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Erzgebirgischer Volksfreund : 10.03.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-03-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193203109
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19320310
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19320310
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1932
- Monat1932-03
- Tag1932-03-10
- Monat1932-03
- Jahr1932
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 10.03.1932
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D Aus den Partei«» zuerst Deutsche sein, dann erst Lchverl G. NaNonalsosials»«»» >»d Sch»r». Der Nationorso-Iatttztsche Lehrerbvn« Bezirk Aue hatte für den k. Mürz zu einer öffentlichen Lahraroarsammluu« in Lößnitz «tngeladan. Leider Splonagegelder in reichem Matze zuflossen, habe schließlich unseren Feinden den Erfolg gebracht. In Lannes habe Rathenau erklärt, datz er nicht als deutscher Minister, sondern als internationaler Ftnanzmann gekommen sei« Um dem deutschen Volk das übrig gebliebene Vermögen zu nehmen, sei die Inflation durchgeführt worden. Der Franzose Leon habe gesagt, er liebe die deutsche Sozial demokratie, weil er den Deutschen die Pest wünsche, und zu gleicher Zett vertrat Stresemann den Standpunkt, daß uns Hilfe nur vom Auslande kommen könne. Wenn es jetzt dem nationalen Deutschland nicht gelänge, die Füh rung zu erringen, so käme Paneuropa, eine mitteleuropäische Wirtschaftsunion mit der Vorherrschaft Frankreichs, die schon Napoleon I. zu verwirklichen versucht habe. Im englischen Parlament sei die Linke von 250 auf 43 Sitze, zurüttgegangrn, erst wenn wir. iyr deutschen Reich auf ein, gleiches Verhältnis blicken können, könnten wir unsere Weltgeltung wiedererlangen. Die Nationalsozialisten stützen das arbeitende Betriebskapital und bekämpfen bas inter national raffende Kapital. An einigen bezeichnenden Bei spielen beleuchtete der Redner die sterbende Industrie und den Einfluß, den das Ausland auf sie errungen hat. Durch Urbarmachung deutschen Bodens werde Adolf Hitler Arbeit schaffen, die nicht zum letzten zum Segen unserer Jugend gereichen werde. Nur die Wahl Hitlers wird dies er möglichen. — Am kommenden Sonnabend wird die Ortsgruppe «in« weitere große Wahlkundgebung im Saale des „Bades Ottenstein" veranstalten, worauf schon an dieser Stelle hingewiesen wird. Eibenstock, 10. März. Ritter dein Vorsitzenden der Deutschnationalen Dolkspartei, Rechtsanwalt Germann, fand im Bielhause eine Besprechung der Vorstandsmitglieder der auf vaterländischem Boden stehenden Vereine statt. Nach der Aussprache wurde der „Kampf block Schwarz weißrot" für Eibenstock u. Rmg. durch die Deutschna- tionaie Dolkspartei, den Stahlhelm B. d.F., die Vertreter des Landbundes und des Alldeutschen Verbandes gegründet« Bockau, 10. März. Auf die morgen, abends ^9 Uhr, statt- findende Kundgebung im „Sachsenhof", in der Pg. v. Men gershausen über das Thema: Warum Hitler Reichspräsi dent? sprechen wird, sei nochmals empfehlend hingewiescn. Vor Beginn der Kundgebung marschiert der Sturmbann I/10Z mit Kapelle durch den Ort. t. nähme berechtigt G man «ill «n» kwch Boykott al» ^deba» tungslos" oder „ungefährlich" kennzeichnen. Die Herren Kol- legen sollen wissen, daß wir dadurch im Wert und in der Notwendigkeit unseres Kampfes nicht im mindesten berührt werden. Wir sehen vielmehr in dieser nun schon Mr Regel gewordenen Tatsache eine geradezu unverzeihliche Gleichgültig keit gegenüber dem Freiheitskaurpf unseres Polkes. Der Lehrer schaltet sich damit selbst aus der, Gestaltung des deutschen Pol kes aus. Gr müßte zu allererst wissen, daß es über «treuliche Pflichterfüllung im Beruf hinaus noch eine höhere Pflicht gibt: Uber die Gesundheit und die Zukunft des deutschen Polkes zu wachen! Wer sein Volk aufgibt, gibt sich selbst auf. Der Na tionalsozialistische Lchverbnnd sieht seine vornehmste Aufgabe darin, innerhalb des Nationalsozialismus „Stoßtrupp auf Lem Frontabschnitt der Schule" zu sein im Kmnpf um Deutschland. Im Mittelpunkt der Versammlung, die vom Bezirks obmann Otto Lindner. Aue geleitet wurde, stand ein Bortrag des Pg. Studienrat Strobel-Eibenstock über „Dolksnot — Famikknleid — Lehrernöt!" Pg. Strobel wie» in einer ausgezeichneten Rede hin auf die Entsittlichung un seres Volkes. Probeehe, Kameradschaftsehe und insbescmdere die sogenannte „biologische Ehe" find Gefahren, die uns km wesentlichen zum sterbenden Volke machen. Das letzte sichere Erbteil unserer Kinder wird uns entrissen: eine gute Bildung. 130 000 Akademiker warten vergeblich auf Anstellung. Falsche Grundauffassungen sind es, die die Erstursache dafür darstellen, vor allem Materialismus und Liberalismus. Aber wir wissen: die Wirtschaft ist keineswegs unser Schicksal (Rathenau!) und der Kapitalismus hat längst seinen Höhepunkt überschritten (Gombert). Die einzig und allein unser Volk tragenden Kräfte Blut und Rasse ringen mit dem wurzellosen Intellektualismus um den Sieg. Der Nationalsozialismus bedeutet die Wieder geburt des deutschen Volkes, weil «r sich diese Erkenntnis zu eigen gemacht hat. Es muß die große Aufgabe der Schule sein, sich «inzufügen im Kampf um dieses hehre Ziel. Im Anschluß an den Vortrag entspann sich eine reiche Aussprache, die sich allermeist um die Stellung des National- sozialismus zum Direktorat und zur Religion drehte. Mit dem Hinweis auf di« Schicksalsentscheidung des deutschen Volkes am 13. März wurde die Versammlung geschlossen. „Wir wollen WahlLnn-gednnge« -e» Kampfblolk» SchV-rz-weih »ros. F« Schneeberg hielt der schwarzweitzrote Kampfblock für die Wahl Duester. vergS am Dienstag tm Sonnensaale eine gutbesuchte Kund gebung ab. Die alten Reichsfarben und Plakate, die zum Eintritt in den Stahlhelm und die Deutschnattonale BoltSpartet aufforderten, grüßen von der Bühne herab. Studienrat Braus« begrüßte als Stahlhelm-Ortsgruppen- sichrer di« zahlreich Erschienenen, zugleich auch tm Namen der Ortsgruppe der DNVP. Hochspannung liege über der Atmosphäre dieser Tage, die zu einer Entladung dränge. Ties sei der Abgrund, an dessen Rand das deutsche Volk wandele, groß die Zahl derer, die nicht mehr an ein Wunder glauben, sondern die feste Ueberzeugung haben, daß nur Systemwechsel eine Besserung bringen könne. Die Stmlde des Generalangriffs sei gekommen. Den Stahlhelm komme es schwer an, daß der Generalfeldmarschall in diesem Kampfe nicht auf seiner Sette sei. Durch di« Herausstellung Duesterbergs, eines in Krieg und Frieden tausendfach be- währten, unerschrockenen Führers, hoffe der schwarzweißrote Kampfblock Zuzug aus dem gesamten nationalen Lager zu erhalten. Reber allem Kampfe aber steh« die Wohl fahrt oes Vaterlandes. Dann trat der bekannte Leutschnationale Landtagsabg. Prof. Siegert-Chemnitz ans Rednerpult, um in etwa einstündigen Ausführungen dieKandtdaturDue st er be rgs zu begründen. Er schilderte geradezu plastisch die grotesken Widersprüche im heutigen politischen Geschehen und knüpft« an den 9. November 1918 an. Damals habe man ausgeruf«», daß das Volk auf der ganzen Linie ge siegt habe. Dabei habe «in schwer geknechtetes Volk am Boden gelegen. Anstatt des versprochenen Friedens und Brotes ein latenter Kriegszustand drum«» und draußen, ein« zusammLngebrochen« Wirtschaft und «tn Heer von fast sieben Millionen Erwerbslosen. Am 9.11.18 habe man die sozialistisch« Republik ausgerufen, die dann später von den gemeuchelten Frontsoldaten aus dem Dreck heraus- gehauen werden mußt«. Das Gehabe um die Weimarer Verfassung! Heut« gelte davon nur noch der Paragraph 48. Das parlamentarische System! Es sei ausgeschaltet, aus geschaltet Lurch die sog. demokratischen Parteien. Schuld an dem ganzen Elend trage der Marxismus. Er habe das deutsche Volk in die Knechtschaft geführt. Der Gipfel punkt alles Grotesken aber sei nun erreicht. Blutenden Herzens sehe das nationale Deutschland, daß Generalfeld, marschall von Hindenburg der Kandidat der Links- und Mittelparteien sei, daß seine Kandidatur vertreten werde von Parteien, die ihn damals auf das schimpflichste be kämpften. Rud das alles nur aus Haß gegen das er wachende nationale Deutschland. Der Redner gibt einige Aeußerungen aus dem Wahlkampf 1925 wieder und kenn zeichnet treffend den Kuhhandel, den die Systemparteieu neuerdings mit Hindenburg getrieben haben. Die schwarz weißrote Front lehne diesen Kuhhandel ab. Recht drastisch wirken heute die darnals ausgesprochenen Befürchtungen der Gegner Hindenburgs. Damals bezweifelte man die Verfassungstreue Hindenburgs, heute feiert man ihn als den einzigen Hüter dieser Verfassung. Damals war seine Kandidatur eine unerträgliche außenpolitisch« Belastung, heute behaupten die gleichen Kreise, Hindenburg sei das stärkste außenpolitische Aktivum. Damals bedeutete Hinden burg — immer uach den Behauptungen seiner damaligen Gegner — Krieg, heute sei er der Wahrer des Friedens. Damals bedeutete Hindenburg Rückkehr der Hohenzollern- monarchie. Heute verkriegt man sich hinter seine große weltpolitische Persönlichkeit und sieht in ihm den Erhalter der Republik. Diese Heuchelei mache die schwarzweißrote Front nicht mit. In vornehmer Weise würdigte der Red ner dann die vaterländischen Motive, die Hindenburg zur Annahme der Kandidatur veranlaßt haben. Man schließe Hindenburg hermetisch ab und lasse ihn über die wirkliche Stimmung im Volke im Unklaren. Deshalb mußte es so weit kommen, daß seine damaligen Freunde seine heutigen Gegner wurden. Der Kampf gelte nicht der unantastbaren Persönlichkeit Hindenburgs, er gelte dem System und den hinter Hindenburg sich verkriechenden Parteien. Daraus ergebe sich die hochpolitische Bedeutung der Reichspräsidentenwahl. Es sei das tragische Ge schick, daß inmitten dieses Kampfes die verehrungswürdige Gestalt des Generalfeldmarschalls stehe. Der Redner führte daun die Gründe an, warum das uationale Deutschland Hindenburg nicht wählen könne. Die Frage der Krlegs- schuldlüge, von Hindenburg am Tanuenbergdenkmal in aller Form zurückgewtesen, sei von den damaligen Regierenden — Stresemann — nicht aufgegriffen, sondern verwässert worden, aus unverständlicher Rücksicht auf die Außenpolitik. Dl« PoNM tn ver Amtszeit Hindenburg! sei etn« Kette schwerer Enttäuschungen für die nationalen Kreise gewesen. Unter allen außenpolitischen Bindungen Deutschland« — Locarno, DaweS- und Poungplan — unter allen Not verordnungen stehe der Name Hindenburg. Unter seiner Amtszeit lei da« Ehrenkleid d«S Stahlhelm« iwrbottn wor den. Deshalb di« große« Enttäuschungen. Hindenburg sei der Gefangene jenes System«, da« es zu beseitig«» gelte. Um ber Ehr« Hindenburg« willen müßte« nun mehr di« nationalen Kreise gegen die «anvtdatur Hindenburg- sein. Di« nationale Front betrachte e« als «tn« Schmach, daß di« marxisttsche „Eiserne Front", daß di« jüdisch« Mosse- und Ullsteinpresse heute in na tionale Töne mach« und sich für Hindenburg, den größten deutsch«« Soldaten, einsetze. Das sei unwayrhafttg. Die national« Front woll« di« Wahrheit in d«m Wahlkampf. Deshalb muss« dt« Wahl vom 13. März ein« Abrechnung mit den Leuten vom 9. November 1918 werden. — Siegert beschäftigte sich in seinen wetteren Ausführungen mit der Frage, warum die Harzburger Front keinen gemein, samen Kandidaten aufgestellt habe, und erklärt die Wider sprüche tn der nationalen Front, die tm Nationalsozialis mus zu suchen seien. Etn Verzicht auf Einfluß wäre Selbst aufgabe. Bei allen gemeinsamen Zielen der nationalen Front blieb«» doch wesentlich« Unterschiede zwischen dem schwarzweißroten Kampfblock und dem NattonalsoztattsmuS. Hitler müsse die Mitarbeit auch des andern Teils der Harzburger Front anerkennen, denn nur dadurch sei etn« Befreiung Deutschlands und di« Beseitigung des Systems möglich. Am Schlüsse seiner, mit vornehmer Sachlichkeit und unter Wahrung des Grundsatzes einer ritterlichen Kampfes- weise getragenen Ausführungen, würdigte Redner kurz die bedeutende und überragend« Persönlichkeit DuesterbergS und forderte die Anwesenden auf, am 1s. März diesem na- tionalen und sozialen Führer Deutschland? die Stimme zu geben. — Mit dem Gesang des Deutschlandliedes wurde die Kundgebung, die zweifellos ein Erfolg d«r Duester- berg front war, geschlossen, —ng— * F« Johanngeorgenstadt sprach Hof- und Domperdiger D. Doehring-Berlin am DtenStag im Hotel „Deutsches Haus" zur ReichSprLsi- dentenwahl. Es ist unmöglich, die Gedankenfülle in ge drängter Form wiederzugeben und den R4iz der sprach lichen Eigenart nur einigermaßen anzudeuten, der Begei sterung und Beifall im Hörer auslöste. Der Redner mit seinen reichen politischen Erfahrungen und seiner genauen Kenntnis der in Frag« kommenden politischen Persönlich keiten sprach einleitend über die gegenwärtige politische Lage, dann über den Stand der jetzigen DNVP., über Hindenburg von einst und jetzt, über die Harzburger Front di« den Pflüger Hitler und den Säemann Hugenberg auf etn gemeinsames Feld zusammenführen wollte, über den historischen Ruhm Hitlers als Erreger des nationalen VoW- willens, über Duesterberg, den berufenen und politisch wie auch'wirtschaftlich geebneten Träger der letzten Ver antwortung für unser Volk, endlich von der Aufgabe für einen eventuellen zweiten Wahlgang, bei dem es gelte, für den Aufstieg der deutschen Nation dem kenntnisreichsten Kopf mit starkem gute» Witten und tiefgewurzelten Glauben ven Erfolg zu sichern. — Baumeister Puschmann als Leiter der Versammlung dankte dem Redner und forderte die Versammlung auf, am 13. März dem Kandidaten Dvesterberg die Stimme zu geben. Die KapRle der Stahl helmortsgruppe umrahmte die begeisterte Kundgebung durch nationale Volksweisen« Schwarzenberg, 10. März. Die Wahlkundgebung der NSDAP, im Saale des „Bad Ottenstein" war wiederum überfüllt, obgleich die SA. in den unteren Räum lichkeiten Platz genommen hatte, wohin vom Saal« aus ein Lautsprecher gelegt worden war. An Stelle des Pg. Hüttmann-Neustadt, der abgesagt hatte, sprach Ingenieur Beil-Dresden, der in zweistündiger Rede die Fehl- griffe des jetzigen Systems vor Augen führte. Bei der Wahl am 13. März handle es sich nicht um den Sieg einer Partei, sondern um eine Neuordnung des Staates. Die Nationalsozialisten verehrten den greisen Feldmarschalk des Weltkrieges, nicht aber den Reichspräsidenten, der den Poungplan und die Notverordnungen unterschrieben habe. ' Die Nationalsozialisten haben Hindenburg nicht ver lassen, sondern das Gegenteil sei der Fall. Mit dem bereits zur Geschichte gewordene« Telegrammwechsel der Staaten zu Anfang des Weltkrieges begann der Redner seine Beweisführung. Obgleich Walter Rathenau 1914 schon geschrieben habe, nie werde der Kaiser in Berlin «inziehen, sei er zum Organisator der Kriegsgesellschaften, die einen so verderbliche« Einfluß aüsgeübt haben, ernannt worden. Trotzalledem stand die Macht der Deutschen im Frühjahr 1918 noch so da, daß die Engländer bereits erwogen, den Kampf einzustelleu, wie einwandfreie englische Quellen heute erzählen. Di« deutsche Linkspresse, der französische tolrl vis» dlttlgsrl U0oUond0k«tt . . . kbl 04.- UlolckoraoUrUnk» . . Kbl »1 — Komplott«, Sott . . kbi «r SO ed«!»«IongUS» , . KU »7.— Kok«« KN M,- Seklsfrtmmer -Scdranll, 160 cm, mit ärvl vot!g»- «porrton Idron, ^Voscbkommoäo mit Spiegel u. dlnrmor ecdt diene ciair, 2 ketten (90x190) m. vrektmatratzen unä Hullanon, 2 blacdtkSatcksa mit Ola«platten. HuMkrung: Sperrbolr m. bester kaltbarsr ttockiglanr l-»cklo- rung in viel, «unäsrvollon HusMkrg. »MM NU «0.— Vs» ttsu» «isr WILbol Ku», siSrdentrklia 1. nur noen di» Sonnsdsntll 10° «sds« QsrÄtnv» ----- Störes Valent-ILvNvs larckaon doittsi, u. -Stang., Vllmzoa u. kugainrlidt. »pori«iu»u» kamM ««Maral vadndoktr. Ku» Lcir« koiedmtr. 7 Sahre vettere Not? Nein! Wählt Moll Sitter! Freiwillige Versteigerung! Am Sonnabend. 12» Wär» 1SL2. vormittag ab iO Ukr, Verlierer- ich im Sakhos „Schühenbaus" in Schwarzenberg. Sa., gegenüber den Krauhwerken, stir Rechnung dessen, den es angedt. 26 neue Kerren- und Burschenanzüge und 26 neue Kosen aller Art meistbietend gegen Barzahlung unler be kanntzugebenden Bedingungen. Lokalrichker 0. Ulbrich, Versteigerer. Bekanntmachung. 2» bem Konkursverfahren über baS Vermögen de« Kaufmann« Kurt Lang tn Schwarzenberg t. 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