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Sächsische Elbzeitung : 08.05.1900
- Erscheinungsdatum
- 1900-05-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-190005086
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19000508
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19000508
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1900
- Monat1900-05
- Tag1900-05-08
- Monat1900-05
- Jahr1900
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 08.05.1900
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Lürgenseii, welcher mir mein Bein binnen drei >üochm vollständig heilte. Ich empfehle Herr» Ilir, -enscn dm leidenden Mitmenschen und spreche ihm meinen herzlichste» Dank aus. Dessau in Anholt, den 26. Mai 1899. (Annssicgel.) Frau Luise Paul. Nachdem ich an einem bösartigen Ekzem deider Füße vierzehn Monate lang schwer gelitten und bei mehrere» Aerzte», ja selbst in einer Universitätsklinik vergeblich Hilfe gesucht hatte, führte mich mein GlückS- stern endlich am 11. Februar d. I. zu Herrn Jür. genseu. Ihm gelang es, mich in überraschend kurzer Zelt von dem qualvollen Leiden vollständig zu heilen, so daß ich schon anfangs März das Bett zeitweise verlassen und am 13. April meinen Beruf wieder aufnchmcn konnte. l Dafür bleibe ich Herrn Jürgensen, dessen über aus liebenswürdige BchandlungSwcije ich noch be sonders anerkenne, stets von Herze» dankbar. "Kaiserslautern, den 15. Juni 1896. Hauö Mayr, Gmimasial-Tmnlchrer. Zur Beglaubigung vorstehender Unterschrist dcS Herrn Köuigl.Ghmuasial-TurMchrcrS Hans Mayr hier. Kaiserslautern, den l5. Juni 1896. DaZ Bürgermeisteramt. (AmlSslegel.) I. B (Name-, Adjunkt. Seit 3 Jahre» litt Ich an einer Flechte schlimmster Sorte (Lupus) und dazu »och im Gesicht. Trotz aller angewandten Mittel nnd ärztlicher Hilfe ver schlimmerte sich bas" Uebel immer mehr. Endlich kam mir ei» Prospekt des Herrn Jürgensen zu Hündcn und ich wandte mich an ihn uni Hilfe, und in der Zeit von vier Monate» war ich vollständig wieder hcrgestellt. Ich spreche nun Herrn Jürgensen meine» größte» Dank aus und kau» ihn andere» derartig Leidende» mir aufs beste empfehle». St ei »Harish au sc» b. AiigSburg, de» 3. März 1898. Seb. Mayr. Obiges bestätigt (Amtssicgel.) Schwel,ibcrgcr, Burgermstr. Seit vielen Jahre» litt ich a» einem Bein- Krampfadcrgeschwür, welches mir entsetzliche Schmer zen und viele, viele schlaflose Nächte verursachte. Alle angewandte» Mittel »iid Verordnungen der Aerzte dienten bloß zur Lindening — hergejtcllt wurde ich nicht. Da fand ich eine» Prospekt dcö Herrn Jür- geiisen, an den ich mich sogleich wandte. Nachdem ich die von Herrn Jürgensen'verordneten Sache» gebraucht, sind die Schmerzen verschwunden, und ich bin in sechs Wochen vollständig geheilt. Ich fühle mich daher verpflichtet, Ihnen, geehrter Herr, meinen herzlichen Dank auSzusprechcn, und kann allen derart Leidenden, der Wahrheit gemäß, nur Sie empfehlen. Golluv (Wcstpreußcn), den 13. Juni 1898. Natalie Goritzki. Die Richtigkeit vorstehender Unterschrift beglaubigt Gvllub, den 13. Juni 1893. (Amtssiegel.) Die Polizeiverwaltuug. (Naine). Unsern tiefgefühltesten Dank für die Heilung unserer Tochter. Gott inöge es Ihnen lohnen, daß Sie dieselbe geheilt haben; denn mehrere Acrzte gaben uns den Bescheid, eS sei unheilbar, welches Sic glänzend wicderlcgt haben; denn ich selbst halte die Hoffnung auf Heilung aufgegebeii. Neun Aerzte habe ich consultirt, aber alles vergebens. Bereits 2 Jahre haben ivir homöopathische Cur aus einer weltberühmten Hcil-Anstalt durchgcmachl, aber ver gebens; es wurde immer schlimmer statt besser. Sie war so entstellt, daß Sie niemand gern avsah, und ich selbst erhoffte mir »och de» Lod. Möcblen alle ähnlichen Leideiiden sich doch vertrauensvoll an Herr» Jürgensen wenden imd ich hoffe, daß diese Zeilen bazn beitragen werden, denn 11 Jahre an Gesichts- Lupus zu leiden und von der Menschheit so zu sage» bereits auSgestoße» zu sein, ist wahrlich keine Freude. Im Namen meiner Tochter Emma. Diesdorf. ÄrS. Striegau (Schlesien.) Friedrich Naders, Stellcnbesitzcr. Die Richtigkeit dieser Zeile» bescheinigt durch Unterschrift (Amtssiegel.) Der Ortsvorsteher: Kleinert. Seit »cun Jahren litt meine Fra» a» ei»er bös artigen Hautkrankheit (LiipuS), dazu im Gesicht, welches Nebel sich trotz aller ärztliche» Hilfe nicht beseitigen ließ. In den Besitz Ihrer werten Adresse gelangt, waudte ich mich vertrauensvoll an Sie, und ist eS Ihren Bemühungen mit Gottes Hilfe gelungen, meine Frau gcstuid zu mache». Für die so glücklich erfolgte Heilung spreche ich Jhuc» im Namen meiner Fran den wärmsten Dank aus. Hochachtungsvoll PetcrShagen b. Tiegenhof (Westpr.), 18. Fcbr. 1900. Martin Hamm, Hofbesitzer. Beglaubigt, den 18. Fcbr. 1900. (Amtssiegcl.) Schulthcißenamt: Negier, Hierdurch mache ich Ihnen die ergebene Mit teilung, daß ich von meinen langjährigen Krampf- adergejchwüre» geheilt bin, wofür ich Ihnen meine» verbi»dluhstc» Dank ansspreche und werde Sie stets, wo sich nur Gelegenheit bietet, empfehle». Wetzdorf, den 26. Dezember 1898. Frau NIbino Fischer. Beglaubigt Der Gemciiidevorstcmd: Dasilcr. Dem Herrn Jürgensen bescheinige ich hierdurch gerne nnd der Wahrheit gemäß, daß mir durch ihn mein krankes Bein 'Mampfndcrbci») in der Zeit von vier bis fünf Wochen durch die vou ihm verordneten Heilmittel geheilt worden ist und im auch während der Heilung ungehindert meiner gewöhnlichen Be schäftigung nachgehen konnte, trotzdem mich vorher etliche Aerzte behandelt hatten, ohne mein Dein ge sund hcr;nstellcn. Lriebciwitz, Kr. Jauer i. Schlesien, den 13. Dezember 1898. Hausbesitzer Gottlob Dittrich. (AmtSsicgel.) Beglaubigt vom OrlSvorstand. Ich war vier Jahre lang an einer gefährlichen Hautkrankheit (Lupuü) leidend nnd dazu noch im Gesicht. Trotz aller ärztliche» Hilfe wurde mein Zustand immer schlimmer. Ich wandte mich nun au Herrn Jürgensen. Ich war ein Aicrtcljahr in seiner Behandlung und bin vollständig geheilt worden ohne große Schmerzen und besondere Um- stä»dllchkcucn. Da ich nun Herr» Jürgensen den besten Dank schuldig bin, möchte ich diese Adresse alle» ähnlich Leidenden bestens empfehlen. Iuii gingen (OA. Ulm), de» 10. August 1896. Fräulein N. Jakobcr, Küserstochler. Vorstehendes beglaubigt (Amtüsiegel.) Schullheißenamt: Heiger. Nächst Gott verdanke ich Herrn Jürgen sc» die schnclle und sichere Heilung meines langjährigen BctnleidenS. Alle angewandte Hilfe und Mittel waren vergebens, und hatte bereits alle Hoffnimg auf eine völlige Gesundheit aufgcgcbcu; den» die vielen Schmerze» und schlaflose» Nächte waren geradezu unerträglich. Heute fühle ich mich wie neugeboren und habe nur de» einen Wunsch: Gott erhalte Herrn Jürgensen »och lauge, lange Jahre zum Wohle der ähnlich leidende» Menschheit. Dies der vollen Wahrheit gemäv und nochmals tausend Dank. Ober-Nöhrsdorf bei Franstadt in Posen, den 1. November 1898. Beglaubigt Ida Lehfeld. Gutsvorstand zu Ober-Nöhrsdorf (Amtssiegcl.) (Name.) Bescheinige hiermit, daß ich infolge der Behand lung des Herrn Jürgensen von meinem Fußlcideu (Krampfaderaeschwür) binnen vier Woche» geheilt bin und demjclbcii »leinen beste» Dank darbringe. Kahlholz, Ostpreußen, 6. Januar 1899. Schmeer, Gastwirt und Gemeindevorsteher. Herrn Jürgensen bescheinige ich hiermit, daß meine Frau durch Anwendung der verordnete» Heil- inittel in einem Zeitraum von fünf Wochen von ihrem Beinlciden vollständig geheilt ist. Ich erkenne in Herrn Jürgensen in Heilung derartiger Leiden eine Autorität ersten Ranges und bi» gerne bereit, jedermann Auskunft gerne zu geben. Morha Ilsen, bei Varel, Oldenburg, den 81. Januar >899. I. F. Brüning, Landmann. Seit dreivicrtel Jahr litt ich an Lupus, welcher mir sehr hinderlich war bei der Arbeit und trotz, ärztlicher Hilfe nicht geheilt werden konnte. Nun wurde einem Prospekt zufolge ich auf Herrn Jür- gen seu aufmerksam gemacht; ich wandte mich an denselben und wurde in einer kurzen Zeit geheilt, was lch hiermit bescheinige und Herrn Jürgensen meine» herzlichste» Dank auSsprcchc. AugSburg, de» 6. Mai I898. Martin Reinhardt, Bäcker. ' Unterschrift beglaubigt durch Kgl. 'Notar D. Mayr in Augsburg. Seit 13 Jahre» litt ich au emcm offenen Beim schadcii und konnte trotz mehrfacher Hilfe keine Hei lung finden. ES war vom Kniegelenk bis übcrö Spanngelcnk mit unausstehlichem Steche» imd Fressen verbunden, und rotjchwulstig, daß ich Bange hatte, das Bein ginge auf. Dem Herrn Jürgensen be- zeuge ich mit dankerfülltem Herze», daß mein Vein »ach drei Monate» ohne Berufsstöruug ganz geheilt Ist. Im Falle sich wieder etwas zeige» sollte, teile ich eS Ihnen mit, weshalb ich Herrn Jürgensen von ganzem Herzen danke und ihn allen derart Leidenden empfehle. Cönncrn a. d. Saale, Ncg.-B. Merseburg, den 17. Januar 1899. Frau Paulinc Stollberg. Seit 10 Jahren litt ich a» der Flechte schlimmster Sorte an einer Hand (LupuS). Ich hatte so manche Hilfe vergebens tu. Anspruch genommen, bi» Ich mich an Herrn Jürgensen wandte. Derselbe hat mich in Zeit vou sechs Wochen vollständig gehellt. Ich möchte denselben allen ähnlich Leidenden aufs beste empfehlen. Nochmals meine» beste» Dank. Kupferdreh, de» 26. April 1891. Frau Johann Wilvenbnrg. Die eigtichändige Unterschrift der Frau Wndcn- bürg beglaubigt Kupferdreh, de» 30. April 1894. (Amtssicgel.) Wenner, Standesbeamter. Wo» meinem vierten bis zum neunzehnte«, Lebens jahre litt ich an LupuS an meiner linken Hand. Während dieser Zelt nahm Ich sehr viele Hilse in An spruch, wobei sich aber mein Leiden nicht im Geringsicn besser» wollte und schließlich für unheilbar erklärt wurde. Durch Zufall ist mir die Adresse des Herrn Jürgensen bekannt geworden und kann ich jetzt mit großer Freude bestätigen, baß derselbe mich von meinem schrecklichen Leiden in ganz kurzer Zelt be freite. Ich cmpsehle den Herrn Jürgensen alle» Leideuögcnosscn aufs beste und spreche meinen herz lichen Dank auL. Ober-Ingelheim a. Nh., den 5. Juli 1896. Fridcrika Holz. Die Nichtigkeit vorstehender Bescheinigung bestätigt Ev. Pf.-Ami Ob.-JngAhetm: (Amtssiegel.) Ritter, Pfarrer. Seit viele» Jahren litt lch an Krampfadergc- schwüren an einem Fuße, welche mir viele Schmerzen verursachte». Ich wcmdie mich a» Herr» Jürgen- sen. Nachdem ich die von Ihm verordneten Medika mente gebraucht, hörten die Schmerzen in ganz kurzer Zeit auf, und nach einige» Monate» war ich geheut, wofür ich Herr» Jürgeuscn meinen herzlichsten Dank aussprcche. Paderborn, den 21. Fcbr.. 1900. Schwester Maria Angelica, Oberin, Chorfra» des hl. AugilstliiuS. Herr» Jürgensen bescheinige ich mit freudigem Herzen, bas, er mich von einem offene,, Bcmschadcn an welchem ich zweieinhalb Jahre gelitten habe und viele ärztliche Hilfe vergebens in Anspruch genommen, in der Zeit von vier Wochen vollständig und ohne Berufsstöruug geheilt hat, wofür'ich ihm meinen in- nigstei. Dank ausspreche. Mainz, den 22. Jimi 1898. Frau Marie Raasch. Umstehende Unterschrift der Frau Marie Raasch iu Mainz wird hiermit beglaubigt Mainz, de» 22. Juni 1898. Vierter Polizeibezirk. (Amtssiegel.) Der Bezirks-Kommissar. Filsinacr. Hierdurch mache ich Ihnen die ergebene Mit teilung, daß ich vou meinen schmerzhafte,, Krampf. ader-Gcschwüren geheilt bin, wofür ich Ihnen memen herzlichste» Dank ansspreche, und werde Sie stets, wo sich mir Gelegenheit bietet, empfehlen. Lüdingworth in Pannover, den 22. Juni 1898. Maria HeinS. Die Nichtigkeit bescheinigt Lüdingworth. H. Rademacher, Kaufmann. Seit acht Monate,, litt ich au einem Bein-Krampf- adergeschwür, weiches mir entsetzliche Schmerzen und viele schlaflose Nächte verursachte. Alle angewandten Mittel und Verordnungen der Aerzte blieben erfolg los. Da fand ich eine» Prospekt de« Herrn Jür gensen, cm den ich mich sogleich wandte. Nachdem ich die von Herm Jürgensen verordneten Medi kamente gebraucht, sind die Schmerzen verschwunden, und ich bin in drei Wochen vollständig gehellt. Ich fühle mich daher verpflichtet, Herrn Jür gensen meinen herzlichen Dank auszusprechen und ihn alle» derart Leidenden bestens zu empfehlen. Kl. Lienichen bei Nörenberg in.Pommern, de«, 20. März 1899. Danernhofbesitzer Giese lll Die Nichtigkeit vorNchendcr Unterschrift beglaubigt Kl. Lienichen, dm 20. März 1899. (Amtssiegcl.) Der Gemeindevorsteher Otto. Mit aufrichtigem Dank kann ich bestätigen, daß mein sehr krankes Bein jetzt gänzlich geheilt ist. Das selbe war so schlimm, baß ich gar keine Hoffnung auf Besserung hatte. Ji, meiner größten Verzweiflung wandle ich mich an Herrn Jürgensen, und es ist ihm gelungen, dasselbe in 4 Monate,, gänzlich zu heilen. 23 Jahre habe ich mich damit gequält; ich konnte eS Lag und Nacht fast nicht aushaltcn vor Schmerzen. Jetzt bin ich wie neugeboren und werde Herrn Jür gen sei, allen ähnlich Leideiiden empfehlen. Charlottenburg betVerlin, 17. März 1899. Frau HuckraDr. Druck voa Otto Weber, Heilbrouu.
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