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Erzgebirgischer Volksfreund : 03.12.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-12-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193112030
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19311203
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19311203
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1931
- Monat1931-12
- Tag1931-12-03
- Monat1931-12
- Jahr1931
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 03.12.1931
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2. Wieder eine äußerstzt zu verschärft», für acht Tage verboten ^gel als Innenminister wird General Wallenius, ehemaliger Generalstabschef, genannt, der bekanntlich in die Entfüh- für Handel und Grundbesitz, eine Gründung des Frankfurter Haus- und Grundbesitzervereins, hat ihre Schalter geschlossen. In den Derwaltungskreisen der Bank hofft man di« Einleger bei einer ruhigen MwiFlung »oll befriedigen zu können. war in letzter Zeit Generalsekretär -er Lappo-Bewe- gung. Ferner nennt die Liste die Namen aller Lappo- Größen mit Kosola an der Spitze. Deulfchland mutz mahgebend sein Ei« vernünftiger amerikanischer Vorschlag. Staaten zu verordnen. 2. Verordnungen, die auf Grund de« Absatz 1 Pos. » ergehen, sind dem Reichsrat vorzulegen und auf sein Der «err Negierunqsamlmann -derichNgk- Wir erhalten folgende Zuschrift: Berichtigung. soll, di« vom Poung-Plan-Komitee wegen Ler deutschen Zah lungsfähigkeit unterbreitet werden. kämm er liegt jetzt vor. Die Zahl der Gewählten beträgt 111. Davon hat der Landbund 76 Mandate erhalten. Auf idie Nationalsozialisten entfielen 36 Sitze. Die durch schnittliche Wahlbeteiligung betrug 66 Prozent. Erweiterte DoNmachten sür Kugenberg. Berlin, 1. Dez. Der Parteivorstand der Deutschna- tionalen Volkspartei hielt heut« eine Sitzung ab, die der Vorbereitung der Parteivertretersttzung und der Be ratung über die politische Lage galt. Durch den Vorsitzenden des Landesverbandes Potsdam wurde folgender Antrag gestellt: In die Parteisatzungen wird als besonderer Artikel eingefügt: Dem Parteivorsitzenden wirst» hierdurch Lie Vollmacht verliehen, in Abweichung von den Satzungen, soweit es im Interesse der Partei und ihrer Ziele erforderlich erscheint, Anordnungen zu treffen, die für olle Organe der Partei verbindlich sind. Beim Erlaß solcher Anordnungen muß auf diesen Artikel Bezug genom men werden. — Die Vorstandssitzung klang in lebhaften Kundgebungen für den Parteivorsitzenden und in einem ein mütigen Bekenntnis zum Führevgedanken aus. 3. Unwahr ist, daß die Reichsbannerleute den Zusammenstoß provoziert und angefangen haben; wahr ist, daß das Reichs- banner von jeher es ablehnt und vermieden hat, sich solcher Mittel im politischen Kampf zu bedienen. Krippner, Regierungsamtmann. Die Stahlhelmführer freigesprochen. Berlin, 1. Dez. Die Zweite Große Strafkammer beim Landgericht I sprach am Dienstag in zweiter Instanz die Bundesführer Les Stahlhelms Seldte und Das Bankensterben kn Frankreich. Paris, 2. Dez. Der Direktor des Comptoirs Financier et Lammercial du Sud-Est, einer Dank in Lyon, ist yzegen Der- trauensmißbrauch verhaktet worden. Die Bank würde für bankerott erklärt. Die Passiven sollen sich auf rund Mill. Franken belaufen. Reims, 1. Dez. Die Landwirtschaftsbank hat bankerott gemacht. Die Passiven belaufen sich auf 6,5 Millionen. Der Konflikt in Ostasien. Schanghai, 1. Dez. Außenminister Wellington Koo hat heute in Nanking mit den diplomatischen Vertretern Frank reichs, Englands und der Vereinigten Staaten über die Er nennung der neutralen Beobachter verhandelt, die sich in die neutrale Zone in der Mandschurei begeben sollen. Sin -rilter Tribuiplan. London, 1. Dez. Es bestätigt sich, daß der französische Finanzmiw'ster Flandin auf seinem Ausklug nach London ver sucht hat, sich Englands Neutralität für die deutsch-französischen Verhandlungen über einen dritten Tributplan, den Frankreich anstrebt, zu versickern. Als Kaufpreis hat er die französische Mitwirkung bei der englischen Pfund, stabilisieruna angeboten. Der starke Rückgang des Pfundes in den let-ten Tagen nur- deshalb a"k französische Manöver zurückgefiihrt, um den Forderungen Flandins den nötigen Druck zu verleihen. Berlin, 1. Dez. Zu dem gestern vom Reichsgericht ge fällten Urteil, nach dem die Verordnung des Oberpräsidenten der Rheinprovinz über das Unifornwerbot gegen die National sozialisten für rechtsungültig erklärt wird, weist der Poliziepräsident darauf hin, daß das von ihm am 9. April l931 erlassene Uniformverbot für die NSDAP, in keiner Weise durch die in Frage kommende Reichsgerichtsent- scheidung berührt und daß das Verbot weiterhin mit allein Nachdruck durchgeführt wird. Darmstadt, 1. Dez. Das hessische Ministerium für Arbeit und Wirtschaft ist aufgelöst worden. Die Ab teilung für Handel, Gewerbe und Sozialfürsorge wird den Ministerium des Innern, die Abteilung für Landwirtschaft dem Finanzministerium zugeteilt. München, 1. Dez. Der Untersuchung«, und Schlichtungs- ausschuß der Reichslejiung der NSDAP, hat ungeordnet, daß die Parteigenossen Dr. Best, v. Davidsohn, Stavig- noga und Wassung bis zum Mschluß der Untersuchung durch den Oberr^ichsanwalt von jeder Parteiamt. lichen Tätigkeit zu entbinden sind. Seine weitere Stellungnahme zu dieser Angelegenheit behält sich der Unter- luchnnas. und Schlichtungsaüsschuß bis nach der Entscheidung des Oberreichsanwalts vor. Posen, 2. Dez. Des Militärgericht hat den Schützen Bruno Klamke aus Lissa, der beim polnischen 68 Infan terieregiment dient, wegen Spionage zum Tod« verur teilt. Kl. wurde heute hingerichtet. Warschau, 2. Dez. Außenminister Zaleski wird am 8. 12. nach London fahren. Budapest, 1. Dez. Im Zusammenhang mit dem ver eitelten Putschversuch wurde heut« der Direktor einer Filmgesellschaft namens Ladislaus Temesvary in Ge wahrsam genommen. Temesvary war Gründer und Führer der sogenannten ungarischen Hitler-Partei. Frankfurt a. M-, 2. Dez. Die seit 1918 bestehende B a n k rungsaffäre des Erpräsidenten Professor Stahlberg verwickelt war und eine Gefängnisstrafe erhielt. General Wallenius Berlin, 1. Dez. Im November wurden durch den Reichs. Eiger 1216 (Oktober: 1435) neue Konkurse, ohne die ., «eavn Massenmangels abgelehnten Anträge auf Konkurseröff- eines Artikels, der sich mit dem Eoswiger Konsumverein be. Mna und 936 (1010) eröffnete Vergleichsverfahren bekannt-1 schäftigt und geeignet sei, die politischen Gegensätze aufs Zu dem in Nr. 279 Ihrer Zeitung vom 1. Dezember 1931 veröffentlichten Bericht Uber die Zusammenstöße zwischen Na tionalsozialisten und Reichsbanner erklär« ich: 1.Es ist unwahr, daß ich anfeuernde Zurufe auf Reichsbanner- kameraben gemacht habe; wahr ist, daß ich mich bemühte, mit dem Führer der Nationalsozialisten in Verbindung zu kommen und wiederholt durch laute Rufe wie: „Zurück" und „Sammeln", „Keine Schlägerei" die Reichsbannerleute von den Nationalsozialisten zu trennen versuchte. Unwahr ist die Behauptung von einem heimtückischen Uebe» fall und einer planmäßigen Vorbereitung durch das Reichs- banner; wahr ist, daß di« Schlägerei durch die National- sozialisten dadurch herbeigeführt wurde, daß diese -ein, auf der Fahrt nach Aue befindliches Reichsbannerauto mit auf der Straße liegenden Schottersteinen am Drünnlaßgut be- warfen. Berlin, 1. Dez. Von Ostern 1932 ab ist an allen grund ständigen höheren Schulen Preußens das Französische die erste neuere Fremdsprache. Düsseldorf, 1. Dez. Ter Arbeitgeberverband für die Pr i v a tver s' cheru ng hat das G«Hal t sa bkom men des Reichstarifvertrages gekündigt und gleichzeitig zu Der. Handlungen am 8. Dezember eingeladen. Dessau, 1. Dez. Der in Coswig erscheinende national sozialistische „Nationale Anzeiger" wurde wegen Berlin, 1. Dez. Der Tod des Geschäftsinhabers der Darmstädter und Nationalbank, des Geheimrats Karl De- ß« im-Schwarzbach, der am 23. November angeblich in- solge eines Herzschlages verstorben war, ist, wie jetzt bekannt ivird, auf Selbstmord zurückzuführen. Beheim-Schwarz- ^ach war am 23. November von einer Geschäftsreise zurückge lehrt. Er ging vom Bahnhof in seine Dilla in Mostend und tagte sich dort in seinem Arbeitszimmer eine Kugel in die Schläfe. D'e Tat soll auk schwer« Depression zurückzuführen sein. Die Staatsanwaltschaft hatte Lie Leiche beschlagnahmen fassen, sie aber, nachdem Selbstmord einwandfrei festgestellt »erden konnte, zur Beerdigung freigegeben. Dor einem Staaisslreich in Finnland? Duester.berg, sowie den verantwortlichen RedakteurI der Zeitung „Der Stahlhelm", Kleinau, di« wegen Helstngfors 1. Dez^ Vergehens gegen das Republikschutzgesetz angeklagt waren, 'm Parlament, daß die Behörden Vorbereitungen verschiedener frei. Das Gericht stellte sich auf den Standpunkt, daß der Organisationen ftftgestellt hätten, die nach Lage der Dinge auf beanstandete Artikel „Kampf dem Zwischenreich" keinen An- einen Staatsstreich deuteten. Zum Teil geheim, zum E gegen die.Republik und di^ öffentlich werd« sowohl innerhalb der finnländischen kne dies im ersten Prozeß vom Gericht angenommen worden - . ... .. ' ' . fvar, daß sich vielmehr der Artikel gegen den Anarchismus Armee als auch des Schutzkorps Propaganda für die Desei- tichte. In der eilten Instanz waren Seldte und Duesterberg "gung der versassungsmäßiaen Zustände in Finnland durch tu einer Geldstrafe von je 800 Mark und Klenau zu einer einen Gewaltakt gemacht. Aris den Tagesbefehlen und den Geldstraft von 300 Mark verurteilt worden. Verfügungen der staatsfeindlichen Organisationen gehe deut- lick, hervor, daß der Staatsstreich unmittelbar Schwarze Fahnen auch am Rhein. bevor st ehe. Der Innenminister richtete an die Devölke- MSes, 1. Dez. Bei einer Kundgebung des Kreis- "mg die Aufforderung, die Ruhe nicht zu verlieren, da die lundbundes wurde das von der Iunabaüernschar «Inge- Regierung für das Wohl und Leben der Einwohner Sorge brachte Kampfbanner, «in« s ch w a r z e F a hn e m i t w e i ß em tragen werde. Totenkopf, geweiht, wobei sich alle anwesenden Landwirte ',,. „ . . „ „ - - . „ „ „ „ „ durch Treuschwur verpflichteten, bei künftigen Zwangs- bereits emc Liste de neuen Manner Versteigerungen von heimischen Bauernhöfen kein von Hand zu Hand gereicht, in ocr der bekannte finniiche Gebot abzugeben. Papierindustrielle Haarla als Premierminister figuriert, Verlangen qufzuheben. Perordnungen, die auf Grund des Reuqork, 1. Dez. „Newyork H«rald" bringt einen Artikel Absatz 1 Pos. b ergehen, sind dem Reichstag vorzulegen Wer das Reparations- und Schul den Problem, s-i- Der Verfasser geht von der Feststellung aus, daß die ganze und auf sein Verlangen ^aufzuheben. Verwirrung im Reparationsproblem darauf zurückgeh«, * daß die Siegerstaaten niemals bereit seien, irgendeine Rege- Loudon, 2. Dez. Handelspräsident Runciman erklärt«, lung mit Deutschland auf Grund deutscher Vorschläge zu tref- L ...... -- « >- neuenjftn, daß sie vielmehr Deutschland stets gezwungen > eine unfreiwillige Regelung ein. Die Vernehmung der bei den Vorgängen am Brünn äßgut beteiligten Nationalsozialisten in der Gen- larmeriekaserne am Niederschl^maer Weg, über di« der „E. D." 'chon Mitteilung macht«, dauert noch an. Sie dürfte frühestens morgen, am Donnerstag, zu Ende geführt werden. Di« Ver nehmungen werden von Beamten der politischen Abteilung des Polizeipräsidiums Zwickau vcrgenommen. Wenn dann auch ie Vernehmung der Reichsbannerleute in Zwickau, Mülsen und in den übrigen Orten ihrer Herkunft beendet ist, wird sich die Staatsanwaltschaft entscheiden, ob Anklage erhoben wer den soll. Diese „Berichtigung", die sich auf den bekannten ? 11 des Pressegesetzes stützt, ist keine Berichtigung im Sinne dieser De- stimmung, der „E. V " ist also nicht verpflichtet, sie zum Ab druck zu bringen. Wenn ihr dennoch Raum im „E. V." ge geben wird, so deshalb, weil es für die Oeffentlichkeit von er- heblichem Interesse ist, was Herr Krippner unter seinem Titel „Regierungsamtmann" alles als wahr oder unwahr hinstellt: Wie kann er z. D. bestreiten, daß sich das Reichsbanner,solcher Mittel im politischen Kampf" bediene? Es liegen doch wahr haftig genug Gerichtsurteile vor, in denen noch ganz anders Feststellungen in bezug auf das Reichsbanner gemacht werdens als in der betreffenden Nummer des „E. V." Eins hat Herr Krippner zu klaren vergessen: Warum hat er seine Kameraden nicht davon abgehalten, von dem Wagen, auf dem er sich befand, zu springen? Ist ihm der Gedanke, daß «in Handgemenge für ihn als Regierungsbeamten und Reichsbannerführe« recht unangenehme Folgen haben könne, erst gekommen, als das Blutvergießen bereits im Gange war? Und noch eine Frage: Wie muß es mit der Disziplin des Reichsbanners bestellt sein, wenn sich der Führer nicht durch- setzen kann? Don besonderem Interesse ist auch, daß Herr Krippner ich nur gegen einen Teil der Vorwürfe, die dem Reichsbanner in der betr. Nr. des „E. D." gemacht wurden, wendet. Man könnt« daraus allerlei Schlüsse ziehen. Im ganzen war es nicht klug von Herrn Krippner, die „Berichtigung" zu veranlassen, da sie zu vielen Zweifeln An laß gibt. Andererseits kann man es verstehen, wenn er den (in diesem Falle untauglichen) Versuch macht, sich reinzu- waschen. Denn er befindet sich weder als Regierungsamtmann noch als Reichsbannerfunktionär in einer beneidenswerten Lage. Herr Krippner hat den Geschmack besessen, die „Berichti- gung" mit der Amtsbezeichnung Regierungsamtmann ,u unterzeichnen. Unsere Leser brauchen nicht erst daraus aufmerksam gemacht zu werden, daß die Erklärung selbstver- tändlich mit der „Regierung" in keiner Form etwas zu tun >at, sondern eine reine Privatangelegenheit des Herrn Kripp- ner ist. „E. D." Berlin, 1. Dez. Das Reichskabinett hat die Beratungen la n d an gebot en« »Basis vorgenommen «erd«,. DI« ver Notverordnung, di« «s nun schon seit mehreren Ärivcstglaubiger müßten chrerseits eine Regelung trefft» in Tagen abhält, auch heute fortgesetzt. I» unterrichtete» Kreise» d-r ihr Artrauen m ^ut chla^s Zukunft ^m Ausdruck ^rechnet man damit, daß es gelingen wird, die Notverordnung Dann würden pch überhaupt keine Schwierigkeiten am Freitag, spätestens am Sonnabend, herauszubringen. "iehr bieten wegen der Schuldenliquidierung, denn dann " " > —— ' ° 3 würde wieder Kapital nach Deutschland stießen, und Deutsch ¬ land wieder in den allgemeinen Kreditsumlauf eingespannt Die Thüringer werden. Nur auf diese Weise könne es zahlen. DankVirifchaffSKaMMerWahlEN. I „Harald Tribune" verbreitet eine Meldung aus Paris, Das amtliche Ergebnis. wonach einflußreiche Kreise der BIZ. den Vorschlag in Er- wägung ziehen, den amevikanischen Präsidenten Hoover Weimar, 1. Dez. Das endgültige amtliche Ergebnis der aufzufordern, den Vorsitz bei der Konferenz zu übernehmen, Wählen für die Thüringer Hauptlandwirtschafts-die die Annahme und die Ausführung der Vorschläge beraten »er N-IArr-gl-n-»». I Der <S«n»sie «Srg», »och« sich u»b«lle»l. ««N», l. D-,. Amtlich M-d mII-KM: A-s «rund »°n s ' AA->> D» I^ch«^ d« I--MI E «»,. - dm -d» r.M. -Kd dk »m ««d«. zusammentritt de» Reichstage» ermächtigt, im Falle eines «stellt, daß die Herausgabe nicht mit Zustimmung der Bunde«, dringenden wirtschaftlichen Bedürfnisse» ») di« Eingang», kitung des Reichsbanners erfolge. Der Partviaurschutz er. «Slle <ch»-Ich-nd mm d-n D«,chrtf-» ,« U.^-8^ dk,^ »«r», d) dl« »»rld.fi,« A»»«ndu«, w«rd^ wi« «s «-»m U-MW.--Ich-h-d^I. tiger Wirtschaftsabkommen mit ausländische» —— oa^di« Regierung nicht beabsichtig«, auf Grund der i , Noistandsokte sofortige Maßnahmen zum Schutze der Eisen- «hätten, eine unfreiwillige Regelung ein. und Stahlindustrie zu ergreifen. Der gegenwärtige Umfang zu gehen. Deshalb habe keine Regelung Bestand gehabt, der Ersen, und Stahleinfuhr sei nicht hoch und recht- Worauf es ankomme, sei jetzt nicht, inwieweit die Gläubiger !fertige nicht deren Belastung mit Zölle». Deutschland zwingen könnten, in zwei oder in sechs Monaten -- zu bezahlen, sondern, daß Deutschlands Kredit in „ den Äugen der deutschen Welt wiederhergestellt DIE DNNersiHWNÜ ÜES Aeichskakineüs. I werd«. Es müsse ein« Regelung aufeiner vonDeutsch»
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