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Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 18.09.1889
- Erscheinungsdatum
- 1889-09-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1776437853-188909187
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1776437853-18890918
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1776437853-18890918
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLichtenstein-Callnberger Tageblatt
- Jahr1889
- Monat1889-09
- Tag1889-09-18
- Monat1889-09
- Jahr1889
- Titel
- Lichtenstein-Callnberger Tageblatt : 18.09.1889
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in kleineren Bezirken zur regelmäßig und reichlich zu betreibenden Kvlportage das Wort redete. Nach Vorlesung des Protokolls wurde die ganze Jahres feier mit gemeinsam gebetelem Vaterunser und Ge sang nach 6 Uhr geschlossen. Schöne Stunden haben die Teilnehmer verlebt; möchte ihr Segen auch im neuen Jahre recht spürbar werden. — Die Tagesordnung für die Mittwoch, den 18 September nachmittags 3 Uhr im Verhandlungs- lokale der Königl. Amtshanptmannschaft zu Glauchau stattfindende 7. diesjährige öffentliche Bezirksausschuß sitzung ist folgende: 1. Geschäftliche Mitteilungen. 2. Die Bezirksanstalt betr., a. der Quellenvertrag mit p. Zscherp in Lichtenstein, b. Kündigung des Auf sehers Richter, o. Dispensation der Hausbeamten von Bestimmungen des Beköstigung-Regulativs. 3. Dis- pensattonsgcsuche in TiSniembralionS-Sachen. a. der verw. Klitzsch in Rödlitz, d. des p. Schubert und Ge nossen in Mülsen St. Jacob, o. des p. Schwalbe und Genossen in Hohndorf, ä. des p. Seifert in St. Egidien, o. des p. Pohlers und Genossen in Grum bach. 4. des p. Pöhlmann in Oberlungwitz Rekurs gegen Abweisung seiner Reklamation wider die An- lagen-Abschätzung. 5. des p. Wimmler in Dittrich Gesuch um Verlegung der Tanztage. 6. deö p. Münch in Mülsen St. Niclas Gesuch um Erlaubnis; zur Abhaltung von Singspielen rc. 7. dcS p. Hergert in Voigtlaide Schlächtereianlagc. 8. des p. Falken in Mülsen St. Micheln Schlächtereianlage. 9. dcs p. Störr in Ernstthal Schlächtereianlage. 10. des p. Nötzold in Callnberg Schlächtereianlage. 11. Beschluß des Gemeinderates in Mülsen St. Micheln wegen veränderter Veröffentlichung der Bekanntmachungen. 12. des P. Dölling in Glauchau Schank-Erlaubnis- Gesuch — für Rothenbach. 13. des p. Hauck in Hohn dorf Schank-Erlaubnis-Gesuch. 14. dcs p. Heyder in Mülsen St. Niclas Gesuch um Gestattung von Singspiel rc. 15. des p. Tröger in Heinrichsort Gesuch um Gestattung von Singspiel :c. 16. des p. Türke in Ernstthal Gesuch um Erlaubnis zum Klein handel mit Spirituosen.i — Die durch Wolkenbrüche zwischen Mosel und Zwickau verursacht gewesenen Beschädigungen des Bahnkörpers sind nunmehr seil vergangenen Sonnabend wieder vollständig beseitigt, so daß die Strecke ohne jede Weiche zwcigeleisig befahren wer den kann. — Der erste Schnee in diesem Jahre in Sachsen ist am Sonntag vormittag Hs11 Uhr in Geyer ge fallen. Auch vom Fichtelberg wird uns berichtet, daß es dort zu derselben Zeit tüchtig geschneit hat. Bis an die Knöchel, so behauptet unser Gewährsmann, habe der Schnee gereicht. — Döbeln, 16. Septbr. Bei dem gestern, Sonntag, 9 Uhr 59 Minuten vorm. von hier nach Leipzig abgehenden Personenzuge siel eine Frau aus der Riesaer Gegend a..f einem hiesigen Bahnhofe einer Schwindlerin in die Hände. Erstere übergab einer ihr völlig unbekannten Frauensperson ihr Reise gepäck im Gesamtwerte von 30 Mark mit dem Be merken, ihr dasselbe einstweilen zu halten, während sie sich eine weitere Fahrkarte lösen wollte. Als sie zurückkam und ihr Gepäck wieder in Empfang nehmen wollte, mußte sie zu ihrem Schrccken wahrnchmen, daß die Unbekannte mit Lem Anvertrautcn das Weite gesucht hatte. — Der Hornist Ullrich von der 1. Komp, des 139. Jnf.-Reg. (Garnison Döbeln) blies am 7. ds. Mts. beim Abbrechen des Manövers das Signal „das Ganze halt" so rein und schön, daß Se. Maj. der Kaiser seine besondere Freude hieran hatte. Der oberste Kriegsherr verlieh derselben sofort Ausdruck, indem er auf den Signalisten zuritt, ihm seine Anerkennung aussprach und außerdem eigenhändig ein Zehnmarkstück verabreichte. — Eine eigene Spezialart von Spitzbüberei hat in einem Dorfe bei Lützen ein 17jähriges Dienst mädchen getrieben. Von den Staatspapieren ihrer Dienstherrschaft schnitt sie fortgesetzt die Coupons ab und war damit bereits bis zum Jahre 1896 vorge schritten, als man ihr das Handwerk legte! Der Herrschaft ist dadurch ein Schaden von gegen 2000 M. zugefügt worden, da nur noch wenige Coupons bei der Diebin gefunden worden sind. Sie gefiel sich in der Rolle der „Wohlthüterin". — Durch ruchlose Hände ist das W u r z e n e r Kriegerdenkmal beschädigt worden. Man hat ein großes Stück von der S mdstein-Einfriedigung abge schlagen und die angebrachten Sandsteinkugeln her- ausgerissen. — In Oberkunnersdorf wurde vorige Woche ein »jähriger Knabe von einem Ziegelstein, der von einem Neubau fiel, auf den Kopf getroffen. Das Kind erlitt einen Schädelbruch, wurde dem Kreis krankenstift Zwickau zugesührt und verstarb hierselbst an dieser schweren Verletzung. K Berlin, 16 Sept. Auf eine Ansprache des Prorektors der Göttinger Universität erwiderte der Kaiser: „Ich danke Ihnen herzlich für die Begrüß ung und freue mich außerordentlich, daß Sie gerade die geschichtliche Seite zu betonen die Freundlichkeit hatten. An dieser halte ich fest, und ich glaube, daß gerade durch das Studium der Geschichte das Volk eingeführt werden kann in die Elemente, aus denen seine Entstehung und Kraft sich anfgebaut haben. Je mehr und eifriger und eingehender die Geschichte dem Volke eingeprägt wird, desto sicherer wird es Ver ständnis für seine Lage gewinnen und dadurch in einheitlicher Weise zu großartigem Handeln und Denken erzogen werden. Ich habe schon wiederholt meine Ansicht dahin geäußert, daß Sie das Material gut vorbereitet in Ihre Universitäten bekommen möchten, und hoffe, daß in den nächsten Jahren das Geschichts studium einen noch ganz anderen Aufschwung nehmen wird, wie bisher. Z Kaiser Wilhelm II. an den König Albert vonSachsen. Der Kaiser hat an den König von Sachsen nachstehendes Handschreiben gerichtet: „Durchlauchtigster, Großmächtiger Fürst! Freund lich lieber Vetter und Bruder! Es gereicht Mir zur aufrichtigen und herzlichen Freude, bei Beendi gung der diesjährigen großen Herbstübungen des 12. (Königlich Sächsischen) Armeekorps Meiner schon bei der Parade und an den einzelnen Manövertagen ausgesprochenen lebhaftesten Befriedigung und vollsten Anerkennung gegen Euere Majestät nochmals be redten Ausdruck zu geben. Das Armeekorps befin det sich in jeder Beziehung in einem durchaus kriegs tüchtigen Zustande und ist vollkommen geeignet, in dem Heere unseres deutschen Vaterlandes die Stelle einzunehmen, welche sich für die Söhne dieses schönen Landes mit seiner glorreichen Vergangenheit gebührt. Ich spreche Eurer Majestät Meinen herzlichen Glück wunsch zu solchen Leistungen des Armeekorps aus, welche erkennen lassen, daß das bewährte Soldaten auge seines Königs die Ausbildung aller Teile mit unermüdlicher Sorgfalt überwacht. Eure Majestät bitte Ich auch, Ihren Truppen und deren Führern — insbesondere aber dem General-Feldmarschall und kommandierenden General, Sr. K. Hoheit dem Prinzen Georg von Sachsen — Kenntnis von Meiner lebhaften Anerkennung geben zu wollen. Gleichzeitig Ein verhängnisvolles Wort. Kriminalerzählmig von Alexander Dcnct. (Nachdruck verboten.) (Fortsetzung.) Noch einige Sekunden, und man vernahm, daß jemand innerhalb des Schornsteins herabkam. — Die Herzen der Lauschenden pochten hörbar. Der nächtliche Eindringling langte unten an.— „Es ist noch alles da!" hörte man ihn murmeln und tief Atem schöpfen. Von außen ward leise gegen die Fensterladen gepocht. — „Bist Du denn noch nicht unten, Adolf?" Der im Schornstein befindliche schien das Pochen und die Frage nicht gehört zu haben. Er ver suchte die Thür mittelst eines Schlüssels zu öffnen. Als der Bürgermeister das Umdrehen desletzteren im Schlüsselloche vernahm, zog er seinen Fuß zurück. Die Thür sprang auf. — Eine menschliche Gestalt kroch heraus. Jetzt zog der Bürgermeister die Laterne hervor. Gleichzeitig stürzte sich der Polizei-Beamte auf den noch auf dem Fußboden Kauernden und umschloß dessen Hals mit seinen nervigen Händen so fest, daß dieser keinen Laut von sich zu geben vermochte. — Beides war das Werk eines Augenblicks. „Du hast schon Licht unten?" ließ sich die Stimme vor dem Fenster wieder vernehmen. „Steht alles gut? Gieb Antwort!" „Der andere Mörder meiner Eltern!" murmelte der Tischler, warf seinen Rock ab, und eilte dem Ausgange des Kellers zu. „Ich fasse ihn!" Ohne ein Wort zu sagen, folgte Paul Grund mann, Werners Freund, diesem Beispiele. „Haltet den Gefangenen fest, aber fügt ihm kein Leid zu!" sagte der Bürgermeister dem Polizei-Be amten, unter dessen Händen sich jener vergeblich krümmte. — „Sie, Herr Landrichter, bleiben wohl hier zurück!" — Er stellte die Laterne aus der Hand, entledigte sich ebenfalls seines Ueberziehers, eilte den beiden nach und holte Wervers Freund auf der anderen Kellertreppe in dem Augenblicke ein, als der Tischler schon die Hofthür entriegelte. Auf dem Hofe entspann sich sofort zwischen dem Sohne der beiden ermordeten Leute und dem von diesem sofort erkannten Schlosser Bergner, welcher nicht schnell genug die Mauer wieder übersteigen konnte, ein verzweifelter Kampf, der auch mit dem Herzueilen Paul Grundmanns und des Bürger meisters noch nicht sein Enoe erreichte. Erst nach einiger Zeit gelang es den Dreien, den wütend sich Wehrenden zu bewältigen und ihm mit Taschentüchern die Hände und Füße zu binden. Er und der Tischler bluteten aus mehreren Wunden; auch Werners Freund hatte mehrere Verletzungen davon getragen. Der Gebundene wurde auf dem Hausflure nie dergelegt und von den beiden jüngeren Männern bewacht. — Der Bürgermeister begab sich an die Hausthür und gebot dem vor derselben harrenden Nachtwächter, einige Leute herbeizurufen. Dann eilte er in den Keller zurück. Als man hier den auf dem Hofe stattfindenden Kampf wahrgenommen, hatte man das Schweigen des Ergriffenen nicht mehr für nötig gehalten. Der bitte Ich, Meinen wärmsten Dank entgegenzunehmen für die Meinem Herzen so wohlthuende, liebevolle Aufnahme, die Mir und der Kaiserin, Meiner Ge mahlin, in Eurev Majestät Hause und Ihrem Lande bereitet worden ist. Mit der Versicherung der voll kommensten Hochachtung und aufrichtiger warmer Freundschaft verbleibe Ich Eurer Majestät freund williger Vetter und Bruder (gez.) Wilhelm I. R." Z Der Toast des Kaisers in Hannover. Auf der Galatafel im Stadtschlosse zu Hannover brachte der Kaiser folgenden Trinkspruch aus: „Mit tiefen; Dankgefühl für den herzlichen Empfang der Stadt und des Landes heiße ich die Herren der Provinz von Herzen bei mir willkommen. Unter allen den Worten und unter allen den Inschriften, die uns bei unserem Empfange entgegengeklungen sind, haben besonders zwei mein Herz berührt: Der eine ist der Gruß der Innungen an uns Beide, es ist das erste Mal, daß in großer Masse das Gewerk als solches, als Stand sich fühlend, nns entgegengetreten ist und mit voller Wärme und Herzlichkeit uns begrüßt hat. Das Zweite ist eine Inschrift, die in einem Dorfe stand und die da lautete: „Wir Deutsche fürchten Gott, sonst Niemand!" Bei einer solcher Gesinnung, wie sie in Provinz und Stadt mir entgegeugeklungen und bei der patriotischen Hingebung, mit der die Söhne Hannover's im Jahre 1870 für des Reiches Einheit in den Tod und Ruhm gezogen sind, bin ich fest überzeugt, mit gutem Gewissen in die Zukunft blicken zu können, nnd mit diesem Gefühl erhebe ich mein Glas und trinke auf das Blühen und Gedeihen der Provinz Hannover! Sie lebe hoch!" Ober präsident von Bennigsen antwortete mit einem Hoch auf den Kaiser. „Ew. kaiserliche Majestät! Die Beamten und Angehörigen der Provinz Hannover, hocherfreut, daß es ihnen vergönnt ist, an dem heutigen festlichen Tage Ew. Majestät nahen zu dürfen, haben mit ehrfurchtsvollem Danke entgegengenommen den Ausdruck von Ew. Majestät Befriedigung über den Empfang, den Sie gefunden Haden in der Stadt und bei der Bevölkerung dieser schönen Provinz Hannover. Gewiß wird diese Provinz zu aller Zeit in ihren Be standteilen, Beamten, wie Bevölkerung sich bemühen, in pflichtmäßiger Erfüllung ihrer Aufgaben, in hin gebendem patriotischen Sinne zu wetteifern mit den anderen, den allen, Ivie den neuen Provinzen der Monarchie. In dieser bestimmten Hoffnung und in der Erwartung, daß die Hannoveraner in treuer Hingeb ung gegen Ew. kaiserliche Majestät und gegen das kaiserliche Haus, in treuer Erfüllung ihrer patriotischen Pflichten zu allen Zeiten mit Ehren nntgenannt werden können, mit allen den anderen Provinzen in ruhigen, wie in schweren Zeiten, bitte ich Sie, die Gläser zu erheben und zu trinken auf das Wohl Sr. Majestät des Kaisers und Königs Wilhelm. Se. Majestät lebe hoch!" ß lieber den Feldgottesdienst in Hannover am Sonntag wird von dort noch berichtet: Bei windigem aber sonnigem Wetter fand die Feier statt. Der Altar war auf dem Podest der Waterloo-Säule errichtet, links davon eiu Purpurzelt. Deputationen der umliegenden Regimenter standen im Carrö mit flatternden Fahnen. Die Majestäten kamen unter stürmischem Jubel angefahrcn. Der Kaiser trug die Uniform seiner 13. Ulanen, die Kaiserin ein dunkles Kleid mir olivfarbenem Mantel. Unter dem Zelt standen noch Prinz und Prinzessin Albrecht und andere. Oberpfarrer Rocholl hielt die Liturgie, Feldpropst Richter die Predigt über Psalm 77: „Gott, Dein Weg ist heilig!" In begeisterten Worten mahnte der Geistliche, daß der Feldgottesdienst das Amen von Polizeibeamte erkannte in ihm den Adolf Bergner, und band ihn mit Hilfe des fremden Schornstein fegers in derselben Weise, wie es oben mit dem Schlos ser geschah. Auf die erste Frage des Landrichters gestand er unter Aechzen und Stöhnen, daß der Raub mord in diesem Hause von ihm und seinem Bruder verübt worden. Die beiden sauberen Brüder wurden samt dem Kästchen nnd dessen Inhalt und der Brechstange zu nächst in die Küche geschafft, wo man auch die in zwischen von dem Nachtwächter aus der Nachbar schaft herbeigerufenen Bürger einließ, die nicht wenig bestürzt waren, als sie vernahmen, was sich zu dieser Stunde in diesem Hause ereignet hatte. Ein allgemeiner Alp löste sich von der Brust der Bürger, die jetzt Kenntnis von dem Sachverhalte erhalten hatten. Man stellte sofort ein Verhör mit den Gefan genen an. Paul Grundmann, Werners Freund, führte beim Scheine einer Lampe das Protokoll. — Ans dem Schlosser war nichts herauszubringen; er tobte und fluchte. Der jüngere Bruder war dagegen völlig gebrochen, und legte ein umfangreiches Ge ständnis ab, das in der Hauptsache auf folgender Grundlage fußte: Der erste Anstoß zu dem Verbrechen ging von Konrad Bergner, dem Schlosser, aus, der seinen Bruder Adolf nach langem, vergeblichen Zureden doch endlich gefügig zu machen wußte. (Schluß folgt.) oben sein möge j die Waterloo-Sc Kaiser und Vate Der katholische Gebet. Nach de und die Prinzess; Geistlichen. Die marsch auf, die die Kavallerie ; Prinz Albrecht s dem Parademars fürsten Nikolaus zum Schloß. A welchen der Kais wohnen wollten. 8 Blanke hier abgehaltene: am Markt wohn hübsch dekorierten Vers angebracht: Ob Jr Das a Ob koi Ob ult Das n Die F Z Treuch bahn-Unglück.) ! verhängnisvollen Riegel von Treu vor Augen sah, Unglück bedeuten Bremsvorrichtunc verhindert hätte, einem sehr trauri glücke glaubte nn leichte Brustverle längerer Zeit ken selbe nach Erla; von dort konstatü wöchentlicher ürzt Riegel wieder m sein. Wer den s Gesellschafter bekc Jahre im Fahrd krochen am Arm kann ihm das M ** Wien, der „Montagsrev der Leibarzt Pin Bergritte im Ges verletzte sich schiw ** Budap« Handelsminister > digung, er habe Gulden für Wah Ein ehemaliger nisteriums, der t direktor Johann t hoben. * * Kisber ber. Kaiser Fra getroffen und wr zug in die Stadt begrüßt. Um 9 dienste bei und e verschiedene Depi Ansprache der Z drückte der Kaise werde stets Treu land und brüder aller Konfession Komitate und S aus, daß dieselbi tungsreform die Eigennutz und P uehmung des öff * * Auf dem Restaurant teiln * * Paris, feierlichkeiten des durch den Fregc „Ein Fürst", sch Spielbank, nm : viele unserer La und zur Schänd einen solchen ofs allen Anderen." ** Wo Bou Niemand zu wiss sei nach der Jnsi es. In Paris h werde nach Fran scheinlich ist. B: mit Mackenzie di ** Rom, gramm der „Ris Untersuchung geg, klagte gesteht ein, den Angriff auf C hervor, daß Cap ausgeübt habe; ei derselbe sich eine Crispi womöglich ferner, daß Crispi
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