Naunhofer Nachrichten : 13.06.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-06-13
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787848183-190606139
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787848183-19060613
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787848183-19060613
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNaunhofer Nachrichten
- Jahr1906
- Monat1906-06
- Tag1906-06-13
- Monat1906-06
- Jahr1906
-
-
-
-
-
-
-
-
- Titel
- Naunhofer Nachrichten : 13.06.1906
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
ung werden daselbst vorher schon nieder- genommen. imü s) sür gewöhnU- !m., ilV«Borm. 1'/ ar Packele, Postan- gen: 9 Bm-, 1'/, itagS finden nur die jen statt. Die Ab. zer findet statt: a) Staudnitz, ErdmannS- Hain um 7'/, Vorm, h Lindhardt währens ehrS um 8"/. Vorm, achm., während der n. und 4 Uhr Nachm, Landortc cinma. ßackete werden dabei Eharsreitag Bnhtag ersten ^cihnachlS- lht die Landbestellun, ciscnbahn-Stationsge- sten um 6'^ Vorm. Nachm. i 2'" Nachm. rxpeditionSt okaic sind cntagcn im Sommcr- . bis 7 Uhr abends, lhr vorm- bis 7 Uhr der Mittagszeit von Mer können auch an ittags mit AuSschtuh eg ausgcl.cjcrt bczw. fig. Gustav EbcrS g, Donnerstag und uß sür Sendungen abends 7 Uhr. ircinS und Geschäfts - iercins in der Buch te, Markt 79. rplan. bis 3V. Sept. i Leipzig: .44, 3.35, 3.07's, 10.19*, iO.28. mma-Dresdeu: *, 10.30, 11.58, , 9.44, 12.—. Züge verkehren nur »ar vom 24. Mai mit -fi bezeichneten Werktage (Sonn- ichten >6. idicnst. st- N.- nd hlg. Abendmahls, in. st m. hlg. Abendmahl. Naunhof. «ach Rcanuiur. tand Höchster Stand lärme Kalt- > WArm^ 6 l8 7 17 em nicht weit ab- es Beteranenver- tzten die Liebes- Abend zu einem , die sich bekannt- besinden. Punkt terhaltung. Schon als sich Martens um Schutze seiner rderobe vergessen Wiesinger auf der und über den von ivrplatzihre Blicke Mann geschritten, es gar nicht eilig t Lichtschein, blieb sicht war stark ge- r zu sein. Er l'üf- der nächste Weg sich selbstverständ- wies ihm, genau c er sicher zu den, wie bekannt, den äußersten unteren dem die Wiesinger nach ihrer festen , sein kann, dankte rgebenen Weg ein. dem Journalisten s!" ie, wo Reinhansen L>auptmann ung liegt zwischen »tor auf jeden Fall MÜberwohnender der die Stubentilc gsam. 132,20 Naunhofer Nachrichten e Mit einer vierseitigen Illustrierten Sonntagsbeilage. Bezugspreis: Frei inS HauS durch Austräger Mk. 1.20 vierteljährlich. Frei inS HauS durch die Post Mk. 130 vierteljährlich. Ortsblatt sür Albrechtshain, Ammelshain, Belgershain, Beucha, Borsdorf, Eicha, Erdmannshain, Fuchshain, Großsteinberg, Kleinsteinberg, Klinga, Köhra, Lindhardt, Pomßen, Staudnitz, Threna und Umgegend Verlag und Druck: Günz är Eule, Naunhof. Redaktion: Robert Günz, Naunhof. Die Naunhofer Nachrichten erscheinen jeden Tienstvu, Donne,Sing und Convobeno NnchmiNng !> Ubr mit dem Datum dcS nachfolgenden laaev ^chtnn ver llnzcigenonna niie: Vormjllags 1l Uhr am Tage des EuchOncns. Ankündigungen: t Für Inserenten der AmtShouptmann- < fchast Grimma 10 Psg. die sünsge- ) jpaltcnc Zeile, an erster Stelle und ) für Auswärtige 12 Psg. < Bei Wiederholungen Rabatt. Nr. 71. 17. Jahrgang' Mittwoch, den 13. Juni 1906. der sehr letzte Brief abgeschickt. . . Von der öffentlichen Skandale und Millionenverluste wird in den Tagesblättern noch immer sprachen. Diese Handlung zengt in der Wilson und Roosevelt seine Berichte berücksichtigt hätten, er von Wilson gemaßregelt von für be- Tat Das vom Prokuralvr wegen Aufreizung der Arbeiter gegen 14 Dumamitglieder der Arbeiterpartei eingcleitcte Strafverfahren wurde vom Appellpräsidenten dem Obersten Senate überwiesen, da den Dumamitgliedern Amrs- charakter beizulcgen sei. Petersburg. Meldungen aus Odessa besagen, daß dort eine Meuterei stattfand, an der sich fünf Offiziere und ein ganzes In fanterie-Bataillon beteiligten. Andere Truppen die Zukunft des Landes: 1. Die Nachfrage nach Grund und Boden in Stadt und Land steigt täglich. 2. Die Leute machen Geld. Die Frau Schuhmacher und Schneider kann man selbst an Wochentagen spazieren reiten sehen mit Straußenfedern auf dein Hut. 3. Arbeiter sind hier sehr gesucht und gut be zahlt. 4. Hier und auf viele Kilometer der Umgebung ist Wasser genug, oft schon einen Meter unter der Erdoberfläche. 5. Viele schöne Farmplätze und Wasserstellen sind erst durch den Aufstand uns bekannt geworden. 6. Gerade so wirds mit Bergschützcn geben, wenn nur mal Leute im Lande sind. Am 27. Januar 1906 schreibt er aus Windhuk: „- . . . Wir essen hier zur Zeit die üppigsten Trauben mit Beeren, die einen Durchmesser haben, größer als ein Markstück. Der Boden ist üppig reich. Handwerker und Arbeiter sind hier riesig gesucht. Tagclöhne 7 bis 15 Mark!" Von Windhuk, 10. März 1906, ist der Das Klima ist ideal, meine Wohnung nett, kurz ich fühle mich sehr wohl" Am 30. Oktober 1905 schreibt er Windhuk: „. . . Anbei einige Beweise Reise nach dein Süden (Gehobot—Nauchas— Hornkrans—Gurumands—Wahki) bin ich er holt und gestärkt gestern zurückgekehrt. Die Reise war sehr interessant und bot mir herrliche Bilder. Das Land hat viel bessere Weide und üppigere Pflanzen als Transvaal. Wir brauchen nur weiße, deutsche Menschen — alles andere wird sich dann finden. Drum sorge zu Deinem Teile dafür, nun, nachdem tast im ganzen Lande Friede ist, die deutschen Auswanderer hierher zu lenken. Riesig be gehrt und geschätzt sind deutsche Frauen und Mädchen hier. Die Zeitung bringt viele Ge suche nach solchen als Wirtschafterinnen, Köch innen, Ehefrauen usw. . ." So die Briefe eines Mannes, der drüben lebt und wirkt. Da ist es doch unsere Pflicht, die Arbeit unserer deutschen Kolonisatoren niit allen Mitteln zu unterstützen. Das Bombenattentat von Madrid Ein Urteil über Deutsch-Südwestafrika. Ein Süddeutscher, der seit ',4 Jahren in Deutsch-Südwestasrika in höherer Stellung tätig ist, hat einem Freunde in mehreren Briefen seine große Befriedigung mit den Ver hältnissen der Kolonie ausgesprochen und sich dabei auch über die Zukunft des Landes ge äußert. Nach den „Münchner Neuesten Nach richten", die die Briefe veröffentlichen, sagt er u. a. in einem Briefe vom 15. August 1905: „. . . Freund ich sage Dir, aus dein Lande wird etwas! Was ich bisher sah, ist bester als die mir im Kriege bekannt gewordenen Teile Transvaals. Auch was unsere Lands leute seit 1896 hier geleistet haben, hält den Vergleich mit den Burenstaaten wohl aus und berechtigt zu den besten Hoffnungen . . . WMgras- u. Hch-VttsteigmW. NallnhchrStMchrstmitt. Die diesjährige Leiferling-Nutzung im Naunhofer Revier soll Montag, den 13. Juni 1906, vormittags 7-^0 Uhr, in der Restauration zum WaldschlShchcn in Naunhof gegen sofortige Be zahlung versteigert werden und Dienstag, den 1S. Juni 1S06, vormittags /,1V Uhr, Ratskeller zu Naunhof 184 Rm. h. u. 97 Rm. w. Brennscheite, Knüppel, Zacken u. Neste, Vormittags V,12 Uhr 2833 h. Klötzer 8/65 om, 6135 w. dergl. 7/33 am Ober- bez. Mittenst., 1860 Blut und Leichen zum Hochzeitsmahl schreiten I mußte. Trotzdem in seinem jungen Leben I oruN0ftyuu. schon mehrere Mordanschläge gegen ihn verübt I * Gegen die Welfen. Mancherlei Maß- worden sind, denen er nur wie durch ein l nahmen in letzter Zeit haben gezeigt, daß die Wunder entgangen ist, fuhr er bereits Tags I preußische Regierung gegenüber den melfischen I bedurft/ wenn darauf ohne jeden Schutz im Automobil durch I Bestrebungen verschärfte Maßnahmen anwendet. I gewissenhaften die Straßen Madrids und tauschte zahlreiche , Dahin gehört auch, wie aus Harburg ge- I statt besten sei Wege zwischen Linz und Wien die schlechtesten, die er überhaupt angetrofsen hatte. Beider Fahriauf den Semmering erlitt der Wagen des Prinzen einen Schaden, er kehrte sofort nach Wien zurück, um die Fahrt mit einem anderen Wagen noch einmal zu unternehmen. Der Prinz mar Gast d-S öft-rr-ichisch°» Kaisers, . M Nach G-nub von m Sch-MiM», der a w m w-mg-» ^.ag-n I tznhech, sind in einer hiesigen Pension W unseren Kaster und dessen Bruder gesehen hat. f ernstlich erkrankt. * Die sozialdemokratische Mehrheit der Stadtverordneten von Offenbach lehnte die Wiederwahl des seit 24 Jahren aintierenden Oberbürgermeister Brinck ab. Ein Konflikt ist unausbleiblich. * Düffeldorf. Hier wurde der Polizei sergeant Döhnien wegen Verleitung zum Mein eide verhaftet. * St. Goarshausen. Der von Bischofs heim nach Köln fahrende Güterzug 6701, der fahrplanmäßig in St. Goarshausen nicht halten soll, ist in der vergangenen Nacht, da der Zugführer das auf „Hall" stehende Ein fahrtssignal nicht beachtet hatte, in voller Fahrt auf einen im Bahnhofe rangierenden Güterzug gestoßen. Infolge des furchtbaren -!»-» »cis<MUmv -,,s. Mdnor Wich! mtt I ZusammmvraUS cmgkistcv S« Wogen, di- den W°n->u „Ich wende mich on das russische -um großen Teil zerirumnren wurde» Archer- Volk, das uirs hierher gesairdk Hai, daum mir l . ' Feuer aus, vermullrch durch i-ui- - . i zundung von Chenukalten. Eln Bremser wurde getötet, ein Zugführer, ein Lokomotiv führer und ein Bremser wurden verletzt. Beide Gleise sind vollständig gesperrt. Der Verkehr wird durch Umsteigen aufrecht erhalten. Bis heute vormittag 10 Uhr hofft man, ein Gleis freimachcn zu können. * Hannov-Minden. Bei dem Kriegs feste der Ortsschast Meensen tötete im Streit der Arbeiter Busch den Vereinsvorstand Bohne durch einen Messerstich ins Herz. Der Täter wurde verhaftet. * Das Netz der katholischen Ordensnieder lassungen im Rheinlande wird immer dichter. Neuerdings ist ein Nonnenkloster auch für Nieder-Lahnstein genehmigt worden, das bis her noch keine Ordensniederlassung besaß. Die Benediktinerinnen von der ewigen Anbe tung werden sich dort niederlasten. * Vom Fleischskandal. Dr. Milnes früher Bundesinspektor in den Fleischereianlagen von Chicago, beschuldigt iin „New Jork Herald" den Ackerbauminister Wilson, daß dieser seit Jahren die schauderhaften Zustände in den Fleischtrustanlagen gekannt und Berichte dar über unterdrückt habe. Milnes erklärt, daß er den Präsidenten Roosevelt von den Nach lässigkeiten im Fleischtrust unterrichtet, aber keine Antwort erhalten habe. Es hätte keiner von einer so ausgesuchten Gemeinheit . - ... G-simmng, daß sie schM- m-hr üb-mumvsi S-mm-rmgs M -rkundig-m würden kann. Nichts Ham der jung- König I A-uMnng des Prinz-» v-m-ich waren die und noch weniger die Königin dem Mord buben getan, und doch hat er sich den Tag zu seiner Tat gewählt, wo unter dem Jubel des ganzen Landes der Herzensbund zwischen beiden geschlossen werden sollte, und hat die Bombe mitten ins Menschengewühl geschleudert, so daß zahlreiche Personen, gegen die sich der Haß des Mörders gar nicht richten konnte, notwendig mit verunglücken mußten. Vor dem ungeheuren Frevel steht der gesunde Menschen- , verstand wie vor einem Rätsel und sucht ver- I Ävge in RttAland. g-b-ns zu -chm»d-» wi- m -M-M m°»schsich-» N-j0 D-l Führ-r der Arb-ii-r- Hirn -vi- so Migeh-uerttche und dabei so I parkt Anikin snchie in längerer Rede zu be- vollig »Meiose Tai auch nur „gr Wnder-i-n Eig-Nium der konuie Daß der -in-r wohlhabenden Fautth- Ba^ii werde »ich! möglich -ittsiwoff-ii- Mörder, der -in- guie Erziehung I srj tm, n Volkes zu miß. genossen Hal, -in von ,-m-r Familie verfloßener ,,!» BeWchinng, Taugcuichis gewesen ist, reich! Nicht aus, um I ppp tue Bauern zu konservativ seien, der erklären. Da» -nisch-tden. sie dasiu I Mel sei viel konservativer. Seit vierzehn >» eine giig-horigke» zM Anarchismus, der x , Ministern, sie sollten s-iue o«dr-ch°nW Natur ans den Weg des hatten I-iu Schamge- Kouigs- m,d Massenmordes gel^ süh! und kein Gewi,seit. Ein Bauer wurde V-lbr-ch-ig-küsi-»^ j„ solchen Fall- nich, liier bleiben. Der Manley des volttsich-n B^ „Pp will ,ur M Soll das -»->ch^ das Hans brich! in seinen Grund M der bloßen Freude am Zerstören > - - - - - - - - hat, nicht zn einer Volkskrankheit ausartcn, so bleibt nichts übrig, als mit dem Anarchis- MUS von Grund ans °n!zuräumen,nn°j-dini, > pj. F„jgabe des Bodens jordern. Wir haben der sich zu ihm b- euui, aus ttgend eine Eamgaiing ansgesielli, aber Weise diirch Hmrich Uiig oder D-poriauon PK Minisier haben sich geweiger, es änzuer- von der ine»,chlichm Gesell,chaft ansznschii-ßen, knuen. Wir sag,rn ihnen daraus, Em-ritt denn sonst lanst diele Gefahr selbst zn Als Anikin die R-dnerttibüne verlaß,, d .7 rinl Ol"' bereile, ihn, das Hans Ovallon. Der "ußeren R-chlr» -„gehörende Baner ,l:^ "" ^°siv-rbcsielc,, kein I Pmooschlschikoiv beanlragl, dem Kaiser Dank Idcastsi, sondern I,n Verbrecher. Der ewlge I abznstailen für die den, Volke erunefenc Gnade. Aikde, dem er ädgcbstch dm», laß, sich nich, I ^aas dleib, sinmni. Nian hör, gifche». durch Bomben und Mastenmorde errelchen; 1 - - - - das weiß er selbst ebenso wie andere. Das I Verbrechen von Madrid gehört zu den ab- I scheulichsten, die es je gegeben hat, schon I wegen der Feigheit, mit der er ausgeführt I wurde. Denn vom sicheren Versteck aus I wurde die Bombe auf das Königspaar und I die ahnungslose Menge geschleudert, und viel I hätte nicht gefehlt, so wäre der feige Mörder I überhaupt entkommen. Man rede nicht Mut, I weil er den Gendarmen zum Schluß nieder- I 7s° i7^WLa°":2''°/7!: ^bLtu^ l!7r,7t"L°:"haL^ tat es in der Verzn eiflung, weil er zu I 23 Meuterer wurden niedergeschosten W?/ I und 67 gefangen genommen. Die Meuterei »menschlichen unterdrückt. Bestie der König von Spanien ab, der über I Händedrücke niit dem Publikum aus. In I meldet wird, daß jetzt die dortige Polizei- dieser Haltung liegen ein Mut nnd ein Ver- I direktion dem Harburger Welfenverein das trauen auf die Gerechtigkeit in der Welt und I fernere Tragen der hannöverschen Fahne bei das Gute im menschlichen Charakter, die die I Beerdigung von Mitgliedern verbot. Das höchste Bewunderung verdienen. I Vorgehen der Polizei rief großes Aufsehen her- I vor. Es ist auch nicht recht ersichtlich, weS- Die aroke Herkomerfahrt, ! halb das, was man bisher duldete, nun _ „ »I polizeilich untersagt wird. d,e von Frankfurt a. M. ihren Ausgangspunkt I . Berlin. Zwischen Deutschland und nahm, ist glücklich so ziemlich ohne Unglück I Norwegen ist ein Abkommen getroffen worden, verlaufen. Ganz besonderes Interesse erregte endgültigen Aufstellung von ... » nnter den Teilnehmern der Fahrt Prinz I szz^iinpifiden iür die Benützuna der Funken- si. D-rbst°»,°» 8/IK -m lS5N si Reisst-»«-» 7 Uitt°» u. z Rm -ich^Nühsi»-!^ I Heinrich vv„ Pr-„ß-i,, der »rüder des deutschen kiegmphst dürch ein°-llg-»,-in° W-ickons-r-nz Aufbereitet m den Abt. 1, 2, 4 bis 6, 9 bis 11, 13 bis 15, 24 bis 29, 42 bis I Kasters. Prinz Heinrich ist seit langer Zeit I Geltuna bleiben soll Alle Funkentele- 44, 50, 53 bis 57 u. an Wege gerückt. ! begeisterter Anhänger des Automobiisports, I graphenstationen an der Küste und an Bord Kgl. Forstrevierverwaltung Naunhof. Kgl. Forstrentamt Grimma. I unter seinem Plotektorat steht der kaiserliche I Schiffen sind verpflichtet, telegraphische — Automobilklub. Nach kurzem Aufenthalt in I Mitteilungen ohne Rücksicht auf das zu ihrer München traf der Prinz m W en em, und l Be^endung kommende System und den von hier machte er sofort eine Rekognos- I der Anlage, auszuwechseln, zlerungsfahrt auf einem Mercedeswagen, der I * Wegen Verweigerung des Zcugeneides, ihm vom dortigen Automobilklub zur Ver- I er Atheist sei, wurde der Schriftführer fugung gestellt wulde, um Gelände des l Hamburger Freidenkergesellschaft vom "Nach einer j Dortige Schöffengericht zu 50 Mark Geld strafe verurteilt und in Zeugniszwangshaft bis zu 6 Wochen genommen. * Bei einer Säbelmensur ohne Binden und Bandagen zwischen zwei Studierenden der Kieler Universität wurde der eine lebens gefährlich verletzt. Der Säbel durbohrte das Rippenfell und traf die Lunge.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht