Erzgebirgischer Volksfreund : 02.11.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-11-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193011025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19301102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19301102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1930
- Monat1930-11
- Tag1930-11-02
- Monat1930-11
- Jahr1930
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 02.11.1930
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
DA M»NAfT4»SE nschMI täglich »tl »>»«»«,»« r»» Mch «»— »d IM-»». D» Pr«t» I» »I« »1 m» de««, r»I«»I-0»t^»»nz«1I< t» u«,»law»i>0 »I ro <gm»II>«K>»»l,«n imd SI»I»ng»Iuch, »«»IrftI»« 11), -»«llrl- >5. Itr LI« so mm dk«u« P«IU- «ILIO»«»«« »0, au»»LU» 1»0, ILr LI« SV mm LrM „N. «»I»»»I»»«» 1«, mm»«« »1 RMvi«»»«,. V»»sch4»«»»«»> vlpil, Rr. liS«. »<»«I»»«-»Ir»-a»»t», «»», «rz^L. Ar. w. «»»«,»»-«mm»»t» ftr LI« <u» DachmMag «gch<t»»»L« riumm« LI» o-rmtll-g, » Uhr In L«n LaupIogchOft«» still«». Ain« »««Ldk ILr LI« Aufnahm« L«k «»«g»» am aam«lchrl«d«n»n La,, l»»I, -» bestimm««» Still« wird Ml g«»d«n, mich nicht sOr LI« Richtig»«» L«r »mch F»mlpr«t«r a»fg«g»L«n<» vnz«Ig«n. — giir Rückgab« »«rlang« «ing^andirr Schrislstlla>« üd«rnimmi LI« Schryl- Iiilnng »«in« Dnaniworiang. — Unlnbrrchnngm Le» 0» schästibtlri«»«, L«grllnL«n »«lnillnsprüch«. Bä g-LImig». oerzng und Loatur, g«ll«n Raball« al, nicht oerrlndail. --uLt,elchiIst»ft«ll«» l,: vu«. Löbnitz, Schnmlxr, m» 6chwarz«nb«rg. M mlhallend die amlltch»« Bekanntmachung«* der Amlshauplmannschaft und des " Bezirksverbands Schwarzenberg, der Amlsgerichte in Aue, Lößnitz, Schneeberg und Schwarzenberg, der Stadirüt» in Srünhain, Lößnitz, Neustädlel und Schneeberg, der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werden außerdem veröffentlicht: Bekanntmachungen der EtadirSt« zu Au« und Schwarzenberg und des Amtsgerichts zu Johanngeorgenstadt. Verlag S. M. Gärtner, Aue, Srzgeb. F«ml»rrK«k^ «ln« »1 und »1, lSdul» leimt «ln«) 440. Sckn««»«^ 10, Scht»mi«n»«ra r»»1. vrahtaMkist! DoMlnund «»«ektgrdlrg«. Nr. 2SS. 83. Iahrg. Sonntag, den 2. November 1S30. Streiflichter. Mussolinis Appell. Seine Wirkung auf Deutschlan-. Der forlschreilende Sieg -es nalionalen Gedankens und -er universelle Charakter -es Faschismus. Die Jugen- liltzt sich nichts vormachen. Eine vvlksparleiliche Lanze sür Killer. Der neue Staal mir- kommen. Das Ereignis der vergangenen Woche war die große Rede, die Mussolini am 8. Jahrestag des Marsches au Rom vor den versammelten Vorständen Ler faschistischen Provinzverbänd« Italiens gehalten hat. Einig« Stellen daraus find wert, im Gedächtnis der Zeitgenossen zu bleiben Und sollen deshalb hier noch einmal wiederholt werden. Solang« es Kanonen gibt, werben sie schöner sein als die schönsten Wort«. Di« Revision der Frkedeusvcrträge liegt im Interesse Europas und der Welt. Das ist nicht sinnlos und undurch- führbar, di« Revisionsmöglichkeit ist vielmehr mich im Dölkcr- bundspakt vorgesehen. Wer verläßt diesen Pakt? Diejenigen, die in Genf zwei Kategorien von Staaten geschaffen haben und für alle Ewigkeit aufvechterhalten wollen, nämlich Bewaffnete und Waffenlose. Welche juristische und moralische Gleichberech tigung kann zwischen einem Bewaffneten und Waffenlosen be- stchen? Wie kann yian wollen, daß diese Komödie endlos weiter geht .. .? Der Satz, daß der Faschismus kein Ausfuhrartikel sei, be darf der Korrektur. Der Faschismus als Ide« ist universell. Man kann also an ein faschistisches Europa denken, d. h. ein Europa, das im faschistischen Sinn« das Problem des modernen Staates löst, des Staates des 2V. Jahrhunderts. » Die Kritik, welche Lie Weltpresse an diesen Sätzen übte, war auffallend schwach. Selbst in Frankreich, gegen welches sich Mussolinis Anklagen in erster Linie richteten, kam sie ^icht über ein verlegenes Stammeln hinaus. So nach und nach scheint sich überall die Meinung durchzusetzen, daß die sog. Ordnung der Friedensverträge nicht geeignet ist, die politischen und wirtschaftlichen Nachkriegsprobleme zu lösen. Wir Deutschen, können die Ausführungen Mussolinis Wort für Wort unterschreiben. Sie waren darauf berechnet, der schwankenden Berliner Regierung einen neuen Anstoß zu Heben, sich von einer Politik abzuwenden, die auf Versailles beruht. Ob man in der Wilhelmstraße den Appell des Duce verstanden hat, entzieht sich der Beurteilung der Oeffentlichkeit. Di« Parteiführer, mit denen der Kanzler am Mittwoch vor Ler Sitzung Les Auswärtigen Ausschusses einzeln verhandelt hat, werden sich ein Bild davon gemacht haben, wie der Wind weht. Aus dem Verhalten der Rechten kann der Schluß gezogen Werden, daß in ihrem Lager die Hoffnung auf eine Umkehr Les Kabinetts nicht aufgegeben worden ist, sonst hatte sie der Regierung die sichere Niederlage nicht erspart. Die Na tionalsozialisten insbesondere werden ihren Preis für ihr zeit weiliges Einrücken in die Regierungsfront schon gefordert haben. Die vom Reich« verfügt« Auszahlung der von Dr. Wirth ursprünglich verweigerten Pvlizeigeldcr an die na tionale braunschweigisch« Regierung dürft« eine erste Aus wirkung der geschickten Taktik der NSDAP, sein. * / Wenn auch diplomatische Rücksichten die Mehrheit des Auswärtigen Ausschusses zur Zeit daran gehindert haben, in Auswirkung der R«d« Mussolinis für die Revision oder Aufhebung der Friedensveriräge einzutreten, so hat sie doch «inen Schritt unternommen, der noch vor einem Jahre völlig unmöglich gewesen wäre. Sie hat auf Antrag eines Abge- ordneten der Deutschen Volkspartei der bekannten scharfen Entschließung gegen den Abrüstungsbetrug zugestimmt und sich damit offiziell gegen die Politik der Siegerstaaten, besonders Frankreichs, erklärt. Das ist immer hin etwas. Das nächste Mal wird hoffentlich auch dem weiteren Wunsch Mussolinis Rechnung getragen und unzwei deutig die Aufhebung oder Abänderung der Friedensverträge verlangt werden. Zeichen und Wunder sind schon geschehen, denn in der Ullsteinschen Tante Doß fordert Ler Demokrat P«t«r Reinhold Lie Aufhebung der Tributverträgel Vorläufig hält es das Organ des Zentrums, di« „Germania*, noch für richtig, bei Besprechung der Red« -es italienischen Ministerpräsidenten zu erklären, daß „das italienische Freudengeschrei über den Sieg einer verfassungs feindlichen Partei in Deutschland einem unfreundlichen Akt gleichkomme*. Das ist recht unvorsichtig, zumal wirklich unfreundlich« Akt«, wi« sie sich z- B. Lie Polen täglich gegen- über Deutschland leisten, von der „Germania* leider nicht -le Zurückweisung erfahren, di« sie verdient -Uten. Aber auch das amtliche Zentrum wird sich an den forschreiten - den Sieg des nationalen Gedankens gewöhnen müssen. * Die Ausdrucksform dieses neuen Nationalismus wird dem Faschismus ähneln, Ler, wie der Duce sagt, einen universellen Charakter angenommen hat. Auf alle politische Ideen eingeschworene Parteigänger sehen mit Entsetzen diese Entwickelung. Dabei kommt es zu grotesken Bildern. Man stelle sich vor, daß der preußische Ministerpräsident Genosse Braun sich in eine Versammlung sozialistischer Studenten bemüht und dort vor den „neuen primitiven Heilslehren" warnt. Der gute Mann kommt da zu spät, die Jugend, und nicht nur die studierende, läßt sich nichts mehr vormachen. Sie fühlt, daß die alten „Heilslehren* -es Marxismus die geistige, politische und wirtschaftlich« Not des Volkes nicht bannen können, und will nichts von einer in Phrasen erstarrten Doktrin wissen, die nur einer be stimmten Schicht von Parteifunktionären, der sog. Bonzokratie, zum Heil« gereicht, der Masse des Volkes aber zum Ver derben. Weder den Genossen Braun und Severing, noch ihrem Freund, dem Reichsinnenminister Dr. Wirth vvm ZenMNNsnöch zeloffschen ^Kirchenfsirften, wie dem' Bischof von Mainz, wird es gelingen, den faschistischen Gedanken auszurotten. Auch all« Liebesmühe des emsigen Demokraten Höpker-Aschoff, der eben einen neuen Sammelruf für eine Partei der Mitte erschallen ließ, wird vergeblich sein. Die Jugend hat ihre unverrückbaren Ziele erkannt, sie geht zu den Flüqelparteien und will von dem Mischmasch der Mitte nichts wissen. So ist der Versuch des Iunqdeutschen Ordens, seine Anhäger mit mittelparteiliche Politik zu begeistern, kläglich gescheitert. Der Hochmeister Mahraun führt, gezwungen von der Jugend seines Bundes, den Orden wieder nach rechts, wo er hingehört. Wirtschaftspartei und Deutsche Volkspartei haben den neuen Verhältnissen Rechnung getragen, wie Thü ringen, Braunschweig und Sachsen zeigen. Das Berliner Organ der Volkspartei, die „Deutsche Stimme", das sich wohltuend von der zurückgebliebenen parteiamtlichen „Natio nalliberalen Korrespondenz" unterscheidet, brach kürzlich sogar eine Lanze für Hitler, indem es in einer Berlin, 31. Okt. In der Frage der Weiterzahlung der Polizeigel dir an Braunschweig hat der Reichskanzler 'olgendes Telegramm an das braunschweigische Staaismini- berium gerichtet: Der Reichsminister des Innern hat mir von dem Inhalt des Schreibens Kenntnis gegeben, das er am 27. L. M. an die braunschweigische Regierung gerichtet hat und in dem er zum Ausdruck bringt, daß er sich di« Latsche:- Lung über die weitere Auszahlung der auf das Land Braun- 'chweig entfallenden Zuschüsse zu den Polizei kosten zunächst vorbehalten müsse. Nachdem die Angelegen heit zum Gegenstand einer Aussprache innerhalb der Reichs regierung gemacht ist, beehr« ich mich, mitzuteilen» daß auch ms Neichskabinett sich di« endgültige Entscheidung vorbehält, für di« Regelung des Zwischenzustandes ist der Reichsminister >es Innem zuständig, der hierüber gleichzeitig besondere Mit- teilung macht. Wie vom Reichsminister des Innern mitgeteilt wird, tritt in der Zwischenzeit in der Auszahlung Ler Polizei- gelber eine Unterbrechung nicht ein, vielmehr ist die Aus- ahlung für November inzwischen bereits erfolgt. Braunschweig, 31. Ott. Im Landtag nahm der national- 'oz. Minister Dr. Franzen Gelegenheit, seinen „Fall* zu röriern. Er führte u. a. folgendes ar«: Durch die ganze Zresse geht mein sog. „Fall*. Der gegen mich ausgesprochen« verdacht besteht zu Unrecht. Um die Anschuldigungen nicht monatelang auf mir sitzen zu lassen, und da ich annehm«, daß meine Immunität als Reichstagsabgeordneter nicht -rufgehoben wird, Hobe ich selbst einen Antrag auf baldige geri chtI i ch« Amtlich« Bekanntmachungen befinden sich im ersten Beiblatt. Betrachtung über die Besprechungen, die der Reichskanzler Brüning mit den Führern Ler Parteien hatte, schrieb: „Die Parteiführerbespvechungen haben eine interessant« Not« dadurch bekommen, daß zum ersten Mal« der Führer der Natio nalsozialisten, Adolf Hitler, offiziell in seiner Eigenschaft als Parteiführer vom Reichskanzler empfangen wurde. In diesem Zusammenhang drängt sich die Frage auf, warum Hitler immer noch nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Adolf Hitler, der in Braunau am Inn als Sohn eines österreichischen Zollbeamten geboren ist, war österreichischer Staatsangehöriger. Durch seinen Eintritt in das deutsche Heer verlor er die öster reichische Staatsangehörigkeit, so daß er jetzt staatenlos ist. Der Erwerb der reichsdeutschen Staatsangehörigkeit ist Hitler vom Reichsinnenministerium stets abgeschlagen worden. Es ist «in unmöglicher Zustand, daß der Führer einer großen Partei, der mit dem Kanzler über entscheidende politische Fragen der Reichs politik verhandelt, nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt. Schließlich stammt Hitler -och nicht aus Galizien und gehört nicht einem Volksstamm an, der weder volklich noch kulturell mit den Deutschen etwas gemein hat, sondern ist der 2lbfknnmung nach Niederbayer, und gehört unserem österreichischen Bruder volk an. Wir halten es daher für selbstverständlich, daß Hitler nunmehr die Einbürgerung nicht länger verweigert wird, wäh rend man anderen Ausländern gegenüber mitunter sehr tolerant ist. Man kann sich denken, daß Lie Berliner Asphaltpresse ob solcher Ansichten stark beunruhigt ist und nach der Meder kehr Stresemannscher Zeiten jammert, und daß der Genosse Löbe zu gleicher Zeit in einem polnischen und einem fran zösischen Blatt« erklären -äßt, es Handl« sich heute nicht nur um di« Stellung allein der deutschen, sondern um die Zukunft der gesamten europäischen Demokratie, für di« nunmehr di« Stunde der LvtscheiLung geschlagen habe. „Wenn die These der Demokratie, fährt Löbe fort, für Verständigung und Frieden nicht siege, dann -rohe ihr von feiten der Parteien, die in ihren Ländern zur Diktatur strebten, große Gefahr. Schon jetzt müsse man gegen die Welle des Chauvinismus mit allen, sogar außerparlamentarischen Mitteln, zum Schutze und zur Verteidigung der republikanischen Ver fassung einschreiten." Der brave Löb«, d«r Präsident des Reichsparlaments, wird mit seinem Aufruf zum außerparla mentarischen Kampfe ebensowenig die nationale Bewegung ersticken wie sein Genosse Severing mit den Polizejknüppeln und Herr Dr. Wirth mit seiner Methode der Nationalsozia- listen-Verfolgungen. Der neue Staat wird trotz ihnen kommen, getragen von einer Jugend, die sich ihrer verant wortungsvollen Aufgaben mehr bewußt ist, als diejenigen, welche in absterbenden Parteien den Ton angeben. Entsch ei dung vor Braunschweiger Gerichten gestellt. Ich will mit diesem Prozeß der Berliner Polizei Gelegenheit geben, mit ihrem Material gegen mich herauszurücken und werde in diesem Prozeß meine Zeugen anrücken lassen. Dieses Verfahren dient nicht zur Verdunkelung, sondern ich habe selbst ein Interesse daran, die Angelegenheit so bald als mög lich geklärt wird. (Das „Berl. Tcmebl." bezweifelt die Zu ständigkeit der braunschweigischen Gerichte. Es liegt ihm viel daran, daß der Fall vor «in preußisches Gericht kommt. G. D.) Bayern kriegt Gel- vom Reiche. Berlin, 31. Okt. Der bayerische Ministerpräsident Held weilt« am Donnerstag in Berlin, um mit dem Reichs kanzler Lie neueste Streitfrage zwischen dem Reich und Bayern in Ordnung zu bringen. Ls handelt sich um di« erst« P o sta b f i n düng sr ate für Bayern in Höhe von 5,6 Mil- lionen Mark. Das Reich hat sich verpflichtet, diese Summ« zu zahlen, da die Bayrische Volkspartei sonst wahrscheinlich ihren Minister aus dem Kabinett zurückgezogen hätte. (Es ist also gar nicht übel, wenn eine Dandespartei einen Reichs minister stellt. Dann kann der nötige Druck auf das Reich ausgeübt werden. Ob das im Sinne der politischen Moral ist, darauf kommt es ja weniger an. G. D.) Berlin, 30 Okt. Reichswehrminister Gröner hat an den Generalobersten Heye ein Schreiben gerichtet, in Lem er dem bisherigen Chef der Heeresleitung für seine Tätigkeit im Interesse dcr Wehrmacht dankt. Warschau, 31. Okt. In Lemberg sind der Obmann der ukrainischen Nationaldemokraten und Lor Generalsekretär der Partei verhaktet worden. Wirths Niederlage. Braunschweig bekommt feine Polizeigel-er.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht