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Erzgebirgischer Volksfreund : 28.06.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-06-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193006283
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19300628
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19300628
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1930
- Monat1930-06
- Tag1930-06-28
- Monat1930-06
- Jahr1930
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 28.06.1930
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Mit dem Sammer durchs Erzgebirge. ». Sitzung »er Fvrlchergruppe Wellerzgebirge. beschicht», und Heiinatforschuna mutz unvolMndig ge nannt w«rLen, wenn sie die Betrachtung des Bodens völlig autzer acht läßt. Denn so wie die Lebensgeschichte dem mensch- lichen Antlitz ihr« Zeichen eingräbt, so ist auch das Landschafts, bild das Ergebnis wichtiger erdgeschichtlicher Ereignisse. Mt diesen einleitenden Gedanken begründet« Lehrer Flei scher aus Lößnitz am, Mittwoch in der Sommedsttzung unserer Forschergrupp« Westsachsen die Bedeutung der erd- geschichtlichen Forschung und bot unter obigem Thema die Ergebnisse seiner Forschungen an Hand von Lichtbildern und einer großen Gesteinssammlung unter folgender Gliederung: 1. Boden und Landschaftsform, 2. Boden und organisches Leben, 3. Der Boden und sein« Schätze. Unser Erzgebirge als Teil des deutschen Urgebirges, das durch gletschermäßiges Streichen seiner Gebirgsplatten sich auszeichnete, bezeugt beide Momente der Landschaftsbildung: Faltung und Bruch. Zur Kohlenzeit türmte es sich zu ge waltiger Höhe auf und ist später bis auf seine jetzigen Ver hältnisse abgetragen worden. Zur Tertiärzeit begann der Südflügel allmählich abzusinken. Auf diese Weise entstand der Grauen des Egertales, der Nordflügel wurde emporgedrückt. Die flachen Landschaftsformen, die schön durch Lichtbilder belegt wurden, zeigen noch heute Len Faltencharakter Les Erzgebirges. Zur Zeit des Absinkens des Südflügels erfolgte das vulkanische Lmporquellen des Granits und Phonolits, es entstanden Scheibenberg, Pöhlberq und Bärenstein. Ein wei teres vulkanisches Gebiet bilden die Gränitstöcke von Eibenstock und Kirchberg mit den kleinen Inseln von Schneeberg, Aue, Auerhammer, Lauter und Schwarzenberg, auch Geyer. Im Gegensatz zur LanLschaftsbildung zeigten die folgen den Lichtbilder anschaulich das Moment der Landschafts zerstörung, die sich als mechanische, chemische und orga nische Verwitterung nachweisen läßt. Die Suche nach Spuren organischen Lebens im Boden unserer Heimat förderte nur sehr dürftige Ergeb- nisse zu Tage, La die solche Einschlüsse führenden Gesteins schichten zum größten Teil schon abgetragen sind. Eine dünne Schicht Alaunschiefer an Bahneinschnitt bei Oberaffalter sowie der Steinbruch am Schützenhaus bei Lößnitz sind die wichtig sten Fundstätten unserer Gegend, von denen letztere aber in zwischen ersoffen ist. Don den über 100 Arten von Grapho- liton, wie man Liese Lebewesen jener Zeit bezeichnet, konnten bei uns mit größter Mühe nur im ganzen 9 Stück nachge wiesen werden. Andere, einfachere Lebensformen sind nicht nachzuweisen, die Echtheit eines im Echieferbruch Dreihansen gefundenen Stückes wird stark bezweifelt. Auch in den spä teren Schichten, die schon eine weichere Tierwelt von Fischen, Krebsen, Korallen und Muscheln aufweisen, sind bis jetzt hier kein« Einschlüsse gefunden worden. Nur au» der Ter- tiärformatlon ist «ine Kreuzdornart, zur Braunkohlenzeit ge hörig, im Sand« Les Bärenstein gefunden worden, die damit di« Zugehörigkeit dieses Sande» sowie des darüber liegenden Basalte» zum Tertiär bezeugt. Das organisch« Leben auf d«m Boden bewirkt« Lie organische Verwitterung desselben: Algen, Flechten, Moose? Farn«, Sträucher und Bäume, Lanken ihrem Wirt, dem Felsen mit seiner Zerstörung. Allgemein bekannt schon seit den ölte- sten Zeiten ist die Abhängigkeit des Tharakters der organischen Welt von der Beschaffenheit des Bodens. Das Vorkommen Les Huflattichs auf kalk- und eisenhaltigem Boden, die Buche als Leitpflanze mit ihren mancherlei Begleiterscheinungen und die Geschichte der schwierigen NeübewalLunq Les durch den Bergbau im 16. Jahrhundert völlig kalt gewordenen Fichtel berges boten dazu wichtige heimatlich« Beweise. Interessantes auch in kulturgeschichtlicher Beziehung bot der 2. Teil des Vortrags, über Erkennung und Gewin nung der Bodenschätze. Schon frühzeitig erkannt« man di« Be ziehungen zwischen Boden und Pflanzenwelt, nur gingen die daraus gezogenen Schlußfolgerungen in vielen Fällen zu weit. So galten im Mittelalter z. B. die beiden Pflanzen Goldmilz und das Widertonmoos als sicherste Anzeichen für das Vor kommen von Gold im Boden. Daß sich freilich die Anschauun gen auf Grund des Erfolgs auch wandeln müssen, zeigt Lie heute wohl kaum noch angezweifelt« Wünschelrute, Leren Zu- verläffigkeit in der richtigen Hand vor etwa 30 Jahren noch niemand ernst nahm. Ein ziemlich zuverlässiges Anzeichen für das Vorkommen von Mineralien im Erdinnern ist das Wasser. Aus dem Erdinnern hervorquellend, bringt es meist die Mi neralien; durch die es floß, in gelöster Form mit sich oder nimmt sie mechanisch in kleinste Teile aufgelöst, mit zu Tage. Auch Ler Geschmack des Wassers verrat uns seinen Gehalt an Salzen und Eisen. Das sicherste Kennzeichen ist natürlich die chemisch« Reaktion, d. i. der Nachweis von derartigen Zusätzen im Wasser durch andere Chemikalien, wie Lurch einfache Der- suche bewiesen wurde. Durch solch« chemische wie auch elek trische Untersuchungen des Wassers hat sich ergeben, daß ein Teil unserer Erzgebirgsflusse Gold mit sich führt, wenn auch nicht so viel wie der Rhein, der jährlich mehrere Zentner Gold — dem Meer« zuführt. Der Tätigkeit Les Wassers ver danken auch die zahlreichen Zinnseifen ihre Entstehung, Lurch die einfachste Art, Li« Bodenschätz« zu erkennen, nämlich durch den Fund offenliegender Mineralien oder durch die sogen. Muthung, d. i. das versuchsweise Anschlägen eines Gesteins zum Zwecke der Erzfeststellung sind z. B. Lie Erzschätze des Schneeberger und Annaberger Gebietes festgestellt worden. Neuerdings Hilst auch dabei Ler elektrische Strom, dem die verschiedenen Erze und Mineralien verschiedenstarken Wider stand entgegen setzen. Zur Gewinnung d«r Bodenschätze entvtMIen sich im Laufe d«r Jahrhundert« verschieden« Methoden, deren einfachste das schon erwähnt« Waschen bildet. Die Formen de» bergmännischen Abbaus sind selbstverständlich verschieden nach Lage und Art der gesuchten Erz«. In unserem Erzgebirge nahmen einst Schmelzöfen und Hammerwerk «ine Überragende Stellung «in, heut« sind sie gegenüber dem hochprozentigen Eisen des Auslandes nicht mehr konkurrenzfähig. Das Anno- bevger wie auch Schneeberger „Gebirge" hat den Vorteil vor anderen Gegenden, daß es nicht „lässig" wird, d. h. durch sein« Last nicht zum Hereinbrechen neigt, weshalb man hier verhältnismäßig nur wenig Grubenholz braucht. Trotzdem ist das Befahren der Gänge nicht angenehm, weil man nur das Notwendigste, Wertvolle aus dem Gestein herausschlug. Des- halb tragen die Schneeberger Bergleute auch zum Schutze Holzkappen, während die Bergleute des Kohlengebietes sich durch Filzkappen schützen. In schönen prächtigen Stücken lagen die Beleg« ausgestellt, und in launiger Form berichtete der Redner Über das Suchen und Finden der Stücke auf den alten Halden. Unser sächsischer Erzbergbau macht den Eindruck eines sterbenden Gewerbes. Zwar ragt noch St. Wolfgang auf als Beweis dankbarer Gesinnung reicht gesegneter Bergleute, doch die Huthäuser stehen leer, di« w«ißg«sch«u«rten Tisch« und Bänd« bleiben unbenutzt und auf den Wandbrettern ver- stauben die alten Gesangbücher, die früher der zahlreichen Belegschaft bei der Morgenandacht dienten. Wehmütig blicken uns die Schachtgebäud« mit den trüben Fensteraugen an, Las Bergglöcklein schweigt. Der sächsische Bergbau — ein Bild derVergänglichkeit. Käme heute ein zweiter Christoph Schürer und erfände etwas Neues, diesmal würde er nicht als Zauberer verklagt werden I — Die Erkenntnis der Ver gänglichkeit ist auch die eigentlich« Lehre, die aus der Be trachtung des Bodens gezogen werden kann. Was besteht, muß in sein« kleinsten Teile zerlegt werden, um Neues zu bilden. Der Staub: End« und Anfang aller Dinge. Auch wir, Stein unter Steinen, sind diesem Gesetz unterworfen, Loch immer nach dem trostreichen Satz: Stirb — und werdel Dankbarer Beifall belohnte die Mühe des Redners, der auch seine neueste geologisch« Karte der Amtshauptmannschaft im Entwurf mit ausgestellt hatte, die gleichfalls Anerkennung und Würdigung fand. Studienrat Dr. Sieber bracht« den Dank der Forschergruppe zum Ausdruck und beleuchtete ins besondere noch die Helmholzsche Lehre von der Entropie. Schuldirektor Zeil-Niederschlema wies hin auf di« in diesem Jahr besonders zahlreich zu beobachtenden Mißbildun gen im Pflanzenreich. Außerdem fanden verschiedene Werk« der Erzg«birgsbiliothek gebührend« Empfehlung. Auch bat Dr. Sieber um zahlreiche Unterstützung bei der Beantwortung der Fragebogen des Germanistischen Instituts an Ler Univer sität Leipzig, indem er den zuletzt erschienenen Boden erläu ternd «sprach. — Die nächste Versammlung der Forschergruppe findet im Winterhalbjahr statt, ein Vortragender wird noch bestimmt werden. Kirchen-Nachrichten Sonntag (2. S. n. Tr.), dein 29. Juni. Kirch« nbezirk Schneeberg. Am nächsten Sonntag, 2g. Juni, in den Kirchen Kollekte zur Beschaffung, von Mitteln zur Sicherung der religiösen Unterweisung und Erziehung der Jugend im Sinn« des ev.-luth. Bekenntnisses. Nachm. 3 Uhr Erinnerungsfeier an die Ejährige Uebergabe der Aügsburgischcn Konfession an dem yor 100 Jahren errichteten Augustanagedenkstein auf der Höhe von Neustadt«! (zwischen den Zecken Schindler und Daniel). Gemein same Gesänge, Lhorgesänge (gedruckte Texte sind vorhanden), Po saunenvorträge und Ansprache von Superintendent Nicolai. Aue, St. Nicolai. Borm. 9 Uhr: Predigtgottesdienst (1. Joh. 3,13— 18), L.; 11 Uhr: Kindergottesdienst L, L.; nachm. 1 Uhr: Taufen, L. Iungfrauenverein: mittags 1 Uhr Abmarsch vom Pfarrhaus zur Augustanafeier bei Neustadtel. Iungmännerverein: Versamm lung der jüngeren Gruppe abends 518 Uhr (Aufnahme neuer Mit glieder); 8 Ubr: Vereinsabend: Erzgebirgisches Allerlei. — Mon tag, nachm. 516 Uhr: Iungschar I. Jungsrauenverein fällt aus. — Dienstag, abends 8 Uhr: Tabeaverein; 8 Uhr: Iungmännerverein (Bibelbesprechstunde u. Missionskreis). — Mittwoch, nachm. 5 Uhr: Iungschar II; abends 8 Uhr, in der Kirche: Sommer-Liedfeier (Kinderchöre), L.; Liederordnung 10 Psg. Schülerbibel-Altkreis trifft sich abends auf dem Iugendpark. — Donnerstag, abends 8 Uhr: Iungmännerverein: Wanderfchar. — Freitag, nachm. 5 Uhr: Iungschar III; abends 8 Uhr: Vorbereitung für Kindergottes-. Fr.; 8 Uhr: Männerverein tm Pfarrsaal. — Sonnabend: Schüler- bibel-Iungkreis versammelt sich nachm. auf dem Iugendpark. — Auf dem Sichert (Kaffeehaus Schellenberger): Donnerstag, abends s Uhr: Bibelstunde, Fr. — In Auerhammer (Gottesdienstsaal)r Sonntag, vorm. 11 Uhr: Kindevgottesdienst. — Dienstag, abends 8 Uhr: Iungfrauenverein. — Donnerstag, abends 8 Uhr: Bibel stunde, Pfarrer Herzog-Hartenstein. — Beiträge f. d. Kirchl. Be stattungsversicherung sind unbedingt vom 1.—5. Juli zu bezahlen. Aue, Friedcnskirche. Früh 9 Uhr: Hauptgottesdienst, Beichte Und hl. Abendmahl; II Uhr: Kinderaottesdtenst. — I «Schneeberg. Vorm. 9 Uhr: Predigt über 1. Joh. 3, 13—18, Helm; 11 Uhr: Kindergottesdienst, Helm. Kollekte zur Beschaffung von Mitteln zur Sicherung der religiösen Unterweisung und Erziehung der Jugend im Sinn« des ev.-luth. Bekenntnisses. Nachm. 3 Uhr: Augustanafeier am Denkstein in Neustadtel. Abends 8 Uhr: Jüng lingsverein. — Montag, abends 8 Uhr: Kriegerwitwenaben-. — Dienstag: Spaziergang des Frauenvereins. — Mittwoch, nachm. 3 Uhr: Kindergottesdienst; abends 8 Uhr: Bibelstunde, Superint. Nicolai. — Freitag, abds. 8 Uhr: Bläserchor. — DrLLerschmückung am 6. Juli. Neustadtel. Sonnabend, vorm. 10 Uhr: Wochenkommunion. — Sonn tag, früh 9 Uhr: Predigt über 1. Joh. 3, 13—18; >62 Uhr: Tauf- gottesdienst; 2 Uhr: Sammeln -er kirchl. Verein« an der Kirch« zur Tcilnahtn« an der »AuyustanafeiVr am Gedenkstein; 3 Uhr: Augustanafeisr am Denkmal. — Mittwoch, 1 Uhr: Ausflug des Mütteraben-s und des Miffionsnähkränzchens nach der Tdelmann- mühl^in Alberoda. Sammeln am Bahnhof. Der Großmütterchen verein ist acht Tag« später. — Donnerstag, abends 8 Uhr: Bibel- stunde in der Pfarre. — Sonnabend, nachm. 4 Uhr: Abmarsch des Iungmännervereins z. Teilnahme am Kreisvereinsfest in Eibenstock. 519 Uhr: Posaunenchor. — Freitag, nachm. 6 Uhr: Großmütter verein; abend» 8 Uhr: Iungsvauenverien 2. Abt.. Lößnitz. 9 Uhr: Hauptgottesdienst mit anschl. Abendmahlsseier, Pfr. Anacker; 11 Uhr: Ktndergotksdienst, Pfr. Mehner; 88 Uhr: Tauf gottesdienst; 4 Uhr: Münnervrrein im Heim am Gartenweg. — Dienstag, abends 8 Uhr: Dibelstunüe in Alberoda. — Mittwoch, abends 8 Uhr: BÜberstunde im Gemeindesaal, Psr. Anacker. Ver- eine wie üblich. Nadiumbad Oberschlema. Vorm. 0 Uhr: Gottesdienst; Kollekte f. d. ovang. Jugenderziehung; 1411 Uhr: Ktndergottesdienst; 2 Uhr: Abmarsch von -er Kirch« Mr AugzOanakrter in Neustädtel. — Dienstag, 8 Uhm Iungmännerverein. — Mittwoch 8 Uhr: Bibel stunde im Bade. Niederschlsma. Sonntag: Vierhuindertjahrseier d«r Uobergabe der Augsburgischen Konfession. Vorm. 9 Uhr: Festgottesdienst; Kir chenmusik: 1. Psalm 88, für gem. Chor bcarb. von Otto Barblan, 2. Ein lutherisch Trutz li«d von Johann Walther. — Montag, abds. 8 Uhr: Iungmädchenabend im Pfarrsaal. Wildbach. Vorm. 9 Uhr: Predigtgottesdienst; Kirchenparade der SchützermesLUschaft; anschließend Kranzniederlegung am Ehrenmal. Langenbach. Vorm. 8 Uhr: Predigtlesegottesdienst. Zschorlau. Vorm. 9 Uhr: Predigtgottesdienst, P. Kleinhempel; 1-11 Uhr: Einge-Kindergottesdienst. — Dienstag: Iungfrauenverein und Posaunenchor. — Mittwoch: Gemeindebibelstunde im Pfarrsaal; ' 9 Uhr: Kinderyottesdienstvorbereitung für alle Helferinnen. — Donnerstag: Iungmännerverein. Mberndu. Vorm. 9 Uhr: Predigtgottesdienst; 5111 Uhr: Kin-er- gottesdienst. — Mittwoch, 8 Uhr: Iungmännerverein. — Donners tag, 8 Uhr: Bibelstunde, anschl. Iungfrauenverein. Sosa. 9 Uhr: Predigtgottesdienst; 5-11 Uhr: Kindergottesdienst ält. Abt.; nachm. 3 Uhr: Augustanaseier am Augustana-Gedenkstein in Neustadtel. — Montag, 8 Uhr: Iungmännerverein. — Dienstag, 8 Uhr: Iungmädchenbund I u. II. — Mittwoch, 519 Uhr: Frauen verein. — Donnerstag, 519 Uhr: Missionsstunds. Lauter. 9 Uhr: Hauptgottesdienst, P. Zweynert; 11 Uhr: Kinder gottesdienst; 513 Uhr: Taufe. — Dienstag, abends 8 Uhr, im Pfarrfaal: Ortsfrauenverein. — Mittwoch: Ausflug des Frauen- Vereins nach dem Osterlamm bei Waschleithe; nachm 2 Uhr Stellen am Gasthof zum Löwen. Teilnehmer-Anmeldung im Pfarramt bis Montag, 30. Juni. — Sonntag, 6. Juli, abds. 8 Uhr: hl. Abendm. Bernsbach. Früh 8 Uhr: Deicht« und hl. Abendmahl; 9 Uhr: Predigtgottesdienst. Im Anschluß daran Iohannisfeier am Kricgerkreuz auf dem Gottesacker. 11 Uhr: Kindergottesdienst; 512 Uhr: Taufgottesdienst. — Montag, abends 8 Uhr: Iungsrauen- verein 1. Ml. — Dienstag, abends 519 Uhr: Bibelstunde. — Frei tag, abends 8 Uhr: Iungfrauenverein 2. Abt. Beierfeld. Sonnabend, nachm. 5—6 Uhr: musikalische Mendseier am Ehrenmal aus dem Heldenhainfriedhof (Posaunenchor der Kirch gemeinde). — Sonntag (Iohannisfeier), vorm. 9 Uhr: Festgottes dienst mit Predigt; Kirchenmusik: 1. „Warum sind der Tränen", gem. Chor von I. A. Schulz (1747—1800), 2. „Ich bete an die Macht der Liebe", gem. Chor von Dortniansky, 3. „Erquicke mich mit deinem Licht", gem. Chor von Alb. Becker. Kollekte für die religiöse Unterweisung. 5111 Uhr: Kindergottesdienst. — Montag, abends 517 Uhr: Madchenjungschar; abends 8 Uhr: Jungfrauen- verein 3. Abt. — Dienstag, abends 8 Uhr: Kirchenchorsingstunde. — Mittwoch, abends 519 Uhr: Bibelstunde. — Donnerstag, abends 519 Uhr: Posaunenchor. — Freitag, nachm. 6 Uhr: Großmutterchen- verein; abends 8 Uhr: Iungfrauenverein 2. Mit. Trandors. Vorm. 9 Uhr: Predigtgottesdienst. — Donnerstag, abds. 8 Uhr: Bibelstund«. — Freitag, abends 8 Uhr: Iungmännerverein. Erholungsheim „Zion" Aue. Sonntag, nachm. 3)4 Uhr: Dibelstun-e. — Mittwoch, 3)4 Uhr: Bibelstunde für Frauen, Schw. Pfeifer. Landeskirchliche Gemeinschaft Aue. Sonntag, vorm. 1M Uhr: Sonn tagsschule; abends 8 Uhr: Cvangeliumsverkündigrmg. — Montag, abends 8 Uhr: Freundeskreis f. jg. Männer. — Dienstag, abends 8 Uhr: Blaukreuzstunde. — Mittwoch, abend» 7 Uhr: Freundes kreis, um 8 Uhr: Iugendbun- f. jg. Mädchen. — Donnerstag, abends 8 Uhr: Bibelstunde. — Freitag, abends 8 Uhr: Iugenv- bund f. ja. Männer. — Sonnabend, abends 8 Uhr: Musikchor. Landesktrchlich« Gemeinschaft Schneeberg. Sonntag, abends 8 Uhr: Versammlung. — Dienstag, abend» 8 Uhr: Missionsnähstund«. — Mittwoch, abends X9 Uhr: Blaukreuzstunde. — Donnerstag, abds. 519 Uhr: Bibelstunde durch Gem.-Pflcger Krusche. --Zu allen Ver sammlungen wird freundlichst eingeladen. Ik Landeskirchlich« Gemeinschaft ReuMtel. Sonntag, vorm. 5111 Uhr: Sonntagsschule; abends 7 Uhr: Versammlung. — Montag, abends 8 Uhr: Versammlung, Reiseprediaer Krause. — Mittwoch, abends 8 Uhr: Bibelstunde. Wir laden dazu herzlich ein. Landeskirchliche Gemeinschaft. Radiumbad Oberfchlema. 5111 Uhr: Sonntagsschule; 8 Uhr: Versammlung. — Dienstag, 8 Uhr: In- gendbund. — Mittwoch, 8 Uhr: Bibelstunde. Landeskirchliche Gemeinschaft Niederschlema. 5111 und X2 Uhr: Sonntagsschule; 3 Uhr nachm.: Dem.-Stunde, Gem.-Psteger Rein hold. — Mittwoch, 8 Uhr: Elternabend im Dem.-Lokal. Thema: »Die Bedeutung der Freud« für da» christliche Familienleben". — Dmmer»tag, 8 Uhr: Juacndbu ästund«. Methodistetckirche Schneeberg. Vorm. 9 Uhr: Hauptgottesdienst; 5111 Uhr: Sonntagsschule; abenLs S Uhr: Gottesdienst. — Dienstag, abends 8 Uhr: Iugendbun-. — Mittwoch, abends 8 Uhr: Bibel stunde. Methodistenkirche Neustädtel. Vorm. 5111 Uhr: Sonntagsschule; nachm. 513 Uhr: Predigtgottesdienst; abends 517 Uhr: Iugen-burtd. — Donnerstag, abends 8 Uhr: Klaßstunden. Jedermann herzlich willkommen. Methodistenklrch«, Evang. Freikirche Zschorlau. Sonntag, vorm. 9 Uhr: Gottesdienst: Chorgesänge; 5111 Uhr: Sonntagsschule; 7 Uhr abds.: Hauptgottesdienst; Lhorgesänge. — Mittwoch, abends 8 Uhr: IU- gendversammlung. Jedermann ist freundlich eingeladen. Methodistrnkirche, Evang. Freikirche Burkhardtsgrün. Sonntag, vorm. 5111 Uhr: Sonntagsschule; 513 Uhr: Gefangsgottesdienst. — Don nerstag, abends 8 Uhr: Bibel- und Gebetstunde. Jedermann ist freundlich eingeladen. Methodistenkirche Albernau. Sonntag, vorm. 9 Uhr: Predigt; 5111 Uhr: Sonntagsschul«. — Dienstag, 8 Uhr: Bibelstunde. — Don nerstag, 8 Uhr: Iuaen-bund. Methodistenkirche Bockau. Sonntag, vorm. 9 Uhr: Predigtgottes dienst; 5111 Uhr: Sonntagsschule; 8 Uhr: Predigt. — Mittwoch, 8 Uhr: Bibelstunde. — Freitag, 8 Uhr: Iugendbun-. Methodistenkirche Lauter. Iugendbundjahressest: 8 Uhr: Weihe stunde; 9 Uhr: Festgottesdienst; 5111 Uhr: Sonntagsschule; 5-3 Uhr: Iugendfeier; 7 Uhr: bibl. Dortrag: „Die Fügend von,heute". Redner (nachm. und abends): Pred. Fürstenau-CraMghl. — Mon tag, 851 Uhr: Iugendbun-. — Dienstag, 8 Uhr: Bibekstnnde. Methodistenkirche Bernsbach. 9 Uhr: Bibelstunde; 5111 Uhr: Sonn- tagsschu'le; 3 Uhr: Predigt. — Dienstag, 8 Uhr: Iugendbun-. — Mittwoch, 8 Uhr: Bibelstund«. Methodistenkirche, Evang. Freikirche Antonsthai. Sonntag, vorm. 9 Uhr: Gottesdienst; nachm. 513 Uhb: Hauptgottesdienst. — Don nerstag, abends 518 Uhr: Gottesdienst. Daptiste>rgemeind« Aue, Niederschlemaer Weg 8. Sonntag, abends 7 Uhr: Iahresfe st feier. Schneeberger Sangerchör« wirken mit. — Dienstag, abends 8 Uhr: Gottesdienst. Jedermann herz lich willkommen. Bapttstcngemeinde Schneeberg, Friedenskapelle, Bahnhofstraße 21. Sonntag, 9 Uhr: Bibelstunde; 5111 Uhr: Sonntagsschule; 16.30 Uhr: Gottesdienst. — Donnerstag, 20.18 Uhr: Gottesdienst. Jeder- xmann ist herzlich einqeladen. Nenapostolisch« Gemeind« An«, Kapelle Schneeberger Straße 74». Gottesdienst Sonntag vorm. 9 Uhr. Cvangelisotionsdienste Sonn tag abends 8 Uhr und Mittwoch abends 8 Uhr. Freunde und Gönner sind herzlich willkommen. Neuapostolische Gemeinde Schneeberg, Drundstraß« 4/1. Sonntag, nachm. 4 Uhr: Gottesdienst. — Donnerstag, abends 8 Uhr: Evan- qelisation. Neuapostolische Gemeinde Schwarzenberg, Grünhainer Straß« 8/1. Sonntag und Donnerstag, abends 8 Uhr: Gottesdienst. Freund« und Gönner herzlich willkommen. Neuapostolische Gemeind« Zschorta«, am Graben 31b. Gottesdienst Sonntag abends 8 Uhr. Evangelisationsdienste Mittwoch abend» 8 Uhr. Freunde und Gönner sind herzlich Willkomm«». Neuapostolische Gemelnd« Bockau. Dereinszimmer Rest. Reichsadler Jeden Dienstag, abend» 8 Uhr: Evangelisationsdienst. Nenapostolische Gemeinde Sosa, Schwarzenberger Straße 113«. Gott«, dienste Sonntag abendgrA Uhr. Evangelisationsdienst« finden jede» Donnerstag abends 8;Mr statt. Freunde und Gönner sind herz lich willkommen. KatholiMer Pfarrbezick Au« (Fernruf 967). 29. Juni (8. So. n. Ps.. Fest Peter u. Paul): 8 Uhr: hl. Messe und Prc-igt in Zwönitz (Friedhofskapelle); 10.15 Uhr: Hochamt, Prc-igt und Segen iu Aue; 18 Uhr: kathol. GemeinLeverein für Eibenstock und Schön heide in Eibenstock, Breite Straße, Müllers Bierstuben. — Freitag, 8 lHr: hl. Mess«, Herzj«sulitan«i und Segen. An den Übrigen Werktagen hl. Messe 7 Uhr. — Dienstar, 20 Uhr: Desellenveretn im „Muldental". — Mittwochs 20 Ähr: kothol. GemeinLeverein Lößnjtz im Safö Schiel. Katholischer Gottesdienst in Schwarzendera-ivtldem«. Sonntag: Fest der Apostel Petru« und Paulus: FruhmrVe 751 Uhr, Pfarr- gottesdienst 9 Uhr, Segensandocht 3 Uhr abends. — Monläg: hl. Messe 55' Uhr. — Dienstag: Trauungsmeffe 10 Uhr. — Mittwoch bis Freitag: HI. Messe 5X Uhr. —- Sonnäbend keine hl. M«sse. — Dienstag, abend» 8 Uhr: Versammlung de» Frouenveretn« bot Wisrner». — Mlttwoch: Singstunde.
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