Erzgebirgischer Volksfreund : 09.03.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-03-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193203092
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19320309
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19320309
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1932
- Monat1932-03
- Tag1932-03-09
- Monat1932-03
- Jahr1932
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- Erzgebirgischer Volksfreund : 09.03.1932
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Dezember 1931 (Reichsgesetzbl. S. 747) in Verbindung mit 8 5 Abs. 2 Kapitel H Erster Teil der Vierten Notverordnung des Reichs präsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen und zum Schutze des inneren Friebens vom 8. Dezember 1931 (Reichsgesetzbl. S. 699) ordne ich folgendes an: Es ist verboten, lebenswichtige Gegenstände des täglichen Bedarfs oder lebenswichtig« Leistungen zur Befriedigung des täglichen Bedarfs unter einer Bezeichnung oder einer Auf machung oder unter einer sonstigen Angabe anzubieten oder in den Verkehr zu bringen, die den Anschein erweckt, als ob der Preis nach oem Inkrafttreten der Vierten Verordnung des Reichspräsidenten vom 8. Dezember 1931 (Reichsgesetzbl. S. 699) gesenkt worden sei, während er in Wirklichkeit nicht gesenkt ist, oder als ob er stärker gesenkt sei, als es der Wirk- lichkeit entspricht. Bei Zuwiderhandlungen steht ungeachtet einer nach son stigen Vorschriften verwirkten Bestrafung nach 8 2 der er- wähnten Verordnung über die Befugnisse des Reichskommis- fars für Preisüberwachung die Schließung des Betriebes zu erwarten. Dresden, den 27. Februar 1932. Der Beauftragte des Retchskommifsars für Preisüdenvachung sür Sachsen, gez. Dr. Schelcher. Das Konkursverfahren über das Vermögen des Kauf manns Carl Wilhelm Fritzsche in Aue, Wettinerstraße 24, allei nigen Inhabers der unter der Firma Carl Fritzsche daselbst berrMeUen KolmEwa'tmgroßhanVsüng,'wird Nach^ des Schlußtermins hierdurch ausgehoben. K3/30 Amtsgericht Aue, am 7. März 1932. In dem Konkursverfahren iiber den Nachlaß des Kondi tors Gerhard Iohannes Paul Colditz in Schneeberg wird zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das Schlußverzeichnis der bei der Verteilung zu berücksichtigenden Forderungen sowie zur An hörung der Gläubiger iiber die für die Mitglieder des Gläu bigerausschusses festzusetzenden Auslagen und Vergütungen Termin bestimmt auf den 8. April 1932, vormittags 16 Uhr. Die Vergütung des Konkursverwalters wird auf 675 RM., der Betrag der ihm zu erstattenden Auslagen auf 80 RM. festgesetzt. K14/31 Schneeberg, den 8. März 1932. Das Amtsgericht. Donnerstag, den 10. März 1932, mittag 12 Uhr soll in Pöhla 1 Schreibmaschine öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Gasthaus Schramm. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgerichts Schwarzenberg. Der von den Stadtverordneten beschlossene, oberbehörd- lich genehmigte 86. Nachtrag zur Gemeindesteuerordnuna für die Stadt Schneeberg, die jährliche Abforderung der Feuer- schutzsteuer« durch öffentliche Bekanntmachung betr., wird hier- mit verkündet. Er liegt ein« Woche lang im Stadtsteueramt zur Einsichtnahme aus und tritt am Tage nach seiner Bekannt- machung in Kraft. Schneeberg, den 7. März 1932. Der Stadtrat. Das von den Stadtverordneten beschlossene und ober behördlich genehmigte Ortrgesetz der Stadt Schneeberg über das Wahlverfahren nach dem Höchstzahlensystem vom 20. Fe bruar 1932 wird hiermit verkündet. Es liegt eine Woche lang in der Hauptkanzlei zur Einsichtnahme aus und tritt mit seiner Bekanntmachung in Kraft. Schneeberg, den 7. März 1932. Der Stadtrat. , SsaMMMWiiM M SchnM .. Di« Feier zum Gedächtnis de« 100. Todestages Goethes findet am Sonnabend, dem 12. März 1932, vorm. 10.30 Uhr im Festsaal -er Schul« statt. Die Behörden, die Eltern und sonstige Angehörige, die ehemaligen Schüler, sowie alle Freunde der Schule sind dazu herzlich eingeladen. Schneeberg, den 9. März 1932. Schneeberg. Schulentlassungsseiern. Städtisch« Handelsschule: Freitag, den 11. März, vorm. 10 Uhr. Bürgerschule: Donnerstag, den 17. März, vorm. 10 Uhr. Zu den Entlassungsfeiern werden die Eltern und Lehr- Herren sowie die Behörden und Freunde der Schulen ern- geladen. Schneeberg, den 7. März 1932. Die Schulleitungen. Berufsschule Lötznitz. Entlassung», und Goetheseier Freitag, den 11. Mär-, abend» 6 Uhr in der Turnhalle. Alle Angehörigen und Freunde sind hierzu «ingeladen. Leitung der Berufsschule. Ißsekruf I Hm 6. diSrr 1932 vsrsckleck Nurr ^«drlkktlraktor /llbert Llslnbsek. vor Versebleckens bat viels Iains als Lranck- liirelltor unä Hauptmann äer krslv. keuerivskr äa» bsusrlvsctnvorsn ln äer Oemsinäs vordückllck go- leitst unä Kat »Ick äaäurck in unssrer Osmvlnkis reckt verdient gomackt. Huck sonst stellte er »Ick gern ln cisn Dienst der Hilgsmslnksü. llr erbeute slck in unserem Orts allgemeiner IVertsckStzune >Vir «Sillen ikm stets ein skrsnrts» Hndsnksn doivakrsn. ln seins »tills Orukt rutsn wir ikm ein nack. r»e»«rlau, den 9. dISrr 1932. 01» SvmGlnUvvsrlrvwng. Der Wahlkampf auf dem Höhepunkt. Es gehl um Deutschlands Zukunft! VI. Der Wahlkampf ist auf den: Höhepunkt. Täglich wird an Tausenden von Stellen getrommelt. Der Plakatkampf ist in vollem Gange. Es ist lediglich eine Geldfrage, welche Par tei die anderen für die letzten Tage ausmietet. Nachts sind Ge stalten mit dem Farbentopf unterwegs, welch« die Fassaden der Häuser beschmieren. Einige Ueberraschungen haben sich wohl alle Gruppen noch für die letzten Tage Vorbehalten. Dies ist der äußere Ablauf. Wenn die Mittel amerika nischer Propagandatätigkeit überhaupt noch erforderlich sind, dann geschieht hier alles, um die Wählerschaft mobil zu machen. Aber wir glauben nicht, daß es diesmal besonderer Anstren- gungen bedürfte, um die sonst in reicher Zahl vorhandenen Wahlfaulen an die Urne zu bringen. Im Gegenteil: wir müssen diesmal wohl mit einer ungewöhnlich hohen Wahlbe teiligung rechnen. Beweis dafür ist die Tatsache, daß noch niemals in den letzten dreizehn Jahren, auch nicht bei den Wahlen zur Nationalversammlung die Wählerlisten so eifrig eingesehen worden sind wie in den wenigen Tagen, an denen sie oiesmal ausgelegt waren. Es ist ja auch kein Wunder, daß unser bis in die tiefsten Tiefen politisch leidenschaftlich erreg tes Volk seinem Willen Ausdruck verleihen will. Wenn die deutsche Demokratie überhaupt noch einen Sinn haben soll, dann muß die Präsidentenwahl die Gemüter in Wallung brin gen. Denn es hat sich jetzt bis zum Letzten die Erkenntnis durchgesetzt, daß die Person und das Amt des Reichspräsiden ten von ausschlaggebender politischer Bedeutung sind. Die Entwicklung der letzten sieben Jahre — und das ist «ine auch von den Gegnern der Wahl Hindenburgs anzuerkennende Tatsache — hat zu einer wesentlichen Stärkung der Macht des Reichspräsidenten beigetragen. Solche tatsächlichen Verfas sungswandlungen wirken sich im politischen Leben sehr viel deutlicher und nachhaltiger aus als papierene Bestimmungen, denen der lebendige Inhalt fehlt. Das Amt des Reichspräsi denten hat eine für das ganze Volk erkennbare Bedeutung ge wonnen, während man früher in den weitesten Kreisen der Bevölkerung nur dumpf ahnte, welche Machtfülle sich auf die Person d^s Staatsoberhauptes sammelte. Aber man darf nicht im Formalistischen stecken bleiben. Wesentlich und geradezu schicksalshaft ist für uns die Frage, ob die Wahlentscheidung für Deutschland endlich die starke Zu- sammenfassung der national bewußten Kräfte bringt, die für uns jetzt lebensnotwendig ist. Es war schon politisch richtig gesehen, wenn im vergangenen Jahre der allerdings mißglückte Versuch unternommen worden ist, die politischen Entscheidun- gen innerhalb Deutschlands so rechtzeitig herbeizuführen, daß Deutschland mit einer festgefügten Regierungsgewalt und mit einer einheitlich geleiteten öffentlichen Meinung in die großen außenpolitischen Auseinandersetzungen hineinging, die sich schon damals deutlich am politischen Horizont abzeichnetcn: in den Kampf um die Tributfrage und um die Wehrhoheit. In ¬ zwischen hat sich gezeigt, wieviel ernster die außenpolitische Lage geworden ist, als man damals noch ahnen konnte. Schwerste Konfliktmöglichkeiten sind im deutschen Osten ent standen, wo unser Volkstum von dem Zugriff beutegieriger Nachbarn bedroht wird. Die meisten Deutschen haben noch keine rechte Vorstellung davon, in welche Gefahren unser Vaterland binnen kurzen, geraten kann. Wenn wir dann nicht unsere innenpolitischen Kämpfe ausgetragen hoben, dann wird unser Land die leichte Beute der Feinde, die nur auf eine günstige Gelegenheit lauern, uni über uns herzufallen. Kommt es aber dahin, daß das deutsche Volk sich weiterhin in inneren Kämpfen verzehrt, dann kann uns leicht das Schick sal Polens im 18. Jahrhundert blühen. Es ist kein Zufall, daß auch in jener Zeit immer dann ausländische Mächte Anlaß zum Eingreifen fanden, wenn das polnische Staatswesen in die schweren inneren Kämpfe um die Königswahl verstrickt war. Wir wissen genau, daß sich bei uns jetzt die Revolutionierung der Ideen und Menschen vollzieht, die nach dem Zusammen bruch des alten Parteisystems der deutschen Zukunft ein ganz neues Gepräge geben wird. Solche Gärungs- und Ueber- gangszeiten aber, in denen neue politische Gedanken nach Form und Gestaltung suchen, können für einen Staat zu einer lebensgefährlichen Bedrohung werden, wenn er es nicht ver- steht, seine Grenzen gegen lüstern« Nachbarn zu schützen. Des halb muß das Ergebnis dieser innenpolitischen Großkampfzeit die Festigung Ler staatlichen Autorität auf bewußt nationaler Grundlage werden. Es darf unter keinen Umständen der Zusammenhang mit den großen Ueberlieferungen der deutschen Vergangenheit verloren gehen, ohne die unser Volk staatlich nicht leben kann. Die künftigen Geschlechter sollen einmal nicht von uns sagen dürfen, daß das deutsche Volk an dem kritischen Wendepunkt, dreizehn Jahr« nach dem Versailler Diktat, seine historische Aufgabe nicht begriffen habe. Berlin, 8. März. Die nationalsozialistischen Rundfunk- Hörer haben an den Rundfunkreferenten des Reick>sinnen- ministeriums, Ministerialrat Scholz, folgendes Telegramm gerichtet: Die demokratische Presse verbereitet die Mchricht, daß der Präsidentschaftskandidat von Hindenburg im Rund- funk sprechen wird. Mit der Erklärung dieser Presse, daß es sich dabei nicht um eine Wahlrede handle, wird niemand über den Sinn und di« einseitige Wirkung einer solchen Rede getäuscht werden können. Wir fordern auf Grund der in den Rundfunkbestimmungen vorgeschriebenen Parität, daß dem Präsidentschaftskandidaten Adolf Hitler die gleiche Möglich keit geboten wird, wie dem Präsidentschaftskandidaten von Hindenburg, nämlich daß er selbst und ganz persönlich zu den vier Millionen deutscher Rundfunkhürer sprechen kann. Gin Freund Sindenburgs für Duesterberg. Berlin, 8. März. Kammerherr von Oldenburg- Ianuschau hat auf einer öffentlichen Kundgebung der Deutschnationalen Volkspartei in Neuruppin erklärt, daß er ein persönlicher Freund des Generalfeldmarschalls v. Hinden burg sei. Gerade als solcher könne er aber sehr wohl ver stehen, daß viele Deutsche der Kandidatenfrage mit zwiespäl tigen Gefühlen gegenüberständen. Er müsse aber erklären, für ihn gäbe es keinerlei Zweifel, daß er bei der Entwicklung, die die Dinge genommen haben, als guter Preuße und Deut scher. das bestehende System nicht dadurch decken könne, daß er aus persönlichem Gefühl der Pietät seine Stimme dem Feld- marschall gebe. Vielmehr fordere er alle seine Gesinnungs freunde im Lande auf, mit ihm zu gehen und ihre Stimme, sür Duesterberg, den Kandidaten des Kampfblockes Schwarz-Weiß-Rot, abzugebcn. * Offener Brief an G»üL»Lr. Berlin, 8. März. Die NSDAP, veröffentlicht einen von Dr. Goebbels unterzeichneten Offenen Brief an Groe ner, in dem gegen die in letzter Zeit erfolgten Verbote und Beschlagnahmungen von nationalsozialistischen Organen und Wahlmaterial Einspruch erhoben wird. Nach einer Aufzählung der einzelnen Fülle, so u. a. der Beschlagnahme des „Völkischen Beobachters", der Verbote der „Preußischen Zeitung" und des „Angriffs", wird Groener darauf aufmerksam gemacht, daß die anderen Parteien unbeschränkt agitieren dürften. Weiter wird auf den Offenen Brief Groeners an Hitler Bezug genommen, in dem der Minister bekanntlich erklärt hat, daß er es als seine Ehrenpflicht betrachte, über die Ehre und das Ansehen Hindenburgs zu wachen. Der Minister wird in diesem Zu- sammenhang gefragt, warum er geaen die Verunglimpfungen Hindenburgs durch die kommunistische Presse nicht einschreite. Zum Schluß heißt es wörtlich: „Herr Minister Groener! Durch Ihre Duldung einer so gearteten Handbabung der Notverord- nungsparagraphen werden Sie bei Ibrem Bemühen, über Ehre und Ansehen des Generalfeldmarschnlls zu wachen, ihm letzten Endes einen schlechten Dienst erweisen. Das deutsche Volk wird am 13. März darauf die richtige Antwort erteilen." «, Wie der Sahm-Ans'chuk be«ü»w'ndelt wu de. 78 000 Eintragungen bei 85000 Wahlberechtigten. Berlin, 8. März. Die Nationalsoz. Partei-Korr. teilt mit: Bekanntlich wurde bei der Unters chriftensamm- lung für die Hindenburg-Kandidatur kein persönlicher Aus- weis nsw. verlangt. Damit war jedem Mißbrauch Tür und Tor geöffnet. Jetzt stellt sich heraus, daß von der Stadt Trier, die 35 000 Wahlberechtigte bat, 78000 Einzeich- nungen an den Sahm-Ausschüß abgeliefert wurden.
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