Erzgebirgischer Volksfreund : 30.05.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-05-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193105308
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19310530
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19310530
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1931
- Monat1931-05
- Tag1931-05-30
- Monat1931-05
- Jahr1931
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- Erzgebirgischer Volksfreund : 30.05.1931
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Das Konkursverfahren über das Vermögen der Firma Wäschefabrik Bernhard Schellenberger, Lößnitz im Erzgebirge, ««einiger Inhaber Kaufmann Bernhard Schellenberger in Loß- «itz, wird nach Abhaltung des Schlußtermins und Vornahme »er Verteilung hierdurch aufgehoben. K 2/30. Amtsgericht Lößnitz, den 28. Mai 1931. Schneeberg. Im Juni 1SS1 werben föllig: Am 5.: Aufwertungs-(Mietzins-)Steuer für Juni 1931. Am 7.: Musikinstrumentensteuer für Juni 1931. Am 15.: Gewerbesteuer-Vorauszahlung 1. Termin 1931 in Höhe von 80 v. H. der bisherigen Zahlungen. Am 30.: Biersteuer für Juni 1931. Zahlstelle: Stadtsteuerkasse, Zimmer Nr. 2. Kassenstunden: Täglich ^8—N1 Uhr. Nach Fristablauf muß das Mahn- und Deitreibungsver- fahren auf Kosten der Säumigen eingeleitet werden. Schneeberg, den 28. Mai 1931. Der Stadtrat. — Steueramt. Schneeberg. Wohnungsnolzühlung. Um neue Unterlagen zur Bekämpfung der Wohnungsnot zu erhalten, hat das Arbeits- und Wohlfahrtsministerium eine Zählung der Wohnungssuchenden angeordnet. Alle Wohnungs suchenden haben nach dem Stand vom 2. Juni einen Aufnahme bogen vuszufüllen und bis zum 6. Juni im Rathaus — Zim mer Nr. 9 — abzugeben. Von Wohnungssuchenden, die keinen ausgefüllten Aufnahmebogen einreichen, wird angenommen werden, daß sich ihr Wohnungsgesuch erledigt hat. Den uns bekannten Wohnungssuchenden werden Auf- nahmebogen zur Ausfüllung zugefertigt. Diejenigen Woh nungssuchenden, die den Aufnahmebogen nicht erhalten haben, haben ihn im zuständigen Einwohnermeldeamt abzuholen. Da es die Aufgabe der Zählung ist, festzustellens wieviel Wohnungen zur Deckung des Bedarfs erforderlich sind, sind bei Sonnabend, den 30. Mat 1S31. der Zählung alle die Fälle ohne Interesse, in denen jemand, be- reits «ine selbständig« genügende Wohnung inne hat und die Wohnung nur zu lauschen wünscht; denn dann steht seine gegenwärtige Wohnung zur Unterbringung eines anderen Wohnungssuchenden zur Verfügung. Fälle dieser Art werden bei der Zählung nicht weiter bearbeitet werden; die Ausfüllung der Aufnahmebogen ist also zwecklos. Sämtliche in Betracht kommenden Fragen sind vollständig und wahrheitsgemäß zu beantworten. Das Arbeits- und Wohlfahrtsministerium wird in größerem Umfange selbst Nach- Prüfungen vornehmen. Schneeberg, den 28. Mai 1931. Der Stadtrat. — Wohnungsamt. Löbnih. Wohnungsnolzählung. Auf die vom Arbeits- und Wohlfahrtsministerium nach dem Stande vom 2. Juni 1931 angeordnete Wohnungsnotzäh- lung — siehe Anschläge an den Plakattafeln — wird hiermit besonders hingewiesen. Den uns bekannten Wohnungssuchenden haben wir Auf- nahmebogen zugehen lassen. Diejenigen Wohnungssuchenden, die keinen Aufnahmebogen erhalten haben, werden hiermit auf gefordert, selbigen im Wohnungsamt«, Rathaus Zimm. Nr. 16, abzuholen. ' Lößnitz, am 28. Mai 1931. Der Rat der Stadt. Fußweg« im Stadtgebiet. Es ist festzustellen, daß die Fußwege in allen Stadtteilen in sehr schlechtem Zustande sind. Soweit die Fußwege nicht endgültig befestigt sind, obliegt die Unterhaltungspflicht den Anliegern. Die Anlieger werden dringend gebeten, für eine ordnungsmäßige Unterhaltung der Fußwege vor ihrem Grund stücke zu sorgen und die Ausbesserungsarbeiten, soweit notwen- big, vorzunehmen. Schwarzenberg, 23 Mai 1931. Der Rat der Stadt. Oeffenlllche Sla-lveW-nelerW Montag, de« 1. I«ni 1931, 18 Mr (nachmittag 8 Ähr). Tagesordnung: Weiterberatung des Haushaltplanes. 84. Iahrg. i Lauler. Skatzerchemtyg. W«g«« Massenschutt, wird 1 .) der Halsbachweg innerhalb der Abteilung 108/118 de» > Staatsforstreviers Lauter (Antonsthaler Teil) sowie innerhalb der Ortschaft Antonsthal von der Abzweigung von der Staat«, straße Schwarzenberg—Johanngeorgenstadt ab bis zur Försterei! Antonsthal > vom 4.—IsiInni 1931 für jeden Fährverkehr gesperrt. ' Umleitung des Verkehrs vom Jägerhaus nach Antonsthal^ und Erla Über Steinheidel—Breitenhof bezw. Bermsgrün. 2 .) desgl. der Aue—Jägerhäuser Flügel von der Abzwei- gung von der Iohanngeorgenstäoter—Schneeberger Staats- straße in Abt. 1 bis zur Abzweigung des Auerhahnwegs in Abt. 9 . . - vom 1.-13. Juni 1931. Der Gutsvorsteh«r des selbständigen Sutsbezirk» Staatsforstrevier Lanter. Bekanntmachung. Zur Bekämpfung des erneut bedrohlich auftretenben grauen Lärchenwicklers beabsichtigt das Forstamt, im Laufe der näch sten Wochen — etwa bis 20. Juni — bei günstigem Wetter Pflanzgärten, Kulturen und sonstige Iungorte im Lauterer Staatsforstrevier mit Arsenpräparaten zu bestäuben. Die bestäubten Orte sind durch Warnungstafeln mit der Aufschrift: „Achtung, mit Giftstoffen bestäubt! Betreten ver boten!" kenntlich gemacht. Das Betreten der auf diese Weise bezeichneten Ort« ist vom 1. Juni bis 15. Juli 1931 verbot«n, der Genuß von Bee- ren und Pilzen ist gesundheitsschädlich und deshalb ebenso wie das Sammeln von Blumen, Gräsern, Reisig und sonstigen WalderzenAnisfen^N^diesen Orten verboten;^ Die Menenhalter werden aufgefordert, für Abtransport und Internierung ihrer Bienen, besorgt zu stih. . ... — ForstmX Lauter. Der Kanzler und die Sozialdemokralen. Man ist sich einig: Der Kurs bleibt links. Die sozialdemokratische Reichstagsfrak tion hielt am Donnerstag im Reichstag eine Sitzung ab, in der Dr. Dreitschrid einen Derichs über die politische und wirt- schaftliche Lage gab. Nach mehrstündiger Aussprache wurde eine Entschließung angenommen, in der die bisherigen Forderungen der SPD. aufNiederreißung der deut schen Zollmauern, die generelle zwangsläufige Ver kürzung der Arbeitszeit, Erhöhung Ler Beiträge für die Arbeitslosenversicherung, Erhöhung der Einkommen st euer und darüber hinaus eine Sonder- steuer für die „leistungsfähigen Kreise" bestätigt werden. Die SPD. billigt also di« Bestrafung der Arbeit durch eine sogenannte Deschäftigungssteuer. Sie billigt ferner das von Brüning gegebene Versprechen, die Getreidezölle zu senken und der Landwirtschaft den geringen Schutz zu nehmen, den sie gegenwärtig, in der Zeit des stärksten internationalen Ge- ireidedumpings, noch besitzt. Die SPD. will durch Beitrags- erhöhung zur Arbeitslosenversicherung einen neuen Schlag gegen die Rentabilität der deutschen Wirtschaft führen und ver höhnt also ihre eigene Forderung der Erhaltung der „Massen- kaufkraft". Selten waren sozialdemokratische Forderungen so einseitig wirtschaftsfeindlich und unsozial wie die, die in Ler Entschließung zum Ausdruck kommen. Man kann wohl nach allen Erfahrungen, die man bisher gemacht hat, annehmen, daß die Sozialdemokraten vor Ein- bringung ihrer Entschließung mit Ler Reichsregierung offenbar eine weitgehende Annäherung der beiderseitigen Standpunkte erzielt haben. Sie werden von ihren Forderungen noch etwas abhandeln lassen, dann aber wird Brüning mit der SPD. wie- der ein Herz und eine Sexle sein und kann mit Dr. Eurtius ruhig nach Chaquers abdampfen in dem Bewußtsein, Laß ihm die sozialdemokratische Freundschaft erhalten ge- blieben ist. Auch das sozialdemokratische Parteiorgan, der „Vorwärts", bestätigt, daß bei dem Empfang der Führer der SPD. beim Reichskanzler über die Forderungen der SPD. Einigkeit erzielt wurde. Gas Blatt meint, daß die Sanierung der Arbeits losenversicherung z. T. durch eine Erhöhung der Beiträge, z. T. durch eine Aenderung der Leistungen beabsichtigt sei. Für dl« Krisenunterstützung sollen höhere Beträge als im Etat vorge sehen zur Verfügung gestellt werden. Eine Aenderung in den Leistungen der Invalidenversicherung sei nicht beabsichtigt: Bei den Ersparnissen in Höhe von 200 Millionen Mark handle es sich um eine Kürzung der Renten einiger Kategorien von Kriegsbeschädigten und um eine Verringerung der Sachaus gaben. Die „Deutsche Zeitung" spricht von einer Kapitulation Brünings vor der Sozialdemokratie und hält das Schicksal der Schieleschen Agrarschutzmaßnahmen für bereits besiegelt. Die „Deutsche Tageszeitung" schreibt, wir können einstweilen nicht annehmen, daß der Reichskanzler den Sozialdemokraten zuge sagt hätte, daß er die Last der Brotpreisminderung von den durchaus tragfähigen Schultern des Derarbeitungsgewerbes auf die ohnehin zusammenbrechenden Schultern der Landwirt schaft abwälzen wolle. Andernfalls wäre mit einiger Deut- lichkeit von einem falschunterricht« tenReichskanz- leran einen besser unterrichteten zu appellieren. Die „Ber liner Börsenzeitung" erklärt, es sei leider nur zu wahrschein lich, daß Dr. Brüning bei diesem „Kompromiß" mehr nach- gegeben habe, als seine marxistischen Verhandlungspartner. Das Blatt wendet sich gegen einen Zollabbau für Agrarpro- dukte, bemängelt, daß der Kanzler offenbar nicht eine grund legende Reform der Sozialversicherung in Aussicht gestellt hat und schließt mit der Bemerkung, daß es ungeheuer bezeichnend sei, daß in dem ganzen sozialdemokratischen Bericht über die Unterredung beim Reichskanzler nicht «in einziges Mal die Worte Reparationsfrage oder Tr i b u tr ev i s ion vorkämen. Wenn der marxistische Defaitismus auch in dieser Beziehung schon Einfluß auf die Entschlüsse der Reichsregierung und ihres obersten Führers genommen haben sollte, könnte man nur mit ernst« r Bes orgnis Len kommenden politi- schen Entwicklungen entgegensehen. * Das Landvolk droht. Münster, 28. Mai. Die Landvolkpartei teilt mit: Parteivorstand und Reichstagsfraktion des Deutschen Land volkes (Ehristlich-Nationale Dauern- und Landvolk-Partei) haben auf ihrer Tagung in Münster in Westfalen an» 28. Mai di« politisch« Lage besprochen. Es wurde dabei derschwer « n Enttäuschung Uber den Ausgang der Genfer Beratungen und über das Ausbleiben durchgreifender Maßnahmen zugunsten der bäuerlichen Veredelungswirtschaft Ausdruck qegeben. Parteivorstand und Fraktion erwarten, daß aus dem diplomatischen M i ß e r f o l g des Außenmtni- sters Eurtius di« entsprechenden Folgerungen gezogen werden und in kürzester Frist die aas Grund des Zollertnäch- tigungsgesetzes möglichen Maßnahm « n zugunsten d « r bauer.l ich e nDer.«Lelungswirtschaft. in ausrel- chendem Umfang getroffen werden. Sollte di« Reichsr«glerung etwa unter beip Druck der Sozialdemokratie Schulabbau im roten Berlin. Die Städte qchen infolge ihrer katastrophalen Finanzlage Lazu über, ihre Kulturetats immer mehr zusammenzustreichen. Zum Herbst wird ein allgemeiner. Schülabbau stattfinden, wobei Berlin vorangehen wird. Der Magistrat muß sparen, weil trotz des Verkaufs der Elektrizitätswerk« Li« Schuldenlast immer größer wird. Die Steuererträge sinken und di« Wohl fahrtslasten steigen. Alle Schulneubauten, die besonders in den Außenbezirken sehr notwendig sind, wurden gestrichen. Auch die Kosten für die bauliche Unterhaltung der Schulen sind um 75 Prozent gekürzt worden, sodaß die notwendigen Reinigungs- und Erneüerungsarbeiten nicht mehr vorgenom men werden können. Was das für eine Großstadt wie Berlin bedeutet, kann man sich leicht ausrechnen. Die Schulen, Lie von den Kindern der ärmsten Bevölkerungsschichten besucht werden, müssen, um die Uebertragunq ansteckender Krankheiten zu vermeiden, oft desinfiziert und neuausgetüncht werden, vor allem dann, wenn im Herbst und Winter die Grippeepide mien auftreten. , Auch ein großer Lehrerabbau wird zum Herbst in Berlin eintreten. Di« Pflichtstun-enzahl wird erhöht und die Klassen frequenz auf 50 Kinder heraufqesetzt. Man rechnet für Berlin mit dem Abbau von 3 bis 4000 Lehrern. An eins Neuein stellung von Junglehrern ist di« nächsten Jahre nicht zu den- ken. Auch in den anderen Großstädten sind ähnliche Maß- nahmen vorgesehen. Diese ungeheueren Kürzungen bei . den Ausgaben für kulturelle Zwecke vergrößern natürlich wieder die Arbeitslosigkeit, wie allein schon die Kürzung -er baulichen Unterhaltungskosten um 75 Prozent das Baugewerbe und viele Handwerker außerordentlich schädigen muß. Auch di« anderen Verwaltungszweige Berlins haben alle Neubauten für dieses Jahr gestrichen. Das muß natürlich die Arbeits losigkeit unter den Bauarbeitern noch immer weiter steigern. Die städtischen Badeanstalten sind schon seit einiger Zeit ge schlossen, vor allem in Arbeitevgegenden, wo die wenigsten Bewohner über en« Badeeinrichtung in ihrer Wohnung ver fügen. Große Bäder, die man erst vor zwei Jahren mit unge heuerem Kostenaufwand errichtet hat, werden geschlossen, um Kosten zu sparen. Angestellte und Arbeiter, fliegen auf die Straße. 2lber das alles ist dem roten Berliner Magistrat ganz gleich. Die Hauptsache ist, daß das „System" gerettet wird. - . ' . ! r * 2 . *** sich gegenüber aus nationalen und wirtschaftlichen Gründen notwendigen Forderungen ableh nen d. verha l ten, so muß das zwangsläufig R ückwirkungen auf die Hal. t u n g d e r R e i ch s t a g s f r o k t io n h a b e n. i Parteivor stand unh Fraktion können Ich auch von der kommenden Rot- Verordnung kein« grundlegende Besserung der, Verhältnisse versprechen, wenn nicht beschleunigt di« R«- parationsfrag « von der Reichsregierung ausgegrtffen Und mit aller Deutlichkeit ausgesprochen wird; daß da» deutsch« Pqlk die Tributsasten nicht zu. tragen in der Lage ist., Da« Dort muh ephstzh Geltung befommep: S^st Brot, dann Reparationen!
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