Erzgebirgischer Volksfreund : 08.08.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-08-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193008083
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19300808
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19300808
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1930
- Monat1930-08
- Tag1930-08-08
- Monat1930-08
- Jahr1930
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 08.08.1930
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Freitag, den 8. August 1936. Nr. 183. 83. Iahrg. Amtliche Anzeigen. Das gerichtliche Vergleichsverfahren, das zur Abwendung des Konkurses Uber das Vermögen des Kolonialwarenhänd- lersLarl Gustav Magga, Inhabers der handelsgerichtlich ein getragenen Firma Carl Magga in Aue, Ernst Papst-Straße, eröffnet worden ist, ist zugleich mit der Bestätigung des im Vergleichstermine vom 5. August 19Z0 angenommenen Ver gleichs durch Beschluß vom gleichen Tage aufgehoben worden. - Amtsgericht Aue, den 5. August 1930. DV 3M Im Eingang der Bekanntmachung vom 5. 8. 1930 muß es heißen: Auf Blatt 356 des Handelsregisters, die Firma E. G. Brückner Nachf. in Bockau betr. Amtsgericht Aue, den 7. August 1930. In das Giiterrechtsregister ist heute eingetragen worden, Haß die Verwaltung und Nutznießung des Geschäftsführers Hermann Albert Münnich in Schwarzenberg, Uferstraße 4, an dem Vermögen seiner Ehefrau Emma Elisabeth Münnich geb. Schenk in Schwarzenebrg, Uferstr. 4, durch Ehevertrag vom 1. August 1930 ausgeschlossen worden ist. — 2 A Reg.'185/30 Amtsgericht Schwarzenberg, den 2. August 1930. Freitag, den 8. August 1930, vorm. 9 Uhr ^sollen in Beierfeld 2 Schrankapparate, 1 Tischapparat, 1 Lonti-Schreib- maschine öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Q1616/30 Sammelort der Bieter: Gosth. Albert-Turm. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Freitag, den 8. August 1930, vorm. 11 Uhr sollen in Bernsbach 50 Kg. Bernsteinlack und 25 Kg. llltramarinblau öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Q1221/30 Sammelort der Dieter: Gasth. zum Lamm. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Freitag, den 8. August 1930, vormittag 10 Uhr soll in Schneeberg' 1 Halbchaise meistbietend gegen sofortige Bar zahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Gasthaus Deutscher Drummer. Der Gerichtsvollzieher des Amtegerichts Schneeberg. Bekanntmachung. Die städtischen Amtsstellen und Kassen bleiben am Der- fassungstag Montag, den 11. August 1930, für den Verkehr mit dem Publikum geschlossen. Die Stadtbank bleibt für den Gesässiftsverkehr offen. Aue, 6. August 1930« Der Rat der Stadt. Aue. Ziegenzählung. In den nächsten Tagen findet eine amtliche Zählung der in Aue gehaltenen zucht'fähigen weiblichen Ziegen nach dem Stande vom 10. August 1930 wegen Festsetzung der Umlage beiträge für die Ziegenbockhaltung statt. (Für den Ortsteil Alberoda verbleibt es zurzeit bei der gegenwärtigen Rege- lung.) Wer dem Zählungsbeamten gegenüber wissentlich unrich tige Angaben macht, ist strafbar. Aue, 6. August 1930. Der Rat der Stadt, Polizeiamt. Verfaffungsfeier betr. Zum Derfassungstage am Montag, den 11. August 1930, vorm. K10 Uhr findet im Festsaal der Realschule eine einfache Verfassungsfeier statt. — Die Einwohnerschaft, die hier ver tretenen Reichs, und Staatsbehörden, die Arbeitnehmer- und Arbeitgeberorganisationen und die Innungen werden mit der Bitte um rege Beteiligung hierzu ergebenst «ingeladen. Die Einwohnerschaft wird gleichzeltig gebeten- an diesem Tag ihre Häuser mit Flaggenschmuck zu versehen. Die städt. Derwaltungsräume und Kassen (einschl. Spar- lasse) bleiben an diesem Tage für den Verkehr mit dem Publikum geschlossen. Die Stabtbank (Girokasse) bleibt für Wechselangelegenheiten von 11—12 Uhr geöffnet. Schwarzenberg, am 6. August 1930. Der Rat der Stabt, Vrennholzversleigerung. Crotlen-orfer Slaalsforslrevier. Mittwoch, den IS. «ugust INS, von nachmittags 2 Ahr ab im Gasthof „gur Glashütte" in Trottendorf. 16 rm si. Nuhscheile, 7 NN si. Nuhknüppel, 166 rm st. Brennscheite, 136 rm si. Brennknüppel, 20 rm sl. Zacken, 16S rm st. Beste. Auf- bereilel in den Abieilungen 2, 3, 4, 11, 42, 58, 71, 78, 79, 8l, 82 (Durchforstungen) — Abt. 4/83 (Bruch- und Dürrhölzer). Forflaml Crottendorf. Forfikaff« Schwär,end«»,. Die amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörden können in den Geschäftsstellen des „Erzgebirgischen Dolksfreunds" i»i Ane, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg eingesehen werden. Die Slaalspartei als Wegbereiterin -er Großen Koalition politischen Phrasen bewältigen wollen, etwa der bis zu Tode gehetzten Redensart, daß auf die Dauer nicht ohne oder gegen Vie Sozialdemokratie regiert werden könne. Es handelt sich heute darum, Lie dringenden Zukunftsoufgaben klar zu er kennen und dafür Mehrheiten zu schaffen. Wenn die Staats partei auch immer nur die Sozialdemokratie nachläuft, dann wird sie sehr bald den Meg der verflossenen Demokraten gehen. Sich theoretisch darüber zu streiten, ob die Sozial- demokratie eine staatsbejahende oder staaisverneinende Partei ist, ist überflüssig, es muß vielmehr jetzt praktische Politik getrieben werden. Das Reich muß seine dringend notwendige Reform bekommen, die Sozialdemokratie aber hat tausendfach bewiesen, daß sie nicht gewillt ist, den staatlichen Notwendig- keiten Rechnung zu tragen. Auch Höpker-Aschoff wendet sich, wie Koch-Weser, gegen den Versuch des volksparteilichen Führers Dr. Scholz, zu sammen mit den Konservativen und Ler Landvolkpartei eine neue Partei zu bilden. Wie sollen wir, so ruft Höpker-Aschoff aus, auf die Dauer mit Westarp und Schiele gemeinsame Kulturpolitik, Wirtschaftspolitik und Außenpolitik machen können! Dieses Geständnis ist wertvoll. Der Führer der neuen Staatspartei, Lie offenbar immer noch nicht recht weiß, was sie will, ist also der Meinung, man könne mit den kon servativ gerichteten Kräften unseres Volkes auf die Dauer nicht zusammenarbeiten. Mit anderen Worten: man will die Rechte besten Falls nur wiederum dazu benutzen, der Sozial demokratie Lie Kastanien aus dem Feuer zu holen, damit dann die Staatspartei Ler Höpker-Aschoff und Mahraun ungestört wieder eine Koalition mit Ler Sozialdemokratie aufrichten kann. Bisher hatte die Staatspartei in dieser Frage noch nicht recht klar Farbe bekannt. Das Geständnis Löpker- Aschoffs kommt gerade noch zur rechten Zeit. Es wir- zwei- fellos nicht dazu beitragen, die Geneigtheit der Deutschen Dolkspartei, sich an dieser Art bürgerlicher Sammelei zu beteiligen, zu erhöhen. Besonders hinsichtlich -er A u ße n p oli t i k ist die Frag« an Len Führer der Staatspartei gestattet, warum in aller SM Können zMaMmen MM k««ne» i » Berlin, 6. Aug. Dr. Scholz bekam heute von Koch- Weser die schriftliche Mitteilung, daß er zu der vorgesehenen politischen Aussprache mit Rücksicht auf seinen Aufenthalt in einem Sanatorium nicht nach Berlin kommen könne. Der eigentliche Grund wird die Erklärung der Na tionalliberalen Korrespondenz vom Dienstag nachmittag sein, in der ausdrücklich gesagt wurde, daß politische Verhandlun- gen zwischen der Deutschen Volkspartei und Ler Staatspartei nicht möglich seien. Dr. Scholz wird wahrscheinlich eine Besprechung mit Lem preußischen Finanzminister Dr. Höpker- Aschoff haben. Ob die Staatspartei sich an dem von Scholz geplanten Aufruf beteiligt, ist sehr zweifelhaft, nachdem der Mann, der als der eigentliche Führer der Partei in Aussicht genommen ist, der preußische Finanzmimster Höpker- Aschoff, den Plan der Sammlung einer bürgerlichen Mitte, wie ihn Dr. Scholz aufgestellt hat, abgelehnt und für die Deutsche Staatspartei von vornherein die Bildung einer Regierung der Großen Koalition proklamiert hat, für Lie er auch die „neue Rechte", die Dolkskonservativen unü die Landvolkpartei gewinnen will. Es hat sich, wie sich aus Ausführungen von Höpker- Aschoff in der „Kölnischen Zeitung" ergibt, durch die Grün ¬ schaftspartei für eine stärkere Basis für diese Politik mit der Sozialdemokratie schaffen. Während Lie Erweiterung Ler Staatspartei nach rechts gescheitert ist, dauert die demokratische Abwande rung nach links an. Die Iungdemokraten haben sich gespalten. Ihre Landverbände Berlin, Brandenburg, Bayern und Teile. Les Hamburger Verbandes versagen Ler Staatspartei die Gefolgschaft. Der Landesverband Berlin- Brandenburg hat in seiner Mehrheit seinen Austritt aus Lem Reichsbund -er Iungdemokraten erklärt, und ist nach links zu Quiddes Bereinigung unabhängiger Demokraten abgewandert. Ferner ist das Vorstandsmitglied der Demo kratischen Partei, Uth, der Sozialdemokratie beigetreten. Kandidatur Bernhard für de« Iungdo untragbar. Berlin, 6. Aug. Im Wahlkreis Potsdam 1 hat Lie dem. Partei Len bisherigen Abg. Georg Bernhard wieder an die Spitze der Reichswahlliste gestellt. Damit ist der Aktions ausschuß Ler Staatspartei, der aus Demokraten und Jung- deutschen besteht, nicht einverstanden. Di« Jungdeutschen wenden sich gegen eine Kandidatur Bernhards, weil dieser Geschäftsführer Les VerbondeL der Warenhäuser sei. Auch die Verhandlungen Bernhards, sie er als Chefredakteur der „Voss. Ztg." mit dem Separa- Listenführer Matthes geführt hat, werden gegen ihn ins Feld geführt. Lung der Staatspartei praktisch an den Bestrebungen Ler maßgebenden demokratischen Führer nicht das g«ringste geändert. Sie wollen nach wie yor nur die Negierung mit der Soziakde^ndkratie und Eine viel-eniige Programmreöe. KAn, 7. Aug. Die Deutsche Staatspartei, Wahlkreisverband Köln—Aachen hatte am Mittwoch oben- zu einer ersten öffentlichen Kundgebung in Köln aufgerufen. Dr. Winschuh, der frühere Führer des Westdeutschen Februar-Klubs und Mitbegründer der Deutschen Staatsparte' sprach über das Thema „Erneuerung der Politik durch die Deutsche Staatspartei". Er betonte, der Deutschen Staats partei fehle noch der rechte Flügel, und er begrüße deshalb das Angebot Röchlings. Gr begrüße auch die BiLung der Konservativen Dolkspartei in der Hoffnung, daß sie bald eine republikanische Partei werde. Die Deutsche Staatspartei sei fortschrittlich, freiheitlich imd verbinde rechts und links, aber mit scharfer Abgrenzung gegen über sozialistischen und konservativen Tendenzen. In der Trage der Wahlreform habe sich gezeigt, daß die Staatspartei ncht mit Leuten wie Moldenhauer zusammen arbeiten könne Die Parlamentsspielereien der Länder müßten auf- hören. Die Deutsche Staatspartei stehe auf den Schultern B-smarcks und der Kämpfe von 1848, sie strebe eine freie und einheitliche Kulturpolitik und verurteile jedes Mucker tum in der Kultur- und Hygienepolitik. Wir wollen keine Poltik des Imperialismus und der Revanche, aber auch keinen weichlichen Pazifismus. In der Innenpolitik wolle di« Staatspartei als staatsbejahendes Element die Mitte vereinen. Sie bringe daher den Reichsfarben dieselbe Achtung entgegen, wie Len schwarz-weiß-roten Farben, unter denen Deutschland eine große Zeit erlebt« und den Weltkrieg durchgefochten habe. Welt „man" nicht mit der konservativen Grupp« Außen- Politik machen kann, Etwa deshalb, weil sie an den Me thoden Dr. Stresemanns Kritik geübt hat? Oder weil sie, wie viele andere Menschen in Deutschland, Ler Auffassung ist, Laß wir gegenwärtig unter Stresemanns Nachfolger überhaupt keine Außenpolitik treiben? Wir haben noch gerade in den letzten Wochen gehört, daß sehr maßgebende Zentrums führer ihre schweren Bedenken gegen die bisherige Außen- Politik gelten- gemacht haben. Prälat Kaas hat mit großem Ernst darauf hingewiesen, -aß die überstürzte Einleitung der Verhandlungen zur Revision des Dawesplanes ein nicht wieder gut zu machender Fehler gewesen ist, noch Lazu angesichts der Tatsache, daß das Reich mit ungeordneten Finanzen in diese Verhandlungen hineingegangen ist und sich vom Gegner alles diktieren lassen mußte. Das waren die Folgen Ler sozialdemokratischen Politik im Reick;«, nach deren Wiederkehr sich Höpker-Aschoff sehnt. Wenn man Höpker-Aschoffs Rolle richtig würdigen will, darf nicht vergessen werden, daß er in erster Linie Finanz. Minister im Kabinett Braun ist. Als solcher ist er von den allgemeinen politischen Ideen Brauns, wie sich auch schon bei anderen Gelegenheiten gezeigt hat, in hohem Maße abhängig. Höpker-Aschoff wird also -nmer Lie Politik seines Herrn und Meisters Braun maäM, und Lie läuft darauf hinaus/ auch Lem Reich die Segnungen einer Linksregierunq wieder zu be scheren. Man begreift jetzt, warum die Ullstein-Presse von der Staatspartei so begeistert ist. Es handelt sich eben, um Len Versuchs unter anderem Minen di« Demokratisch« Partei aufleben zu lassen, Leren Firma im Wahlkampf nicht mehr kreditwürdig erschien, und dann wieder auf die Weimarer Koalition loszusteuern, für welch« man Verstärkungen von rechts her heranziehen will. Zu diesem Zweck soll Lie Deutsch« Dolkspartei gespalten werden. Das ist Sinn und Ziel der Bewegung, die sich den Namen Deutsche Staatspartei zuge- legt hat. " Nachdem Koch-Weser jämmerlich gescheitert ist, wird der preußische Finanzminister Höpker-Aschoff vorqeschickt, um die Deutsche Volkspartei aus ihrem Dau herauszulocken. In zwischen bemühen sich einige Landesverbände der Dolkspartei, ben Parteiführer Scholz davon zu überzeugen, daß ihm jetzt nichts anderes mehr übrig bleibe, als mit der Staatspartei abzuschließen. Höpker-Aschoff hat einen allerdings nicht viel verspre chenden Anfang seiner neuen Sammlunqsaktion gemacht. Er hat tn der „Köln. Ztg." einen Artikel erscheinen lassen, in dem er sich zunächst gegen den „verderblichen Versuch", unter dem Namen Hindenburqblock einen anti-sozialdemokra tischen Block zu bilden, wendet. Dor zwei Wochen hätten Hindenburg und Braun gemeinsam vor den Rheinländern gestanden und den Beweis dafür geliefert, daß Reichspolitik und preußische Politik jahrelang gemeinsam gearbeitet hät- ten. Auch Braun und Brüning hätten sich in den bedeutsam sten Fragen verständigt. Das ist sentimentales Gerede, durch das sich die grundlegenden Meinungsverschiedenheiten zwi schen Hindenburg und Braun nicht aus der Welt schaffen lassen. Mit der Zusammenarbeit zwischen Braun und Brü ning hat es gleichfalls wiederholt gehapert. Man kann diese Fragen, die jetzt zur Debatte stehen, nicht mit allgemein-1 AMWM v«r .che,,«»lr,Uch« «HMr«m«d' «ua«I»l »««4 »n «mmchm« d» log« »ach e-»» i«d Ms-,«. v« Vr«t» KU dl« »4 mm dr«IU kn «ml«»I«I!b«,Ud IN »0 <g-mIIUn-n,«I,«» uud SI«Ilm,,Iuch, S«d»rsN,«r »>, -K-wNU, SS. NU dl« oo mm dr«n« PI«. R»»Iain«^l« »0. 10«. NU »I« «> mm dr«II« am«. LÄ-mst-U« ,« --«NIU» «5 «<I4«!»niiI,. > «tipp« Str. leer». »-»<I«»<.*Ir».«»ilI»' 4!»». Sr,,«». SU. w. Verlas 6- M. SSrlner» Aue» «rzged. AimIdktA«: «la« »Sm»»1, Udattz t«mt ««) 440, Scha«»«r« 10, Schwarz «ad «s« ra»1 vrabl-ttschrifn DaMUt-nd Um«rw«dk^. « rnlhaltend die «»Ntch*« Bechauurueach«»««» der Amlshauvlmannschaft und der Staatsbehörden in Schwarzenberg, der Staats- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Lößnitz, Neustädt«l, Grünhain, sowie der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg und des Amtsgericht« in Au«. Ss werden außerdem verössentiicht: Die Bekanntmachungen der Stadträis zu Aue und Schwarzenberg und d« Amtsgericht» zu Johanngeorgenstadt. Stmumr »t, varmIUo^ , Uhr In dm ch-mWWU- N««m. «in, «m«dr «IU dl« *-!«»«« d« M»,«« -« v-m-lchrl«d«iml I-,« ,moU m »«ittmaUr «««j wird »iN »««dm, auch nicht fiu di« Mchtt-d«« d«r dmch S«msMch«r aulg«a<b«»kn «>»«1«,. — Mir Stech,-»« m- v»rI-nH «in,U»ndUr SchrilMch« »t«miäm! di« Schlitz- I«IUma »Um P«r-nlwvrlmia. — UiMrdrichma« dr» S«- jchD-mUU»«« bürend« d«i», «»sprach«. BU 3-dUmg»- mrM, md «oichur» gUIm St-d-tl« al, »Ich! v«r«Ind-rt. Y<mdt,<schef»l»«Ne, I,! «», At-Itz, Sch««»««, md Schwor,«»dir,.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht