Erzgebirgischer Volksfreund : 06.07.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-07-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193007064
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19300706
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19300706
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1930
- Monat1930-07
- Tag1930-07-06
- Monat1930-07
- Jahr1930
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- Erzgebirgischer Volksfreund : 06.07.1930
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- «nthalttnd die «»Mch«« BellannMach»«,«, d«r «mtsdauvimannschast mid der ^UZLvlUN * Staakbehvrdm tn Schwarz«nb«ra, d«r Staats- u. städtischen Bryvr-en In Schneeberg. Lößnitz. ««ustädtzl, Srünhain, sowie der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg und des Amtsgericht« in Au«. As werden außerdem veröffenllicht: Die Bekanntmachungen der Stadträt« zu Au« und Schwarzenberg und des Amtsgerichts zu Sohaangrorgenstadt. Verlag L. ». varlaer, Aue, Srzged. Mmlpr«»«,: «k», »1 m,» »1. kW««« i«»I V«) 440. Sch«-»«, 10, Sg»«««»«» »»1 Vka»t-sMfi- »»«tmmd Nr. ISS. Sonntag, den S. Juli IS30. 83. Jahrg. Amtliche Anzeigen. *" 1. Nachtrag zur Polizeivervrdnung »am 16. AprU 1929 zur Regelung des »ewerbes der Personen, die auf öffentlichen Straßen und Plätze« in der Gemeinde Radiumbad Oberschlema ihre Dienste anbieten. 8 1. Dem 8 6 der Polizeiverordnung wird in Absatz 2 folgen der zweiter Satz angefugt: „Sie dürfen vor allem Aufträge von Pensionsinhabern oder sonstigen Zimmervermietern zur Abholung ankommen der Kurgäste nicht annehmen." 8 2. Der Nachtrag tritt mit seiner Veröffentlichung in Kraft. Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 4. Juli 1930. Zn das Handelsregister ist eingetragen worden: am 1. Juli 1930: auf Blatt 479, die Firma Mechanische Weberei Auerhammer H. Lilienfeld L Eo. in Auerhammer betr.; Prokura ist erteilt dem Kaufmann Aribert Victor Rolf Lilienfeld in Auer- Hammer; am 4. Juli 1930: 1. auf Matt 532, die Firma Gebrüder Rotz in Aue betr. Der Installateur Bernhard Josef Notz in Aue ist ausgeschieden. Inhaber ist der Elektromeister Lurt Rudolf Trommer tn Aue. Der neue Inhaber haftet nicht für die im Betriebe des Geschäfts begründeten Verbindlichkeiten des bisherigen Inhabers. 2. Auf Blatt 578, die Firma Sächsischer Blaufarbenwerk«. Verein in Ane betr.:. Durch Generalversammlungsbeschlutz vom 30. Mai 1930 ist der Abs. 1 des Z 18 t des Statuts geändert worden. Amtsgericht Aue, am 5. Juli 1930. Unter Nummer 34 des Dereinsregisters ist heute der Bauverein Zschorlau und Umgegend e. D. mit dem Sitze in Zschorlau eingetragen worden. Amtsgericht Schneeberg, am 5. Juli 1930. Montag, den 7. Juli 1930, norm. 10 Uhr sollen im Ver steigerungsraum des Amtsgerichts 4 Stiften Rosinen, 27 Kisten Zigarren meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schneeberg. Die Städtische Bücherei Schwarzenberg bleibt wie im Vorjahre während der Sommerferien vier Wochen geschlossen. Letzter Ausleihetag Freitag, den 18. Juli, 17 bis 19 Uhr. Erster Ausleihetag nach den Ferien Montag, den 18. August, 17 bis 19 Uhr. Schwarzenberg, am 5. Juli 1930. Der Rat der Stadt — Städtische Bücherei. Volksschule zu Lößnitz. Die Anmeldung der Oster« 1931 schulpflichtig werdenden Kinder hat nach folgender Ordnung zu erfolgen: «naben: Mttttvoch, den 9. Juli 1980, 8—12 «nd 2—4 Ahr, M8 d chen: Donnerstag, d. 10. I»N 1930, 8—12 «. 2—4Uhr. Dorzulegen ist für alle Kinder der Impfschein, für aus wärts geborene außerdem die Geburtsurkunde (Familien buch). Bei der Anmeldung ist eine schriftliche oder mündliche Erklärung über die Teilnahme am Religionsunterricht abzu- geben. Wer kein« Erklärung abaibt, von dem ist anzuneh men, daß er für sein Kind Religionsunterricht wünscht. Die Erklärung kann später abgeändert werden. Körperliche oder geistige Mängel der Kinder sind mitzu teilen. Die Kinder find mitzubringen. Kinder, die Oster« 1930 ein Jahr zurückgestellt worden find, sind ebenfalls anzumelden. Lößnitz, den 3. Juli 1930. Ballauf, Schuldirektor. Streiflichter. Mihlungene „Feiern". Wem die RSumnnespalme gebührk. Defrelungshetze «nd -KUfch. Ein Widerspruch. Nunmehr Annüherung? Es war gewiß von vornherein keine leichte Aufgabe für die Regierungen des Reichs und Preußens, den richtigen StU für die Hag- B« fre4«^KsHe i>rM-zu--M Einerseits durfte man auf eine gewisse Begeisterung nicht ver- richten, denn ohne solche ist nun einmal kein Fest möglich, an- dererseits wollte man aber, getreu gewissen geheimen Haager Vereinbarungen, den braven Franzosen nicht zu nahe treten. Die Republik, der bekanntlich ihre Freunde immer bescheini gen, daß sie nicht verstände, Feste zu feiern (die tristen Der- assungsfeiern bestätigen das vollauf), hat sich denn den chwierigen Umständen nicht gewachsen gezeigt, sie hat den Zusammenklang der Freude an der Freiheit mit der Rücksicht- nähme auf die Franzosen nicht Herstellen können. Niemand wird ihr das verübeln, und Schadenfreude über das Miß- geschick ist gleich gar nicht am Platze. Aber die Vorsänger republikanischer Tüchtigkeit sollten nun nicht so tun, als ob es niemals gelungenere Feste gegeben habe, als die „Be- freiungsfeiern" und die demokratische Berliner Presse sollte sich fernhalten von Verfälschungen. » Natürlich hat man männiglich das Licht über den bezüg- ichen Anteil am Befreiungswerke leuchten lassen. Am be- cheidensten ist, wie immer, Herr Georg Bernhard, bis Ende »es vergangenen Monats bekanntlich Chefredakteur der Ull- teinschen „Dossischen Zeitung". Er benutzte die Gelegenheit, ich als Vater des Gedankens der „Politik der Befreiung durch Erfüllung, der Herstellung der Souveränität durch Annähe rung", vorzustellen. „Josef Wirth hatte als erster den Mut, diese Politik (also die Dernhardsche Erfindung) in die Praxis zu übertragen", steht in der Tante Doß geschrieben. Cs ist schon so geworden, wie der „E V." an dieser Stelle voraus gesagt hatte, daß nämlich der 30. Juni 1930 in der Haupt- fache ein Tag der Verherrlichung verdienstvoller De- freier" geworden ist und weniger ein solcher des Geden kens an die Schmach und den Rechtsbruch der Besetzung. Wenn Herr Bernhard nicht gewesen wäre, so hätte, wie er in seinem Abschiedsartikel in der „Doß" mitteilt, Dr. Stress- mann noch im Haag die Nerven und den Glauben an die Räumung verloren. Da hatte der große Ullsteinmann „in diesen kritischen Tagen ein langes und denkwürdiges Ge- spräch im Hotel des Indes mit dem französischen Minister- Präsidenten. Es ist noch nicht die Zeit über seinen Inhalt zu berichten. Was ich als Ergebnis der Unterhaltung an den Reichsäußenminister weiter berichten konnte, richtet^ ihn vor- übergehend auf . . ." Also gebührt dem nunmehrigen Ober- snndikus der Pereinigung der Warenhäuser, Herrn Georg Bernhard, von A—g die Räumungspalme. Wir gra- tulieren und wünschen ihm recht viel« Denkmäler. Die Gelegenheit der Befreiungsfeiern wurde ferner, wie sich am Rande versteht, von verschiedener Sette dazu benutzt, in infamer Weise gegen politische Gegner zu Hetzen. ,,Me Rechtsradikalen, so schreibt z. D. eben dieser Herr Bernhard, der alles mit dem bequemen Beiwort rechtsradikal belegt, was ihm unbequem ist, „haben sich tn diesen Feiertagen nicht nur beiseite gestellt, sondern sie haben, durch Wort und Tat den Geist der Eintracht »u stören versucht. Ihnen paßt die ganze Richtung nicht. Sei sprechen von „Rheinlandrummel, sie wollen leinen Aufschwung und keine Zuversicht . . ." Der Schmerz darüber, daß weite Kreise des Volkes < darauf ver- -tchtet haben, dem demokratischen Dünkel als Staffage zu die- nen, ist begreiflich. Don einer Störung der Eintracht (wir hören immer: Eintracht!) von dieser Seite ist jedoch nichts be kannt geworden, wohl aber hat die in Preußen «gierende «Sozialdemokratie ihre UnterdrückungsMaßnaWeft gchen di« Opposition, die z. T. gerade das Rheinland treffen, nicht auf gehoben. Sie und ihre bürgerlichen Steigbügelhalter dürfen «enigstem^über» die -Sabotage- der Einigkeit be klagen. Im übrigen ist der Ausdruck „Defreiungsrummel" in der sozialistischen Presse in diesen Tagen gang und gäbe gewesen. > - Der Kitsch welcher in der Berliner Asphaltpresse ver- öffentlich!» wurde, könnte diese Entgleisung entschuldigen. So schreibt der „Dichter" Herbert Eulenberg in der „Doss. Ztg." einen großen Artikel: „Was wir am Niederrhein erlebten", der an Seichtheit kaum überboten werden kann und zugleich zeigt, wie nahe manchen Leuten die Tage des tiefsten Un- glücks des Vaterlandes gegangen sind. Herr Eulenberg be ginnt die Beschreibung seiner „Erlebnisse" wie folgt: Sie fing mit einem bösen Knalleffekt für uns an, die Fran- zosentid, die wir zu überstehen hatten: Nämlich mit der Be schießung unseres Hauses in Kaiserswerth von der anderen Rheinseite. Un- zwar am Morgen des dritten Weihnachtstages im Jahre 1918. Damals lagen drüben auf dem Ufer belgische Truppen, und wir Rechtsrheinländcr waren noch verschont ge blieben. Wir hatten dies freudige Ereignis an den Fest abenden vorher wohl etwas lauter gefeiert, als es den Belgiern lieb war. Drüben in ihrem Schutzgebiet durste zu jener Zeit nach zehn Uhr abends kein Deutscher mehr fein Haus verlassen. Grade dies Verbot, mit dem man unsere links- cheinischen Brüder bedrückte, reizte uns zu etwas leb- hafteren Kundgebugnen unserer Freiheitslust, indem wir bis Mitternacht feierten und wohl auch unter dem Einfluß der genossenen Ananasbowle, ver bunden mit Glühwein, im Garten »inige verwegene Freiheitsliedet und auch wohl vaterländische Weifen ange stimmt haben mochten. Vermutlich hatte dies die Belgier, die drüben auf dem im Winter öden und menschenleeren Ufer in einem langweiligen Holzschuppen schlafen mußten, schwer ver stimmt. Denn sie richteten im Morgengrauen des nächsten Tages, unter dem Vorwand, ein verdächtiges Schiff gesichtet zu haben, ihr Maschinengewehr auf unser Haus und pfefferten im Ru zweiundzwanzig scharfe Schüsse darauf. Mehrer« Fensterscheiben zersprangen in tausend Scherben. Und nur durch unser« schön« Angewohnheit, im Winter und besonders nach einer Reih« von Festtagen langer zu schlafen, wurde keiner'von uns verletzt, da wir eben all« noch im Bett lagen. . . . Mag Herr Eulenberg in den Tagen tiefster vatdrlän- bischer Sorgen geschlemmt und gefeiert haben, mag er jeden Abend voll gewesen sein wie eine TUmpelkröte — das ist schließlich seine Privatangelegenheit. Daß er dieses läppische „Erlebnis^ nach 12 Jahren gelegentlich der. „Befreiung-- feiern" noch schriftstellerisch verwertet, und daß die Ullsteins sowas drucken und verbreiten, ist aber schon ein besonderer Skandal. Und es darf ernsten Leuten schließlich ntcht ver- dacht werhen, wenn ihnen diese ganze Richtung nicht paßt. * - Daß die „Politik der Befreiung durch Erfüllung" sehr ihre zwei Seiten hat, haben die Rheinländer selbst gefühlt. Sie haben bis in di« Haager Verhandlungen hinein sich da gegen gewehrt, daß ihr« Befreiung mit Opfern, die ganz Deutschland bringen müsse, erkauft werde. In einem gewts- sen Widerspruch dazu steht allerdings die Eile, mit wel cher der Reichstag aus seinem leeren Säckel «ine „Westhilfe" beschloß, und der Umstand,'daß sich im Rheinland bisher keine Stimme erhoben hat, die eine solche Sonderhtlfe, deren Be rechtigung bestritten werden muß, ablehnte. Dazu kommt, daß man auch heut« noch nicht den Umfang aller politischen Zugeständnisse kennt, mit denen der Abzug der französischen Truppen schließlich erkauft worden ist, und daß das Schicksal des Saargebiets ungewiß bleibt. Dies alles läßt in ernsten Leuten eine wirkliche freudige Stimmung nicht auflommen, mögen sich auch die „Befreier" noch so sehr darWer erbosen. Die Annahme, daß nunmehr der Weg frei sei, zur An -. Näherung zwischen Frankreich und Deuts ch- Dürfte eh TruMM sein, MMr Ansicht scheut. selbst der Freftags-ALWipolMer ver oft Merten „Dosfl Z!g." zu sein, der schreibt: . ... Es gibt weder d» Deutschland noch In Frankreich einen Politiker, d«r nicht der Ansicht wäre, daß das deutsch-fvqnqöst- sche Verhältnis den Angelpunkt der gesamten europäischen Po sitron darstrllt. Und es gibt i« beiden Ländern nur wenige, die die Verständigung ablehnen. Trotzdem muß man sich heute gründlich fragen: ist dies« Verständigung wirklich möglich oder reden wir nicht vielmehr aneinander vorbei? . . . Die (deut schen) Bücher über Frankreich mehren sich rapide. Wir be- mühen uns, das Wesen un- die Ideen jenseits des Rheines zu ' verstehen. . . . Versucht man ebenso, uns drüben zu verstehen? Was will Deutschland? Es scheint nicht so. Eben erst ist wieder ein französisches Buch Wer Deutschland erschienen von dem neuen Generalsekretär des deutsch-französischen Stü- dienkomitees, also «iner Vereinigung, der man den Willen und die Möglichkeit zum Verständnis bestimmt nicht absprechen kann. Der Verfasser plaudert darin über Deutschland, d. h. er plaudert an Deutschland vorbei mit einer Unbekümmertheit, die erstaunlich ist. Das ist immerhin verzeihlich, denn es ist heute nicht leicht, das zu formulieren, was sich bei uns anbahnt. Schlimm aber wird es, wenn daraus politische Folgerungen ge zogen werden, die Verwirrung stiften müssen. Was will Deutsch land? ,-Ls handelt -sich also jetzt um den deutschen Willen", schreibt der Verfasser. ,M«s ist denn dieser deutsche Wille? Es gibt keinen deutschen Mllen, aber es gibt viele deutsche Grillen. ... Es gibt leinen deutschen Willen, da» ist di« Tat sache!" Das ist ein« gefährlich« Diktion, di« dem Verfechter ein« deutsch-französischen Annäherung tn di« Feder geraten ist. Nenn man den deutschen Mllen s» eintnriert, dann ved«t man allerdings aneinander vorbei. Man kann dem demokratischen Politiker die Resignation, die in dem letzten Satze liegt, durchaus nachfühlen. Wer eini- «ermaßen mit der älteren und neueren Geschichte vertraut ist, ist aber über die französische Mentalität nicht erstaunt und auch darüber nicht, wie selbst der Generalsekretär des deutsch französischen Studtenkomitees die Möglichkeit einer franzö sischen Annäherung an Deutschland einschätzt. Das Dolkssarlchl. Verständnis der Rekchsregterung. Berst«, 4. Juli. Reichsinnenminister Dr. Wirth hat die Regierungen von Hessen und Bayern ersucht, Hm über den Dolksausstand gegen di« Separatisten Bericht zu erstatten, da sowohl mit Interpellationen im Reichstag als auch mit der Möglichkeit außenpolitischer Vorstellungen zu rechnen sei. Psychologisch und national, so heißt in dem Schreiben, verstehe die Reichsregierung den Ausstand gegen die Separa tisten, aber sie halte sich für berufen, gegen die Ausschrei tungen, wie sie gemcld«i wurden, vorzugehen. Leider fielen die Separatisten, die damals Deutschland schmählich verraten Huben, unter die Amnestie-Abmachungen mit Frankreich; st« könnten also strafrechtlich nicht belangt werden. Alles, was Uber einen Boykott und ein« gesell., schaftliche Aechtung dieser Vaterlandsverrüter m Deutschlando schwerster g«t hinausgeb«, solle von den Be höben nicht gedeckt, nicht aktiv gefördert werden, Dr. Airthhat von dieser Aufsttssung dem Reichsäan-ler Mitteilung gemacht und dessen Billigung Pfunden.
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