Sächsische Elbzeitung : 07.07.1900
- Erscheinungsdatum
- 1900-07-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-190007075
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19000707
- Sammlungen
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1900
- Monat1900-07
- Tag1900-07-07
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- Sächsische Elbzeitung : 07.07.1900
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Alle kaiserl. Postanstaltcn, Postboten, sowie die ZcitungStrtiger nehmen stets Bestellungen auf die „Sächsische Elbzeitung" an. FernsprechstklleHS. 22 Die „Sächsische Elbzeitung" erscheint Dienötag, Donners tag und Sonnabend. Die Ausgabe des Blattes erfolgt TagS vorher Nachm. 4 Uhr. AbonnementS-PreiS viertel, jährlich 1 Mk. 60 Pf., zwei- monatlich 1 Mk., einmonat- lich 50 Pf. Einzelne Nummern 10 Pf. PostzeitungSbestellliste 0060. MO MKlU. AmtMM sm das Niigl. Amtsgericht und den Aadlrath gl Schandau, samie für den Aadtgenicinderattj tu Hohnstein. Mit „Mustrirt. Sonntagsbrall". Mit Humor. Beilage „Seifenblasen«. Mit „Landwirlhscyafll. Weilcrge». Ins« vate, bet der wetten Verbreitung d. Bl. von großer Wirkung, sind MontagS, Mit two chS und Fr eitagS bisspNtestcnS vormittag? 0 Uhr aufzugebcn. Preis sttr die gespaltene CorpuSzeile oder deren Naum 10 Pf. Inserate unter fünf Zeilen werden mit 50 Pf. berechne^ (tabellarische und complicirt nach Uebereinkunft), „Eingesandt" untcrm Strich 20 Pf. die Zeile. Bei Wiederholungen ent sprechender Rabatt. Schandau, Smmudeud, den 7. Juli 1900 44. Jahrgang Jnseraten.Annahmestellcn: In Schandau: Expedition Zaukenstraße 134, in Hohnstein: bei Herrn Stadtkasstrcr Reinhard, in Dresden und Leipzig: die Annoncen. BureauS von Haasenstciu L Vogler Jnvalidendank und Rudolf Mosse, in Frankfurt a. M.: G. L. Daube L Co. und in Hamburg: KLroly L Liebmann. Mr. VV Amtlicher Theil. Bekanntmachung. Vom l. Juli dieses Jahres ab wird in Pirna unter Aufhebung des dortigen Steneramts ein Hanptzollamt neu errichtet werden. Zum Hanptzollamtsbczirke Pirna werde» gehören die seht dem Haupt- zvllamtsbezirke Schandau zugelheilten Hebcbezirke Pirna, Liebstadt, Dohna, Lohmen, Stolpen, Altenberg, Königstein und Berggießhübel. Dresden, am 24. Juni 1900. Kögniliche Zoll- und Steuer-Direktion. vr. Löbe. Die Ursachen des Unheils in China. Blutig roth ist die chinesische Frage nufgerollt worden und der Versuch, europäische Cultur m dem versumpften Reiche der Mitte zu verbreiten, hat zn einem furchtbaren Zusammenstöße zwischen den Chi nesen und den Fremden in China geführt, wobei die chinesischen Truppen in Peking und' den umliegenden Provinzen offen mit den Boxern gemeinsame Sache gegen die Fremden machen, während in den südlichen Provinzen die Vicekönige den Aufstand der Boxer noch unterdrücken nnd den Fremden Schutz versprochen' haben. Die alte kaiserliche Negierung ist dabei in China sogut ivic verschwanden,' der Prinz Tuan und der General Kiang sollen in nnd nm Peking die Ge walt an sich gerissen haben, Anfstand der Boxer, Palastrevolution nnd FrcmdenanStrcibnng charaktcri- sircn also in furchtbarer Weise die Lage iu China, und es herrscht in dem Riesenreiche eine schauderhafte Moustrum-Auarchie, wie sie wohl uur im Alterthume iu den Kümpfen der Diadochen nach dem Untergange des Weltreiches Alexanders des Großen oder znr Zeit des tiefsten Verfalles des römischen Reiches vor handen war. Was sind nun die Ursachen dieses furchtbaren Unheils m China? Die Hauptursache besteht in der despotischen Negierung China'S, die seit Jahrhunderten, ja seit Jahrtausenden der natür lichen Entwickelung des chinesischen Volkes Gewalt nnthnt. Die kaiserliche Regierung ist in China eine Despotie, eine Gewaltherrschaft,' die ihren Willen stets einseitig zur Geltung bringt nnd nicht das ge ringste Verständnis; dafür hat, daß zur Erkenntnis; der wahreu Wohlfahrtsinteressen des Staates und des Volkes auch das Wcseu des Meuschcu und die Interessen des Volkes berücksichtigt werden müssen. So giebt es in China keine Spur von Volksvertret ung und auch keine mit der lebendigen Gegenwart Schritt haltende Gesetzgebung. Dabei ist aber der Chinese keineswegs als ungebildet zn bezeichnen. Die Folge davon ist, daß sich schon seit undenklicher Zeit in China Geheimgesellschaften gebildet haben, um die Tyrannei der Negierung und die Willkür der Mandarinen zu beeinflussen. Diese Gehcimbünde arten unter ehrgeizigen Führern oder in verzweifelter Lage aber leicht zu Revolutionären und Freibeutern aus, die sich keinen Pfifferling um die chinesische Regierung kümmern und sogar auf eigene Faust Krieg führen. Wir erinnern 'nur an das Beispiel der mächtigen Schwarzflaggen in Süd-China, die lange Jahre Seeränberei trieben nnd in Tonking gegen die Franzosen mitkämpfen. Für einen ehr geizigen Prinzen, der den chinesischen Kaiser stürzen und selbst die Macht an sich bringen ivill, sind diese geheimen Gesellschaften ivie auch jetzt die Boxer für Prinz Tuan natürlich ein willkommenes Mittel, um eine Palastrevolution hcrbeiznfübren. Dazu kommt, daß die jetzt in China herrschende Dynastie keine chinesische, sondern eine Mandschnh-Dynastie ist, die selbst die alte chinesische Dynastie an der Spitze der kriegerischen Mandschuh's gestürzt und eine° neue Despotie geschaffen hat. Die Mandschnh'S sind aber noch starrer und renctionärer gesinnt als die Chinesen selbst und sind deshalb in vieler Hinsicht eine wahre Landplage für China. Alles Unheil kommt also in China von der scheinbar so mächtigen, in Wirklichkeit aber sehr schwachen, erbärmlichen, verlogenen und hinterlistigen despotischen Negierung in Peking und diese Regierungsart muß in Peking mit Stumpf und Stiel von den Großmächten ausgerottet und eine Verwaltung emgeführt werden, die gerecht und mensch lich, sowie dem Fortschritte und' der europäischen Cnlturarbeit günstig gesinnt ist, dann wird auch in China Ruhe uud Frieden werden. Politisches. Die fortdauernd sehr ernst klingenden Nachrichten ans China beherrschen das Tagesinteresse derart, daß da neben für andere Vorgänge einstweilen nur wenig Nanni bleibt. Kaiser Wilhelm selbst hat für seine Person der hochkritischen Lage im fernen Osten durch den vorläufigen Aufschub seiner gewohnten allsommerlichen Nordlandsreise Rechnung getragen; wie der erlauchte Monarch im Uebri- gen über die Ereignisse in China denkt, das ist von ihm namentlich in seiner Ansprache an das nach China bestimmte Expeditionskorps mit hinlänglicher Klarheit dargelegt wor- Nichtamtlicher Theil. den. Den Grnndzng dieser kaiserlichen Kundgebung bildete die bestimmte Erklärung, daß Deutschland die ihm chine- sischcrseits durch die grauenvolle Ermordnng seines Ge sandten in Peking, des Freiherrn v. Ketteler, zngefügte Schmach unerbittlich sühnen müsse, während der kaiserliche Herr außerdem die Nolhwendigkeit der Solidarität der Mächte in China betonte. Von dem Entschlusse des Kaisers nnd seiner Negienmg, energisch in China anfzntrctcn, zengt denn auch die Mobilisirung der Panzerschiff-Division von der „Brandenburg-Classe", die schon binnen acht Tagen nach Ostasien nbgehen soll, sowie die beschlossene Erricht ung eines weiteren ExpcdilioiiScorps für den chinesischen Feldzug, das sich völlig aus Freiwilligen des Landheeres zusammeusctzen und die Stärke einer gemischte» Brigade erhalte» soll; endlich soll erforderliche» Falles »och eine volle geschlossene Division der deutschen Laudtrnppen nach China abgeschickt werde». Die Mobilisirnng der Panzer division leitet der Marinc-Generalinspectcnr Admiral v. Köster, die Leitung der Vorbereitungen znr Bildung des zweiten Expeditivuscorps nach China hat General v. Hahuke, der Chef deS Militärcabincts, in die Hand genommen. Wie verlautet, sollen weitere Kriegsschiffe zur Fahrt nach China in Dienst.gestellt werden, so die Panzer kreuzer „Kaiser" uud „Deutschland", die bekanntlich erst unlängst ans Ostasicn nach der Heimath znrückgekehrt sind. Contre-Admiral Geißler wurde zum Chef des nach China bestimmten Panzergcschwaders ernannt; jedes der vier Linienschiffe desselben nimmt außer einer Besatzung von 570 Mann noch weitere 150 Matrosen an Bord. Eigen- Ihümliche Gerüchte gehen in Kieler Mariuekreisen um. Mau will daselbst wissen, es seien mehrere chinesische Krcnzcr nebst einigen Torpedobooten heimlich in See gegangen, um die Lloydampfer „Wittekind" und „Frankfurt" mit deu beiden Scebataillouen an Bord abznfangcn; vornehm lich znm Schutze der beiden Dampfer solle ihnen daher die Panzerdivision schleunigst uachgesendet werden, auch der nach Ostnsieu abgegaugcne große Kreuzer „Fürst Bis marck" soll Ordre erhalten haben, die zwei Dampfer zu geleiten nnd sie in Port Said zu erwarte«. Inwiefern diese sensationell klingenden Gerüchte begründet sind, muß noch dahingestellt bleiben. Die Kaiserin reiste am Mittwoch Mittag von Wil helmshaven nach Homburg v. d. H. zurück; auch der Kaiser verließ am Mittwoch Abend Wilhelmshaven an Bord der „Hohenzollern", unter begeisterten Kundgebungen der Be völkerung uud dem Salut der Schiffe und der Strand batterie; das Kaiserschisf nahm Cours auf Brunsbüttel. Wie wacker sich die dentschen Matrose» »»d Scesoldate» i» dc» Kämpfen in China halten, das bekundete schon der Bericht des englischen Admirals Seymour über die von ihm befehligte mißglückte Expedition nach Peking, in wel chem den mitbelheiliglen dentschen Truppen lebhafte An- erkennnng gezollt wurde. Nunmehr bat auch der russische General Stössel in einem dem rassischen Kriegsminister Knropaiki» dnrch Vermittelung des Viceadmirals Alexejew zugesandten Bericht den deutschen Truppen, die unter seinem Oberbefehl am 29. Juni in Tientsin mit fochten, höchstes Lob gezollt, die hervorragende Tapferkeit, gündliche Aus bildung, Umsicht nnd Manneszucht der Deutschen rühmend! In zwei der wichtigsten militärischen Posten Frank reichs sind Personalverändernngen eingetreten. An Stelle des zur Disposition gestellten Nicepräsidenten des Obersten Kriegsrathes, Generals Jamont, ist der bisherige Mililär- Gonvernenr von Paris, Brugöre, ans diesen Posten be rufen worden. Ferner wurde zum Nachfolger des wegen seines bekannten Conflictes mit dem Kriegsminister Andre! zurückgetretenen Generalstabschefs Delanne der Staatschef des Pariser Militärgonvernements, General Pandezec, er nannt. — Der Präsident der französischen Republik, Loubet, ließ der dentschen Regierung sein Beileid wegen des Branduuglücks in New-Jork aussprechen. Die Petersburger Blätter sprechen sich einstimmig für ein energisches Vorgehen der Mächte in China behnfs möglichster Rettung der Europäer iu Peking ans. Hierbei erklärt sich aber „Nowoje Wremja" gegen den vom Con- sularcorps in Tientsin gemachten Vorschlag der Zerstörung der Kaisergrüber bei Peking, hervorhebend, daß dies eine gefährliche fremdenfeindliche Bewegung der Bevölkerung namentlich in der Mandschnrei, dem Stammlande der jetzigen chinesischen Dynastie, zur Folge habe» könnte; Rußland brauche aber Ruhe in der Mandschurei. Der Umfang der furchtbaren Braudkatastrophe, welche die Docks nnd einige Schiffe des „Norddeutschen Lloyd" im New-Uorker Hafen betroffen hat, läßt sich hinsichtlich der Zahl der Opfer noch immer nicht genau bemessen. Vermißt werden laut einer von der Direktion des „Nord deutschen Lloyd" zusammcngcstellten Liste von der Besatz ung der „Bremen" 12, von jener der „Saale" 109 und von der des „Main" 44 Personen, wozu aber noch die zahlreichen sonstigen bei der Katastrophe verbrannten oder ertrunkenen Personen kommen. Bis Donnerstag waren im Ganzen 115 Leichen von Personen, die bei dem Un glück das Leben verloren haben, geborgen. Der Krieg in Chinn. Abermals sind die Fremden in Tientsin, kann« daß ihnen ein Hilfscorps der internationalen Truppen etwas Luft gemacht, sammt deu dort befindlichen Truppenabtheil- ungen der Mächte von einer großen chinesischen Ueber- macht hart bedrängt. Es sind deshalb »ene Entsahcolonnen von Tak» nach Tientsin abgcgangen. Wahrhaft verzweifelt ist aber die Lage der in der englischen Gesandtschaft in Peking zusammengedräugten Fremden; haufenweise sollen Gelödlete aller Nationen innerhalb nnd außerhalb des Gesaudtschaftsgebändes liegen; das Innere ist außerdem mit Kranken und Verwundeten gefüllt. Leider besteht anch keine Hoffnung, den Bedrängten noch rechtzeitig Hilfe bringen zu können. Der englische und der russische Ad miral in Taku sind zn dem Entschlusse gelangt, von einem weiteren Versuche zum Entsatz der Pekinger Fremdencolonie zunächst abzusteheu. Dein, sie hätten hierzu höchstens 20,000 Mann znr Verfügung, denen 140,000 Mann chinesische Truppen, die Boxers gar nicht gerechnet, Mische« Peking und Tientsin gegenüberstehen würden. Wie es heißt, rückt General Nieh mit 90,000 Mann zum Angriff auf Dieutsin vor. lieber die mißglückte Expedition Admiral Seymonr's gegen Peking liegt jetzt anch vom rassischen Viceadmiral Alexejew ein Bericht vor, der allerdings haupt sächlich die Thätigkeit der dem Seymour'schen Corps zu- gctheilten russische» La»du»gstruppe betrifft. Dieselbe war im Ganzen 312 stark und zeichnete sich ungemein aus; die Russen verloren in diesen Kämpfen 10 Mann todt, 4 Offiziere nnd 22 Mann verwundet. — Chinesische Zeit ungen in Cauton veröffentlichen Circular-Erlasse der Kaiserin-Wittwe an den Vicekönig Li-Hnng-Tschang, die durchaus iu fremdenfeiudlichem Süme gehalten sind; nur spricht die Kaiserin-Wittwe davon, die bedrohten Gesandt schaften in Peking schützen zu wollen. Inzwischen bestätigt es sich, daß Prinz Duan und General Tnngfnhsiang alle Gewalt an sich gerissen haben. London. Dem „Reuter'schen Bureau" wird aus Shanghai gemeldet, daß drei bei den Fremden in Peking bedienstete Chinesen, die aus der Hauptstadt entkamen, be richten : Alle Fremden, tausend an der Zahl, 400 Soldaten, 100 chinesische Zollbeamte, Frauen nnd Kinder hielten in der englischen Gesandtschaft aus, bis Munition nnd Lebens mittel ausgegangen waren. Die Gesandtschaft ist nieder gebrannt, alle Fremden getödtet. Es heißt, der Kaiser Kuang-ßü und die Kaiserin-Wittwe seien vergiftet worden. Lokales und Sächsisches. IMittScUunqcii aus dem Lcserlrclsc sind dcr Redaction stet» willkommen. Der Ramc des Einsenders bleibt unter allen Umständen Elehcimnlfi dcr Rcdaction. Anonyme Zuschriften liinncn nicht berücksichtigt werden.s Schanda u. Die am Donnerstag, den 5. Juli znr Aus gabe gelaugte 9. Nummer der „Amtlichen Kurliste von Bad Schandau" weist 578 Parteien mit 1141 Personen auf. — Berichtigung zur Kurliste. In Nr. 9 der Kurliste ist bei dem Inserat „Rüuuiou" das Datum für heute Souuabeud, den 7. Juli zn ändern übersehen worden. Die Aufführung des Lustspiels „Die alte Schachtel" erfolgt heute Souuabeud vor Beginn des Tanzes. — Der Kampf gegen die chinesischen Räuber- nnd Mörderbanden, die Boxer nnd die Negierungstruppen, zieht immer weitere Kreise. Ein bedeutendes Contiugent Frei williger ans dem ganzen Deutschland und vorzüglich viel aus Sachsen, hat sich in angeborenem Kampfesmnth dem großen Vaterlande znr Verfügung gestellt, und am Sonn abend, den 30. Juni, ist der „Fürst Bismarck", einer der größten und schnellsten Kreuzer Deutschlands, mit einem Theile von ihnen in See gegangen, aber andere Transporte werden noch folgen müssen. Auch ein Kind unserer Stadt hat der Befehl getroffen, die weite Reise zu machen. Es ist das der Unteroffizier der Marine, Otto Stolle, der älteste Sohn der Frau verwittweten Restaurateur Stolle. Er hat ebenfalls am 30. Juni die Reise ange- treteu. Der liebe Gott nehme ihn auf dieser gefahrvollen Fahrt uud in den Kämpfen, die ihn im fernen Lande er warten, in seinen allmächtigen Schutz, daß er sei» Vater land und die Seinen nach ruhmvoll überstandenem Kriegs
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