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Erzgebirgischer Volksfreund : 01.02.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-02-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193102011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19310201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19310201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1931
- Monat1931-02
- Tag1931-02-01
- Monat1931-02
- Jahr1931
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 01.02.1931
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Bürger- meister Pot scher gab dann den Verwaltungsbe richt der Stadt für das Jahr 1930 bekannt, den wir später im „E. D." wiedergeben werden. Zu den nächsten drei Beratungspunkten tagten Rat und Stadtverordnete als Schulbezirksvorstand gemein- sam. 1. Einstimmig genehmigte man den 1. Nachtrag zur Ortsschulordnung, die Erteilung von Handarbeitsunterricht für Knaben betr. 2. stimmte man der Ausbezirkung des Flurstücks 692 des Flurbuchs Beierfeld aus dem Schul- und auch aus dem Standesamtsbezirk zu. 3. Man beschäftigt« sich mit der Weitererteilung von wahlfreiem Unterricht an -er Volksschule ab Ostern 1931 auf Kosten -es Schulbezirks. Bürgermeister Potscher legte hierzu das Ergebnis einer Um frage bei Nachbar- und anderen Bezirksgemein-en vor. Der Schulausschuß hatte vorgeschlagen, Fvanzösisch-Unterricht fallen zu lassen, Englisch und Kurzschrift jedoch beizubehalten.' Stv. Leistner wies auf die Pflicht zur Einsparung aller Nicht unbedingt nötigen Ausgaben hin und meinte, daß der «vahlfreie Unterricht, der ja meist nur ein Vorkursus für Han-els- und Gewerbeschüler sei, sich durch den Besuch der. Handelsschule, für den die Stadt (einschließlich Gewerbeschule) 3000 Mark aufwende, erübrige. Schließlich fand ein Antrag des Stv. B a umann, den auch der Ehr. Dd. und die SPD. unterstützte, Annahme — bei Stimmenthaltung Les Stv. Baldauf — wonach ab Ostern 1931 nur noch 2 Stunden Kurzschrift wahlfrei erteilt werden. Das Kollegium stellte dann die Neuvermessung der Stadt flur wegen Mangel an Geldern wiederum um ein Jahr zurück. Als nächster Punkt folgte die Ortsbauordnung, die -äs Kollegium jahrelang beschäftigt und auch bereits im Vor- jiahre zu mündlichen Verhandlungen mit der Amts- und Kreishauptmannschaft geführt hat, weil das Kollegium aus örtlichen Gründen und in Rücksicht auf die Zeitlage eine Reihe Bestimmungen -es Entwurfs nicht anerkannt bezw. 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Um ein Diktat der Oberbehörden zu vermeiden, beschloß man nach langer Aussprache unter Aufrechterhaltung aller Bedenken den Aenderungsvorschlägen der Aufsichtsbehörde zuzustimmen. Nur in der Mag« der Dachg«schoßwohnungen vermochte man eine neue Gntlschei- -ung nicht zu treffen. Gegen den im Einvernehmen mit Lem Kollegium von -er Amtshauptmannschaft aufgestellten Flucht- linienplan v (Auer Straße, Lößnitzer Berg) soll Einspruch nicht erhoben werden. Da das Stadtbad seit Mitte vori gen Jahres Zuschüsse von mehreren hundert Mark erfordert hat, schlug der Rat di« vorübergehende Schließung Les Bades bis Mitt« April vor. Nach längerer Debatte, in der man es für ausgeschlossen hielt, noch weitere Beträge zuzüschießcu, einigt« man sich dahin, aller vierzehn Tage vierstündig das Bad versuchsweise offen zu halten und nochmals zum Be- schluß aufzufordern. Sollte dieser Versuch nicht lohnen, über läßt man dem Rat die entsprechenden Schritte. Von der SPD. nahm man ein Gerücht wegen einer angeblichen Aufsichtsrats- vergütunq an Stadtrat Wickidal durchs Ferngaswerk Anna berg zum Anlaß einer Anfrage. Der Bürgermeister, erklärte, daß Stadtrat Wickidal lediglich Vorstandsmitglied im „Gefag" ist und als solcher bei Sitzungen Tagegelder bezieht. Auch Stadtrat Wickidal nahm das Wort, um sich gegen die Anwürfe zu verteidigen. Stv. Leistner besprach zum Schluß die Haftung der Ge meinden bei Verlusten in Mietzinsste u«r.hy p o the- ken. Der Natsvorstastd antwortete, -aß all« Gemeinden randwirlschastl. Dienststelle , ,ük 1G's jährigen Bur.Aen aesuchs. Suoeo-aml Sr!mnrUschaf> Dies«« Tagungsordnungspunkt wurde schließlich M fotzens dem Abstimmungsergebnis verabschiedet ») nochmalige Ver handlungen zwischen dem Straßen- und Wasserbauamt Schwarzenberg und Lem Stadtbauamte wegen tzöherlegung des Fußweges werden gebilligt, d) 1584 Mark veranschlagte Kosten für die Gasrohrtieferlegung werden auf die Gaswerks, lasse übernommen, °) di« Auswechselung der Wasserrohr« ohne ein« 25prozentig« Wasserzinserhöhung wurde genehmigt, ä) das Ansinnen der Amtshauptmannschaft Schwarzenberg we- gen einer allgemeinen Wasserzinserhöhung und v) -i« Ein- führung von Wasseruhren wurden mit Mehrheit abgelehnt. Das Kollegium beschloß den Bau eines Netortcnofens im Gaswerk, worüber Li« Firma Gebr. Kacmpfe G. m. b. H., Eisenberg i. Thür. Angebot eingereicht hat. Ebenso wurde Lie notwendig geworden« Erneuerung d«r Glocke dss kleinen 500 vdm fassenden Gasbehälters durch die Firma M. Hempel, Berlin-Charlottenburg, gebilligt. Nachdem der Gasausschutz sich dagegen ausgesprochen hat, jetzt einen Anschluß an di« Landesgasversorgung zu vollziehen, weil sich nach dem Er- örterungsergebnis die Eigenproduktion des Gaswerkes billi ger stellt, als man durch «inen Anschluß an die Landesgasver- sorgung erwarten könnte, macht« sich auch das Kollegium die Ansicht des Gasausschusses zu eigen. Das Kollegium beschloß ferner «ine Aenderung des Tarifes für Raumheizgas, indem bei einer Abnahme von über 30 Kubikmetern Raumheizgas im Ntonat der Preis von 15 Pfg. auf 12 Pfg. je Kubikmeter herabgesetzt worden ist. Ferner wurde eine Herabsetzung des Gaspreises im allgemeinen um «inen Pfennig' beschlossen. Der Errichtung eines Umformerhauses auf dem städtischen Sportplatz Nr. 1025 des Flurbuches wurde nicht widerspro chen, nachdem die baupolizeilichen und polizeilichen Vor schriften erfüllt sind. Der 2. Nachtrag zum Ortsgesetz über die Verwaltung der Volksschule, betr. Wandertage und Wahl des Vorsitzenden zum Volksschulausschuß, wurde angenom- men. Auf Vorschlag des Verwaltungsausschusses wurde der Verpachtung von Wiesengrundstücken an den Kaninchenzüchter verein zu« Herstellung einer Zuchtfarm zugestimmt. Kenntnis wurde genommen ») von einer Entscheidung der Aufsichts behörde, wonach diese die Stadtverordnetenbeschlüss« über Lie Gewährung einer Beihilfe von insgesamt 41 290 Mark an di« Erwerbslosen und die Uebernahm« der. durch die Not- Verordnung bedingten Ndehrkosten in Krankheitsfällen auf die Stadtkass« aufgehoben hat, k) von einem Schreiben der Gast- wirte, worin dies« bitten, die Verdoppelung der Gemeinde biersteuer. nicht in Kraft treten zu lassen, und o) von ein«« Einladung der Freiw. Sanitätskolonne vom Roten Kreuz zur Prüfung ihrer Lehrkolonne am 1. Februar im „Fold- schlößchen". I ÄSckfel- Schneidmaschine 1 Jauchenpumpe, 1 Motor. 1 ?8. 220 Volt und 1 Bohrmaschine zu verkauien. 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