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Erzgebirgischer Volksfreund : 16.10.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-10-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193110166
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19311016
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19311016
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1931
- Monat1931-10
- Tag1931-10-16
- Monat1931-10
- Jahr1931
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 16.10.1931
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«k r« 1S vklokr 1931 Verlag E M «rlE «ue VebaL D Oertliche Angelegenheiten. D Mn SSgerhülchen, ein Klemmer und eine Portion Reis. Gin seltsames Potpourri, nicht wahr? Gin originelles Ragout, und doch ist di« Wortfolge nicht nur kausal verknüpft, «logisch, sondern sie birgt auch ein amüsantes Geschichtchsn Hinter ihrer Faschingsmaske. Mr selbst ist sie nicht passiert, diese schmunzelnde Ange legenheit, sondern einem Duzfreund, der sie mir beim dritten Glas — also stimmungsgehoben, aber beileibe noch nicht geistig umnebelt — erzählte. Mein Freund hat ein Frauchen, „süße Amsel" tituliert er sie in schwachen Stunden — am Stammtisch lautet die Uebersetzung natürlich „meine Alte" — und dies« Amsel zwitschert« in der aufgehenden Aera der Iägerhütchen solange begehrlich von einem „Chasseur" bzw. von einem Rokoko- Kopfdeckel, bis sich Egon — nennen wir ihn einmal so — zum schwersten Griff im Menschenleben, zum Griff in die Brief tasche entschloß. Wenn Egon einmal Geld rausrückt, das sei zu seiner Bierehre gesagt, dann setzt es einen ordentlichen Lätzen. Diesmal wär er — der Batzen oder Happen oder Lappen — so ordentlich, Loß die „süße Amsel" nicht nur eine „Behauptung", sondern (es ist ja alles sooo fabelhaft billig!) gleich zwei der kessen Kopfdeckel bekam, das ein« Hüt chen schlicht mit diskreter Appretur, das ander« keckrandig und mit einem etwas sehr vorlauten Flederwisch, der an der linken Seite saß und noch dazu breit in die Horizontale vorstieß. „Stieß" ist schon der rechte Ausdruck, so sehr er an Matadorenkiinste oder an bockige Angelegenheiten erinnern mag. Das mußte auch mein Duzfreund Egon erfahren, als er Len ersten Renommierbummel mit seiner befederten Anisel machte. Dauernd fuhr ihm der Appendix, der schweifwedelnde Hutfortsatz, in der Disage herum, klimperte am Glimmstengel, kitzelte ihm den hauchroten Gesichtserker und — das ging denn doch über die Hutschnur — bedrohte die unentbehrlichen Augengläser ständig mit umstürzlerischen Attacken. Egon wurde warm, wurde heiß, hitzig. Es hieß sich höllisch in Acht nehmen, wollt« er Haltung bewahren und nicht aus der Falle rollen, pavdon Nolle fallen. Die Dahnhofsstraße entlang gings niit Ach und Krach. Schon glaubte der „Mann im Sperrfeuer" die erlösenden heimischen Penaten ohne Schiff- und Klemmer bruch erreicht zu haben, da — just an der hübsch betonierten Haustürschwelle — erwischte ihn das Unglück und seinen ge liebten Klemmer der Flederwisch des Iägerhütchens. „Klick — klack!" klangs, und zwar nicht von einem die Szene fest- haltenden Kodak, sondern vom pflasterhüpfenden Augenglas. Klemmer und Stimmung waren flitsch, triumphierend aber wedelte vor Lem tastenden und stolpernden Herrn der Schöpfung das boshaft« Federvieh des infamen Hütchens die Treppe hinauf. „Na, warte", grollte Egon, finstere Pläne brütend. Während Frauchen das Schlafzimmer für die Nacht her richtet«, und der Rokoko-Verbrecher auf der Flurgarderobe und den Lorbeern seiner ruchlosen Tat ousruhte, schlich sich Egon ins Wohnzimmer, schaute in den Kachelofen und freute sich diebisch, daß ihm noch ein paar glimmende Kohlen ent gegen leuchteten. Harmlos streift der Herr des Hauses dann am Hutständer vorbei, erwischt den Missetäter am Schlafittchen und — haste mich gesehen — wandert der Delinguent ins Feuerloch! „Merkwürdiger Geruch", zwischert Frau Amsel beim Zubettegehen, „du hast doch mit Leiner Zigarette nichts versengt?" „I wo, wer wird denn . . ." Der Morgen kam, der Morgen ging und mit ihn, unser Freund zur Tagesarbeit — ungeschoren, denn noch hatte Frauchen nichts entdeckt. Es wurde Mittag und Egon etwas schmül ums Herz, als er die Treppen Hinausstieg. „Merk würdiger Geruch", war sein erstes Wort, als er in Hörweite der Amsel kam. So seltsam still war's in der Küche, gewiß di« Stille vor dem Sturm. Womit würde die ihres Hütchens beraubte Eheliebste den Sünder strafen? „Heute gibt's Reis!" Das war Las erlösende Wort und doch zugleich ein bitterer Urteilsspruch. Bleibt nämlich nur zu erwähnen, daß Egon — vom Trinken garnicht zu reden — alles essen kann, nur nicht und um alles in Ler Welt nicht . . . Reis. —dt. Die BefchrSnkungen im Postverkehr mit -em Auslände. Infolge der neuen Bestimmungen über die Devisenbewirt schaftung sind folgende Einschränkungen im Post- anweisungs-, Nachnahme- und Po st auftrag s- verkehr mit dem Ausland erforderlich geworden: Auf Postanweisungen noch dem Ausland dürfen nur gegen Vorweisung eines amtlichen Reisepasses von einem Absender monatlich insgesamt höchstens 200 Mk. oder der Gegenwert hiervon eingezahlt werden, sofern nicht ein besonderer Geneh migungsbescheid eines Landesfinanzamtes vorgelegt wird. Die Höhe des cingezahlten Betrages wird von dem Annahmebeam ten in dem Reisepaß unter Angabe des Tages und Bei brückung des Aufgabestempels vermerkt. Nachnahmen (auf Briefsendungen und Paketen) sowie Postaufträg« aus dem Ausland nach Deutschland sind nur bis zum Höchstbetrag von 200 Mk. oder dem Gegenwert hiervon zulässig. Nachnahmen und Postaufträge aus dem Ausland, deren «ingezogene Be- träge auf ein Postscheckkonto in Deutschland überwiesen werden sollen, bleiben hiervon unberührt. Auf Nachnahmen aus Deutschland nach dem Ausland darf von einem Absender mo natlich insgesamt höchstens der Gegenwert von 200 Mk. auf ein PostMckkonto im Bestimmungsland der Nachnahmen überwiesen werden, sofern nicht ein besonderer Genehmigungs bescheid eines Landesfinanzamtes vorgelegt wird. Das Kan-werk zur Drillen Nolverordnung Die Gewerbekam m^r Plauen schreibt; Der Reichsverband des deutschen Handwerks und der Deutsche Handwerks, und Gewerbekammertag haben in einer ausführlichen Eingabe an den Reichskanzler zur Dritten Not verordnung Stellung genommen, die zugleich auch den zustän- digen. Ministerien und den Fraktionen des Reichstags über mittelt wurde. In der Eingabe wird erklärt, daß das Handwerk in den Maßnahmen der Reichsregierung die große leitende Idee, den schöpferischen Gedanken vermißt, der das deutsche Volk aus der unmittelbaren Not in eine bessere Zukunft weist. Eine grundsätzliche Wandlung der bisherigen Methoden der deut schen Finanz- und Sozialpolitik in ihrer Wirkung auf die deutsche Wirtschaft, welche namentlich die Lebensfähigkeit des gewerblichen Mittelstandes erhält und stärkt, bleibt dringend geboten. Für den geplanten Wirtschaftsbeirat nehmen die Spitzenverbände des Handwerks Bezug auf ihre Eingabe vom 24. Juli 1931, worin die Reichsregierung ersucht wurde, bei allen Maßnahmen, die in der Reichsregierung zur Ueberwin- dung der Wirtschaftskrisis vorbereitet werden, einen sachver ständigen Vertrauensmann des Handwerks beteiligen. Nach dem jetzt die Bildung eines Wirtschaftsbeirates bei der Reichs regierung angekündigt ist, wird diese Bitte auf das Drin gendste wiederholt. . ' Im einzelnen treten die Spitzenverbände für eineUeber- gangsrcgelung zum Finanzausgleich ein, die zumindest eine organische Lösung vorbereitet, um die gegenwärtigen Fehler des Finanzausgleichs zu beheben und somit insbesondere die ungleichmäßige Behandlung der Steuerpflichtigen zu ver meiden. Die vorgesehene Senkung der Hauszins'steuer sei un zureichend, da der bebaute Grundbesitz zur Erhaltung der Grundlage unserer Kreditwirtschaft gänzlich von ihr befreit werden muß. Auch die Aufhebung der Wohnungszwangs wirtschaft hat nunmehr zu erfolgen. Für die beabsichtigten Siedlungen wird die Einschaltung des selbständigen Hand werks gefordert. Mit den Bestimmungen über die Spar- und Girokaffen usw. erklären sich die Spitzenverbände im großen und ganzen einverstanden. Für die gewerblichen Kredit genossenschaften wird die Schaffung eines einzigen zentralen Kreditinstituts verlangt. In den Bestimmungen über die Prüfungspflicht der Wirtschaftsbetriebe der öffentlickien Hand wird zwar ein erster Schritt zur Verwirklichung der Forderung nach Beschränkung der Tätigkeit der öffentlichen Hand in der Privatwirtschaft erblickt, jedoch müssen die vorgesehenen Be stimmungen möglichst rasch in Kraft gesetzt werden. Ihre Wirksamkeit hänge von Ler praktischen Durchführung ab. Für die Arbeitslosenversicherung seien Bestimmungen über die Einführung einer allgemeinen Bedürftigkeitsprüfung, über die Zusammenlegung wenigstens der Krisen- und Wohlfahrts- erwcrbslosenfürsorge und über eine Senkung der Unter- stützungssätze unerläßlich. Die Durchführung der Natural versorgung für die Erwerbslosen wird nur in engster Zu sammenarbeit mit der Privatwirtschaft für möglich gehalten. * Auch der sächsische Steinkohlenbergbau von den Ar- beitslvsenbeiträgen befreit. Im „Reichsanzeiger" ist fol gende Verordnung veröffentlicht worden: „Auf Grund des 8 2 der zweiten Verordnung über die Beilegung von Schlich tungsstreitigkeiten öffentlichen Interesses vom 30. September 1931 werden im sächsichen Steinkohlenbergbau die untertags arbeitenden Arbeiter und ihre Arbeitgeber mit Wirkung vom 8. Oktober bis 30. November 1931 von der Beitragspflicht zur Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung befreit." * In der Kreisausschußsitzung in Zwickau standen 34 Punkte zur Beratung. Genehmigt wurden u. a. der dritte Nachtrag zum Ortsgesetz Uber die Ausübung der Gast- und Schankwirtschaft sowie des Kleinhandels mit Branntwein oder Spiritus in der Stadt Aue und das Ausscheiden der Gemein den Grünstädtel und Mittweida aus dem Zweckver band Handels- und Gewerbeschule für Schwarzenberg und Umgebung: bedingungsweise wurde genehmigt Ler erste Nach trag zum Ortsgesetz über die Einführung einer Kontrollbesich tigung des in den Stadtbezirk Aue zur gewerbsmäßigen Ver wertung eingeführten frischen Fleisches von Schlachttieren usw. betreffend. In nichtöffentlicher Sitzung wurden die Er richtung einer Privatkrankenanstalt, die Wiederwahl eines Bürgermeisters, 3 Gesuche um Erlaubnis zur Veranstaltung gewerbsmäßiger Theateraufführungen im Regierungsbezirk, sowie Rekurse und Berufungen in Gemeindesteuersachen be handelt. Aue, 15. Okt. Der Tischler Friedrich, in Aue- Neudörfei wohnhaft, feiert heute sein 25jähriges Arbeits jubiläum bei der Firma Ernst Geßner A.-G. Aus diesem Bergral Schulze »j». Gestern, am 14. Oktober, ist in den frühen Morgenstunden! in NeustLdtel Herr Bergrat Friedrich Schulzes weiland Bergdirektor beim Schneeberger Konsortschaftlichen Bergbau, zur ewigen Ruhe gegangen. Mit Herrn Bergrat Schulze verliert der erzgebirgische Erzbergbau, der einst einem großen Teil« der Bevölkerung Lohn und Brot gab, und der der ganzen Gegend sein Gepräge aufgrdrückt hat, einen seiner letzten und bedeutendsten Führer. Herr Bergrat Schulze wurde am 20. 4. 1863 in Zittau geboren. Nach der in seiner Vaterstadt verbrachten Schul zeit bezog er die Bergakademie Freiberg und widmete siH dort dem Studium eines Bergingenieurs und Markschei ders. Nach mit Auszeichnung bestandener Diplomprüfung war er zunächst vom 1. 4. 1888 ab rund anderthalb Jahre als Assistent am Markscheide-Institut der Bergakademie tätig. Später übernahm er eine Betriebsing«ni«ur-Stel- lung in der nordwestböhmischen Braunkohle und ging bann am 1. Januar 1891 als Bergreferendar bzw. Berginspeb- tions-Assistent in den Dienst d«s Sächsischen Staates. Nach erfolgter Verpflichtung als konzessionierter Markscheider trat er am 1. April 1892 eine Stellung als Betriebsasfistsnt und Markscheider beim Schneeberger Konsortschaftlichen Bergbau an. Anfang 1896 wurde er zum Bergverwalter enmnnt. Im Jahre 1900 wurde ihm neben seiner bis herigen Tätigkeit die Betriebsleitung der Grube Stamm Asser am Graul bei Raschau, die vom Schneeberger Kon sortschaftlichen Bergbau erworben worden war, übertragen« Am 1. Juli 1904 wurde ihm dann, nachdem der bisherige Leiter der Schneeberger Gruben, Herr Oberbergrat Tröger, in den Ruhestand getreten war, die Betriebsdirek torstellung beim Schneeberger Konsortschaftlichen Bergbau übertragen. Diese Stellung hatte er bis zu seiner Pen sionierung am 30. Iüni 1930 inne. Herr Bergrat Schulze hat also mehr als 25 Jahre dem' Schneeberger Konsortschaftlichen - Bergbau als Leiter vor gestanden, nachdem er schon vorher mehr als 12 Jahr«! daselbst als Betriebsassistent und Bergverwalter tätig war« Fast seine ganze Lebensarbeit Has er dem erzgebirqischen Bergbau gewidmet. Bei dem durch die Ungunst der Ver hältnisse immer mehr und mehr zurückgehenden Bergbau har er oft mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen gshabt, die er aber alle mit beispiellosem Fleiß und großer Ge schicklichkeit stets zum besten des ihm anvertrauten Berg baus meisterte. ' Dem Schneeberg-Voigtsberger Revierausschuß hat er lange Zeit als Mitglied angehört und ist später bis zU dessen Auflösung im Jahre 1930 jahrelang dessen Vor sitzender gewesen. Als dann aus den Schneeberg-BoigtS- berger, Johanngeorgenstadter und den Scheibenberg-Ober wiesenthaler Revierausschüssen der Obergebirgische Re- vieraüsschuß gebildet wurde; hat er wieder diesem Revier ausschuß als Mitglied seine Arbeitskraft zum Segen des Bergbaus zur Verfügung gestellt. Für das Radiumbad Oberschlema ist das Wirken des Verstorbenen von Richtung gebender Bedeutung gewesen« Wer weiß, ob es ohne seine gründlichen Vorarbeiten über haupt jemals zur ^Gründung des Bades gekommen wäre. SeinL großen Verdienste ha^en auch böü vorgesetzter Dienststelle durch Verleihung des Ritterkreuzes l. Klasse des Albrechtsordens, durch Verleihung von Titel und Rang eines Bergrates und durch Verleihung des Kriegsverdienst!» kreuzes sichtbare Anerkennung gefunden. Seine ehemaligen Untergebenen, denen er immer ein gütiger Vorgesetzter und stets wohlwollender Berater wat, stehen trauernd an seiner Bahre und rufen ihm ein stilles Glückauf zur letzten Schicht in die Ewigkeit nach. Anlaß wurde er von der Direktion und seinen Arbeits kollegen in der üblichen Weise geehrt und beschenkt. Lößnitz, 15. Okt. Auf den Schießständen der Priv. Schützengesellschaft fand das diesjährige Schluß schießen verbunden mit Preisschießen der Kleinkaliberschieß abteilung des Sächs. Militärvereins Lößnitz statt. Unter lebhafter Beteiligung rang man um die Meisterwürde. Als Bestschützen gingen hervor die Kameraden Herm. Schulze mit 31 Ringen, Willy Möckel mit 30 und Bruno Mothes mit 29 Ringen. Ehrenscheiben errangen sich Rud. Richter, Max Kupfer, Paul Uhlig und Willy Möckel. Kam. Oswald Beyer wurde für seine großen Verdienste um den Kleins kaliberschießsport zum Ehrenmitglied ernannt. Hierauf sand die Preisverteilüng statt. Der Gabentempel war mit herr lichen Preisen reich beschickt. Ein gemütliches Beisammen schloß sich an. < Lößnitz, 15. Okt. Dem Wunsche zahlreicher hiesiger Be- sucher der Auer Volkshochschule folgend soll in diesem Winter erstmalig versucht werden, in Lößnitz eigene Kurse durchzuführen. Vorgesehen sind folgende Gebiete: Praxis des Schrebergärtners, Gartenarchit. Gerold, 7 Albende, Donnerstag 20—21.30 Uhr; Preis 2,10 Mk. Beginn 5. Nov. Metalle, ihre Geschichte, Gewinnung, Verarbeitung und Ver wendung, Dr. Beeker, 7 Abende; Mittwoch 20—21.30 Uhr; Preis 2,10 Mk.; Beginn 4. November. Kunstgewerbliche An leitungen, Weben, Flechten, Zeichnen, Plakntschreiben, Drucken, Malen, Gewerbelehrer Kraut; 7 Abende, Freitag 19.30—21 Uhr; Preis 2,10 Mk.; Beginn 6. November. Die Äurse finden in diRW paeknngen nieüt irgendwelche suchen, denn was 8ie kür EHM xnülen, ist lediglick der Oegenwert kür eine — allerdings ungemein holie - EU,AM 21 ist mild, sie kratrt nickt Agaretten-
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