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Erzgebirgischer Volksfreund : 11.11.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-11-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193111113
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19311111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19311111
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1931
- Monat1931-11
- Tag1931-11-11
- Monat1931-11
- Jahr1931
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 11.11.1931
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„ „Das ist Pole«!" Deutsche Schutuet in Pole» — Bevorzugung -er Pole« tu Preuhen. Sachlage di« Aufnahme sämtlicher angemeldeten Kind« in die Unter dem Titel ,F>a» ist Polen" ist soeben ein Buch erschienen,') da» die Aufmerksamkeit aller verdient, welch« er kannt haben, wie wichtig flir Deutschland die leider zu sehr ver. nachlässigt« Kenntnis der politischen, wirtschaftlichen und kul turellen Verhältnisse an der Ostgrenze de» Reiches ist. Der Verfasser hat im Weltkrieg als Offizier und später als Jour- nalist die Zustände in Polen kennen gelernt. Er beschreibt sie mit einer Offenheit, die um so wirkungsvoller ist, als er seine Kenntnisse über das Nachkriegspolen als Berichterstatter der „Dossischen Zeitung" erworben hat, die bekanntlich keineswegs als polenfeindlich angesehen werden kann. Was die Tages preise nur andeutet« oder in einzelnen Notizen bringen konnte, ist in den 240 Seiten des Buches in wirkungsvollen Zu sammenhang gebracht, und es ergibt sich da «in Bild, wie es beschämender für die polnische Regierung und zugleich fUr deren Schutzherren, die Franzosen, sowie Überhaupt für alle Nationen, deren Kabinette ihre Hand über das polnische Reich halten, nicht ausgvdacht werden kann. Einst hatte die Kultuvwelt sich zum Anwalt der Armenier aufgeworfen, was die Minderheiten in Polen in dem letzten Jahrzehnt «duldet haben und heute noch erdulden müssen, stellt di« — meist übertriebenen — sog. armenischen Greuel in den Schatten. Und dies, obwohl doch bekanntlich die Welt seit der Beendigung des Krieges „unge heure" Kulturfortschritte gemacht und insbesondere den Schutz der Minderheiten und unterdrückten Völker (für welche angeblich der Krieg geführt wurde) auf ihre Fahne ge schrieben hat. * Es soll hier auf die an das finstere Mittelalter erinnern- den körperlichen Peinigungen nicht näher eingegangen werden, welche Weißrussen, Ukrainer, Litauer und Deutsche zur höheren Ehre des polnischen Staates erleiden mußten und noch müssen. Besonders aktuell ist aber gerade setzt, was in dem Buche über die Vergewaltigungen berichtet wird, unter welchen die deutsche Schule in dem jetzigen Polnisch-Oberschlesien leidet. Die gemeinen Schikanen gegen den bekannten Schulrat Dudek werden ebenso beleuchtet, wie die Verhöhnungen, die sich der Völkerbund in der Schulfrage durch di« Polen gefallen lassen mußte. Im Mai 1926 waren in Ost-Oberschlesien 8560 Kinder für die deutschen Minderheitsschulen angemeldet worden. Von diesen Anmeldungen wurden 7114 als „ungültig" erklärt. Der Präsident der gemischten Kommission, der Schwei zer Ealonder, ordnete nach einer genauen Untersuchung der * ff. W. v. O o rtz e n: Da s i st P o l« nl Georg Miller Ver- lag, München 19, Hubertusstraß« 27. Geh. 4 Mk., Leinen 5^0 Mk. deutschen Schulen an, ein« Entscheidung» di« d« Woiwode Grazynski glatt sabotierte. Es erfolgte die Beschwerde des deutschen Volkskunde« in Genf, wo der DölkerbunLsrat (unter dem Vorsitz de» Kolumbiers Urrutia!) tagelang hinter ver- schlossenen Türen hin und her verhandelte, um dann eine viel deutige Entschließung zu fassen, die über den Einspruch Dr. Stresemanns hinwegging. Es folgte dann noch «in« Komödie vor dem Haagcr Gerichtshof, eine wüst« Hetze der polnischen Presse und «ine Terrorwelle des Aufständischen-Derbandes. Der Erfolg war, daß die «ingeschiichterte deutsche Bevölkerung 1928 nur noch 2560 Kind«: für die Minderheitsschulen anzumelden wagte, also 6500 weniger als zwei Jahre vorher. * Und wie verhält es sich mit der Gegenseitigkeit? Di« Regierung des preußischen Ministerpräsidenten Genossen Braun, die sonst wenig Christliches an sich hat, handelt nach dem biblischen Grundsatz und vergilt Böses mit Gutem. Das wird aus einer Anfrage deutlich, welche Abgeordnete des Christ lich-sozialen Dolksdienstes im Preußischen Landtag gestellt haben. In ihr heißt es: Zeitungsnachrichten zufolge hat der Vizepräsident Dr. Fischer vom Oberpräsidium Oppeln aus der Tagung de« katholischen Akademikerverbandes Mitteilung über den gegenwärtigen Stand des polnischen Minderheits-Schulwesen« in Deutsch-Oberschlesien gemacht. Danach haben von den 27 zur Zeit staatlichen Minderheitsschulen nur noch fünf di« in dem Genfer Abkommen vorgeschrieben« Schülerzahl. Mr stellen also fest, daß an den deutschen Schulen Preußens 6000 Lehr kräfte eingespart werden, daß an den polnischen Schulen allein Deutsch-Oberschlesiens noch 22 Klassen gehalten werden über das durch die internationale Vereinbarung vorgeschriebene Maß hin aus. Mr fragen das Staatsministerium: 1. Wieviel Lehrer an polnischen Minderheitsschulen sind im Rahmen der allgemeinen Abbaumaßnahmen auf Grund der preußischen Notverordnung eingespart worden? 2. Wenn kein«, ist das Staatsministerium angesichts der über- aus harten Eingriffe, die es im preußischen Schulwesen veran laßte, bereit, alle Minderheitsschulen zu schließen, die nicht di« in dem Genfer Abkommen vorgeschriebene Schülerzahl mehr auf weisen? Während also in Polen die deutsche Minderheit vergewal- tigt wird, wird die polnische Minderheit in Preußen in einer Art und Weise verhätschelt, -die jedem Deutschen die Schamröte ins Gesicht treiben muß. Hoffentlich lesen di« Verantwortlichen in Sozialdemokratie und Zentrum die Anklagen in dem Buche Das ist Polen! und lernen aus ihnen. tz Die -eulschnattonale Reichslagsfraklio« gegen das Gewerkschastsmonvpol. Darmstabt, 9. Nov. Die deutschnat. Reichstagsfraktion ist heute in Anwesenheit des Parteivorsitzenden Dr, Hugenberg hier zusammengetreten. In dem erstatteten Bericht heißt es, daß die Abkehr von der Erfüllungspolitik «ine s o - ziale Notwendigkeit sei. Es wird eine Umstellung der Wirtschaftspolitik verlangt. Die Unterstützung des Sparsinnes und die Bildung und Sicherung von Kapitalreserven in allen Volksschichten wird gefordert und die Befreiung der deutschen Wirtschaft von der Versklavung durch unverantwortliches in ternationales Großkapital. Der Aufbau der deutschen Wirt- schäft, so heißt es weiter, werde durch den Terror falscher Gewerkschaftspolitik gehindert. Darum bekämpften die Deutschnationalen die Politik klassenkämpferischer Verbände auf Arbeitnehmer- wie auf Arbeitgeberseite. Sie bekämpften das tatsächlich bestehende G « w er k s ch a fts m o n o p o l. Di« Tarifpolitik müsse davon ausgehen, daß alle Kopf- und Hand arbeiter in ihrer Gesamtheit Träger -er Wirtschaft seien und von ihrem Gedeihen aVHSngen. Darum kämpften die Deutsch, nationalen fiir die Freiheit der Wirtschaft gegen Zwangs- bewirtschaftunq der Löhne und Preise, und für den sozialen Gedanken gegen den Gruppenegoismus. Die Deutschnationalen stünden fest zur inneren Tradition der deutschen Sozialgesetz gebung, wie sie in Ler Kaiser-Botschaft von 1888 begonnen habe. Der Marxismus habe das Vermögen der Sozialversiche rung aufs schwerste gefährdet. Eine Reform sei unvermeidlich geworden. Darum werde eine wahre Lebensversicherung der deutschen Arbeiterschaft gefordert. Dem Gedanken des Klassen kampfes setzten die Deutschnationalen den Gedanken der na- tionalen Solidarität und der Kameradschaft entgegen. Feuergofecht mit Kommunisten. Magdeburg, 9. Nov. Am Morgen des 9. November wur den Angehörige des Wehrwolf, di« von außerhalb zu einer Tagung in Magdeburg weilten, von einem großen Trupp Kommunisten überfallen und zu Boden ge schlagen. Als zwei Polizeibeamte die Ueberfallenen in Schutz nahmen, wurden sie von den Kommunisten angegriffen und mit Steinen beworfen. Ein Beamter gab zwei Schreck schüsse ab. Die Kommunisten schossen daraufhin auf di« Polizeibeamten. Diese erwiderten das Feuer. Lin Angreifer erhielt «inen Schuß in den Oberschenkel. Ob weitere Personen verletzt worden sind, war nicht festzustellen. Sechs Leute sind feftgenommen worden. Bei einem wurde ein Dolch gefunden. Stuttgart, 9. Nov. Der komm. Reichskagsabg. Schlaffer wurde zu 3 Monaten Gefängnis verurteilt, weil.er auf einer Revolutionsfeier entgegen seiner Zusicherung eine politisch« Ansprache gehalten hatte. Kiel, 9. Nov. Das ehemalig« deutsche Kanonenboot „Pan- ther", bekannt durch seinen „Sprung nach Agadir", wird morgen in öffentlicher Verdingung auf Abbruch verkauft. Wieder ein Nationalsozialist erstochen. Bon einem Reichsbannermaun. Bremen, 10. Nov. Im Anschluß an eine nationalsoz. Kundgebung kam es gestern zu Zusammenstößen zwi- scheu Angehörigen des Reichsbanners und National- sozialisten. Hierbei wurde «in Nationalsozialist erstochen. Eine Anzahl Personen erlitt Verletzungen. Neuruppin, 9. Nov. Das Schwurgericht verurteilt« gestern den Kommunisten Plötz aus Wittstock zu fünf Jahren sechs Monaten Zuchthaus. Der Angeklagte hatte am 2. August den SA.-Mann Nühmling und den Reichs bannermann Runzler erschossen. * Bremen, 10. Nov. Der bei den gestrigen Zusammenstößen zwischen Nationalsozialisten und Reichsbannerleuten getötete Nationalsozialist wurde als der Butterhändler Rathge aus Eutin festgestellt. Wie weiter bekannt wird, wurden zwei Nationalsozialisten und drei Reichsbanner leute verletzt. Schwere Vorwürfe gegen die Leitung der schwedischen Flugwaffe Stockholm, 9. Nov. Die von der Regierung seinerzeit er nannte Kommission zur Untersuchung des Flugzeugunglücks, bei dem der Retter Nobiles, Hauptmann Lundborg, ums Leben kam, erstattete heute Bericht und kommt zu dem Ergebnis, daß das Unglück nicht auf einen Materialfehstr zurückzuführen ist, sondern auf eine Kette von unglücklichen Umständen. Dem Stabschef, Kommandeur Lübeck, wird vorgehalten, daß er von der englischen Firma Bristol Aeroplan-Company ein Dar- sehen von 200 Pfund Sterling erhalten hat, das nicht zurückerstattet wurde, daß aber die Gesellschaft eine Be stellung von Motoren im Werte von 800 000 Kronen erhielt. Die Kömmission stellt weiter fest, daß die Leitung der Flug waffe den Anforderungen nicht entspreche, die man an sie stellen müsse. Zur Stabilisierung -es Pfundes. London, 9. Nov. Im Verlauft seiner Ausführungen auf dem Bankett des Lordmayors von London erklärt« Macdo nald u. a.: Wir haben die Absicht, sobald es die Umstände zu lassen, Maßnahmen zu treffen, durch die di« englische Währung unbedingt auf einer solchen Basis stabilisiert wird, die sie von spekulativen Bewegungen oder Tagesgeschchnissen unab hängig macht. Neue Unruhen auf Lypern- London, 9. Nov. Wie „Daily Expreß" aus Lypern meldet, wurde Li« Resid«nz -cs englischen Regierungsvertreters in Famagutsa von unbekannten Tätern in Brand gesteckt und brannte vollständig nieder. Bremen, 9. Nov. Der amerikanische Botschafter in Berlin, Sackett, ist gestern abend in Begleitung seiner Gemahlin in Bremen eingetrvffen. Der Botschafter besichtigte heute den Hafen und stattete dann dem Präsidenten des Senat» «in«n Besuch ob. Der Kampf ia -er Mandschurei enlbrannt Tokio, v. Roo. Wie die Zeitung „Asahi" meldet, soll der chiuefische S«n«ral Matschaugscha« da» Feuer gegen di« japanischen Stellung«» um Tahstug eröffnet habe». Sin schwerer Kampf sei i« Sange. Bi» fetzt ist kein« amtliche BestL^nng dieser Meld««« etngetroffem « Muk-en erklürt feine Unabhängigkeit. London, S. Nov. Wie Meldungen ausMukden besagen» soll der aus acht Personen bestehende chinesische Ausschuß für öffentliche Sicherheit ein« Proklamation veröffentlicht haben, in der di« Beziehungen mit dem Gouverneur der Mandschurei, Dschanghsueliang, für abgebrochen erklärt und die Unabhängigkeit der ganzen Provinz von der Nankingregierung verkündet wird. Der Ausschuß, an dessen Spitze Puantschinkai stehe, habe erklärt- er Übernehme vorläufig die Verwaltung -er Provinz. Pöbelausschreilungen in Tientsin. Peking, 9. Nov. Im Chinesenviertel Tientsins, das an di« japanische Konzession grenzt, ist es zu schweren Aus schrei, tungen gekommen. Ein Pöbelhaufen von 1000 Mann hat gestern in später Abendstunde die ch i n e s i s ch e P o l i ze r. station und die Residenz des Gouverneurs und die Cisenbahnstation angegriffen. Bisher ist die chinesische Polizei imstande, die Angreifer abzuwehren, doch hat Mar- chall DschanMueliang von Peking aus einen Panzerzug abge- andt. Ein japanischer Soldat soll durch eine Bombe ge- Stet worLcn sein. Unbestätigte chinesische Gerüchte behaupten de Iapanerhätten denPöbelbewaffnet und ge. ührt. In chinesischen Kreisen befürchtet man, daß die Japaner Truppen zur Besetzung von Tientsin entsenden. Oertliche Angelegenheiten. ' Die Wirtschaftspartei zum Volksbegehren. 4>cr Landes, ausschuß der Wirtschaftspartei faßte «inen Beschluß, in dem es heißt: Nach der Verfassung hat Ler Landtag einen Minister. Präsidenten zu wählen, um dem Staate ein« dem Dolkswillen entsprechende Regierung zu geben. Bisher hat der Landtag diese verfassungsmäßige'Pflicht nicht erfüllt. Die Wirtschafts- Partei wird nochmals Len Versuch unternehmen, dem Staate eine Regierung auf parlamentarischer Grundlage unter Zusammenfassung aller nationalen Kräfte zu geben, eine Neuwahl zu ersparen. Sollte dieser Versuch scheitern, so wird die Partei dem Volksbegehren auf Auflösung des Landtages zustimmen. * Die Einfuhrgebühr für Fleischwaren hat den Landbund der Provinz Sachsen zu einer Eingabe an das Wirtschafts. Ministerium dcs Freistaates Sachsen veranlaßt, in der um ein« Abänderung dieser Einfuhrgebühr ersucht wird. Durch dis Gebühr werde jedes eingeführte Pfund Fleisch unberechtigter- weise um 10 Pfennig verteuert. * Der Landesverein staatlich geprüfter Desinfektoren hielt in Dresden seine Herbstversammlung ab. 128 Des infektoren waren herbeigeeilt, um an der Versammlung, die besonders der Aufklärung über Schädlingsbekämpfung gewidmet war, teilzunehmen. * Der 3. sächsische Reisendentag, über den der „E.D.'' bereits berichtete, hatte in Dresden über 100 Ver treter der sächsischen Bundesgruppen versammelt. Nach der Erörterung organisatorischer Fragen wurde über aktuell« Fragen verhandelt. Den Auftakt dazu gab ein Vortrag des Bundesgeschäftsführers Menzel (Hamburg) über das .Thema „Der reisende Kaufmann in der Wirtschaftskrise", Durch den Vortrag und die anschließende lebhafte Aus sprache wurde Einmütigkeit in der Stellungnahme erreicht, Die im Bund reisender Kaufleute im DHV., Gau Sachsen, zusammengeschlossenen Berufsgenossen sind der Meinung, daß ein nicht unwesentlicher Teil der deutschen Krisenursachen auf den Mangel an Vertrauen zürückzw- führen sei. Die Gautagung erwartet von den gesetzgebenden Körperschaften eine alsbaldige Ergänzung des Z 59 HGB. im Sinne der vom DHV. eingereichten Vorschläge. Von den Firmen in Handel und Industrie wird erwartet, daß von weiteren Einkommenskürzungen gegenüber den rei senden Kaufleuten Abstand genommen wird, da deren Ein kommen zu einem nicht unwesentlichen Teile vom meß baren Erfolg der Tätigkeit abhängig ist. Als wirksames Instrument zur Verhütung einnes weiteren sozialen Ab- siniens der reisenden Kaufleute sieht die Gautagung die Erhaltung n-nd weitere Ausgestaltung des Tarifvertrags wesens an. Oer- ätolr 6er Litern Oie lausende von ältesten reizen, dsb er sich bei5coll um ein besonderes Zlärkungs- miilel bandell. Millionen plaschen werden in den Kulturländern mit bestem Lrlolg verbraucht. 8coll ist kein chemisches Produkt, sondern enthält die natürlichen dläkrslosse, In leicht assimilierbarer porm. Verlange nur Original 5coll a.1.?5t» 3- in Apotheken und Drogerien. Depot«: ^n». ^ctler-^potk.,Seeliger, Daknkokstr.27s . iVsttln-Drog., Helmer, iVsttlnsrptatz 1, Kacklowback Odsracküoma r Drogerie rum ^sskuisp, lnd. bllttenrwev, sm tturvsu«, . , Merkur-Droge,le, Springmann, »rbvarrendarg: -i6Isi->votksks, tftnitzsot,, , Saknkok-Droevrlo, lalkendsrgor. » blarkt-Drogerie. Vettermann, Lirborl«», Oannanla-Orogone. Hamann.
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