Erzgebirgischer Volksfreund : 14.04.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-04-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193104143
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19310414
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1931
- Monat1931-04
- Tag1931-04-14
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- Erzgebirgischer Volksfreund : 14.04.1931
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Gärtner, Aue, Sachse«. ,»ms»r««rr> «« »1 md »1, l»»nl» ««i mq 4«, 1», S»—r^u»«r, Ul» V»att«nschk1fti «»INK«»»» .«—»*« X» »X — UO«M, «qOtnwch» L«**r »X »—«<>« » U»r X d« L»W«ftu «, i^ischrXd»«« ,«,»'IwoX wt-».»tV ««H«, ««» «XI Nr, S»nch«t«r«Wa«X««»—-— „ orrl-^I rliO^mdl« Schrlst-Xi» «diP. und Nontur, „Um «,d«U» »!, nicht omlnb-rt. ^Schw^md,"^"'* ^"^"1 und »« d°rch Nr. SS. Dienstag, den 14. April IS3I. 84. Iahrg. Amtliche Anzeigen. Die Papierfabrik F. E. Weidenmüller in Antonsthal be. abflchtigt, die vorhandene Kläranlage für ihre Abwässer durch einen Fangtrichter von SO ebm Inhalt zu erweitern. 88 23, 33 -es Wassergesetzes. Die Unterlagen liegen hier zur Einsichtnahme aus. Etwaige Einwendungen sind binnen 14 Tagen, vom Er- scheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, bei der Amts- Hauptmannschaft Schwarzenberg anzubringen. Die Beteilig ten, die sich in der bestimmten Frist nicht melden, verlieren das Recht zum Widerspruch. W. Bg. 4/31. Auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhende Ein- Wendungen werden durch den Fristadlauf nicht'ausgeschlossen. Die Amtshauptmanuschast Schwarzenberg, den 10. April 1931. vor dem Amtsgerichte Lößnitz bestimmt. Die Unterlagen liegen auf der Geschäftsstelle zur Einsicht der Beteiligten aus. Amtsgericht Lößnitz, den 11. April 1931. Dienstag, den 14. April 1931, vorm. 10 Uhr, soll in Ober- Pfannenstiel 1 Schleifmaschine öffentlich meistbietend gegen so fortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Dieter: Gasthof Wilder Mann. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Lößnitz. Dienstag, den 14. April 1931, vorm. 11 Uhr sollen in Niederschlema 1 Bücherschrank, 1 Standuhr, 1 Schreibtisch, 1 Kredenz, 1 Klubsosa öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Dieter: Centralhalle. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Lößnitz. der Beamten wird hiermit verkündet. Es liegt eine Woche lang in der Hauptkanzlei zur Einsichtnahme aus. Schneeberg, 13. April 1931. Der Gtadtrat. Schneeberg. DUrgersleuer. 1. Die Personen, die die am 10. Januar und 10. Mär» 1981 fällig gewesene Dürgersteuer für 1930 noch nicht bezahlt haben, fordern wir auf, Zahlung innerhalb einer Woche zu leisten. Wer trotzdem nicht zahlt, muß mit der zwangsweisen Beitreibung rechnen. Einzelmahnungen ergehen nicht. 2. Arbeitgeber, die die durch Lohnabzug von den Arbeit« nehmern einbehaltene Bürgersteuer noch nicht abgeführt haben, wollen dies innerhalb einer Woche nachholen. Schneeberg, den 10. April 1931. Der Städtrat. — Steneramt. Die Arbeiten für Verbesserung der Staatsstraße Anna- berg—Schneeberg zwischen Km 16,280 und 16,546 in den Flu re« Raschau und Grünstädtel (245 edm Erdmassenbewegung, Brückenverbreiterung, erhöhte Fußwege und 1650 gw Klein pflasterunterbauebene) sollen vergeben und als Notstands, arbeiten ausgeführt werden. Leistungsverzeichnisse sind, soweit der Vorrat reicht, gegen Einsendung von 1 NM. vom unterzeichneten Bauamt porto- vflichtig zu beziehen, wo auch die Zeichnungen eingesehen wer- oen können. Die Angebote sind bis spätestens 18. Avril 1931, vormit tags 11 Uhr, verschlossen und portofrei an das unterzeichnete Dauamt einzureichen, Aufschrift: Grünstädtel. Die Auswahl unter den Bewerbern sowie die Ablehnung sämtlicher Angebote bleibt Vorbehalten. Staatliches Straße«. u«d Waffer-Bauamt Schwarzenberg. Zur Abwendung des Konkurses über das Vermögen der Firma Magnus Neußmann, Mechanische Gaze- und Verbands- stoffweberei, Komm.^es. in Lößnitz r. Erzgeb. wird heute am 11. April 1931 vormittags 7 Uhr das gerichtliche Vergleichs- verfahre« eröffnet. Der Syndikus Dr. Schmidt in Aue wird als Vertrauens- Person bestellt. Ein Gläubigerausschuß wird nicht bestellt. Termin zur Verhandlung über den Vergleichsvorschlag wird auf Mittwoch, de« S. Mai 1931, vormittags 10 Uhr Mittwoch, den 15. April 1931, nachm. 2 Uhr, sollen in Lößnitz 1 Posten Hosenträger. Herrenoberhemden, Stehkragen, Burschenstiefeln, Kinderschuhe, Herren- und Frauenhalbschuhe, Hausspangenschuhe, Kindersportstiefel öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: gerichtl. Bersteigerungsraum. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Lößnitz. Dienstag, den 14. Ap 'l 1931, vorm. 9 Uhr sollen in Schwarzenberg-Sachsenfeld 1 Diplomatenschreibtisch, 1 Piano- forte, 1 Schreibmaschine öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Q 5755/30 Sammelort der Bieter: Doehlers Restaurant. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Dienstag, den 14. April 1931, vorm. 10 Uhr, sollen in Lauter 1 Posten Wein und Zigarren, 2 Glasauslagekästen, 12 Bände Meyers Lexikon, 1 Nationalregistrierkaff«, 2 Wand- schränke mit Inhalt, 1 Photo-Apparat, 1 Posten Badeschwämme, 1 Posten verschied. Toiletteartikel, 1 Faß Franzbranntwein, 1 Schreibmaschine mit Tisch, 1 Pianoforte, 1 Sofa, 4 Phönix. Schnellnähmaschinen, 1 Diplomatenschreibtisch öffentlich meist- bietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Hotel zum Löwen. Q 5676/30 Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Das von den Stadtverordneten beschlossene und vom Be zirksausschuß genehmigte Ortsgesetz Wer die Rechtsverhältnisse Staakssorslrevier Dockau versteigert Montag, den 27. April 1931, nachmittag 2 Ah» im Fremdenhof „Burg Wetkin- in Auer FI. «löher 3,5-4,S m, 1530 Sick. 15-19 cm -- 178 km, 492 Sick. 20—24 cm — 87 km, 259 Sick. 25—29 cm — 68 km, 176 Sick. 30—pp cm — 69 km. Aufbereitet, entrindet und gerückt: Plenterschläge Abt. 10, 12, 15, Die Verlleigerungsauszüge vom 11. 3. 1931 sind biite mitzubringen. Nutz- und Brennholz-Versteigerung. Slaatssorstrevier Dreilenhof. Mittwoch, den 22. April 1931 von vormittag 8'/. Uhr an im Gailhöfe zum grünen Baum in Breilenbrnnu r 2512 «. «lötz- 7-14 cm -- 117 km, 8374 dal. 15-64 cm --- 1482 km. 11 rm w. u. 39,5 rm du. Nutzknüppel Aufbereilet aus Kahl- tchläaen Abt. 40 u. 157 u. in Plenlerungen Abt. 10, 11, 29, 40, 48, 57, 64, 66, 109, 114, 119, von vor«. 10'/, Uhr an: 140 rm w. Drennscheile, 40 rm w. BrennknSppel, 29 rm w. Zacken u. 5 rm w. Ast« aufbereilet auf dem Kahlschlag i. Abt. 40 u. in Pltg. Abt. 10, 11, 48, 64, 66, 114. von mittags 12 Ahr anr 9200 fi. Neisslangen Kl. 1V, 6900 dgl. Kl. V, 10700 dgl. Kl. Vt. 6100 dal. Kl. VII, ausbereitel in Durchforstungen Abt. 8, 13, 32, 38, 62, 101, 115, 116, 121, 140, 152. Forflaml Dreilenhof. Forstkafse Schwarzenberg. Politik um die Wochenwende. Es war versichert worden, daß Zweck und Ziel der Notver ordnung nicht gegen rechts und — was Preußen anlangt — nicht gegen das Volksbegehren gerichtet seien. Wie es immer mehr den Anschein gewinnt, haben die ausführenden Organe besonders in Preußen eine ander« Auffassung. Was in den vergangenen Tagen an Zeitungsverboten, Dersammlungsauf- lösungen und ähnlichen Maßnahmen bekannt geworden ist, macht den Eindruck der gewollten Unterdrückung einer uner wünschten Parteipolitik. Das Reichsministerium des Innern sollte auf die Dollzugsbehörden in verschiedenen Ländern ein- wirken, damit es nicht so aussieht, als ob die von freiheitlicher Seite mit Recht beanstandeten Methoden einer Metternichschen Aera wieder aufleben. O Zu den Schwierigkeiten, die der Rechtsopposition gemacht werden, stehen die Gerücht« über die Verhandlungen zwischen nationalsozialistischen Führern und Politikern der Regierung». Parteien in einem gewissen Widerspruch. Offizielle Derhand- lungen werden dementiert, was aber natürlich nicht ausschließt, daß eine politische Fühlungnahme zwischen einzelnen Persön lichkeiten stattgefunden hat. Eine allzu üppige Phantasie bringt die Berliner Säuberungsaktion Hitlers mit dem Wunsche der nationalsozialistischen Parteiführung in Zusammenhang, sich durch eine übermäßige Betonung der Legalität bei der Reichs, regierung Liebkind zu machen. Hier spielt vermutlich die Ab- sicht mit, die NSDAP, bei ihren eigenen Anhängern in Miß- kredit zu bringen. Tatsache ist wohl, daß einflußreiche Kreise der deutschen Wirtschaft die Auffassung vertreten, ein dauerndes Zusam menarbeiten der Regierung mit Len SoziaLemokraten sei unmöglich, sloll der vollständige Zusammenbruch vermieden werden. Immerhin muß vor vagen Hoffnungen gewarnt wer- den. Wenn es auch richtig sein mag, daß selbst im Zentrum für den Herbst eine Einbeziehung der jetzigen Rechtsopposition in die Regierung erstrebt werde, so darf doch nicht vergessen werden, daß der rechte Flügel der Zentrumspartei Verhältnis- mäßig schwach ist, und daß die Sozialdemokratie, nachdem sie sich vor ihren Anhängern erheblich bloßgestellt hat, alles ver suchen wird, ihren Einfluß zu behalten. Man sollte sich daran erinnern, mit welcher Konsequenz gerade in den vergangenen Monaten von maßgebender Seite an der Stärkung der Mitte auf Kosten Ler großen Parteien rechts und links gearbeitet worden ist. , Wie notwendig eine Klärung der Beziehungen zwischen der Regierung und den Parteien ist, zeigt auch Lie Entwicklung der Außenpolitik. Der mit voller Unterstützung der SPD. seit Jahren gesteuerte Franzosenkurs ist in den letzten Wochen endlich verlassen worden. Frankreich versucht mit aller Energie seine Position zu halten und di« wirtschaftliche und politische Knebelung Deutschlands weiter duvchzuführen. Mit der So zialdemokratie ist der begonnen« Kampf gegen die Franzosen nicht zu gewinnen. Die Reichsregierunq hat also alle Ursache, sich nach Bundesgenossen aUf Ler Rechten umzusehen, wenn sie den ernstlichen Willen hat, sich gegenüber den Pariser Machthabern durchzusetzen. D» * * Es Hage» Verhole. Auflösung einer Stahlhelmversammlung. Breslau, 12. Avril. Der „Stahlhelm" hatte für heute vormittag zu einer Kundgebung für die Auflösung des preu ßischen Landtags im Konzerthaus aufgerufen. Der Redner, Landwirt I n g b e r - Münsterberg, führte dabei aus, der „Stahlhelm" wolle keinen Putsch, sondern sich genau an die Bestimmungen der Notverordnung halten, ein« gewal- tig« Bewegung der Geister entfachen, die alle die- jenigen, die sich die Macht erschlichen hätten, von ihren Sesseln hlnwegfegen solle. Ingber wandte sich außerordentlich scharf gegen Demokratie, Parlamentarismus und gegen die jetzige Außenpolitik. Jetzt müsse, so erklärte er, das Steuer herum- geworfen werden. Wer Preußen habe, habe auch das Reich. Als der Redner nach etwa einstündigen Ausführungen aus rief: „Fort mit dem System des Verbrechens, der Feigheit, der Lüge, Les Verrats! Fort mit dem System der Unterwerfung und der Not!" wurde-die Versammlung polizeilich aufge- l ö st. Es kam zu einem ungeheueren Lärm. Untex erregten Zurufen gegen die Polizei und dem Gesang des Deutschland- und des Horst Wessel-Ltedes verließen die Teilnehmer den Saal. Die angrenzenden Straßen wurden darauf von einem starken Polizeiaufgebot geräumt, wobei auch berittene Poli- zisten in Aktion traten. Im ganzen wurden 13 Personen fest genommen, nach ihrer Vernehmung aber wieder entlassen. O »»Briand sagte Nein". London, 12. April. „Daily Erpreß" schreibt über das deutsch-österreichisch« Zollabkommen: „Frankreich ist böjc. Deutschland und Oesterreich hatten vor einiger Zeit die Frech heit, eine Zollunion zwischen sich vorzuschlagen. Das abge magerte Ueberbleibsel der. alten Habsburger Monarchie sollt« sich in eine wirtschaftlich« Wiederbelebung mit dem besiegten aber fest entschlossenen Deutschland teilen. Briand sagte Nein. — Di« Zentralmächte verteidigten den Plan damit, daß man ihnen jede Möglichkeit zu einer Stärkung ihre» Handelsbeziehungen geben müsse, um di« Reparationen zahlen zu können. Briand sagte Nein. — Cs wurde vorge schlagen, Laß die zwei Exponnenten der Zollunion nach Lon don zur Besprechung der Angelegenheit mit dem englischen Premierminister kommen sollten. Macdonald sagte Ja, Br ia nd sagteNein. Die öffentliche Meinung in England ist der Ansicht, daß die Zentralmächte nicht nur in ihrem Recht sind, sondern daß es keinen besseren Damm gegen das Vordringen des Bolschewismus gibt als eine starke mitteleuropäische Han delseinheit. Frankreich knallt mit der Peitsche, aber wie lang« müssen wir noch bei Fuß stehen?" Dortmund, 12. April. Eine von etwa 5000 Personen besuchte Versammlung der Deutschnationalen Volks Partei in der Westfalenhalle, in der Geheimrat Hugenberg zum Volksbegehren sprach, wurde gestern abend von der Polizei aufgelöst. Nachdem der Führer der Deutschnationalen Dolkspartei seine Rede gehalten hatte, machte Dr. Stadler, einer der Führer des Stochlhelms, Aus führungen über die Ereignisse in Preußen und Deutschland. Dabei zog er einen Vergleich zwischen der Machtstellung Les preußischen Innenministers und derjenigen des Reichsinncn- Ministers, der den anwesenden Polizeioffizier veranlaßte, den Redner zu verwarnen. Als Dr. Stadler den anqefan- genen Satz trotzdem vollendete, erklärte der Polizeioffizier di« Versammlung für aufgelöst. Der Saal wurde geräumt, ohne daß es zu besonderen Zwischenfällen gekommen wäre. Verbot de» Illustrierten Beobachter». . München, 12. April. Die nationalsozialistisch« Wocher schrift „Illustrierter Beobachter" wurde we< Beschimpfung von Polizeibehörden auf Grund der Not, ordnung bis zum 3. Mai verboten. Itzehoe, 12. April. Der Oberpräsident der Provinz Sch wig-Holstein hat da» Erscheinen Ler „Schleswig-Holsteinisc Tageszeitung" wegen eines Artikels: „Terror Le» schwa. roten Diktatur" auf die Dauer von vier Wochen verböte
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