Naunhofer Nachrichten : 09.05.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-05-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787848183-190605095
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787848183-19060509
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787848183-19060509
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNaunhofer Nachrichten
- Jahr1906
- Monat1906-05
- Tag1906-05-09
- Monat1906-05
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- Naunhofer Nachrichten : 09.05.1906
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17. Jahrgang Mittwoch, den 9. Mai 1906 fier dcS HIg. sind, hier >. Er selbst klärte ich länger in als neuer bei der WablrcchtSdeballe und den Debatten über die Reform der Ersten Kammer. seine Für ckten Zor- :r. „Mor. der. 906. Mn Mm n,m Min. reist. „Ist der Dich erschaffen, denen es ir sprechen : Leyen ab. nther und jatte keine häftignng, mit den zu rede«, ma? deutscher Fleiß in der Heimat schafft, die I i Märkte der Welt erschlössen. Eine besondere I schweren Verletzungen davougckommen zu sein. cldung vorher Feier dcS hlg vung mit den Tcr Bürgermeister. Willer. , die letzte freundlE aphenam- : „Gefun- 133,20 richt habe Eugenie )ch konnte t Gesicht" Achnrke in üch gesor- der Reit- Mit einer vierseitigen Illustrierten Sonntagsbeilage gräflich Hahnschrn Fideikommisses, ist im vorigen Jahre von dem zurzeit in Madrid weilenden Fürsten Wrede auf mehrere Jahre als Sommersitz gepachtet morden. Fürst Der Bürgermeister. Willer. ,,Tie Mittelstondsvereiniguttg leine politische Partei!" -- unter diesem Titel fuhrt eine Darlegung aus, daß durch die Ver quickung formalpolitischer und wirischasllicher Interessen bisher in die Reihen des Mittel standes ein unfruchtbarer Parteistreit hincin- getragcn worden war. Der Mittelstand hätte nicht zu einer wirklichen, dauerhaften Organi sation gelangen können, da viele seiner Glieder sich aus partei-politischer Ueberzcugung den Gesamlzwecken des Mittelstandes nicht widmeten, so lange diese von einer Mittelstands-Partei, deren politische Ziele ihnen nicht znsagtcn, wahrgcnommkn wurden. Durch die Bildung der Mittelstandsvereinigung sei nunmehr aber oer Widerstreit zwischen politischer Anschauung einerseits und Standesbcwuhtsein und wirt schaftlichen Interessen andererseits aus der Weltl geschafft. Die Mittelstandsvereinigung im Königreich Sachsen würde ihre Bedeutung selber herabmindcrn, wenn sic sich zu einer politischen Partei auswachsen wollte. Daß das Prinzip, die Mittelstandsvereinigung aus dieser Grundlage aufznbaucn, richtig ist, habe sich schon bei dem Verlauf der letzten Landtag?- scssiou gezeigt. Mehr und mehr fühlten die Parteien, daß der Mittelstand anfüngt, sich im öffentlichen Leben zu einer geschlossenen Macht zu entwickeln, mit der gerechnet werden muß. Dies kam besonders zur Geltung bei Ver- handinngsgegenständen, die den Mittelstand direkt berühren, so unter anderem bei den Verhandlungen über die Umsatzsteuer, die Neu regelung des öffentlichen BerdingungSwescuS, zwar in der sonst uns Deutschen durchaus nicht freundlich gesonnenen „Rowoje Wremja", wo ein gewisser Menschikow in einem längeren Artikel die Deutschen in Rußland seinen Volks genossen als Diuster hinstellt. Eine glänzende Lektion, so heißt e? in dem Artikel, geben die Deutschen unserem Patrio tismus- Mir scheint, daß die Deutschen ihrer Natur nach ein ehrliches, gut gesinntes, in der nnerStag nach«. Straße Wochen- —6 Uhr nachm. nacrstraße 178 Schalter ist ge- m Winter von m 2—7 Nachm von 7/8 bis 9 gerdem für den m. Der Fern, wahrgenommen ) Uhr Nachm. 1 Nachm. und Fernsprechstelle er gewöhnlichen :n. Einschceib- rden gegen eine : jede Sendung Wunden angc- » Dienstzimmcr anwesend ist. »erden daselbst schon nieder- men. > sür gewöhnli- IV.Borm. 1'/ arkctc, Postan- 9 Vm-, 1'/, finden nur die M. Die Ab- det statt: a) itz, Erdmanns- m 7'/2 Borm. »Hardt während »in 8"/< Borm. während der 4 Uhr Nachm, dortc cinma. werden dabei :itag Bußtag Aeihnachts- Landbcstellun, hn-StationSgc- m 6'° Borm. v 12"» Nachm. onSl okale sind i iin Sommcr- 7 Uhr abends, :m. bis 7 Uhr ittagSzeit von innen auch an mit Ausschluß gel.esert bczw- Sustav ÄderS nnerStag und r Sendungen 7 Uhr. md Geschäfts - in der Buch et 79. mal als Opfer auscrscheu, cr scheint aber wie I be« Berl Lok.-Anz. kurz folgender: Das herr- durch cm Wunder mit mehr oder weniger I lieh gelegene Bascdower Schloß, ein Teil des Ortsblatt für Albrechtshain, Ammelshain, Belgershain, Beucha, Borsdorf, Eicha, Erdmannshain, Fuchshain, Großsteinberg, Kleinsteinberg, Klinga, Köhra, Lindhardt, Pomßcn, Standnitz, Threna und Umgegend Bekanntmachung. Donnerstag, den 10. Mai dss. Monats soll von vormittags neun Uhr ab eine Spülung des Hauptrohrs der Leipzigs Wasserleitung erfolgen, wodurch auch die Wasserleitung nach der hiesigen Stadt einige Stunden und zwar bis etwa 12 Uhr mittags abgesteüt werden muß. Naunhof, am 8. Mai I!>06. Die Naunhofer Nachrichten erscheinen jeden Tnnslag, Donnerstag und Eonnal-eud Nachmittag 5 Ubr niit dem Datum des nachfolgenden Taac< a.r :'1n;ei!icnanua'amc. Vormittags l l Uhr am Tage des Ecscheinens. Die Deutschen in Ruhland in russischer Beleuchtnng. Die Deutschen im Auslände - das ist ein Kapitel, auf das man als Deutscher mit Recht stolz sein kann. Der Aufschwung nn- , scrcr Industrie und unseres Handels ' wäre I lauer DczemberaufstandcS schon längst auf ihre unmöglich gewesen, wenn nicht an allen Punkten I ^'stc der Todgeweihten gesetzt hatten, war dieS- dcr Welt "deutsche Kaufleute säßen, die dem, I mal als Opfer auserschen, cr scheint aber wie ans einem Hause, tu welchem ansteckende Krankheiten wie Scharlach, I Zeil zu Zeit ein Geschrei über die Deutschen I waren. Dieses Schicksal hat nun auch den Masern, DiphtheritiS, Croup, Keuchhusten, Flecktyphus, rosenartige Cut- I erhoben. Meine Meinung dagegen ist, daß ! Admiral Dubassow ereilt. Das gestrige Atten- zundungeu oder die natürlichen Pocken herrschen, die Impflinge nicht zu I von allen fremden Völkern, die er auf der I tat erinnert in seiner Ausführung lebhaft an dem allgemeinen Impftermine gebracht werden dürfen. I Well gibt, die Deutschen uns am wenigsten I dasjenige vom 17. Februar 1905, dem Groß- Rniivlins «n, 7 Mni 1006 I Aösed und am meisten unstreitig Gutes getan ! fürst Sergius, einer der Vorgänger Dubassows ) ° I haben." in Moskau, zum Opfer fiel. Auch damals Stellung haben seit Jahrhunderten die in den I Dagegen sind sein Begleiter und 2 Personen jetzt russischen Ostseeprovinzen heimischen Dent- I aus dem Platze geblieben, ebenso hat der Atten- schcn gespielt. Sie sind unsere natürlichen I ^ter sein Verbrechen mit dem Tode büßen Vorkämpfer in Rußland, denen wir cin gut, müssen. Der Kölner Zeitung wird gemeldet: Teil des Ansehens verdanken, das wir dort genießen. Denn sie haben ihrem neuen Vater lande nicht nur eine Anzahl erstklassiger Männer geschenkt, sondern haben auch als Bürger ihres neuen Vaterlandes stets dein deutschen Namen Ehre gemacht. Das ist kürzlich von russischer Seite offen und ehrlich anerkannt worden, und Ankündigungen Verlag und Druck l f Hür Inserenten der AmtSßauptmann- Günz s: Eule, Naunhof. ichait Grimma 10 Pig Vic sülOge- - fpaltcnc Feile, an erster Stelle und Redaktion. 1 für Auswärtige 12 Pfg Robert GKnz, Naunhof. Bei Wiederholungen Nabaw Wir haben diese freundlichen Ausführungen I wurde, als der Großfürst aus dem Kreml kam, mit einigen unwesentlichen Kürzungen im Wort- I eine Bombe unter seinen Wagen geschleudert, laut angeführt, nicht um uus zu sonnen in I die mit verheerender Wirkung explodierte, dein Lobe, das unseren Stammesgcnoffen er- I Großfürst Sergius wurde in Stücke zerrissen, teilt wird, sondern weil sie uns zeigen, welches I der Attentäter, ein junger Student namens die besten und stärksten Seiten in unserem I Kolajew, verwundet. Daß sich gestern ein Volkscharaklcr sind und uns in den Stand I derartiges Verbrechen wiederholen konnte, ist setzen, gerade sie ganz besonders zu pflegen I der beste Beweis dafür, daß Rußland trotz der — und schließlich auch um uns Deutsche in I in der Hauptsache bereits glücklich durchgeführten der Heimat zu mahnen, jener nicht zu ver- I Dumawahleu »roch immer mit der Möglichkeit gcssen, die fern am finnischen Meerbusen die I schwerer innerer Erschütterung zu rechnen hat. Avolf Wrede bewohnt es mit seiner Gemahlin Moskau, 6. Mai. Soeben wurde auf I aus zweiter Ehe, einer vermögenden Argen den Generalgouvcrneur Dubassow cin Boni- i linierin, und einem aus 'M Personen bestehen- benattentat ausgeführt. Anläßlich des Heu- I den Haushalte, dem die Vertrauensdame der tigen Namensfcstes der Kaiserin hatte sich der I Fürstin Fräulei Weidig vorstandn Auf eine Admiral um 12 Uhr zum feierlichen Gottes- I bei der Staatsanwaltschaft des Landgerichts dienst in die Uspensky Kathedrale im Kreml I Berlin eingereichte Denunziation die von begeben. Als er von dort zurückkehrte, wurde I dieser Behörde dem zuständigen Landgericht in der 'Nähe des Palais unter seine Equipage I Güstrow in Mecklenburg weitergegeben wurde eine Bombe geschleudert, welche mit sürchtcr- I fand in Abwesenheit der fürstlichen Familie lichem Knall explodierte. Die Wirkung war I eine Haussuchung auf Schloß Basedow statt, entsetzlich. Der Adjutant Dubassows sowie I Der Erfolg wav überaschend: Es wurde der Attentäter wurden in Stücke gerissen, I silbernes Tafelgerät aus sechs und Tischwäsche Dubassow selbst verwundet. Die ganze Straße ! aus neun Hotels gesunden. Die Masse de? ist mit Trümmern der Equipage besät. Im I gefundenen Silbers ist so groß, daß es in Palais wie in sämtlichen Nachbarhäusern sind 1 mehreren Kisten und Körben nach der Pfand- dic Fensterscheiben zertrümmert. Die Twers- s kammcr des Landgerichts Güstrow gebracht dcuffche Wachi hallen, deutsch geblieben sind I unter tausend Bedrückungen und dem dcmschen I Dtp „SilbersHtltz" im Schlöffe Namen Ehre gemacht haben zu allen Zeilen. I Basedow I Im sürstlich Wredcschcn Schlosse zu Botttbenatteutat auf de» Mos- 1 Basedow bei Malchin in Mecklenburg ist man tauet Geucralaouycrneur. I einer ganz seltsamen, fast räiselhast crscheincn- I den Affäre auf die Spur gekommen: es wurden Die alle russische Krönungsstadt war am I dort bei einer infolge von Anzeigen bei Gericht Sonnlag wieder einmal der Schauplatz eines I erfolglcn Haussuchung in der Silberkammcr furchtbaren Mordanschlags. Admiral Dubas- 1 zahlreiche Tischgeräte usw. vorgefunden, die sow, den die 'Männer der revolutionären Tal I offenbar nicht dem fürstlichen Haushalt ange- wegcn seiner blutigen Unterdrückung des Mos- s hören, sondern aps verschiedenen ersten Hotels stammen. Ter Tatbestand ist nach einer Meldung s Treue zu ihrem Herrscher, wer cs auch sei, I kajastraße, wo der Anschlag stattsaud, ist I ritterlich festes Volk sind. Es mag schlimm I vorläufig für den Verkehr gesperrt worden. Die diesjährigen öffentlichen unentgeltlichen Impfungen sollen I oder gut sein, jedenfalls betrachten sich die I Heber Motive dieses neuesten Mord- I Teutonen, wenn sie einmal nach Rußland ge- I anjchlages kann kem Zweifel obwalten. Ad- Veit 14. I gangen sind, als in seinem Dienst stehend. I miral Dubassow war eben nach Moskau gc- I Äre Religion, wie ihr Gefühl sind gegen den I kommen, als dort der bewaffnete Ausstand 444444IH44444»4tZv I Verrat. Wie viel man auch über die Balten I ausbrach und zu schweren Straßcukämpfen im Rathaussaalt vorgenommen werden. I schreien mag, ein Verrat der Deutschen hat I führte. Mil rücksichtsloser Energie trat der Zur Impfung vorzustellen sind die Kinder, welche I hjsher nicht stattgefunden. Alle kleinen unter- I Generalgouverneur den Revolutionären cnt- 1. in Naunhof im Jahre l905 geboren und am Leben sind, I worfeneu Nationalitäten begannen sich zu regen. I gegen. Er setzte sofort die ganze verfügbare 2. nach Ausweis der Jmpflisteu der vorhergegangenen Jahre der Jmpfpflicht nicht I Sic alle machten gleichzeitig, soweit es in ihren I Truppenmacht ein, zog weitere Verstärkungen Genüge geleistet und I Kräften stand — die Letten, die Esten, die I heran und scheute sich auch nicht, ganze Bat- 3. im vorigen oder im laufenden Jahre in Naunhof zugezogen sind und ihrer Jmpfpflicht I Polen, die Juden, die Finnen, die Armenier, I tcrien gegen diejenigen Stadtteile in Tätigkeit noch nicht genügt haben. I die Tartaren. Die Deutschen rührten sich nicht, I treten zu lassen, wo die Aufständischen sich Die Eltern, Pflegeeltern und Vormünder solcher Kinder werden hierdurch ausgesorden, I regten sich nicht. I festgesetzt hatten. Da die Soldaten, wenn diese mit rcingewaschenem Körper und reinlich gekleidet zu dem anberaumten Termine zur I Auch als die Armee uud Flotte im Kücge ! auch nach anfänglichem Schwanken einiger Vornahme der Impfung zu bringen oder die Befreiung von der Impfung durch ärztliches I einen Mißerfolg nach dem andern erlitten I Regimenter treu blieben, war die Schlacht Zeugnis im Impftermine, spätestens aber bis zum 30. September l906 hier nachzuwcisen. I hätten, und alle fremden Völker in Entzücken ! nach einigen Tagen sür die Negierung ge- Eine Wocbe nach der Impfung, also I geraten wären, hätten die Deutschen sich der I wonnen. Diese hatte damit nicht nur in Montag, den 31. Mai 1906 nachmittags 3 Uhr I Hetze nicht angcschlosscn. lind als an Stelle I Moskau, sonoern im ganzen Reiche ihre Herr- nnd die geimpften Kinder im Jmpfraume zur Nachschau vorzustellen. I des Krieges im Osten der Bürgerkrieg getreten I schäft wieder von neuem befestigt, und es be» Eltern, Pflegeeltern und Vormünder, deren Kinder und Pflegebefohlenen ohne gesetzlichen I war, „hat man da auch nur von einer ein- I gann nun jene Periode der Wicdcrerstarkung Grund und trotz der gegenwärtigen Aufforderung der Impfung oder dem ihr folgenden'Nach- I zigcn Bombe gehört, die ein Deutscher gc- I der Reaktion, welche die Revolutionäre mehr schautermine entzogen geblieben sind, werden aufgrund von ^14 des Reichsimpfgesetzes vom I worfcn? Von einem einzigen Rcvolvcrschuß, I und mehr in die Defensive zurückdrängte. Seit- 8 April 1874 mit Geldstrafe bis zu Mk. oder mit Haft bis zu drei I den eine deutsche Hand abgegeben? Einstimmig I dem ist es zu größeren bewaffneten Aktionen Tagen bestraft. I ist dieses kluge und ehrliche Volk eingetretcn 1 der Kampspartcicu nicht mehr gekommen, um Nach diesen gesetzlichen Bestimmungen werden Eltern, Pflegecltern und Vormünder mit I sür die Ordnung, sür die Obrigkeit im russischen I so zahlreicher waren dafür die Mordanschläge einer Geldstrafe bi? zu 20 Mk. bedroht, die den Jmpfbefrciuugsnach wei? für ihre Kinder, Pfleglinge I Reiche, für die Freiheit im europäischen Sinne I gegen diejenigen hohen Beamten und Offiziere, und Mündel zu führen und innerhalb der vorgcschriebenen Zeit vorzulegcn unterlassen. I des Wortes,- das heißt sür die gesetzmäßige, I welche bei der Unterdrückung der aufständischen Zur Verhütung der Uebertragung austcckendcr Krankheiten wird bestimmt, daß I nicht aber wilde Freiheit. Bei uns wird von I Bewegung an hervorragender Stelle beteiligt
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