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Erzgebirgischer Volksfreund : 29.03.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-03-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193203294
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19320329
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19320329
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1932
- Monat1932-03
- Tag1932-03-29
- Monat1932-03
- Jahr1932
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 29.03.1932
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wo anderen Mächten aufs Spiel zu setzen. funk über Oesterreichs Wirtschaft, die man bisher mit verhängnisvollem Optimismus beurteilt . habe. Alle Zentren des wirtschaftlich^ Lebens Oesttrreichs l durch ftjn^sscheiden aus^ Völkerbund viel ^'winne^^ Tokio, 28. Mörz. Aufgrund der Ermittlungen, die öle Polizei nach der Ermordung des Barons Takumada angestellt hatte, und die zur Aufdeckung eines großaugelegten Kom plottes führten, sind 13 Personen «»geklagt worden, weil sie eine Reihe von japanischen Politikern und Finanzleuten ermorden wollten, u. a. den Ministerpräsidenten und mehrere Minister. Wi-erslün-e auch in Berlin? Räch der iir solchen Dingen gut unterrichteten „Vossischen Ztg." nennt die offizielle englische Einladung einen Termin zwischen den, 4. und 9. April. Dieser Zeitpunkt, so schreibt das Blatt, ist insofern für die Beteiligung des Reichskanzlers sehr schwierig, als Brüning vor dem zweiten Wahlgang für die Neichspräsidentenwahl an, 10. April bereits ein inner- politisches Reisevrogramm ausgestellt hat, dessen Einhaltung naturgemäß sehr wünschenswert und wichtig ist. Ebenso wichtig aber ist es, die persönliche Autorität des Kanzlers bei einer solchen Konferenz zu viert einzusetzen. Bei einer Verlegung der Aussprache nach dem 10. April — wobei als Tagungsort Genf genannt wird — wäre es aber fraglich, ob sich der eng lische Premierminister während der Unterhausdebatten frei- „rachen kann. In der Wilhelmstraße würde es sehr bedauert werden, wenn durch die innerpolitische Unabkömmlichkeit des Kanzlers vor dem 10. April die Konferenz bei Unabkömmlich- Die meister Vorschläge hätten einen Wirtschaftsraum vorge sehen, der viel zu klein sei, um der Kernfrage nach der Auf- teilunq von agrarischen und industriellen Absatzmärkten gerecht zu werden. Was schließlich die paneuropäische Lösung betreffe, so erfordere sie und alle ähnlichen Kombinationen mehr Zeit, als Oesterreich noch zu leben haben würde. Diele Wege habe man Oesterreich gewiesen, aber keiner erscheine als naher Ausweg. Schüsse aus Natlonalfozialisren. Honnefs (Rhein), 28. März. In der Nacht zum Oster montag kam es hier zu einem Zusammenstoß zwischen Natio nalsozialisten und Kommunisten, bei dem ein National sozialist durch einen Schuß in die Brust schwer ver- letzt wurde. Ein anderer Nationalsozialist erhielt einen Streifschuß am Kopf. Berlin, 28. März. Am Ostersonntag-Nachmittag versuchten in Tegel jugendliche Kommunisten, zu dem onstr ie - r en. Ein Polizeibeamter wurde von den Kommunisten zu Boden geschlagen. Der Beamte wurde leicht verletzt. Insge samt wurden 51 Personen zwangsgestellt. Am Ostermontag wurde der österliche Burgfriede in Treptow gestört, und zwar ebenfalls durch Kommunisten. 8 Männer und eine Frauensperson wurden zwangsgestellt. Führerkagung -er Killerjugend. Braunschweig, 28. Mürz. Da die anfangs in Verbinduno mit der Tagung der Hitlerjugendführer geplante Veranstaltung einer größeren Kundgebung der NSDAP, mit Rücksicht auf den Oster-Burgfrieden nicht durchgeführt werden konnte, fand nur eine interne Arbeitstagung der Führer der Hitlerjugend statt, und zwar unter Ausschluß der Öffentlichkeit und der Presse Die Zusammenkunft ist, wie von nationalsozialistischer Seite mitgeteilt wird, programmäßig und in voller Ruhe verlaufen. Adolf Hitler, der bei der beabsichtigten Kundgebung sprechen sollte, ist unter den veränderten Umständen nicht nach Braun schweig gekommen. Berlin, 28. März. Nach einer soeben aus Buenos Aires bei der Deutschen Lufthansa eingetroffenen Meldung ist die Post des Lustschaffes „Graf Zeppelin" in Pernambuco von dem mit der Lufthansa in Verbindung ste henden brasilianischen Eondor-Syndikat übernommen und in durchgehendem Tag- und Nachtflugdienst entlang der südamerikanischen Küste nach Buenos Aires befördert worden. Die Landung des Londor-Flugzeuges erfolgte am Freitag um 15 30 Uhr, so daß sich also für die Postzustellung auf der Strecke Deutschland — Buenos Aires die neue Rekordbeförderungszeit von 4^ Tagen er gibt. Oesterreich am Rande des Abgrunds. Wie«, 28. März. Der Präsident des österreichischen Nationalrates, Karl Renner, sprach heute im Rund- Der Streik in Nordböhmen. Prag, 28. März. Die Streikbewegung im nordböhmischen Braunkohlenrevier ist in den letzten Tagen in ein ernstes Stadium getreten. Insgesamt stehen bereits 12 000 Berg- arbeiter aus 23 Schächten im Streik. Die staatlichen Schächte in Seestadtl, welche das große Ueberland-Elektrizitätswerk in Seestadt! mit Kohle speisen, wurden mit starken Militär- und Gendarmerieabteilungen be setzt, da die Streikenden eine Demonstrationszug nach Seestadt! veranstalten und die Schächte sowie dos Elektrizitätswerk still legen wollten. Konferenz»»? «ich? London, fonder« Lausanne? Vorbesprechung mit Tardieu? Paris, 29. März. In einer heute nacht ausgegebenen Auslassung will die Agentur Havas bestätigen können, daß Ministerpräsident Tardieu Ende dieser Woche nach London reisen werde, um sich mit Macdonald und Sir John Simon auszusprechen. Die Konferenz der vier Mächte, Deutschland, England, Frankreich und Italien, Lie über das wirtschaftliche Statut Lex Donauländer zu verhandeln hätte, würde erst s p äte r i n G e n f nach Wieder aufnahme der Verhandlungen der Abrüstungskonferenz be- ginnen. der sich aus dem Fenster seiner Wohnung in den Hof stürzte, war sofort tot. Ssldt » ^»isfunUsn » Msno» ^umopkon » SIsmsn» / / / k>KNvKkU8 pontmknn, Sekaeeder«« Html« 18 78. VaMNmm« Im NM« «nwedwM» Krieg zwischen Fapan und Amerika unvermeidlich? Moskau, 28. März. Die amtliche Heereszeitung „Der Rote Stern" schreibt, daß ein Krieg zwischen Amerika und Japan um die Beherrschung des Stillen Ozeans un- vermeidlich sei. In politischen Kreisen glaube man an di« Möglichkeit eine» gemeinsamen Vorgehens Amerikas und Sowjetrußlands. Severing mutz das..Material" herausgeben München, 28. März. Die Pressestelle der Reichs- leitunq der NSDAP, teilt u. a. mit: .In der Verhandlung vor dem Staatsgerichtshof für das Deutsche Reick wegen Erlasses einer einstweiligen Verfügung, die Polizek'üktivn Severstng betr., hatte der Präsiden des Staatsgerichtshofes angesichts der klaren Rechtslage einer Vergleichsvorschlag gemacht, wonach sich die preußische Regierung verpflichtete, unverzüglich das von der NSDAP, in ihrem Antrag geforderte Material herauszu- geben. Dieser Dergleichsvorschlag wurde von dem preußi- schen Staatsministerium angenommen. Die Reichsleitung der NSDAP, erwartet hiernach, daß das preußische Staatsministerium das gesamte zur Aufrecht- crhaltung der Organisation notwendige Material, wie es in dem Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Verfügung aukge- zählt ist, unverzüglich heraus geben wird. Der Antrag auf einstweilige Verfügung wird von der NSDAP, erst zurückgenommen, wenn dieses Material ausgehändigt wird. Der kümmerliche Völkerbund. Japan droht mit Austritt. Tokio, 28. März. Die japanische Regierung beabsichtigt, dem Völkerbund formell mitzuteilen, daß Iapanaus dem Völkerbund austreten werde, wenn der neue mandschurische Staat nicht bis zur nächsten Tagung des Bundes anerkannt sei. Dirschau, 28. März. Auf den Einspruch des Direktoriums gegen die Schließung des deutschen Gymnasiums ;at jetzt das polnische Kultusministerium dem Direktor einen endgültigen abschlägigen Bescheid zukommen lassen. Die letzte Hoffnung der deutschen Elstern ist jetzt die Be- chwevde beim Völkerbund. — Ob das Heiken wird? E. D. Führende Blätter erörtern di« Austrittsabsicht unter aus. drücklicher Betonung des Ernstes der politischen Lage. Die Verhandlungen in Genf hätten gezeigt, daß der Völkerbund nur ungenügendes Verständnis für die ostasia tische Lage hätte. Im übrigen sei man der Ansicht, daß Japan - - . . . , ,, .durch sein Ausscheiden aus dem Völkerbund viel gewinnen und lägen außerhalb seiner Grenzen. Der Wahnsinn der heutigen I gut wie nichts verlieren werde, denn dann, so argumentiert Zoll-, Währungs- und Devisenpolitik führe das Land in den man, würden die augenblicklichen Meinungsverschiedenheiten Ruin. Trotz freundschaftlicher Bemühungen des Deutschen zwischen Japan und dem Völkerbund ein Ende nehmen, die Reiches, den Verkehr allen Schwierigkeiten zum Trotz aufrecht nach japanischer Ansckauung zu einer Untergrabung des Welt, zu erhalten, sei das Passivum der Handelsbilanz auf 174 Mil- friedens beitrügen. Weiter würde die „unnötige Einmischung" lionen gestiegen. Wenn man berücksichtige, daß der Import die des Völkerbundes in den chinesisch-japanischen Konflikt aus- Ernährung, der Export den Beschäftigungsgrad Mr Oesterreich hören und China müsse die dringende Notwendigkeit aner. bedeuteten, könne man ermessen, in welchem Maße Brot und kennen, auf dem Boden der bestehenden Tatsachen direkt mit Arbeit geringer würden. Renner kennzeichnete die versäumten Japan zu verhandeln. Japan andererseits werde es nicht Gelegenheiten, Erwies auf Las unheilvolle Scheitern des nötig haben, die bisher freundschaftlichen Bezichungen zu den Leutsch-österreichischen Zollunionsplanes und unterzog anderen Mächten aufs Spiel zu setzen. das Problem Mitteleuropa einer eingehenden Kritik. ... bett von Macdonald in Genf etwa mit dem WiedeÄeglnn der Abrüstungskonferenz am 11. April stattfinden müßte. So Le- steht die Alternative der Annahme der Londoner Einladung, wobei Staatssekretär von Bülow Deutschland zu vertreten hätte, oder die Verschiebung der Aussprache nach dein 10. April, ohnedies ein Besuch des Kanzlers in Genf erwartet wird. Neues deutsch-polnisches Kan-elsabkommen Berlin, 28. März. Die in den letzten Wochen in Warschau geführten Besprechungen zwischen der deutschen und der pol- nischen Regierung über die deutsch-polnischen Wirt- schaftsbeziehungen sind zum Abschluß gelangt. Jini großen und ganzen sind die Einfuhrmöglichkeiten des Jahres 1931 beiderseits wieder herge- stellt. Polnischerseits werden Mr diejenigen Waren, für welche nach dem 31. Dezember 1931 neue Einfuhrverbote in Kraft getreten sind, Einfuhrkontingente gewährt, während deutscherseits die Anwendung des Obertarifs gegenüber Polen entsprechend eingeschränkt wird. Die polnische Regierung wird ihrerseits die Anwendung des Maximaltarifs gegenüber Deutschland auf diejenigen Waren beschränken, die bisher Kampfeinfuhrverboten unterworfen waren. I Dir -e» Fritten i« fernen Osten? Schanghai, LS. März. El»«, amtliche» japanisch«» Mitt,U»»g -»folg« ist heut« früh zwischen Japa» »ud China «i» Atka«««» «troff«» morde», wonach all« japantfch-chbufisch«» A«t»ds«Iigk«it«« «»»-«stellt »«rden fall««. * Japanisch« vombtnflugzeug« bombardi«re« Kintscha«. Schanghai, 28. März. Wie di« chinesisch« Telegraphen agentur Gomyn mitteilt, haben am Sonntag japanische Bom benflugzeuge Kintschau bombardiert, wobei insge samt 20 Bomben abgeworfen wurden. Außerdem haben japa nische Bombenflugzeuge die chinesischen Stellungen mit Ma- schinengewehren beschossen, wobei über, 14 Personen getötet wurden. »Graf Zeppelin" auf der Selmreife. Hamburg, 29. März. Das Luftschiff „Hraf Zeppelin" passierte auf seiner Rückfahrt von Pernambuco heute um 8 Uhr MEZ. Kap de Creus, nordöstlich von Barcelona. Paris, 29. März. „Graf Zeppelin" hat heute früh 8.47 'Hr WEZ. die französische Südküste bei St. Marie de la Mer erreicht. ule allein in der Lag« sind, dl« sofortige finanzielle Hilf« zu- sichern, deren gewiss« zentraleurvpätsche Staaken bedürfen/ ,Echo de Paris" bemerkt: „Die englische Regierung schte die von Tardieu erbetene Aussprache viel weniger «Ahaft, als man sich vielleicht in Paris eingebildet hatte. Sie wt deshalb das Mittel gefunden, diese Zwiesprache zu ver- meiden, indem sie offiziell mitteilte, auch Deutschland und Italien seien eingelaoen worden. Tardieu wird so um den von ihm gewünschten intimen Meinungsaustausch gebracht." Der Außenpolitiker, des gleichen Blattes erklärt: „Tardieu wünschte wenigstens, sich mit Macdonald und Sir John Simon vor Eröffnung der Vierer-Verhandlung auszusprechen. Er war also bereit, sich konmienden Freitag zu dieser Begegnung nach London zu begeben. Tardieu konnte diese Aussprache mit umso größerem Recht verlangen, als in Genf das Einverneh men zwischen ihm und Sir John Simon über das bezüglich der Donaustaaten einzuschlagende Verfahren so gut wie hergestellt schien. Er mußte also über das Schwanken seines Partners erstaunt sein. Und nun -ie Einladung an Paris, Berlin und Rom! Sie bezweckt, die Reise Tardieus zu neutralisieren. England konnte nicht besser feine Absicht bekunden, Schieds- richter. Ler Lage zu bleiben. London, 28. März. „Observer" schreibt: Sollte Tardieu einen Tag vor der Viermächtekonferenz in London eintreffen, um Uber die Lausanner Konferenz zu sprechen, so würde die britische Regierung natürlich bereit sein, zu hören, was er zu sagen hat. In Deutschland kursierende Gerüchte über eine neue französisch-britische Reparationsvereinbarung nennt das Blatt völlig unbegründet. Es sei bekannt, daß die britische Regierung auch irgend einer starren gegen Deutschlands Interessen gerichteten regionalen Organisation oder einer irgendwie gestalteten Finanzkontrolle einer Großmacht über die Donausiaaten nicht zustimmen würde. Berlin, 28. März. Die Frist für die Zeichnung -et 4)4prozentigen steuerfreien Reichsbahn-Anleih« 1932 wird bis auf weiteres verlängert. Sie sollte aw 31. März ablaufen. Oppeln, 28. Mürz. Die nationalsozialistisch« Wochenschrift „Schlesischer Adler" ist verboten worden. Memel, 18. März. Die am 24. März verhafteten Führei der Arbeiterpartei sind jetzt freigelassen worden. Freiburg, i. B., 28. März. Gegen das Portal des Hotels Römerbad in Badenweiler wurde heute früh um 3 Uh, von Unbekannten «in Feuerwerkskörper geschleudert, wobei einige Glasscheiben des Portals zertrümmert wurden. Der Vorfall gab Anlaß zu Gerüchten über einen Anschlag aus Reichskanzler Dr. Brüning, der sich aber in einem anderen Hotel in Badenweiler aufhält. Athen, 29. März. Di« Regierung Venizelos wird weiter im Amt bleiben, nachdem die Bemühungen, eist nationales Konzentrationskabinett zu bilden, gescheitert sind. Dublin, 28. März. Gestern fanden hier zur Erinnerung an den Aufstand von 1916 Kundgebungen statt, in deren Verlauf von den Rednern betont wurde, daß die repu blikanische Armee so lange als organisierte Streitmacht weite« bestehen werde, bis der Vertrag mit Großbritannien aufge hoben sei. E OerMche Angelegenheiten. Die unruhiqe spanische Republik. Streikende stecken Klöster iu Braud. Madrid, 28. Mürz. In Antequera in der Provinz Malaga ist der Generalstreik ausgerufen worden. Streikend« haben das Kloster in Brand gesteckt. Die Volksmenge versuchte, ein zweites Kloster anzuzünden, was Feuerwehrleute*üi «Ine Mrion Radsahrer aus Kirchberg auf ein die Straße herauf. Feuerwehrleute 'chop. Bei den Zwischenfällen ist eine Person kommendes Schneeberger Personenauto. Der geistes- ge tötet worden: 17 Perionen wurden verhaftet. gegenwärtige Radfahrer schwang sich auf den Kühler des In East r o m der Provinz Eordoba hielten Katholiken Autos, beschädigte eine Laterne und kam selbst mit leichteren trotz polizei ichen Verbots e ne Prozession ab, «ober es zu Verletzungen davon. Das Rad wurde stark beschädigt. Zu,ammenstoß«n mit der Polizei kam. Es wurden zahlreiche , vorl^die "Kru^si^ eg " " s' sic Klagen und sich dann von hier entfernt. Er' stellte sich vorher die Kruzifixe zerschlagen hatten. sp^er in Plauen der Polizei. " Dresden. Während der Osterfeiertage haben hier sechs Granada, 28. März. Dor dem Hause eines ehemaligen Personen den Versuch unternommen, aus dem Leben zu schei- Gouverneurs der Provinz ist eine Bombe explodiert, den. In Len meisten Fällen sollte der Selbstmond durch Ein- Auch an einer anderen Stelle der Stadt erfolgte eine Bomben- atmen von Gas durchgeführt werden Dier dieser Personen explosion. Die Bevölkerung befürchtet, Laß Extremisten mit konnten ins Leben zurückgerufen werden. Ein Lebensmüder, den in d«r letzten Zeit in einer Sprengstoffabrik gestohlenen ' ' Sprengstoffen 'weitere Attentate ausführen werden.
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