H u m o c lst i s sh e s. der ^stcitberhri Uvobeitco Willcl. WaS tränt denn der Rkann dort an (H cvnvl o t er g sge schcl, k. Berliner Straften Händler: „Hier sehen Sie das Stnnncnswcrthestc! Die gräftte Erfindung der Nenzeit! Dae echt englische Brillantstahl-Mcsscr, init dein kann der dümmste Kerl GlaS schneiden! Prvbiren Sie 'mal, Herr 'N ach bar!" Redaktion, Druck nnd Verlast der Kgl. Aaher. hofbnchdruckerei von Gebrüder Reiche! in Augsburg. Unteroffizier: „Dvin^^veiner, rrinmoriger> sein! Immer schneidiger! Da mnft jo'n Ding von Orkan ein dagegen sein!" den Äugen? Hat der Arme wohl ein Augenleiden?" B.: „O bewahre, dem hat ,a seine Gattin Sehen le der an» fertigen lassen, damit er die vielen Wirthshäuser nicht sieht, an denen ihn der Weg vorbei führt!" (Kein Fortschritt.) „Was ma' hent' zu Tag' fvrtg'jchrittcn is . . . " — „O mei', sei mir still mit dem Fortschritt! Stehl' 'mal '>vas; glei' wirst eing'spcrrt, g'rad wie vor zweihundert Jahr' auch!" «Wortspiel.) „Wer spielt denn da so lant Piano?" — „Meine Fran; sic bildet sich ein, sie bilde sich auS." Junge Gattin: „Morgen hat Mama Geburtstag, nnd da sie gerade bei uns zum Besuch ist, muht Du ihr schon ein Geschenk machen." Junger Ehemann: „Hm, was soll ich da taufen ... wie wär' es mit einer Fahrkarte znm Heimreisen.. . . ?" .Donnerwetter, Einjähriger! Der Galopp mnft viel schneidiger ' " - , wahres Mailüsterl