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Müglitztal- und Geising-Bote : 04.01.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944-01-04
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Nutzungshinweis
- Dokumente der NS-Zeit 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id316153761-194401049
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id316153761-19440104
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-316153761-19440104
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungMüglitztal- und Geising-Bote
- Jahr1944
- Monat1944-01
- Tag1944-01-04
- Monat1944-01
- Jahr1944
- Titel
- Müglitztal- und Geising-Bote : 04.01.1944
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Srtltlbes und EWMes Dienstag, den 4. Januar 1844 SA. 8.10, SU. 15.59 — MA. 12.41, MU. 1.2» (Normalzeit) Verdunklung: Dienstag 17.12 bis Mittwoch 7.38 Altenberg. An den nächsten beiden Sonntagen werden bier die Bannmeisterschaften der Hitler-Jugend im Schilauf aus» getragen. Beteiligt find die Banne Dippoldiswalde, Dresden, Pirna, Meißen und Großenhain. Nächsten Sonntag werden Lang- und Sprunglauf durchgelührt, und am Sonntag darauf folgen die Mannschasts- und Abfahrtsläufe. Mit den Läufen am 9. Januar sind die Kreismeisterschaflen des N^RL. für die Kreise Dippoldis walde und Dresden verbunden. Geifing. Die für den 2. Januar geplanten Iugendläufe mußten wegen ungünstiger Witterung ausfaUen. Glashütte. Der berühmte Ufa-Farbfilm „Münchhausen" läuft am nächsten Donnerstag nun auch in den hiesigen Licht spielen an. — Standesamts-Nachrichten auf die Woche vom 26. Dezember 1943 bis 1. Januar 1944. Geburten: Anna Bar bara Löwe, Glashütte, Berg-Straße 6 (1. Kind); Alfred Heinrich Helmut Schlotterbeck, Glashütte, Dittersdorfer Weg 17 (2. Kind). Eheschließungen und St erbe fülle keine. Dippoldiswalde. Die Erzeuger des Kreises Dippoldiswalde spendeten auf Veranlassung der Kreisbauernschaft außer den bereits gemeldeten 80 Zentnern Obst noch weit über 80 Stück Geflügel für die heimischen Lazarette. -- Recht erfolgreich war auch die Kartoffelspende, die von den Bauern des Kreisgrbietes aus ihren eigenen Beständen über das Maß des Ablieferungssolls freiwillig geleistet wurde. An der Spitze steht ein kleines Gebirgsdorf, das im Verhältnis die Höchstmenge ablieferte. An Postsendungen vergrissen Die am 17. Dezember 1912 in Dresden geborene Erna Nam- " Heyne in Dresden vergriff fick als Postfacharbeiterin an oer ick'ebenen, ihr amtlich anvertrauten Postsendungen. Sie vurde deshalb vom Sondergericht Dresden als Volksschädling m zwei "ahren Zuchthaus und zwei Jahren Ehrenrechlsverlust -erurteilt. Neujahrsspringen aus der Pogtlandschanzc Der Neujahrsjvrunqlauf aus der VogNandjchan^e in Mühl leithen vereinigte die Kesten Schispringer des sächsischen Vogl» iandes und die Sudetenländer aus dem benachbarten Schwa serbach, die in dem Obergefreiten Anton Steinmüller auch den Sieger des Tages stellten. Steinmüller zeigte zwei schöne Sprünge oon 55 Meter und erhiet dafür die Tagesbestnoie 226.5 womit er den früheren deutschen Meister Feldw Paul Schneidenbach Äsckberg. auf den zweiten Platz verwies. " Neujahrstassellaus an der Lausche Die Schiläufer der Oberlausitz führten am Neujahrstag den tradinonellen ntalfellauf an der Lausche durch. 26 Mannschaf ten aller Klaffen stellten sich bei etwas schwierigen Bedinqun- gen am Start ,m Iägerddrfel. Sieger in der Männerklasse wurde der Schiklub Kottmar der für die Strecke von 3 mal 5 Ki- ^ter 1:23:40 benötigte Bei der Hitler-Jugend lief die sieg- reiche Gefolgschaft Bertsdorf nur drei zehntel Sekunden schlechter. beste Einzelzeit über 5 Kilometer wurde von dem Hitlerjungen Flammiger. Bertsdorf. mit 23:29 erzielt. Zcftst-:Üunst der Entschädiqungspflicht des Reiches Endgültige Entschädigungssumme — wenn man wieder kaufen kann Das Ncichskriegsschädenamt hat anläßlich eines Verfahren.- wegen der Zerstörung von Wohnhäusern die Frage der Aussetzung des Entschädigungsverfahrens behandelt. Danach haben sowoh der Geschädigte wie die Feststellungsbehörde die Möglichkeit, da, .Kriegssachschädcnverfabrcn zunächst auf die Feststellung zu be schrästken, daß ein vom Reich abzugeltender Kriegssachschaden vor liegt und das Verfahren über die Höhe der Entschädigung aus zusetzen. Wenn die Feststellungsbehörde das tut, so kann sie dabei schor eine Summe angeben, bis zu der Vorauszahlungen am die zukünftige Entschädigung gewährt werden können, sobald sn zur Beseitigung des Schadens (;. B. zur Anschaffung von Ersat oder für Instandsetzungsarbeiten) benötigt werden. Nun wirk aber vielfach die wirkliche Schadenbeseitigung nicht sofort oder i» nächster Zeit möglich sein, z. B. weil solche Möbel, wie sie zer stört worden sind, gegenwärtig gar nicht hergestellt werden. In folgedessen wird man sich im Entschädigungsverfahren zunächst mit der Feststellung der Entschädigungspflichi des Reiches begnügen und das weitere Verfahren aussetzen Dieser vorläufige Abschluß ist für die Verwaltung aus Gründen der Ilcbersicht über die gesamte Schadenentwicklung uni> der grundsätzlichen Klärung des einzelnen Schadenfalles zweck mäßig. Für den Geschädigten ist die Aussetzung ohne Nachteil, ja sogar vorteilhaft, denn er erreicht damit, daß erst in einem Zeitpunkt, in dem die Beseitigung des Schadens tatsächlich mög lich ist, der Aufbau des zerstörten Hauses oder der Ersatzkauf füi die vernichteten Möbel also wirklich getätigt werden kann, end gültig bestimmt wird, welche'Reichsmittel dafür zu geben sind. Damit hat der Geschädigte die Gewähr, daß er die den wirklichen Aufwendungen entsprechende Entschädigung unabhängig von etwaigen preislichen Aenderungen erhält, zumal eine im Vor bescheid genannte Abgeltnngssumme für die endgültige Regelung ohne weiteres nbgeändert werden kann, wenn dies durch die Ent wicklung bedingt ist. Unberechtigte Inanspruchnahme der Fremdenheime Die Fremdenvcrkehrsgemeinden des Elbgebirges sind in letzter Zeit durch Volksgenossen, insbesondere aber durch Frauen, die nicht zu den von Sachsen zu betreuenden Bomben geschädigten gehören, derart überfüllt, daß geeignete Maß nahmen der Behörden und der Partei notwendig werden, diese Unterkünfte ihrer eigentlichen Zweckbestimmung wieder zuzu- führen. Wer nicht im Besitz eines entsprechenden Ausweises ist, muß damit rechnen, ganz kurzfristig zur Abreise veranlaßt zu werden. Das trifft auch für die Fremdenverkehrsgemelnven im Erzgebirge und in anderen Teilen Sachsens, besonders aber für Dresden selber zu. Es ist mit der totalen Kriegfüh rung unvereinbar, wenn Frauen und Männer, die anderwärts im Arbeitseinsatz stehen müßten und die sich in ihrem Heimat ort oft nicht einmal abgemeldet haben, wochenlang untätig »n unsern überfüllten Fremdenverkehrsgemeinven sitzen und so den Erholungsbedürftigen oder Bombengeschädigten die Plätze weg- nebmen Die Behörden werden für eine beschleunigte Räumung der nicht rechtmäßig zugcwiesencn Wohnungen und Zimmer sorgen, ebenso werden sich die Arbeitsämter in geeigneter Weise einschallen. Agnes und Michael ' ^Roman von Hans Ernst (1. Fortsetzung) Wenn ich nochmal was hören muß, dann nimm ich dich bei die Ohrn, daß dir s Hörn und Sehn vergeht, du Herr- gotUakrament. du! Jetzt weißt, wie d dran bist." Der Junge duckte sich, als iürchte er einen Schlag, weil der Bater so nah an ihn hingetreten war. Aber der ging vorbei und öffnete die Stubentür. Girgl atmete aus wie ein Erlöster, aller dings zu früh, denn der Vater ließ die Türklinke nochmal aus. „Und am Kammerfensterl bist auch g'wefen beim Landes gerichtsrat seiner Köchin." Girgl machte ein paar Schnapper, als wollte er heftig diele neue Anklage in Abrede stellen, aber dann verzog er den Munk zu freundlichem Lächeln und meinte: »Bloß ein paar Steindl hab ich hingeschmissen ans Fenster, sonst gar nix." „Du wärst derjenige, der sich mit dem zufrieden gab. Schau. Girgl. wenn ich dich net jo gut kennen tat Aber laß dir ia nix träumen. Du mußt einmal in einen Hof einheiraten und zwar ln keinen jchlechlen Wenn die Zeit da is werd ich schon um eine umschaun für dich, ober letzt pressierte noch gar net. Du versäumst noch nir." Jetzt ging der Bauer endlich, und Girgl blinzelte auf die ge schloffene Stubentür. Dann schüttelte er sich wie ein Pudel, der ins Wasser gefallen ist. „Teuft. Teufi. heut war er scharf, der Vater." Er schaute zum Fenster hinaus und sah den Vater soeben das Haus verlassen und ins Dorf gehen. Natürlich, heut' war ja Samstag. Wann war es jemals qefchehen, daß der Seehofer am Samstagabend nicht zu seinem Tarock in den „Ankerbräu" ge gangen wäre Ein Wunder, daß er sich heute so lange verweilt halte, feine Kartenvrüder werden wohl schon ungeduldig auf ihn warten. Girgl zündete sich eine Zigarette an und hob dann plötzlich schnuppernd die Nase, blinzelte umher, was denn da so gut schmecke und entdeckte dann in der oberen Durchsicht des mächtigen Kachel ofens einen goldgelben, wohlriechenden Gefundheitskuchen. Dem Girgl lief das Waffer im Mund zusammen. Kuchen aß er für sein Leben gern. Schon zog er sein Messer aus der Hosentasche, um sich ein Stück herunterzusäbeln, da öffnete sich die Stubentür und seine Schwester trat ein und hatte abermals so einen gold gelben Kuchen in den Händen. „Was tust denn du da Herinn?" fragte sie ihn gereizt. „Was ich da tu? Nir, den Kuchen hab ich ang'fchaut" ant wortete der Girgl und imob sein Messer wieder ein. „Daß ihr heut so rar auskocht? Kommt noch wer?" Die Liesel wurde rot bis unter die Haarwurzel. „Wer sollte denn noch kommen? Ich müßt net wer." „Um so besser. Dann nehm ich an daß oon dem Kuchen da, deinem Vater fein Sahn, der Girgl, auch ein anständiges Trumm erwischt" „Den kannst noch net essen, der is noch warm und bliebet dir bloß im Mag n liegen. War net der Vater zuerst Herinn auch? Habt ihr was g'habt miteinander, weils gar so laut Hergängen is?" „Ah. woher denn. Mir hab'n nix g habt miteinander. Ganz gut hab n wir uns unterhalten, ja." „So?" Das klang wie eine Nadelspitze. Die Liesel drängte den Bruder schön langsam zur Stubentür hinaus. Sie hatte Angst um ihre Kuchen. Kaum waren sie alle beide draußen, drehte sie den Schlüssel um und schob iba in den Kittellock. Fortsetzung folgt. rurKus-irnvTNdlus mit don sonsationellon tlkorrasOiunlrc-n! Ojo lvoUbk-fiUniito Nie Vielster aut «len, ttnck-8oi>. u. v. r>. WeU-^ttraktittnen. Oo^inn: tükiiob L7.L0, Vlittwoeb. kiunnabend, Bonnin»- aueb »dB» Vorverkauf: die üklikden ^irkus-Vorverkautsstelien. im Aller von 3—11 Monaten (20 Stliek) sprungfähige Bullen für Deckerlaubnis ö stehen ab heute preiswert um Verkauf Fritz Fäkel. Rutz und Juchtviehvefchäst Dippoldiswalde, Glashütter Straße 5 — Tel. 245 MM». MWsWe,! schöne Babywäsche, braune Da.- Lcder-Sporthalbschuhe Größe 39, hohe schwarze Lederschuhe geboten. Gutcrh. Kostüm 42/44 oder Kleid, Taschenuhr gesucht. Zahlungs ausgleich. Angebote unter „J.H " Heidenau 1, postlagernd. Vor den Weihnachts Feiertazen goldenen Ohrring zwischen Turnhalle Glashütte und Fleisch. Appelt verloren. Gegen B l. abzugebcn Buchdr. Noack, Glash. WMMk Illit MM und Namenszeichen im KVG- Autobus nach Zinnwald liegen- gelassen. Abzugcben bei sTölle, Attenberg, Neustadtstraße 7. 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Vie treuerxeiea AiltterdLiedeire»» Kür die vielen Oeweise kerrlieber 1'eil- nnlune beim Oeimlransre unseres lieben Vlutter und Orolknutter, Krau lUrt^toU, durci, Wort, 8,drikt, Kranr- und Oeldspenden, sowie lins ebnende Oeleit rur letzten Kukestütte sax-en wir kierdurek nNen unseren kerriieken Onnil, besonders tterrn Kkarrer Neer unct Lckwester Ouise. ln stiller trauer: Kamille Vt»sl»ürte, Oer. I94Z. und »Ile Unverwandten H-riNoNe» Kür «lle erwiesene liebevolle IHInabme dein, Kleimanns? unseres lieben Vaters, Orok- ur--* Rckwie^-ervaters SeNeioei lurck Wort, Lebritt, Kranr- unct Oeld- svenden, , bereitwillige tragen und ekrende Oeleit rur letzten Kukestütte sagen wir kierdurld allen kerrlicksten Dank. Ou aber, lieber Vater, iiade Oanll und ruke sankt I In stiller l'rsuer: seine Kinder und Lnkel. l2. l04d. AlMMtk. : versendet an Nichtlandwirtc nach vorher.Einsendung einer Einkaufs- genehmig. der Kreisbauernschaft H. 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Karl Dietrich, Lauenstein tlsdt Ikr ^uct> mal üderlext, vrr <li« Port beute lebten a,uS? kestimmt aicbt, roorl vordee vir mcb» täxlicb »»viel perisoer- Krieke aus Kord 80<t, Ort und Wert erksl- ten. ltsdt trotrdcm vrall tur krre Greuel ^der llenllt dorsa. l-Ieute wird jod« Kratt tllr den 5iex ^ebrructlt - »ucb bei der Port, die ^ure briete weiterleitet l kr treut uns, dsk pLN > ntcbt verzerren irt. »ucd reern mrn vvroderxekend dsrrut verricbten mu8. bircb dein Siexe xit.l « nieder »iler - »ucti : o 6 rl 0 bte grüßen : ; im Xiamen beicker Eltern ; : Snka Nccci/i6k7 : Obergren. - Seising ! ^ür/lenciu 2k. Dezember 19^2 Altenberg Defiau Dezember 1943 Und t»uh - t i i i i dklnnhutte ^dolf-Hsitler-^tr. Für die uns anläßlich unse rer Verlobung entgeqen- gebrachten Glückwünsche u. Geschenke danken wir hier durch zugleich im Namen nn- sercr Eltern aufs herzlichste. Inqeborg Schmidt Gerhard Müller Fahnenjunker-Uffz. ^Nrrrinnne Danrrtli Willu Kappe MberAesr. der NIttst»u»ss» danken nn Aiamen beider Titern für alle Aufmerksam keiten anlnÜlicff ihrer Verladung. WM. MM, L" zu verkaufen. Löwenhain 2«. HaupOchnstletter: Werner Kuntzsch Druck und Verlag . F.A.Kuntzsch, Altenberg. Lin Oku-Lurklilm mit Ua»o Lrixilte Aorne>, Itte^Vernerkerch.kIarrao »erniann Speelmanr Oie pralbt und 8ebünbeit dieses grükten aller bisberigen Ula-b'ilme ist eingetange» iu einen, Olan,: und in einer Oeucbtkrakt der Kar ben, wie sie noeb nie erlebt wurden! > WocckKnscckitu - Kulturlilm 3uxsencklitcko vorboton vannerotzaL, kreitsk untl 8annal»ei>«1 ro vdr So»att»8 >7 unck LP KiRilMk UeWlklS MkM ruslstkiniifs mit Sprungdeckel fgutes Werk) gegen Rundfnnkapparat zu tau schen gesucht «Kem Volks- oder Kleinempfänger). Schrift!. Angeb. an Zuchdruckerei Noack, Glash. > Kirchliche Nachrichten Altenberg. Mittwoch 14 Groß- Mütterchen.
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