maschinen, durch reichassortierte Fourniturenlager, geringer sei aber das jetzige Ansehen des Uhrmaeherstandes im persönlichen Verkehr. Gute Arbeit, gute Bezahlung, sei früher die Losung gewesen, und ein gewisser Wohlstand war den Kollegen eigen; mit der Ansässigkeit erbte sich das Gewerbe in der Familie fort. Mit dem Eintritt der Gewerbefreiheit endigte diese Behaglichkeit, die Geschäfts tätigkeit verteilte sich auf Fabrikanten, Grossisten und Uhrmacher; der kaufmännische Uhrenhandel trat ein mit all seinen unliebsamen Folgen. Redner beleuchtete das jetzt eintretende Wesen der Lehrlingsausbildung, dessen Erkenntnis nebst anderen Ursachen das Erstehen des Central-Ver- bandes unter Leitung berufsfreudiger Männer zeitigte. Die Folge der geringen ■ Ausbildung der heranwachsenden jungen Leute war eine schnelle Etablierung derselben, mit dieser eine immer mehr um sich greifende Schleuderkonkurrenz, begründet auf billige, unsolide Arbeit. Warum soll nun der reelle Kollege dafür büssen und bei dem jetzigen Aufwand an Lebensbedürfnissen und Arbeitsmaterial für seine gute Arbeit nicht entsprechende Bezahlung verlangen? Redner weist an drastischen Beispielen nach, wie wenig ein Uhrmacher zu rechnen versteht, wie unbeachtet er seine eigenen Spesen und die Gefahren bei seiner Arbeit lässt, und wie unnötig er insbesondere die Garantieverpflichtung ausdehnt. Wie steht es nun um das Verkaufsgeschäft? Immer mehr wird es zu rückgedrängt durch Warenhäuser, Ausverkäufe, Auktionen und Waren verteilungs vereine, und deshalb sei als Richtschnur zu empfehlen, das Reparaturgeschäft zu heben, was uns nicht genommen, unser Auskommen aber verbessern kann. Keine Behörde kann uns hierbei helfen, Uhrmaeherei bleibt Vertrauenssache, und Selbsthilfe sei daher das Nächstliegende. Der Vortragende empfiehlt den Zusammenschluss gleichgesinnter Kollegen, Achtung vor auständiger Kon kurrenz, dann würde ein Erfolg nicht ausbleiben. Mit einem Appell an die Standesehre schliesst der geschätzte Redner seinen l'/i ständigen Vortrag unter Beifallsäusserung der Zuhörer. Zur allgemeinen Aussprache meldet sich zunächst Koll. Scheufier, der einige Punkte des Vortrags verfolgt, insbesondere auf die Konkurrenz der Warenhäuser, auf die Ungleichheit der Arbeitsweise hinweist und die An forderungen des Publikums kritisiert; derselbe wird aber trotz seiner wohl gemeinten Vorschläge vom Koll. Freygang auf die Gefahren dieser Wege verwiesen. Herr Syndikus Dr. Hoessler dankte zunächst für die der Gewerbe kammer übermittelte Einladung, gab seiner Freude Und Anerkennung Ausdruck über die durch den Vortrag erhaltenen Anregungen und erging sich in einigen Erläuterungen über den Gesetzentwurf zur Erweiterung der Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbes. Selbsthilfe sei zwar das nächste Erfordernis zur Hebung des Gewerbestandes, es stehe aber auch Staatshilfe in Aussicht. Koll. Zumkeller erhielt hierauf das Wort zu seiner interessanten Ab handlung über die Tätigkeit in der Werkstatt. Die beste Arbeitskraft sei die billigste, und hier Hand anzulegen, sei den Herren Gehilfen empfohlen, deren legt, wird einstimmig als Obermeister wiedergewählt;^ ebenfalls werden die so MehrzaH wohl i t ist , Forderungen zu stellen, oh M entsprechende Herren Kollegen Ludwig, Brandes und Schlüter einstimmig wieder- ft n „ onWmi „. wnlll 0 f n0 R “ 0 „ ha i nnnD , y gewählt, dieselben nehmen die Wahl an. Alsdann wurden die Kassenrevisoren gewählt. Die Wahl fiel auf die Herren Kollegen Rob. Müller und Otto Müller, die die Wahl annehmen. In die Prüfungskommission wurde Kollege Isensee als Vorsitzender und die Kollegen Herrchen und Jauns gewählt, welche die Wahl ebenfalls annehmen. Herr Koll. Knoke richtete an die Versammlung noch recht warme Worte, und legt die Krebsschäden dar, woran viele Kollegen schuld sind, die die Preise herunterdrücken. Durch festes Zusammenhalten der Kollegen liesse sich noch etwas erreichen, denn Einigkeit mache stark; auch sollten Streitig keiten unter den Kollegen nicht an die Oeffentlichkeit gebracht werden. Der Haushaltungsplan wurde wieder, wie im Vorjahre angesetzt, auch für dieses Jahr genehmigt. Schluss der Versammlung 12^4 Uhr. Alb. Kramer, Schriftführer. Verein Chemnitz und Umgegend. Die ordnungsgemäss durch Zirkular und Inserat einberufene General versammlung wurde nachmittags , / t 3 Uhr im Saale des Restaurants „Bienen Gegenleistuug; wohl eine Erscheinung des Gehilfenmangels. Herr Koll. Freygang riet zur Anregung der Errichtung einer Fach klasse für unsere Lehrlinge, und lag eine Zuschrift der Fortbildungssehul- leitung vor, die sich mit Erteilung von gewerblichem Zeichenunterricht befasst, unter Vorlegung der Unterrichtszeiten. Das Resultat der heutigen Verhandlung war folgende, einstimmig an genommene Resolution: „Die am 3 Februar im Restaurant Bienenstock zu Chemnitz zahlreich versammelten Uhrmacher erklären sich mit den Ausführungen des Referenten, dass die Preise für unsere Arbeiten den heutigen Lebens bedingungen entsprechend erhöht werden müssen, einmütig einverstanden.“ Zur Vorbereitung bezw. Ausführung weiterer Schritte in dieser Angelegenheit wird dem Gesamtvorstand unter Zuziehung des Koll. Zumkeller Ermächtigung erteilt. Bei der hierauf folgenden Ersatzwahl des Vorstandes werden sämtliche ausseheidende Herren wiedergewählt und nehmen die Aemter erneut an. Zum nächsten Tagungsort der Bezirksversammlung wird Annaberg be stimmt und Koll. Kehr mit den Vorbereitungen betraut. Herr Koll. Frey gang legt dann den neuen Arbeitsvertrag vor, desgl. Tabellen über die zulässigen
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