Erzgebirgischer Volksfreund : 28.03.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-03-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193003281
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19300328
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19300328
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1930
- Monat1930-03
- Tag1930-03-28
- Monat1930-03
- Jahr1930
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 28.03.1930
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
WHiWkrAWM »« .*^,«»1»,»»« «»INIr»»»' «^chi», i„N» «I, E««H«« »«« Tsz« «a» k«m- im» I?«Mao«». >« V»«» s»r dl, >4 mm dmll, Toltm«!. Im «ml,»lo«d„lrd IN r» <FamMm<m,^gm «I SKOngUoch, R«dlestl,« 4»), ««»Irl, >« Nlr dl, S0mm dr^l, PHI- «»l«,„^l, «a, -u-win, «aa. wr dl, «> MW dm«, „II. S-limlM« «« «mwlrl, a» N-lLml,"»^ VNsch»a->»«i»« o^prl, Nr. irrr». Ar»«I» »*-«>,»-«»»»», N»«. Hn««d. Nr. W. » «nlhallend die amMche» Bekatmk«ach«ng«>, der Amkshauvlmannschaf» »nd der Slaaksbehvrden in Schwarzenberg, der Siaals» u. städtischen Behörden in Schneeberg, LüßnIH. Neuslüdlel, Srünhain, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. S» werden außerdem »er-fsenllichl: Die Dekonnimachungen der SkadkrSie zu Aue und Schwarzenberg und der Amlsgerichle zu Au« und Sohanngeorgenstadt. Verlag T. M. Därlner, Aue» Srzgeb. Fm»!»m«m: Nm »4 «» »1, kl»»«» i«ml Nm) 440, Sch»«»«» Sch»«m»»«, LSSI. vra»l4«Mfi: v«Mknund «llmqgew«» Laz«!»«» - Lana-im st, dl, «»Nachmll!« ,r>ch«n,nd, Namo« dl» »armlNa», » Udr In dm rßmp!g«Ich«sI4- Prüm. Ein, Lnvldr str dl« «lustahm» dm Ün»I»,a am «k»,schrlchm«n Lag, low!, an bchlmmkr Slrll« wird nlchl g«ged«n, au» »Ich! str dl, Richlind,ll d«r durch Feiner«»« ausg,a,dmm «nz«am. — gdrRIchgad« IM- ««rlangl «ag^andlm Schrislslilch« LbimimmI dl« Schrl»- l«»ung d«ln< Atraniwarlunq, — Unlerdrichungm dm S»- Ichlftadrlrirdm d»»rlndm d«ln«Nastrl>!d,. Sei Iahlung». a«iu, Md Noadur, g,Um Rabail, al, »Ich! aerelnda ,1. Haupt,<schlftlft«ll«» l», «u«. LLbniz, Schn,«dm, «nd Schwärzender». Nr. 74. Freitag, den 28. März 1930. SSSSSSSWSSSWWS-SSSWM-. 83. Iahrg. Amtliche Anzeigen. Der, Bezirkstag der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg hat in der Sitzung am 14. März 1930 folgende Bezirksaus- schußmitglicder gewählt: Dr. Rietzsch, Bürgermeister, Schwarzenberg, Kaufmann Jaeger, Johanngeorgenstadt, Gutsbesitzer Arno Roßner, Zschorlau, Bürgermeister Zeidler, Eibenstock, Bürgermeister Martin, Bernsbach, Fabrikant Leistner, Grünhain, Lehrer Hertzsch, Lößnitz, Geschäftsführer Gläß. Eibenstock, Korbmacher Nestler, Lauter, Gastwirt Lein, Schwarzenberg. 5806 A Die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 18. März 1930. Freitag, den 28. März 1930, vorm. 11 Uhr sollen im Grundstück ZLaldesruh in Griesbach 1 Lichtmaschine, bestehend aus einer Dynamomaschine, 1 Benzinmotor, 1 Schalttafel und 23 Stück Deckenbeleuchtungskörper mit Birnen und 1 Vertei lungstafel meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden Die Versteigerung findet bestimmt statt. Sammelort der Pieter: Goldene Sonne. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schneeberg. Freitag, den 28. März 1930, vorm. 9 Uhr sollen in Schwarzenberg-Sachsenfeld 1 Schreibtisch und 1 Sprechapparat öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Q 5419/29 Sammelort der Bieter: Doehlers Gasthaus. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Freitag, den 28. März 1930, vorm. 9 Uhr sollen in Grün- Hain 1 Ottomane, 1 Pfeilerspiegel und 1 Schneidermaschine öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. O 5262/29 Sammelort der Bieter: Gasthof zum Löwen. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Freitag, den 28. März 1930, vorm. 10 Uhr sollen im Amtsgericht 11 Bände Meyers Lexikon meistbietend gegen so fortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Lößnitz, Oberrealschule Aue. In der Oberrealschule findet am Ende des Schuljahres eine Ausstellung der Schüler-Zeichnungen statt.. Sie ist ge- öffnet Sonnabend, den 29. März, Sonntag, den 30. März, und Montag, den 31. März, je von 10—12 und von 2—4 Uhr. Die Direktion der Oberrealschule. 'WÄWeWWeWieWWiWesüTÄ? Die berufsschulpflichtigen Knaben und Mädchen der Ge- meinden Schneeberg, Neüstädtel, Griesbach und Lindenau haben sich am 1. April d. I. zu folgenden Zeiten im Zimmer 3 der Schneeberger Bürgerschule einzufinden: Knaben 8 Uhr, Mädchen 10 Uhr. Bolksschulzensuren und Entlassungszeugnis sind mitzu» bringen. Die Schulleitung. Bürgerschule Schneeberg. Die Aufnahme der Kleinen findet Dienstag, den 1. April 1939, vorm. 1411 Uhr in der Turnhalle der Bürgerschule statt. Schneeberg, den 26. März 1930. Die Schulleitung. Eine Galgenfrist. Am Heuligen Donnerstag soll die Entscheidung fallen. Die Aussichten. Die Entscheidung über die innerpolitischen Streitfragen, für welche eine „letzte" Frist bis zum gestrigen Mittwoch gesetzt war, ist nun auf den heutigen Donnerstag -vertagt worden. Das Kabinett sowohl als das Zentrum, dessen Führer Brü ning bekanntlich ein Ultimatum gestellt hatte, haben mit sich reden lassen und zu der unwiderruflichen letzten Vorstellung eine weitere zugegeben. * Ob heute die Entscheidung fällt und wie sie ausschen wird, steht dahin. Nachdem die Linkspresse gestern ziemlich opti mistisch war, ist sie heute niedergeschlagen und befürchtet das Schlimmste. Die Fraktionsführer und die Sozialsachverstän digen, die wechselweise mit dem Kabinett oder einzelnen Mi nistern berieten, sind zu keinem Ergebnis gekommen. Neue und neuere Dermittlungsvorschlägc konnten die Kluft zwischen Volkspartei und Sozialdemokratie nicht überbrücken. Als kommender Mann wird Dr. Brüning, der Führer der Zentrumsfraktion, genannt. Wie sein eventuelles Kabi nett aussehen wird, darüber tappt man allenthalben im Dun keln. Angeblich soll ein bürgerliches Minderheitskabinett kom men, das ein neues Sofort-Stcuerprogramm im Wege über den Artikel 48 der Neichsverfnssung durchführen wird. Von Steuersenkungen wird auch in ihm natürlich keine Rede sein. Die sind ja auch nur ein Köder, auf welchen die nichtsozia listischen Parteien anbcißen sollen. Möglich ist auch, daß das jetzige Kabinett mit der Aufgabe betraut wird, das Steuerprogramm auf dem Wege der Zmangsverordnung durch- zuführen. Die Richtung Severing wird jedenfalls alles versuchen, den Reichspräsidenten auf diesen Weg zu drängen. Sie hat noch viel mit Deutschland vor und würde nur ungern von ihren halbgerciften Plänen Abschied nehmen. » Wie die Dinge auch laufen werden, die Vertrauens krise des p a r l amen tar i sch en Systems hat sich in folge der erfolglosen und keineswegs ruhmvollen Verhand lungen erneut verschärft. Es wird auch einer neuen Negie rung nicht gelingen, das unbedingt nötige Minimum von An sehen und Vertrauen inm Volke wieder hcrzustcllen. Es sei denn, sie bräche von Grund aus mit den verderblichen parla mentarischen Ueberlieferungen der letzten zwölf Jahre. D» « * Man ist skeptisch. Berlin, 26. März. Die Entscheidung über die parlamentarische Lage, die das Zentrum für heute abend erzwingen wollte, ist auf morgen verschoben worden. Der Grund liegt darin, daß zwischen den Fraktions führern der Regierungsparteien den ganzen Tag über in Einzelbcsprechungen über einen neuen Vorschlag zur Arbeits losenfrage verhandelt worden ist, den der Zentrumsabg. Brü- ning ausgearbeitet hatte und der sich ungefähr auf folgender Basis bewegte: vorläufig keine Erhöhung der Beiträge über 314 Prozent, aber Weiterbestehen der Darlehnspflicht des Reiches. Beim Nötigwerden eines neuen Kredit« solle dann das Reichskabinett entscheiden, ob die Deckung durch eine Bei tragserhöhung oder durch neue Steuern zu beschaffen wäre. Dieser Vorschlag ist auch das Thema der Verhandlungen der Sozialfachleute der Fraktionen gewesen, die gemeinsam mit den Fraktionsführern, mit Ausnahme von Dr. Scholz, den ganzen Tag über verhandelt haben. Er ist von der Deutschen Volkspartei abgelehnt worden, und damit sind die Ver handlungen wieder an dem Punkt angelangt, bei dem sie zu Beginn des Tages standen. Die Fraktionsführer werden nun am Donnerstag vormittag 10 Uhr die vorgesehene B e - sprechung beim Reichskanzler abhalten. Um 12 Uhr tritt dann das Kabinett zusammen. In Zentrums kreisen wird erklärt, daß die Entscheidung dann fallen werde. Die Aussichten einer Verständigung noch im letzten Augenblick werden in politischen Kreisen gerade angesichts des Ausganges der heutigen Verhandlungen recht skeptisch beurteilt. Berlin, 26. März. Um 6.45 Uhr wurden die Partci- führerbesprechungen ohne Ergebnis abgebrochen. Sie werden morgen vormittag 10 Uhr fortgesetzt. Inzwischen sollen noch die s oz i a l p o li ti s ch c n Sa ch v er ständ i g en eine Einigung über die Arbeitslosenversicherung verbuchen. Eine Ministerbesprcchung findet unter diesen Umständen beute nicht mehr statt. Es wird angenommen, daß, wenn über die Arbeitslosenversicherung eine Einigung zustande kommen sollte, dann die Steucrfragen keine großen Schmierigkeiten mehr bieten werden. In den Mittagsstunden traten die Sozialpolitiker der Regierungsparteien zu neuen Besprechungen zusammen. Die Verhandlungen haben nach zweistündiger Dauer zu dem Ergebnis geführt, daß in diesem Gremium eine Eini gung nicht zu erzielen sei, und die politischen Fraktionsführer die Entscheidung fällen müßten. In sozialdemokr. Kreisen hält man eine Verständigung für durchaus unw a h rscheinli ch. Wenn das Kabinett zuriicktritt, wird mit einem Kabinett der Mitte unter Führung des Zentrumsabg. D r. V r ü n i n g gerechnet. Es wird in parlamentarischen Kreisen angenommen, daß dieses Ka binett mitHilfedes Artikels 4 8 die Steuergesctze und Aenderung der Arbeitslosenversicherung in Kraft setzen wird. Dieses sog. Sofortprogramm soll aber nichtdie Steuer senkung für 1930 enthalten können. * Berlin, 27. März. Der Hauptvorstand der Demokra tischen Partei wird am 5. Mai zusammentretcn. — Der soz. Pa r te i a u s sch u ß ist für Freitag vormittag nach Berlin berufen worden. Berlin, 26. März. Der Reichspräsident v. Hindenburg hat an den Norddeutschen Lloyd in Bremen folgendes Tele gramm gerichtet: „Herzlichen Glückwunsch zum Erfolg der „Europa". Die Erbauer des schönen Schiffes wie Sie selbst können mit besonderer Befriedigung auf diese neu« hervor ragend« Leistung deutscher Technik wie deutscher Seefahrt blicken." Mainz, 26. März. Auf die Einladung der Stadt Mainz an den Reichspräsidenten von Hindenburg, an der Mainzer Defreiungsfeier teilzunehmen, hat der Reichspräsident dem Oberbürgermeister geantwortet: „Der Stadt Mainz danke ich für die freundliche Einladung zur Teilnahme an der Be- sreiungsfcier. Ich nehmen diese Einladung an, muß mir aber noch den Tag meines Besuches Vorbehalten. Mit Genugtuung nehme ich davon Kenntnis, daß Sie die Absicht haben, die Feier in einem Rahmen abzuhaltcn, der dem Ernst der Zeit und der in unserem Volke so vielfach vorhandenen Not entspricht." Berlin, 26. März. Durch Verordnung vom 19. März ist der Zollsatz f ü r Schweine pro Doppelzentner Lebend gewicht von 18 auf 27 Mark sestge'etzl worden. Ls handelt sich um eine Verordnung aufgrund des Vereins-Zollgesetzes voin 1. Juni 1862 Thüringen bleibt fest. Es lehnt den Reichskommiffnr ab. Weimar, 26. März. Das thüringische Kabinett beschäftigte sich heute mit der Antwort, die Neichsinncn- minister Severing auf sein letztes Schreiben, in dem «r die Eytsendung eines R c i ch s k o m m i s s a r s nach Thüringen zur Untersuchung der Zustände bei der thüringi schen Polizei in Aussicht stellte, gegeben werden soll. Das Kabinett bat seine Antwort an Severing sestgelcat. doch wird der Wortlauterst morgen veröffentlicht werden. Wie über den Inhalt des Schreibens, das heule abend nach Berlin gegangen ist, verlautet, lehnt die Thüringer Negierung di« Entsendung eines R e i ch s k o m m i s s a r s ab. In sehr bestimmter Form wird gegen die Untersuchung der - Verhältnisse bei der thüringischen Polizei Protest erhoben und verlangt, daß das Ncichsinncnministerium zuvor die Be weise für die Notwendigkeit einer solchen Maßnahme erbringt. ' * ' Rote Phantasien. Berlin, 27. Mürz. Wie der Sozialdemokratische Presie- dicnst mitteilt, soll die thüringische Regierung Iwabsichiigen, Hitler zum thüringischen Staatsbeamten zu bestellen. Auf diese Weise soll Hitler die deutsche Staatsangehö rigkeit verschafft werden, da die Ernennung eines Aus länders zum Staatsbeamten die Naturalisierung in sich schließt. Hiller dürfte jedoch nicht im thüringischen Staatsdienst bleiben, sondern nur seine Ernennungsurkunde in Empfang nehmen und dann nach München gehen. » * * Ein Dementi. Stuttgart, 26. Mürz. Zu der Nachricht, daß in Ulm in Verfolg der Haussuchungen bei der Nationalsozialistischen Arbeiterpartei viele neue Verhaftungen vorgenommcn worden seien, wird mitgeteilt, daß den Behörden nichts bekannt ist. Außer den beiden Offizieren, die in Ulm festgcnommen wurden, sind in Württemberg weitere Personen in dieser Angelegenheit nicht verhaftet worden. Neuer Slreikgrund zwischen Bayern und Reich. München, 26. März. Wegen der Beteiligung des Mini- sterpräsidcmen Dr. Held an der Protestkundgebung gegen die Religionsverfolgungcn in Rußland hat sich, wie der „Bay risch« Kurier" meldet, die Sowjetregierung in Berlin be schwert. Die Beschwerde der russischen Regierung sei an die bayrische Regierung wcitcrgcleitet worden. Dem bayrischen Ministerpräsidenten sei dabei nahegelegt worden, eine Erklä rung des Inhalts abzugebcn, er habe an der Münchner Kund- «zebung nicht in amtlicher Eigenschaft als Ministerpräsident teilgenommen. Der „Bayrische Kurier" kritisiert in scharfer Weise die. Nachgiebigkeit, die gegenüber der bolschewistischen Negierung geübt werde. Man Hütte nach der Unterredung des Außenministers Lurtius mit dem russischen Botschafter in Berlin annehmen können, man würde endlich der russischen Negierung gegenüber eine andere Tonart amchlagen. Offen bar sei das aber ein Irrtum gewesen. Die Beteiligung Helds an der Kundgebung sei ein« rein interne deutsch« Angelegen heit. Die Reichsregierung habe gar keine Möglichkeiten und Kompetenzen, dem Ministerpräsidenten eines deutschen Landes vorzufchreiben, an welchen Veranstaltungen er teilnehmcn könne und an welchen nicht. Auf jeden Fall hätte es das bayrische Volk nicht verstanden, wenn sich Dr. Held von der Kundgebung ferngehalten hätte. __
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht