Sächsische Elbzeitung : 24.04.1900
- Erscheinungsdatum
- 1900-04-24
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-190004241
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19000424
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1900
- Monat1900-04
- Tag1900-04-24
- Monat1900-04
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- Sächsische Elbzeitung : 24.04.1900
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Wohl, Er fährt sein Volk der Cochsen längst ja auf bewährter Bahn, Leuchtend ihm in allen Dingen als ein Vorbild stets voran; Unter seinem milden Scepter blähen Kunst nnd Wissenschaft, Quillt dem Londe reichster Segen mit noch stets erneuter Kraft — Uebcrnll ein emsig Regen, überall ein froh Gedeih'», Arbeitslust und Ärbeitsscgen mit einander im Verein! Dank sei Ihm d'rum fär Sein Walten, nuser'm königlichen Herrn, Dos so hell läßt forterstrahlcn nnscr's Sachseulandes Stern — Freud'ger schlagen alle Herzen heut' zu Königs Ehrentag, Dem znm Preis schier ringsum schmückte gräuend sich der junge Hag — Und es fliegen heiße Wünsche hin znm stolzen Königsthron, Wünsche für den thenren Fürsten, für Ihn, Wettin's größten Sohn! Und so mög' cs wieder brausen heute über Berg und Thal Weithin durch die Sachsengaue wie mit Frühliugsdonnerhall: Gruß Dir, Albert, Heil und Segen, Heil dem ganzen Hans Wettin — Mög' noch bis in fernste Zeiten frisch und stolz die Raute blähn — Stoch wie vor in olter Treue stehen alle wir zu Dir: Möge Gottes Huld Dich schirmen, hoher Herr, noch für und für! W. Weuendorff. Unser allgeliebter König Albert vollendet au diesem Montag dos 72. Jahr seines reichbeweglen, aber auch reichgesegnclen Lebens, und zwar in verhällnißmäßig noch großer körperlicher Rüstigkeit wie in bewnndernswerther geistiger Frische. Erneut gedenkt im Verein mit dem dankbaren Sochseuvolke dos ganze übrige Deutschland am 23. April in aufrichtiger Verehrung des ritterlichen Sachsenherrschers, der schon als jugendlicher Prinz vor nun mehr als 50 Jahren das Schwert znm Schuhe deutschen Rechtes gegen fremde Tyrannei und fremden Uebermulh zog, damals als Prinz Albert mit seinen Sachsen so tapfer gegen die Dänen bei Düppel focht. Bereits in jenem ersten Gefecht bei Düppel zeigte er die Feldherrneigenschaften, die der hohe Herr später auf den Schlachtfeldern Böhmens nnd dann besonders in dem großen nationalen Kampfe Deutschlands gegen Frankreich so herrlich entfaltete und durch welche er im Lichte eines der bedeutendsten Heerführer aller Zeilen erjcheint. Vor allem ober stehen seine FeldherrMhoten im dcnlsch- sranzösifchen Kriege mit ehernen Lettern in den Nnhmestofeln der deutschen Geschichte eingegroben, St. Privat nnd Gravelvtte, Nvnart und Beaumont, Sedan und Paris waren die Ocrtlichkeilen, an denen sich der erlauchte Führer des sächsische» Anncecorps »»d daun der Maasarmee iinvergänglichen kriegerischen Ruhm erwarb, dort errang er Siege, durch welche er zum Mitbegründer der deutschen Einheit, des neuen deutschen Kaiser reiches wurde. Aber mich iu den nachgcfvlglen Friedensjohren hat König Albert seit seiner Thronbesteigung stetig nnd treulich mUgehvlfen, dos iu ernster Zeit schwer Er- rnngeue zu mehren, dos stolze Gebäude des Reiches noch Innen ausznbanen, Hot er das seinige mit dazu beigelragen, das geeinle Dentschland zu stärken und zn kräftigen. Mit Recht wird daher der edle Sachsensürst als ein Hort echt nationaler und patriotischer Gesinnung gepriesen und verehrt, und dem entspricht auch seine einflußreiche Stellung im Rothe der deutschen Buudesfärsten und die innige persönliche Frcnndschaft, welche König Albert mit Kaiser Wilhelm verbindet. Wir Sachsen jedoch verehre» i» niiserem König nicht nur den rühm- und sieg reichen Mitstreiter im unvergeßlichen Kampfe um Deutschlands Einheit und Größe und nicht mir als eine der Sänlen des durch ihn miterrrmgenen neuen Reiches, sondern auch den weisen Regenten, den nmsichligen Herrscher, dessen Negierung nnscr engeres Vater land eine ungeahnte Blüthe nnd Entwickelung auf allen Gebieten deS öffentlichen Lebens verdankt. Allzeit hat König Albert noch bis zur Stunde seinem Volke und Lande die hiugebeudste Fürsorge gewidmet, ist er mit gesegnetstem Erfolg bemüht gewesen, dessen industrielle und wirthschaftliche Eutwickelnng zu fördern, wie Kunst und Wissenschaft zu hegen und zu pflegen, den allgemeinen Wohlstand nnd die Volkswohlsahrt zn erhöhen. Nie zuvor hoben darum in unserem Snchsenlande Handel nnd Gewerbe, Kunst und Wissen schaft mehr geblüht, als unter dem Scepter König Alberts, nnd die Erkenntnis! dieser Thatsachc trägt ebenso wie das im Volke lebendige Bewußtsein der ausgezeichneten per- söulicheu Eigenschaften des Monarchen nicht zum wenigsten zu jenen stark ausgeprägten Gefühlen der Liebe, Hochachtung und innigster Anhänglichkeit bei, welche rmser Sachsen volk seinem erlauchten Herrscher stetig aus's neue entgegenbriugt. Auch das diesjährige Geburtsfest deS greisen Monarchen wird diese Empfindungen sicherlich wieder mit er neuter Kraft hervortreteu lassen, es wird abermals die unerschütterliche Liebe ruid Treue, mit der unser Volk au seinem königlichen Herrn hängt, durch die mauuigfachsteu Bekund ungen derselben zeigen — wohl, möge nns König Albert noch viele Jahre in ungeschwächler Kraft und Rüstigkeit erhalten bleiben! Sächsischer Landtag. Die erste Kammer erledigte am Donnerstag Petitionen nnd genehmigte den Antrag des Ober bnrgermeisters Beutler Dresden, betr. die Planung nnd Veranschlagung von Staatsbanten. Die zweite Kammer beschäftigte sich am gleichen Tage mit dem vonden Abgg. Opitz nnd l)r. Schill gestellten Antrag ans stärkeren gesetzlichen Schutz des kleinen nnd mittleren Gewerbebetriebes gegen die Eoncnrrenz derjenigen Gewerbebetriebe, welche sich ans die Goneentratwn des Detailhandels mit verschiedenen Waarengattnngen legen. Stach langer nnd lebhafter Debatte fand der Antrag gegen Ü; Stimmen Annahme. — Die erste Kummer'verleih und genehmigte am Freitag die Gap. 73 vis 87, mit Ausnahme der Eapitel 77» nnd 80, des« ordentlichen Etats, betr. das Departement der Finanzen, in der Schlußerörterung. Außerdem nahm die Kammer noch zustimmende Kenntnis; von dem mit Deeret Str. 4 vorgelegten Bericht über die Ber waltung der königl. Saiumlungen für Kunst und Wissenschaft. Die zweite Kauuuer'erledigte am gleichen Tage die Titel 34 und 42 des außerordentlichen Etats, betr. Forderungen der Staatsbahnverwaltung. Die genannten Positionen fanden nach den DeputntionS- anträgen, die bei Titel 42 die Streichung von 500000 Mk. vorschlagen, definitiv Annahme. In der Vorberathung wurde dauu noch Deeret Str. 39, betr. den Ban einer- elektrischen Straßenbahn von Dresden nach Deubeu- Hainsberg, erledigt. Beide Kammern halten nm 24. April ihre nächste Sitzung ab. Politisches. Die äberroschciide und besonders ouSzeichueude Be grüßung, welche dem Pcinzeii von Woles bei seiner Rück reise von Kopenhagen noch London in Alwuo seitens des Kaiser Wilhelm nnd des Prinzen Heinrich zu Theil ge worden ist, erfühlt mancherlei Auslegungen. Mo» irrt indessen wohl nicht üi der Aiinohme, daß der deiilsche Kaiser hierbei zunächst Gelegenheit nehmen wollte, dem englischen Thronfolger mich persönlich seine Gennglhnmig wegen des Mißlingens des gegen letzteren kürzlich versuchten Attentats auszudräcken. Donn allerdings scheint die Be- gegnnng von Altona auch dafür zn sprechen, daß nunmehr gewisse leise Verstimmungen der letzten Zeit zwischen den Höfen von Berlin nnd London wieder behoben sind; irgend eine größere politische Bedeutung besitzt aber der erwähnte Vorgang schwerlich. Der Kaiser Hot am Sonnabend Vormittag seine an- gekändiglen Frühjahrsreiseu angetreteu, die ihn zunächst nach der altehrwürdigen Wartburg bei Eisenach geführt haben; der Kaiser wurde bei seiner Anknnsl ans dem Bohn- Hofe Eisenach vom Großherzog von Sachse» Weimar und vom Ecbgrvßh erzog empfangen und daun noch der Wart burg geleitet. Der Reichstag nimmt an diesem Dienstag noch Ab lauf der vsteiliehen Ferienpanse seine Arbeiten wieder auf. Obwohl der Winterabschnitt der loufendei, Reichstogssessivn bereits im November begonnen hat, so sieht sich der Reichs tag am Anfänge seiner mrchvsterlichen Verhandlungen noch immer vor ei» erhebliches Arbeitspensum gestellt. Von den in Angriff genommenen Vorlagen mässen noch in dritter Lesung erledigt werde» die lox Heinze, die sich aller dings schon in diesem Ziistande vvrgeräckier Behandlung befand, aber schließlich bis ans Weiteres stecke» blieb, das Fleischbeschangesetz nnd die Mänzgesetznovelle, während zimächst der zweiten Plenorlesnng noch harren die Novelle zn den Unfollversichernngsgesetzen, die neue Seemnnnsoid- nnng, die Flotlenvorloge nnd die noch ans der Sonuner- sejsivn restüende Novelle znr Straf- nnd Civilprvzeßord- nling; die letzteren Vorlagen stecken übrigens fast sämml- lich noch in den Commissionen. Ueber die „lax Heinze" hat vergangene Woche in der bayerischen Abgeordnetenkammer eine lebhafte zweitägige Debatte stattgcfnnden. Dieselbe galt vornehmlich der an läßlich des Anstrelens des bayeiische» Buudesralhsbevvll- inächligleii Grafen Lerchciiseld un Reichstage bei der dritten Lesnng genannter Vorlage vieleiörtelten Haltnng der bayerifche» Negierung in dieser Frage der Neichsgesetz- gebnng. De» regierungsseitig, in erster Linie vom Minister präsidenten Frei Herrn v. Crailsheim, in der erwähnten Kammerdebatte abgegebenen Erklärungen läßt sich ent nehmen, daß die bayrische Negierung die in der lox Heinze enthaltenen Vorschläge, hanptjüchlich was tz 184» anbe- longt, im Großen nnd Ganze» billigt, jedoch hofft, daß der Reichstag noch eme bessere, alle Anschonniigen be friedigende Fassung des Gesetzentwurfes finden werde. Uebrigens wurde bei diese» Verhandlungen auch die viel Stand anfwirbelnde bekannte Asfoire des bayerischen Floggeuerlasses berührt. Dieselbe wird laut einer von Herrn v. Crailsheim abgegebenen Erklärung nächstens ihre befriedigende Lösung finden, indem der Minister einen Er laß ankäiidigle, wonach künftig sämmtliche Staatsgebüude in Bayern an Kaisers Geburtstag zu flaggen haben. Die Czechen nehmen neuerdings wieder eine recht trotzige Haltnng ein. Im mährischen Landtage erklärte Abg. Siteny bei der Generaldebatte über das Budget der Volksschulen namens der czechischen Abgeordneten, dieselben würde», falls die deutsche Laudtagsmehrheit die cultnrelleii Wünsche des Czecheiwvlkes nicht berücksichtige, die weitere Arbeit des Landtages hindern. Also ezechische Obstruelion auch iu der Brünner Landstube! Das Vorgehen des Feldmarschalls Roberts gegen die nnfähigen englische» Generäle, die, wie Gatocre und Warren, auf Betreiben Roberts' bereits vv» ihren Posten obbernfeu worden sind, erfreut sich der Zustimmung des Ministeriums Salisbury. Der Landwirlhschciflsmiuister Long hat dies in einer zu Hull gehaltenen Rede offen zugegeben, er er klärte, die englische Regierung mische sich nicht in die Aus einandersetzungen zwischen Roberts imter den unter ihm commandirenden Generälen; sie überlasse diese Angelegen heit durchaus dem Ermessen Lord Roberts, zn welchem die englische Regierung volles Vertrauen hege. Das Mi nisterium Salisbury kann auch gar nichts Besseres thnn, als dem Feldmarschall Roberts freie Hand in seinen Be strebungen zu lassen, die höheren Cvmmaiidostellen im englischen Heere in Südafrika von offenbaren Pfuschern zu säubern. — Der Prinz von Wales traf am Freitag Abend 7 Uhr onf der Vietoria-Station in London von seiner jüngstem Auslandsreise wieder ein. Der König von Schweden nnd der Herzog von Jork empfingen den Prinzen auf der Station, eine große Menschenmenge begrüßte ihn nnf seiner Wagenfahrt nach Mailborvngh Honse mit leb haften Hochrufen. Bei Knmassi (Aschantiland) soll in den letzten Tagen ei» heftiger Kampf zwischen den Ausständischen und den englischen Colonialtrnppen stattgefunden haben, über seinen Ansgang ist noch nichts bekannt. Der Krieg in Süd-Afrika. Wiederum ist der Vormarsch der Noberts'scheu Armee von Bloemfontein aus angekändigt, es bleibt aber immer »och abznwarten, ob es nuii wirklich zii der längst siguali- sirten weiteren Offensivbewegiing der Roberts'schen Truppen kommt. Nach Süden ist der Eisenbahnverkehr von Bloem fontein ans unterbrochen, da die Bahndämme von Hoch wasser theilweise weggeschwemmt worden sind. Die Buren haben 15 Meilen östlich von Bloemfontein eine Vorposten linie in kleinen Adlheilnngen aufgestellt, die vom Modder- fliiß bis zu dem Kaffüfluß reicht. — General Prelyman ist zum Militärgouverneur des gesammteu Oranjefreistaates ernannt worden. — In Natal sollen die Buren mit ihrem schweren Geschütz auf dem Rückzüge von den Biggars- bergen begriffen sein; angeblich würde der Weg nächstens für den Vormarsch der Armee Bullers offen sein. Wie weiter verlautet, versuchen die Buren in Natal bereits den Kleinkrieg, mehrere Abtheiluugen von ihnen, 50 bis 100 Mann stark, sind kürzlich nach dem Süden anfgebrochen; an der dem Freistaate zngekehrten Seite der Biggarsberge stießen sie ans englische Patronillen. Ueber die Vorgänge bei Wepener liegen keine neueren Meldungen vor.
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