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Müglitztal- und Geising-Bote : 23.10.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-10-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Nutzungshinweis
- Dokumente der NS-Zeit 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id316153761-194110235
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id316153761-19411023
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-316153761-19411023
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungMüglitztal- und Geising-Bote
- Jahr1941
- Monat1941-10
- Tag1941-10-23
- Monat1941-10
- Jahr1941
- Titel
- Müglitztal- und Geising-Bote : 23.10.1941
- Autor
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geworden k konnte ürt eine ein, ent' les, was wch Re- sH seiner eine Be nd jetzt? eschlafen och eine r ringe- , müden )r werde lfen, wie Le Frau brauchte, verfolgt »ung der i sie dort iden lag Sedanten en — zu ; Renate kte. „Du chelte sie rit einem > lief ins ssers, ihr Kose kam ich anzu- est, daun e starken «g folgt) «IW-« AW-« Sie Sttmatzetftmg für Altenberg, Nürenstetn, Getslng, SlaSWIe, Lauenstein und bte umtlegenben Ortschaften Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Landrats und Finanzamtes Dippol« diswalde und der Stadtbehörden Attenberg, Bärenstein, Geifing, Glashütte und Lauenstein Bezugspreis monatlich 1,15 RM. einschließ lich 14 Pfg. Zutragegebühr; durch die Post monatlich 1,28 RM. einschließlich Zustellgeld. Anzeigen: Die 6 gespaltene 46 mm brette Millimeterzeile oder deren Raum 5 Rpf, die 3 gespaltene Text-Mtllimeter-eile oder deren Raum 15 Rpf. Nachlaß nach Preis liste Nr. 1 vom 4.9.1941. Nachlaßstaffel Erscheinungsweise: dreimal wöchentlich (dienstags, donnerstags, sonnabends mittag) Monatsbeilaae: .Rund um den Geifingberg" Druck und Verlag: F. A. Kuntzsch, Altenberg/Ost-Erzg.^ Paul-Haucke-Str. 3 Ruf Lauenstein/Sa. 427 / Giro Altenberg 897 Postscheck Dresden 11811 / Postschließfach 15 76. Mrgang Donnerstag, den LZ. Oktober Ml Nr. 127 » » s er »ein. ^dwsbs cle Ibesr icksu 8ie erstören- ibren 5ie ruckuecb zung mit Angriff aut dar Sm »er Nenezbeckear verschiedene Durch Bombenwurf vorwiegend auf Wohnviertel hatte die an Toten und üns der angreifenden feindlichen Flugzeuge wurden abgeschoffen. ,um die t an sich vokationen Nacht zum 22. Oktober »S, u. a. Bremen, an. «0/r/ luftkahrt Jbero- trolle zu bringen. gungSbetriebeu entstanden erhebli Luftangriffe richteten sich gegen die Hafenanlagen von Dover. Mahmchmen tritt ebenso wie in allen Nrtsg-treiber da- offene Bestreben der (PK.) „Nein, nein, nein! Wir lassen den Viechern das Donezbecken nicht. Unsere Kohlen, unsere Fabriken, unsere Im Kampf starke Krätze der Newcastle an. An der KanalkÜste schossen deutsche Jäger elf britische Flugzeuge ab. Ein eigene- Flugzeug ging hierbei verloren. In Rordafrika erzielten deutsche Sturzkampfflugzeuge Bombenvolltresser in britischen Artilleriestellungen und Bun- kern bei Tobruk. * Großbritannien griffen » der letzten Nachi dey Hasen lagen, Speichern und Berfor- hebliche Zerstörungen. Weitere NeichslriessMsige Mr Stawu I l)!W. An- dem Führerhauptquartter, 21. Oktober 1941 Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Deutsche «nd italienische Verbände nahmen gestern dal Gebiet um Stalino, eines der wichtigsten Rüstung- zentren im Donezbecken, in Besitz. Stal ino selbst wurdt durch Gebirgsjäger genommen. Auf einem bedeutenden In duftriewerk dieser Stadt weht die ReichSkriegsflagge. . Bei der Säuberung de- Schlachtfeldes ostwärts vor Eichenlaub für tapferen Regimentskommandeur. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht verlieh de« schwervervundeten Kommandeur eine- Infanterieregi ment-. Oberst Freiherr von Lützow (unser Bild), al- S7. Sol daten der deutschen Wehrmacht da- Eichenlaub zum Ritter kreuz de- Eisernen Kreuze-. Wettbild-OKW. kMI. den Ländern der westlichen Hemisphäre begründet, Demokratie zu bewahren- In Wirklichkeit ist der USA- Imperialismus, der sich zur Erreichung seiner Ziele selbst der gemeinsten Mittel de- Verbrechertums bedient, geradezu ein Schlag in doS Gesicht jeglicher echten Demokratie. In all« Hetzreden der USA-Imperialisten zutaae. die Weltherrfchaf zu reißen. Diesem Ziele dienen di« fortgesetzten Peor gegen Mittel- und Südamerika, wofür die ultimative Forde rung an Guatemala, sofort Mahnahm« zur restlosen wirtschaftlichen Ausschaltung aller Deutschen zu ergreifen, daS neueste Schulbeispiel darstellt. Befreiung des baltischen Raums. — Tag und Nacht Bom-' den aus Moskau. — 16 Britenflugzeuge abgeschoffen. Aus dem Führerhauptquartier, 22. Oktober. Das Ober kommando der Wehrmacht gibt bekannt: Die Besetzung des sowjetischen Industriegebietes im Donezbecken durch die deutschen und verbündeten Trup pen wurde gestern erweitert. Südlich Brjansk brachte die Säuberung des Kampf- geländes weitere fünftausend Gefangene sowie einen schweren Panzer und 56 Geschütze als Beute. Wie durch Sondermeldung bekanntgegebcn, wurde die Insel Dagö genommen. Damit find alle baltischen Inseln in deutscher Hand und der gesamte baltische Raum vom Feind befreit. In vorbildlicher Zusammenarbeit mit Ber- bänden der Kriegsmarine und der Luftwaffe war cs einer Infanteriedivision des deutschen Heeres bereits am 12. Oktober gelungen, aus der Südspitze der Insel überraschend zu landen. In zehntägigen hartnäckigen Einzelkämpfen wurde seitdem die Insel vom Feinde gesäubert. 3000 Gefangene fielen dabei in unsere Hand. Sechs Küstenbatterien wurden zerstört. Reste der feindlichen Besatzung wurden bei dem Versuch, über See zu entkommen, durch Einheiten der Kriegsmarine und der Luftwaffe vernichtet. An den erfolgreichen Landungsunter nehmungen auf den baltischen Inseln haben die Sturmboot- Pioniere des Heeres besonderen Anteil. Die finnische Kriegs marine hat die Operationen der deutschen Geestreitkräfte wir kungsvoll unterstützt. Die Luftwaffe bombardierte bei Tage und Nacht die sowjetische Hauptstadt Moskau. Brjansk sand der Oberbefehlshaber der sowjetischen 50 Ar mee, General Petross Mitglied des Obersten Sowjet-, mit mehreren Offizieren seines Stabes den Tod Kampfflugzeuge bombardierten wichtige Anlagen in Moskau und Leningrad Im Kamps gegen die britische Bersorgnngsschissahri ver senkten Unterseeboote im Atlantik sieben feindlich» Handelsschiffe mit zusammen 38 200 BRT. DaS groß» britische Walfangmutterschiff „Svend Fopa" wurde durch Torpedotreffer schwer beschädigt. Kampfflugzeuge vernichte ten nordostwärts Hull ein Handelsschiff von 10000 BRT Ein weiteres großes Schiff wurde durch Bombentreffer be schädigt. In der letzten Nacht griff die Luftwaffe den wichtige« BersorgungShafen Liverpool sowie Häfen und kriegswich tige Einrichtungen an der englischen Ost- und Güdostküste an Britische Bomber warfen in der Rächt zum 21. Oktober Spreng- und Brandbomben auf mehrere Orte in Nordweft und Westdeutschland. Die Zivilbevölkerung hatte Verluste an Toten und Verletzten. Einiger Sachschaden wurde verursacht Vier der angreifenden Flugzeuge wurden abgeschoffen. se»ßantenhauseS nach Südamerika. Dieser Besuch soll anäeb- »ich den USR-Parlamentsmttgliedern die Möglichkeit geben, sich persönlich über die Entwicklung de- Flugwesens in den einzelnen südamertkantsch« Hindern zu unterrichten. In Wirk- ng mit der bereit- mehrfach von -kündigten Absicht, die Zivil- rrkaS unter ihre Kon- Einen guten Begriff von dieser demokratischen Einstel lung in der USA. hat soeben erst der südamerikantsche Staat Peru wieder erhalten. 18 Flugzeuge, die in Kanada sür Norwegen hergestelli und dann von Peru aufgekauft worden waren, find von den USA.-Behörden kurzerhand für die Sowjethtlfe beschlagnahmt worden. Der peruanische Senat hat diese »»erhörte Gewaltmaßnahme mit Recht als eine „gro- te-keBergewajtigungspolitik- gebrandmarkt, ohne allerdings an der Tatsache selbst etwa- ändern zu können, denn der USA.-J«perialiSmu- ist hemmungslos in der Verfol gung seiner Ziele. Dies beweist auch die neuerliche Entsendung einer Zivil flugwesenkomm isston de- USA-Reprä- einzelnen ft lichketi steht er in Zusamme den vereinigten Staaten a Gangster im Mißen Sause „Drapnpnnig geworoene nnoerwie csretje- yat rurzllcy cme Auslandszeitung den USA.-Staatssekretär Hull und dessen Kollegen im Marineministerium, Knox, genannt. Die-l ser „schmückende Beiname- ist in Wirklichkeit noch viel zu milde für diese wilden Kriegsschreter, die keinen Tag ver gehen lasten, an dem sie nicht in maßlosen und an Gehässig keiten strotzenden Hetzreden das USA.-Volk für den Kriegs- cintritt zu begeistern suchen. Besonders der 70jährige Hetz- apostel Hull gebärdet sich als hvsterischer Kriegstreiber in geradezu widerlicher Weise. Als Schauplatz seines jüngsten Hatzergustes hat er sich diesmal eine Geheimsitzung des aus wärtigen Senatsausschustes ausgesucht, in der zur Zeit die Beratung über die von Roosevelt verlangte Bewaffnung der USA -Handelsschiffe stattfindet. Er leistete sich dabei die Un verschämtheit, von den deutschen Soldaten, die in der Schlacht im Atlantik ihre Pflicht tun, als „gesetzlosen Piraten- zu sprechen. Diese gemeine Beschimpfung der deutschen Nation dat sich Roosevelt auf der Pressekonferenz im Weißen vaus ausdrücklich zu eigen gemacht, indem er erklärte, er I utterstreiche jedes Wort, das Hull gesagt habe. Diese Gemein- sbett leistet sich ein Mann, der seit Monaten seinen gesetz- losen Krieg führt und durch die Erteilung von Schieß- befehlen geradezu ein internationaler Pirat gewor den ist. Nachdem das Weiße Haus die Debatte durch die Insze nierung der Zwischenfälle der USA -Kriegsschiffe „Greer- und Kearney- vorbereitet hatte, ging Hull vor den Senatoren zum Hauptanariff über, um den letzten Widerstand gegen NooseveltS Krtegsp» itik zu brechen. Mit den düstersten Far ben malte er das falsche Bild einer Bedrohung Amerikas durch eine „gesetzlose Nat on-, die nach Erlangung der Kontrolle über andere Kontinente nun den Versuch unternehme, „die l Meere, die Luft und den Welthandel zu überwachen- und dann nielleicht in der Lageiei, „die Lebenslinie der Wefthemtsphkre abzuschneißtn und Amerika wahrscheinlich zu zwingen, für seine Freiheit und sein Leben auf eigenem Boden zu kämpfen' Der gewissenlose Kriegshetzer stellte eS so dar, als ob der amerikanische Kontinent nur durch einen wenige Kilometer breiten Kanal und nicht durch einen wetten Ozean von dem europäischen Kriegsschauplatz getrennt wäre. Mit solchen Fäl schungen und gemeinen Lügen begründet er dann die Not wendigkeit, da- Neutralitätsgesetz abzubauen und „Verteidi- gungsmaßnahm« gegen eine Eroberung Amerikas- zu «ressen Dabei leisten ihm der Wahlbetrüger Willkie und eine Reihe weiterer von Roosevelt bestellter SenatSmitglieder will- l kommene Handlangerdienste. In einer Botschaft an den Kon- oreß fordern sie die restlose Aufhebung der Neutralitätsgesetzes, weil da- heutige Amerika eine „klare Außenpolitik- führen müsse mit dem Ziel der „Zerstörung der autoritären Mächte mit allen notwendigen Mitteln' Wie man sieht, die jüdisch- bolschewtsttsch-plutokrattschen Drahtzieher in USA. glauben nun den Augenblick für gekommen, um durch die Gesamtbeseiti- nung de- Neutralitätsgesetzes den Weg für eine offene Kriegs- beteiligung der USA frei zu machen Mit Lügen, Fälschungen und Erpressungen, mit Bestechung und getarnter Gewalt sucht der nordamerikanische Präsident im Bunde mit seinen Helfershelfern damit seinem Endziel, der Verwirklichung deS USA-Imperialismus in der ganzen Welt näherzukommen. Am sinnfälligsten tritt dieses Gangstertum in dem Bündnis Roosevelts mit dem Unterweltler Taborda in Erscheinung, der soeben aus ^Argentinien in Washington im Weißen Haus etngetrosfen ist, um seinem Auftraggeber Roosevelt persönlich über seine ver- > brecherische Tätigkeit in Südamerika Rechenschaft zu erstatten ?,m Auftrage des USA.-Präfidemen hat dieser niederträchtig, Gangster den Hetzfeldzug gegen daS Deutschtum m Südamerika inszeniert, wobei er nach dem Vorbild seine- Meisters nicht vor den gemeinsten Fälschungen und Verleumdungen zurück- schreckt. ES kennzeichnet die ganze Verworfenheit der USA.- Diplomatie, daß dieser Verbrecher sich mit der „großartigen Aufnahme' brüsten kann, die ihm im Weißen Haus zuteil geworden sei. Der Oeffentlichkeit gegenüber wird dieser Emp- jang mit der Notwendigkeit einer Zusammenarbeit zwischen vberfelv»«bel Hoff««»«« erhielt das Eich«la»b Der Führer hat dem Ober feldwebel Hoffmann, Flugzeug führer in eine« Iagdgeschwa- der, anläßlich seine* 62. Luft- Pege» al» 36. Soldaten der deutschen Wehrmacht da» Ei chenlaub mm Ritterkreuz de» Eisernen Kreuze» verliehen. si.nm tmicil i lu tislcl litt I^i u I tt c i i ssttssj^. stelle: c l l c !
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