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Erzgebirgischer Volksfreund : 20.06.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-06-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193106207
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19310620
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19310620
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1931
- Monat1931-06
- Tag1931-06-20
- Monat1931-06
- Jahr1931
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 20.06.1931
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v<u«r Il«sg«b«! btgkett begrenzen. L Vorsitzenden über die Vie Vertrete S«m0»«n, krück- t«n un«i S««r«n' I»« n»u «r,rkl«n»r im6 »Ir6 k»»»«n >« -dg-^-bsn. P. Maurer. kl. Radiumbad Oberschlema, 16. Juni. Der hiesige Kurort gestaltet sich nach den in diesem Jahve gemachten Beobachtun gen immermehr -um Ausflugsort für Verein« usw. An den letztvergangenen Sonntagen fanden sich viele Eintags besucher zu Fuß und als Automobilisten hier «in. Der Stra ßenverkehr hat im Ortszentrum eine Regelung erfahren, die dieser Richtung «eiter. Zschorla«, 19. Juni. Die Schützengesellschaft plant di« Bildung «ner Iungschützen-Äbteilung, der jeder vaterländisch gesinnt« jung« Mann bettreten kann, der das 18. Lebensjahr erreicht hat. Kleinkalibergewehr« und Mu-« nttion stellt die Gesellschaft. Ferner hat der Verein die Absicht, S biS 8 junge Leute zur Einrichtung eines Spiel- mannSzugeS (Trommeln und Pfeifen) auSzubilden. In teressenten wollen sich am Sonntag nachmittag von S Uhr ab auf dem Veretnsschießstand einfinden. Anmeldungen können beim Ehrenvorsitzenden M. Müller urG beim MereinSvorstand P. Eitler abgegeben werden. Lauter, 19. Juni. Dom Sonntag ab wird die n«»- gepflasterte Staatsstraße von der Ktrchstraße ab in Richtung Aue für den Verkehr freigegeben. Die Krast- postltnien verkehren von diesem Zeitpunkt ab wieder in fahrplanmäßiger Weise. — Das Unternehmerverzeichnis der landwirtschaftlichen BerufSgenosfenschaft wird jetzt bei der Gemeindebehörde einer Berichtigung und Ergänzung unterzogen. Hierzu müssen alle Besitzer von Grundstücken, di« in den letzten Jahren landwirtschaft liche Grundstücke (Felder, Wiesen, Wald usw.) verkauft oder gekauft, verpachtet oder gepachtet haben, dies« Ver änderungen bis zum 30. Juni im Rathaus«, Zimmer 2, melden und dazu das Besttzstandverzetchnis vorigen. Die Berichtigung liegt im Interesse der Beteiligten, da daS Verzeichnis für die Höhe der Derufsgenossenschaftsbeiträge maßgebend ist. Beierfeld, IS. Juni. Am Sonnabend, Sonntag und Man- tag treffen sich di« Schützengesellschaften des Grzge- birgsgaues und des Wettin-Schützenbundes in Beierfeld. Die Schützengesellschaft König-Albert-Turm feiert jhr WjShriges Jubiläum und veranstaltet «in großes Preisschießen. Der Gabentempel ist sehr reichhaltig ausgestattet. Me Einlagen sind sehr niedrig gehalten. Das Preisschießen beginnt am Sonnabend mittag 1 Uhr, Sonntag 11 UkM und Montag um 8 Uhr vormittag. Affalter, 19. Juni. Di« Schützengesellschaft ver anstaltet am Sonntag und Montag ihr Vogelschießen. Am Sonntagmorgen soll Weckruf, nach Empfang fremder Schützen nachmittags 2 Uhr Festzug stattfinden, worauf das Schießen nach dem Vogel beginnt. Am Montagnachmittaq soll Fortsetzung des Schießens und KSnigsschuß erfolgen. In der ,Linde- ist an beiden Tagen öffentliche Ballmustk. Weißbach, 19. Juni. Zu dem Brand einer Scheune und zweier Schuppen des Gutsbesitzers Fr. wird mttgeteilt, daß nach den kriminalpolizeilichen Erörterungen vorsätzliche Brandstiftung anzunehmen ist. Unter Hinweis auf die von der Sächsischen Dvandversicherungskammer für die Ermit telung von Brandstiftern ausgelobte Belohnung bis zu 10 000 RM. wird gebeten, sachdienliche Mitteilungen, bi« auf Wunsch vertraulich behandelt werden, an die Kriminal abteilung Zwickau oder den Gendarmerieposten Wiesenburg gelangen zu lassen. — Wald« «Gura. In der Stadtverordnetensttzung tvmd« der tzauShaltpla«, d« mit «ine« Fehlbe trag von 118 999 Mark -bjchkte-t, vboelehnt. ** Leipzig. In einer der Achten Rächt« machte «in Kaufmann, ver dem Gotte Bacchus über die Maßen gehul-ü?) digt Katte, auf dem Wege nach der Innern Stadt die Be- kanntschaft einer Schönen, die Ihn angesprochen hatte. Man ließ sich auf «tner Bank an einem verschwiegenen Plätzchen nieder. Der Alkohol verfehlte seine Wirkung nicht, und „Lr" schlief «in. B«tm Erwachen stellte d«r Kaufmann fest, daß sein« Begleiterin samt seiner Geldbörse auf und davon war. In der Tasche befand sich daS nett« Sümmchen von 1300 Markl die die Aufgaben dieses Turm-Der- waltungsausschuffes festlegen und die finanzielle Zustän digkeit begrenzen. Dann hörte man einen Bericht des letzte Gruppenversammlung in Pöhla, rrtretung für den zurückgetretenen ersten Wegemeister E. Gräßler übertrug man bis zur Neuwahl des Ge samtvorstandes im nächsten Jahr den früheren Wegemeister fellkmmmmdv Mküd Absperrung «ch Krankentranspartwage» «are» sofort zur Stelle, Die beide» Straßenbahnwagen «wen iso ineinander verkeilt, daß sie nur durch Triebwagen Wirb« auseinandergeriffe» werden konnte«. Da» Unglück ist ans versage« der elektrische« Si-»al«1»richt»«g zuriickzuführe«. kein anderweitig geeigneter Platz zur Verfügung steht, wird der Jahrmarkt noch auf dem Marktplatz« abgehalten. Zur Sicherheit des Publikums wird der Verkehr von Eibenstock durch die Stadt nach Schwarzenberg über di« Henneberger Straße geleitet und zwar vom Sonnabend, 20. Juni, bis mit Dienstag, 28. Juni. Gleichzeitig wird die Oeffentlichkeit ge beten, Kinder und Jugendliche von den durch überaus starken Fährverkehr belasteten Straßen fernzuhalten. Das betrifft be sonders alle Schüler auf dem Woge durch die Bahnhofstraße und zu den Spiel- und Turnplätzen durch di« Eibenstocker Straße. Auch wird dringend gebeten, gegen das lärmend« Umhertreiben von Kindern und Jugendlichen in späten Abend« fthreiten der Erziehungsberechtigten energisch einzu- bf. Srütchaln, 19. Juni. In sein« Mitgliederver sammlung im BerggasthauS nahm der Erzgebirgs- zweigveretn „Spiegelwald" u. a. von einer Neuauf nahme Kenntnis. Beschlossen wurde, am 4., 8. und 6. Juli wiederum ein« Walvktrmes aus dem Spiegel wald abzuhalten, deren Veranstalter die Iweigvereine Beierfeld und „Sptegelwald" und der Bergwirt Bretschnei der siiG. Der Zett entsprechend wird die Waldkirmes nur im kleinsten Rahmen und mit entsprechend günstigen Ge winn- und Unterhaltungsmöglichkeiten für die Gäste durch geführt werden. Die Vereine sind mit einer Derlosungs- bude und einer Schießbude (Schteßapparate) beteiligt. Ein engerer AuAchuß mit Joh. Baumann als Vorsitzenden regelt das Wettere. Für den Vorabend der Waldkirmes (am 4. Juli) sind besondere Unterhaltungen im Berggast hauS geplant. Die für 5. Juli geplante Wanderfahrt nach Schloß Augustusburg wird wegen der Waldktrmes abge setzt. Genehmtgung fanden die Richtlinien für den gemein samen Turmausschuß, die die Aufgaben dieses Turm-Der- waltungsauSschusses festlegen und die finanzielle Zustän- konrvivvnglSrsr >/.l.»r. >/<I-lr. «l-l.k. 1 l.»r. t'^. 2l.tr. o.zo 0.40 0.45 VL0 0^5 / Lubincksglä««' rl.tr. »l-tr. rrv. »l.»r. tvl.tr. 0.Z0 0.40 0^5 0.7S 0.-5 1LS 1.L5 Konrvrvonglarrlng» 0.10 Konrvrvsnglarirügvl «NIÄ. 0.02 kinlcock-^op««!» »-"''Äs vurckm. tllr mltM-rmom-t-r 5.50 Ikormomvisr m» kük«, Mr kInllo<t>-Lppar-t« O.L5 5a!irvlpapisr 1 vog-n »xm -m, g«ro»> ........ 2 Il<>II«n 0.10 Muckt pier/ckp vsäar Zwitter, lt^enka« Der oberste Richter von England, Sir Umberton, begab sich sofort zu Lord Durham, der ihn schon voll Spannung er wartet«. Nach der Begrüßung fragte Durham eifrig: „Haben Sie mit Lady Iris gesprochen-- "Und . . .- „Sie hat eingestanden, daß sie tatsächlich Lady Iris ist!" Durham sprang auf und reckte seine mächtig« Gestalt. „Ah . . . so hat das Schicksal doch den schändlichsten Betrug der Weltgeschichte aufgedecktl Wie hat ihn Iris begründet?" „Darüber erlassen Sie mir, zu sprechen, Lord Durham!" „Hat sich Iris damit einverstanden erklärt, das Erbe zu- rückzu^ahlen?" "Was? NichtI- Drohend wurden die Züge des Mannes. „Nicht? Dann gibt es einen Prozeß!" „Erst sehen, Lord Durham! Lady Durham behauptet, daß ihre Schwester Lady Viola ... sie zur llniversalerbin ein gesetzt habe und erklärt sich bereit, das notariell ausgenom men« und beglaubigte Testament vorzulegen.- Das war ein bitterer Schlag. Jeder Blutstropfen verließ Durhams Gesicht, und er zit terte am ganzen Leibe. Dann schlug er in maßloser Wut auf den Tisch und sagte mit verzerrtem Gesicht: ,Lüge, hundsföttische Lüge! Ich be- itze ein vollgültiges Testament meiner Frau, das kurz vor hrem Tode geschrieben ist, und mich, nur mich im Falle hres Todes als alleinigen Erben einsetztl" Ietzt war die Reihe wieder an Lord Umberton erstaunt zu „Sie . . . haben ein Testament? Darf ich es sehen?- „Sofort! Das Original liegt im Safe! Ich besitze hi« eine Abschrift davon." Er kramte im Geldschrank uiG überreichte dem obersten Richter von England die Abschrift. Lord Umberton las es langsam Zeil« um Zeile. „Das Testament ist zwei Jahre vor dem Tode IHv« Frau zusgestelltl- „Ia! Unterzeichnet von ihr!* „Mola hat unterzeichnet in Gegenwart von Nr Beccer- „Beccerley hm ... der jetzt zwei Jahve tot ist?- „So ist es?" „Ich muß das Original sehen. Diese Angelegenheit ver- wickelt sich immer mehr. Es ist «in Trumpf, den Sie haben, wenn aber Lady Diolas Testament, das Lady Iris als Uni- versalerbe einsetzt, tatsächlich kurz vor ihrem Tode auMetzt und ordn " wurde, wirklich existiert, Hayn SiO Dm Nachmittag legte Iris dem ergebenen Freunde an ihr« Seite die Beichte ihres Lebens ab. Sie erzählte von der maßlosen Qual, die ihre Schwester in der Eh« mit dem grausamen, brutalen Durham durchkostet hatte. Als sie damals, da Viola so schwer krank war, von einer Indienreise zurückkam, fand st« die Schwester in Todesangst. Sie lag seit Wochen fest und quälte sich hin. Die Aerzt« hatten alles getan, was ihre Kunst zuließ, aber sie standen vor einem Rätsel. Es war eine geheimnisvolle, schleichende Krankheit, di« sich niemand erklären konnte, jede Diagnose war unmöglich. Mola lebt« in Angst. Angst, maßlos« Angst Katt« sie vor dem Gatten. „Er will, baß ich sterbe!" sagte sie die ersten Tage wohl an di« hundertmal und es dauerte bald eine Woche, «he Iris sie etwas beruhigen konnte. Sie verfiel von Tag zu Tag mehr. Und da begehrte sie eines Tages den Notar zu sprechen. Gir Emmet kam und Lady Mola setzte, in Erwartung des Todes, ihre Schwester Iris, mit der st« immer in innig« Liebe, wie st« nur Zwillingsschwestern kennen, zusammen gehangen hatte, als ihr« Universalerbin ein. Auch dem Notar gegenüber und im Wortlaut des Testa ments behauptet« sie immer wieder, daß ihr Gatte, um in den großen Besitz ihres Vermögens zu kommen, st« mit einem schleichenden Gist aufs Siechenbett und zum Tod« ge bracht habe. „Ich schleppe sie vor die Gerichte, ich lasse diesen ungeheuer lichen Betrug nicht ungesühnt. Es ist mein Geld!- zog der Lord los. Umbertvn zuckte die Achseln und entgegnete in sein« sach lichen Art: „Was würde das tun? Me Lady hätte sich vor den englischen Gerichten zu verantworten. Es ist ein Ver gehen und doch keins. Natürlich würden die Gerichte zu ein« Strafe kommen, ab« die würde wahrscheinlich doch sehr milde ausfallen, würde kaum ins Gewicht fallen. Ich weiß überhaupt nicht genau, welchen Paragraphen wir da an ziehen müßten, um zu einer Verurteilung zu kommen. Lord Durham . . . warten wir ab. Ich bin von allerhöchst« Stell« beauftragt, diese leidige Affäre in Ordnung zu bringen, und werde alles tun, um das zu erreichen. Heute bitte ich Sie um ein bis zwei Tage Geduld.- Dann verabschiedete « sich. Lord Durham wußte sich in sein« Wut und Erregung keinen anderen Ausweg, als in den Klub zu gehen und zu spielen. Er verlor an dem Tage über fünftausend Pfund. 8»Idß » ^Glstunksn * 88»na» ^umopKon » Slsmsn» / / / pirmoksur Porstmann, Aus S»v«od«»« Ltnlda 13 ?ammk 200 Vocklttmma >m Helm «mvwdwäLcb. Und sie «zählte von ihrem bitteren Leben: Wie « st« mißhandelt hatte, wie « ihr drohte, daß « sie nicht verschonen werde, wenn sie vor der Welt einen Skandal mache, wie fie von d«m Gatten betrogen worden war. Und als Iris immer tiefer in den Abgrund sah, begann sie an di« Wahrheit der Worte Violas zu glauben und sie ge lobte der Schwester, sie zu rächen und alles zu tun, was in ihren Kräften stehe. Me maßlosen Strapazen der dauernden Nachtwachen hatten sie so angegriffen, daß sie in vierzehn Tagen aus dem blühenden jungen Mädchen ein Schatten wurde, ein Schatten, der der sie chen Frau auf dem Krankenbett ähnlich war. Und es kam die Stunde, da Laoy Mola ganz plötzlich in der Nacht starb. Da kam ihr der Gedanke, die Rache zu vollenden. Und sie übernahm die Rolle ihr« Schlosst«. Sie Neidete di« Tot« an und übernahm ihren Platz im Totenbett. Sie hatte damals nicht gezittert, als sie das tat, wie jetzt in dem Augenblicke, da sie es dem Mann« beichtete. Me Ueberraschung war maßlos. Alle, die an eine Auflösung Violas geglaubt hatten, waren überrascht, Iris totzufinden und alle kannten sie nicht wieder, als die schon Aufgegebene rasch wieder genas. Me Tote wurde sehr rasch begraben, denn es machten sich starke Zeichen der Verwesung bemerkbar. Dann lebte Iris als Viola an der Seite Lord Durhams. Sie blieb Mädchen, nicht einmal tastete er sie an, er wagte es nicht. Er bemühte sich die erste Zeit sogar, recht gut vor ' aller Welt zu ihr zu sein, aber bald kam sein wahres Gesicht zum Durchbruch, und da trennt« sich Iris, di« vermeintlich« Viola, von ihm. Das Ehepaar lebte getrennt. „Und dann . . ." sagte die Frau schweratmend, „dann fühlte ist den unbekannten Feind um mich! Dann spürte ich, daß Mola recht, recht in allem gehabt hatte, daß nicht die Angst die Ueberzeugung geboren hatte: Mein Gatte will mich morden!" Viermal entging sie dem Tode. Es war eine erschütternde Beichte und Berndt sah dem jungen Weibe an, daß ihm wohl« ums Herz war, nachdem es tränenllberströmt, zusammengesunken am Tische saß, jetzt, da alles, was sie getragen hatte, von ihrem Herzen herunter war. „Er verachtet dich nicht!- Jhr Her- schlug in banger Freude. „Ex steht zu dir! Er ...... . Berndt... Groth . .. d« Mann!^ Und in diesem Augenblick fühlte st« «s. Licht wurde es in ihrem Innern. Sie wußte, daß sie ihn liebte, daß das Größte über sie Gewalt gewonnen hatte: Die heilige, ewige Liebe. In ihr war nur noch Sehnsucht, alles trieb hin zu ihm, , - der gut und gerecht und unbestechlich war, der ein Freund blieb in allen Lebenslagen. Ein Ritt« .. . «in Mensch, ein wahrhafter Mensch! Fortsetzung folgt.
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