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Erzgebirgischer Volksfreund : 22.03.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-03-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193003221
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19300322
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19300322
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1930
- Monat1930-03
- Tag1930-03-22
- Monat1930-03
- Jahr1930
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 22.03.1930
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ladet «In «ar Schl« Xonrsr«. »x r teandasten ieuchiun«. ia. Sonnabend Beim keurioen Wien. Kerran- auf d. Saal. Kien unsvrs Immer. »der >. krau canntor Qvte S. t.l>l»le». Ivn «In NN u. prnu igksil! immer rrger 8<r.3 it. Ibevvabrt! I ! kinäst nnrer I ist ^ssorc-t srl u. ^rau von bsiäen l Krskt>vagsn- tlsllrrsugo urantl iMi !. den 24. Mü'i ierses Ur. Simmu««- nkanlu.Sr«"1 »r. «. L2. März E. Trzgebikgischer DolKSfkEUN-. Verlag.: E. M. «Sktner. Lue. 1. Beiblatt. OerMche Mgelegenhetten. der den Mittelstand jetzt schon bis zur Grenze seiner Leistungsfähigkeit belastenden öffentlichen Abgaben für das Rechnungsjahr 1930/31 einen in Einnahmen und Ausgaben ausgeglichenen Staätshaushältplan verab. schiedet." Zwei Welle«. Musik hören und ausüben: Line Welt trennt beide von einander. Wer Hören und Ausüben gleichsetzt, der erzieht musikalische Analphabeten. Und ist mein Spiel auch noch so bescheiden, gemessen an der Größe unserer ersten Künstler: Ich gleiche doch Len Kinde, das mit Entzücken seine ersten. Märchen liest und stolz seine Unabhängigkeit fühlt vom Erwachsenen. Wo aber fände sich ein schöneres Märchenbuch für die Nachschöpfung unseres musikalischen Schatzes, als im Flügel oder in seinem bescheideneren Geschwister, dem Klavier? Ist es doch das Instrument, das in seiner unvergleich lichen Anpassungsfähigkeit die Schönheit jeder Musik empfindungsreich zum Ausdruck zu bringen gestattet/ das die Linie der Melodie ebenso gut gestalten läßt, wie dbe Derschlungenheit der Akkorde. Lernt lesen in diesem einzig schönen Buch, ihr Nur- Hörer, werdet zu Ausübenden in der schönsten aller Künste. Reißt euch empor zum innig-tiefen Verstehen der Werke, die unsere Größten geschaffen für uns. Laßt euch das Instrument, an dem die meisten der Meister ihre Werte zum Werden gebracht, Brücke sein in eine Welt, die ihr als Nur-Hörer nur ahnen, nie aber ganz verstehen könnt. R.L. Tagung -es fSchsifchen Kan-werks. In Dresden fand die 11 ordentliche Mitgliederver sammlung vom Landesausschuß des sächsischen Handwerks statt. Oberregierungsrat Dr. v. Buch er kannte in einer Ansprache die nutzbringende Arbeit an, die der Landesausschuß auch im verflossenen Jahre für das Handwerk geleistet habe. Dem Jahresbericht entnehmen wir folgendes: Im Jahre 1929 versiegte der Kapitalstrom des Auslandes ge genüber den Vorjahren bis aufs äußerste. Die Wirtschaft, speziell der Wohnunsbau .geriet dadurch jn größte Schwie rigkeiten. Der chronische Geld- und Kapitalmangel drosselte die Kapazität der Gesamtproduktion, speziell die der Klein- und Mittelbetriebe, so daß die Durchführung mancher Aufträge an der mangelnden Finanzierung schei terte. Erschwerend kam die für Sachsen besonders starke Arbeitslosigkeit hinzu mit reichlich 80 Prozent mehr als 1928 gegenüber dem Reichsdurchschnitt. Die soziale B e- lastung des Handwerks errechnet der Redner auf rund 350 Millionen, was einen Anteil von etwa 8 Prozent der Lohnsumme bedeutet, so daß das Handwerk eine pro zentual höhere Soziallast zu tragen hat, als die durch schnittliche Höhe des Arbeitgeberanteils von 7,3 Prozent beträgt. Im Brennpunkt stand die Arbeitslosenversiche rungsreform und die Reform der Krankenversicherung. Hier tritt das Handwerk für-leine gründlsgekde MstMgsMorm. ein unter MlehnüUK von BeikragserhNh'M oder etwgsae^ Lastenverschiebung auf die Gemeinden und. unter Ableh nung des zuletzt aufgetretenen Planes einer Grfahrenge- meinschaft in der gesamten Sozialversicherung. Anschließend streifte der Redner die vorliegenden wesentlichsten Re- so rm.pl ä ne dbr Steuer-"und Finanzreform und die Ein stellung zum Neuen Plan, der besonders auch vom Stand punkt des Handwerks keinesfalls als eine endgültige Lösung des . Reparationsproblems anerkannt werden kann: Auf dem Gebiete des Steuer- und Finanzwesens hat das Handwerk die Entwicklung der letzten Monate mit größter Besorgnis verfolgt, da bei den Einkommens- und Gewerbeertragsverbältnjsseu in den kleinen und mittleren Betrieben eine erhebliche Senkung der Steuerlast mehr und mehr zu einer unabweisbaren Notwendigkeit geworke" ist. In diesem Sinne hat sich das Handwerk zunächst für eine kleine Steuerreform entschieden nach der Richtung daß in der Einkommensteuer dem Handwerk die gleich«- Familienermäßigungen wir den Lohnsteuerpslichtigen ein- geräumt werden, und daß weiter in der Gewerbesteuer die grundsätzliche Forderung auf Entlastung aus der Gewerbe- ertragsbesteuerung speziell bei Erträgen bis zu 10 00 Mk. unter Ausscheidung eines angemessenen Eigenlohnes ge stellt wurde. In diesem Rahmen ist das Handwerk für eine möglichst sofortige Steuersenkung eingetreten. In die Aussprache griff u. a. auch Finauzminister Dr. Weber ein, der eingehende Ausführungen über den sächsischen Haushaltplan und die Schwierigkeiten, einen ausbalancierten Etat vorzulegen, machte. Hierbei betonte er insbesondere die Notwendigkeit, zu dem System der Einteilung im Interesse der Gesundung der Staatsfinan zen zurückzukehren. Die erste Voraussetzung zu einer ge sunden Gestaltung unserer Verhältnisse und einem wirt schaftlichen Aufstieg fei unbedingte Ordnung in den öffent lichen Finanzen. Es wurde folgende Entschließung »angenommen: „Der Landesausschuß des Handwerks erwartet vom Säch sischen Landtage, daß er angesichts der außerordentlich schwierigen Wirtschaftslage unter Verzicht auf Erhöhung Schulzahnpflege im Bezirkeverband Schwarzenberg. Dem Jahresbericht entnehmen wir folgende Angaben: Im Bezirk der Amtshauptmannschaft war mit Rücksicht darauf, daß bei vollendeter Durchführung 14000 bis 18000 Kinder zahnärztlich durch zwei Schulzahnärzte zu versorgen sind, ein Perspektivplan aufgestellt worden, der die planmäßige Ver sorgung von vier Schuljahrgängen —'2., 3., 5. und 8. Schul jahr — und daneben nur eine polikinische Versorgung der übrigen vtzr Schuljahrgänge vorsah. Um einen Ueberblick über das Arbeitsgebiet zu gewinnen, nahm jeder Zahnarzt in seinem Unterbezirk bei Beginn des Schuljahres eine General untersuchung sämtlicher Schulkinder vor. Dabei wurden im östlichen Schulzahnpflegebezirk bei 7489 Schulkindern 2297 und im westlichen Schulzahnpslegebczirk bei 6722 Schulkindern 4646 mit erkrankten bleibenden Zähnen festgestellt. Wenn auch diese Zahlen bis zu einem gewissen Grade subjektiv zu beurteilen sind, so beweisen sie doch, daß die durch die A u t o- mpbilisicrung und Zentralisierung der Schulzahnpflege im östlichen Bezirk erfolgte Intensivierung besondere Erfolge aufweist. Eg ist deshalb auch im westlichen Bezirk ein gleichartiger Ausbau vorgenommen worden. Die trans portable Klinik wurde in einer den modernen hygie nischen Anforderungen entsprechenden Weise ausgestattet und in Schneeberg eine' zentrale Klinik eingerichtet. Im östlichen Bezirk wurde die Zentralklinik in das neue Dienstgebäude verlegt und entspricht dort auch räumlich den Ansprüchen, die an eine moderne Schulzahnklinik gestellt wer den, in jeder Beziehung. Behandelt worden sind zusammen 3318 Kinder. Bedauerlich ist, daß es immer noch vereinzelt Eltern gibt, welche ihre Kinder nicht schulzahnärztlich betreuen lassen. Es ist aber zu erwarten, daß sich die Zahl dieser weni gen der Schulzahnpflege noch mißtrauisch gegenüberstehenden auch weiterhin verringern wird. * Pflanzenschutz-Ausweis. Sachsen besitzt, wie fast alle deutschen Staaten, eine Pflanzenschutzverordnung, durch die eine ganze Anzahl Pflanzen gesetzlich geschützt wird. Namhafte Botaniker, die der Heimatschutzbewegung seit ihrer Gründung als Sachverständige zur Verfügung stehen, haben seinerzeit dem Ministerium des Innern eine Liste dieser Pflanzen unterbreitet und von diesem ist die Pflanzen- schutzordnung vom 9. März 1925 ergangen. Eine Ver ordnung kann aber nur dann wirksam bestehen, wenn auch die nötigen Kräfte zu ihrer Durchführung vorhanden sind. Zu diesem Zwecke haben sich in ganz Sachsen b^hü' 500 Naturfreunde ehrenamtlich zur Verfügung ge stellt, die aufklärend und in Fällen gröbster Uebertretung Anzeige erstattend wirken. Botanikern, Naturfreunden, die über ausreichende naturwissenschaftliche Kenntnisse verfügen, werden diese Ausweise, sofern sie das 30. Lebensjahr voll endet haben, durch den Landesverein Sächsischer Heimat schutz, Dresden-A., Schießgasse 24 vermittelt. Wer bei der Erhaltung unserer Flora Mitwirken will, dem ist Gelegenheit dedüM, di§ sächsischen HMüzEchMMt einzutreten und sich beim Landesvereiit Sächsischer Heimät- schutz, Dresden-A., Schießgasse 24 unter Mitteilung seiner genauen Anschrift, .seines Geburtstages, seines Geburts ortes und seines Berufes zu melden, damit den Betref fenden die behördlich abgestempelte Ausweiskarte zugesandt werden kann. * Balneologenkongreß in Bad Elster. Die Balneologische Gesellschaft in Berlin veranstaltet ihren 45. Balneologen- kongreß vom 9. bis 13. April in Bad Elster. Der Tagung acht u. a. eine Besichtigung des Radiumbades Oberschlema voraus. " Die Gesellschaft Sächsischer Iugenderholungsheim« m. b. H. hielt in Dresden ihrs Gesellschaftsversamm lung ab. Aus dem Geschäftsbericht geht u. a. hervor, daß sich das Iugenderholungsheim Ottendorf seit feiner Er öffnung eines regen Zuspruchs durch die Krankenkassen, Landesversicherungsanstalt, sowie Wohlfahrts- und Jugend ämter erfreut. Nach Genehmigung des durch die Revi sionsabteilung der Sächsischen Staatsbank geprüften Jah resabschlusses wurde Aufsichtsrat und Geschäftsführung Entlastung erteilt. Der Aufsichtsrat wurde wieder gewählt. Sodann beschloß die Gesellschaftsversammlung eine Er höhung des Stammkapitals, an der sich neben den bis-' herigen auch neue Gesellschafter beteiligen können; Zeich- uungsschluß ist am 30. September 1930. * Garde-Reiter-Tag und 25üjähr. Gründungsfeier des Regiments in Dresden. Der Militärverein „Garde-Rei ter" zu Dresden, der Verein ehemaliger Offiziere des Garde-Reiter-Regiments, der Verein ehemaliger und noch dienender aktiver Unteroffiziere des vorm. Garde-LüUbrr- Regiments, sowie die I. Landsturm-Eskadron haben sich zusammengeschlossen, um wieder einmal nach alter Ge pflogenheit der Freude des Wiedersehens und des Zusam mengehörigkeitsgefühls eine Stätte zu bereiten und werk tätige Kameradschaft zu pflegen. Zu diesem Zwecke soll an den Tagen vom 14. bis 16. Juni ein Garde-Reiter- Tag, verbunden mit 250jähr. Gründungsfeier des Regi ments, in den Räumen des Städtischen Ausstellungspala stes in Dresden abgehalten werden. Anfragen sind zu richten an Kamerad L. Großer, Dresden-A., Werderstr. 18, , dlue, 21. März. Alle Frauen werden zu dem am Montag, abends 8 ^Uhr, im Muldentalsaal stattfindenden Fra u e n - abend des Frauenvereins Aue-Zell« herzlich «inqeladen. Die Sekretärin des Christlichen Frauendienstes in Dresden, Fräulein Ehrhold, spricht über: „Die Aufgaben der christlichen Frau". «ue, 21. März. In der Meth o d i ste n k irche finden anläßlich des 25jährigen Jubiläums des Freien Bundes vom Blauen Kreuz ufld des Orts'vereins in diesen Tagen folgende Versammlungen statt: heute, Freitag, abends 8 Uhr, Licht bildervortrag über: „Deutsche Nöte", Sonnabend, abends l48 Uhr, Begrüßunqsversammlung der Delegatcn und Gäste. Sonntag, vorm. 9 Ahr, Festgottesdienst, nachm. 3 Uhr Iubi- läums-Festfeier und abends 7 Uhr Nachfeier des Freien Bun des und 25sähriges Jubiläum des Ortsveveins Aue. Wir machen auf diese Versammlungen aufmerksam. Aue, 21. März. Im Verein Lichtbilderfreunde hielt der bekannte Hamburger Lichtbildner Arnold Pe tersen einen Vortrag über Heimatphotographis. Er zeigte Aufnahmen aus seiner niedersächsischen Heimat, der Lüneburger Heide, sowie vom Hamburger Hafen. Wie jeder bildende Künstler in seinen Werken etue gewisse Eigennote zeigt, so konnte man auch in den Btldern des Vortragenden einen gewissen Charakter erkennen. Petersen vertritt den Standpunkt, daß der ernste Amateur nicht nur bei Sonnenschein, also bei schönem Wetter, hinausziehen soll in die Natur, um seine Aufnahme zu machen, sondern, er wies gerade auf die Schönheit der sonnenlosen Land schaft hin. Und daß zu einem stimmungsvollen Bild nicht immer die Sonne nötig ist, bewiesen gerade seine herr lichen Hafenausnahmen. Auch die tzejdenaufnahmen ver dienen volle Anerkennung. Wie malerisch wirkte der Schä fer mit seiner .Herde zwischen hohen Wachholderbüschen, und nicht minder romantisch waren dt: alten strohbedeck ten Hütten in der Heids, die nach den Worten des Vor tragenden wie so manches Stück Heideland leider nach und nach verschwinden. Petersen ist in seinen Aufnahmen, vorbildlich und mancher Kamerajüngsr konnte aus seinen Bildern und den hier und da eingelegten technischen Er läuterungen seine Lehren ziehen. Anschließend zeigte Petersen noch einiges über den Panfilm der Agfa, über dessen Farbenempfindlichkeit und Lichthoffreiheit. Neustädtel, 21. März. Die Kirchgemeindevertretung wählte als Totenbettmeister den Tischlermeister Elias Ebert, der diese Stelle schon mehrere Monate vertretungs weise verwaltete. Eingegangen waren 52 Bewerbungsgesuche. — Nächsten Sonnabend hält der hiesige Erzgebirgs zweigverein im „Goldnen Stern" seine Hauptver- s a m m lung ob. Von der reichhaltigen Tagesordnung fin det wohl der Punkt: Wahl des Gesamtvorstanbes das meiste Interesse: denn wie wir vernehmen, wird Oberlehrer Hommel, der den Zweigvercin seit 37 Jahren als 1. Vorsitzender leitet, eine etwa in Aussicht genommene Wiederwahl ablehnen. Hof fentlich findet die Versammlung recht zahlreichen Besuch. Schwarzenberg, 21. März. Der Stenographen- verein beendete am Mittwoch nach 25 eineinhalbstündigen Unterrichtsabenden seinen am 4. Sept. v. I. begonnenen An- fängeriursns . iw deutscher."Linhritskl^ - Die. Leitung hottender UnterrichtSwart des Bereins, Hr. Körner, staats, geprch Lehrer-der 'Steüoqraphie. -Die- Zahl der Teilnehmer be trug 20 (12 männl, und 8 weiblst. Diese stammten aus fol genden Berufen: 4 Realschüler, 3 Haustöchter, 2 Referendare, 2 Oberrealschüler, 2 Stenotypistinnen, 2 Beamtenanwärter, 1 Architekt, 1 Buchdrucker, 1 Handlungsgehilfe, 1 Klempner, 1 unterer Beamter. 15 hielten bis zum Schluß durch. Der Unterrichtsleiter staunte zum Abschluß an 6 Teilnehmer Aus zeichnungen in Gestalt stenographischer Bücher verteilen. Die Auszeichnungen erhielten: Realschülerinnen Erika Hänichen und Viktoria Weinert, Beamtenanwärter Willy Roßner, Haus tochter Hilde Ott, Stenotypistin Elise Teubner und Klempner Fritz Ohm. Dem Anfängerlehrgang schließt sich unmittelbar Wiederholungs- und Fortbildungsunterricht an, der für jeden Kenner der Einheitskurzschrift zugängiq ist. Die Uebungs- abcnde finden jeden Mittwoch von 8 bis 1410 Uhr abends in der 1. Bürgerschule, Zimmer 12, statt. Uebungsgelegenheit für weiter Fortgeschrittene bietet der Verein zu gleicher Zeit in Zimmer 16 der genannten Schule unter der Leitung des Hrn. Held, staatl. gepr. Kurzschriftlehrers. Radiumbad Oberschlema, 21. März. Am 31. d. M. läuft die Frist ab, in der beim zuständigen Finanzamt Erstat tung der im Vorjahre einbehaltenen Lohnsteuerbe- träge beantragt werden kann von solchen Steuerpflichtigen, die in: Vorjahre den steuerfreien Teil durch Krankheit, Er- werbslosigkeit oder aus anderen Umständen nicht voll aus nutzen konnten. Soweit die Anträge noch nicht gestellt wurden, sind sie im Interesse der Lohnst'euerpflichtigeu nunmehr be schleunigt zu stellen. Lauter, 21. Mäxz. Kommenden Sonntag findet für den kirchlichen Iungmännerverein unter Ler Leitung von Pfarrer Wolf-Johanngeorgenstadt eine Bibelfreizeit statt, wozu auch die Brudcrvereine des Bezirks einqeladrn sind. Vormittag 9 Uhr ist Teilnahme am Gemeindeqottesdicnst; Stellen hierzu 149 Uhr im Pfarrsaal. Um 11 Uhr hält Bun dessekretär Gröschel-Dresden einen Vortrag über das Thema: Aus der Rüstkammer der heiligen Schrift. Um 2 Uhr nach mittags ist Fragenbecmtwortung: darauf folgt um 3 Uhr ein weiterer Bortrag des Bundessekretärs über düs Thema: Biblisch« Propheten, und Junge rqestalten. Ium Wocheumarkt heule Sonnabend vorm. In Aue, Lauler uud Schueeber, («.AUL»,) Tönfe, Mund 1 DM und 1.20 AM mit Alain, Speckt, Mund 1 AM. Schwetnskvple (frisch) Mund 60 Pf«. Ick mache ausdrücklich karaui aulmerksam, dab es sich bei dem Speck um laliächlich deutsche Ware handel». «raus», Plane«. UM-WM dl» »onnndnnck. Gattin Vsinsoksnk, Sallnaadarg. MWW ln Sled«'» 0»rra«r«I oaäM»»anL»U»a. Kak 42 KiumLur rcuocKkkß r »5 mm t-ra», ÜI«ck- iroilvrvano ckor«, z K1.1.r-5lü6c 0.W soo Volt, (V.V.L. r«i. LKNSNIN, <d.„) 2 Rdckc o.rr porr.IIan ock«r tiart- o.v.r.i-k«n) o.ro 0ei,cktknopt»o»ck»al»«r mit rv,«Il«rb. Knöpi.n (V.v.k. r.ickmn) o.or k!»nn»Ick»ckt«r >»<»»«11, »ckE, o6«r wlh, (V.V.k. r«Ikk«n) .... o.ro 0n»cktknoppck»»l,«^-L" ,eK»1»«r,>n»«Is,-d.unapr»n<V.0.-.r«I-kon> 1.00 "ecitsr-Xupplun, o.rr ruzvnvünsItekaH«, m» Kpp k«b«I, (V. ö. k. r«ick»n) irr kHttUNa'LbArakruiAucckn^okn« tV.0.8. r«Ick«n) 0.50 o.ro t. 0«ck« ock.1V.n6, ".iHv pprr«1I.n»ockc««, <V. 0. b. r«I«K«n) 0.S5 o.ro
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