Naunhofer Nachrichten : 05.09.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906-09-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787848183-190609057
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1787848183-19060905
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNaunhofer Nachrichten
- Jahr1906
- Monat1906-09
- Tag1906-09-05
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- Naunhofer Nachrichten : 05.09.1906
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Ilmuchchr Nachrichten Orts blatt für Albrechtshain, Ammelshain, Belgershain, Beucha, Borsdorf, Eicha, Erdmannshain, Fuchshain, Großsteinberg, Kleinsteinberg, Klinga, Köhra, Lindhardt, Pomßen, Staudnitz, Threna und Umgegend. Verlag und Druck: Günz <L Eule, Naunhof. Redaktion: Robert Günz, Naunhof. Ankündigungen: Für Inserenten der Amt-Hauptmann« schast Grimma 10 Pfg. die fünfge« spaltene Zeile, an erster Stelle und für Auswärtige 12 Pfg. Bei Wiederholungen Rabatt. Die Naunhofer Nachrichten erscheinen jeden Dienstag, Donnerstag und Sonnabend Nachmittag 5 Uhr mit dem Datum deS nachfolgenden rageg SaUnu oer Anzeigenannahme: Vormittags 11 Uhr am Tage dcS Erscheinen-. Nr. 107. Mittwoch, den 5. September 1906.17. Jahrgang. Rundschau. * Im Zeichen der großen Manöver zn Master und zu Lande stehen diese und die nächsten Wochen. Die Kaiscrmanöver in Schlesien nehmen am Freitag mit der Parade bei Breslan ihren Anfang und am Montag beginnen die eigentlichen Manöver in der Ge gend von Liegnitz. Unsere Flotte, die soeben russischen, dänischen und schwevischen Besuch hatte, den Prinz-Admiral Heinrich von Preußen und Groß-Admiral v. Köster am Sonnabend und Sonntag anszeichneten, begann ihre Ueb- ungen bereits am gestrigen Montag, zunächst in der Kieler Bucht, und dann in der Nord see, wo wieder um die Elbmündung gekämpft werden wird. — Eine Begegnung zwischen dem Kaiser und dem König von Sachsen findet am nächsten Sonntag in Sybillenon, dem schlesischen Landsitz des Königs, statt. Wie seinerzeit mitgeteilt, nehmen auch sächsische Truppen an dem Kaisermanövcr in Schlesien teil. * Berlin. Aus bester Quelle kann die „Post" bestätigen, daß Landwirtschaftsministcr von Podbielski in seinem Amte verbleibt. Auf anderer Seite bleibt man dabei, daß noch keine Entscheidung getrosten worden sei. — Zu der Meldung eines hiesigen Blatte?, daß jetzt das Kolonialamt mit Zahlungen an die Firma Tippelskirch innehalte nnd daß bestellte Lieferungen im Betrage von zwei Millionen nicht abgenommcn würden, bemerkt die „Tägl. Rundschau": Natürlich ist diese Meldung ebenso unsinnig wie unrichtig, da auch nicht der geringste Grund vorliegt, in Auftrag ge gebene Lieferungen nicht abzunchmen. Es findet demgemäß nach wie vor eine Abnahme der bestellten Ausrüstungsstücke statt. Ebenso wenig kann davon die Rede sein, daß keine Zahlungen mehr geleistet werden; solche sind nur in einzelnen Füllen verschoben worden, wenn über die Preise Meinungsverschieden heiten zwischen dem Kolonialami und der Firma entstanden, was bei dem Unifang der Lieferungen wohl erklärlich ist. * Der deutsch-polnische Schnlkampf. In der Provinz Posen nimmt die Verweiger ung und Abgabe deutscher Antworten im Religionsunterricht und des Betens des Vater unser in deutscher Sprache seitens der pol nischen Schulkinder einen immer größeren Umfang an. Alle angedrohtcn und verhäng ten Strafen fruchten nicht. Im Auftrage des Kultusministers wird ein Ministerialrat nach Posen kommen, um mit den Schulbe hörden zu beraten, was in der Angelegenheit zn tun sei. * Russisch-polnische Feldarbeiter. Um dem immer fühlbar werdenden Mangel an landwirtschaftlichen Arbeitern abznhelfen, hat die deutsche Fcldarbciterzentrale in Myslowitz durch Vermittelung der russischen Botschaft, in Berlin mit dem Generalgouverneur von Warschau wegen Anwerbung russischer Arbeiter aus Polen für die deutsche Landwirtschaft vor einiger Zeit Unterhandlungen angeknüpft Der „Schics. Ztg." zufolge ist jetzt durch die russische Botschaft in Berlin der Feldarbester- zentrale die Genehmigung des Generalgouvcr- neurs zum Anwerbeu russischer Arbeiter für deutsche Landwirtschaft in beliebigen Ortschaften von Russisch-Polen erteilt worden. * Einen neuen Schlag wolle» die Wa renhäuser führe«. Ein Berliner soll mit einem großen amerikanischen Warenhaus eine Vereinbarung getroffen haben, wonach sie sich ihre Einkaufsorganisationen gegenseitig znr Ver fügung stellen. Die Folge davon wird der mittlere Kaufmannsstand bald merken; er wird noch härter als bisher nm seine Existenz zu kämpfen haben und es wird ein vollständiger VernichiungSkampf gegen ihn geführt werden, wenn das Beispiel Schule macht, woran leider kaum zu zweifeln ist. — Die rheinische Stadt Solingen will ihre Gewerbetreibenden schützen und führt deshalb eine besondere Gewerbe steuer für Zweiggeschäfte auswärtiger Firmen ein. Zurzeit sollen von dieser Sondersteuer, die rückwirkende Kraft vom l. April ab erhält, etwa 50 bis 60 Geschäfte mit einem Gesamt steuerbetrag von 15 000 Mk. getroffen werden. * Erbprinz zu Hohenlohe - Langenburg ist von dec Leitung der Kolonialverwaltnng zurückgetreteu. Zu seinem Nachfolger ist Bank- dircktor Dernburg in Aussicht genommen. * Der Reichsetat für 1905 schließt mit einem Ueberschuß von 6,248,000 Mk. ab. * Berlin. In der Nähe von Däberitz sand Leutnant Alverdes, Adjutant des ersten Bataillons des Gardc-Fuß-Artillerie-Regiments, auf der Hühnerjagd den Tod dadurch, daß beide Läuse seiner Büchse sich unvermutet entluden nnd die vollen Schrotladungen dem Offizier durch den Kopf gingen. * Die Doppelhinrichtung zu Düsseldorf. Am Sonnabend früh wurden auf dem Hofe des Zellcngefängnisses zu Düsseldorf-Derendorf die Brüder Möbelpolierer Adolf nnd Tage löhner Leonard Blömers aus M. - Gladbach mittelst Guillotine hingerichiet. Den beiden Delinquenten wurde am Freitag abend 6 Uhr die Nachricht von der Hinrichtung bekannt ge geben, worauf sie nach dem Geistlichen ver langten. Sie haben darauf mit der Frau Blömers gesprochen und sich mit ihr ausge söhnt. Die Hinrichtung wurde am Sonnabend früh im Hofe des Zellengefängnisses in der Ulmenstraße durch den Scharfrichter Schwirz aus Breslau vollzogen. Die beiden Delin quenten haben vor ihrem Tode noch das Abend mahl zu sich genommen und sich unter Gebet auf den Tod vorbereitet. Die beiden Ver- I brecher erkannten das Urteil nach Verlesung ! ohne Zögern an nnd der schauerliche Akt ver- I lief ohne weiteren Zwischenfall. Zuerst wurde I der jüngere hingerichtet. — Bezüglich der Frau I Blömers kann berichtet werden, daß das Tode-- I urteil vom Kaiser in lebenslängliche Zuchthaus- i strafe umgewandelt morden ist. * Flensburg. Die hiesige Strafkammer I verurteilte den Redakteur Simonsen vom I dänischen Blatte „Flensborg Avis", der die I Offiziere der früher schlcswig - holsteinischen I Armee von 1848/51 meineidig genannt hatte, I zu 9 Monaten Gefängnis. Der Antrag auf I Verhaftung des Verurteilten wurde abgelchnt. I * Wie verlautet, finden zurzeit bei einem I bekannten Berliner Rechtsanwalt Verhand- I lungen statt, welche die Ablösung der Beieilig- I ung der Frau von Podbielski an der I Firma Tippelskirch L Eo. bezwecken. Frau I von Podbielski scheidet demnächst aus der er- i wähnten Firma aus und erhält von dieser I ihren Anteil ausgezahlt. Die Verhandlungen I ollen dem Abschluß nahe sein. Inwieweit I diese Transaktion im gegenwärtigen Stande I die endgültige Entscheidung, da ein Besuch, I den Herr v. Lucanus dem Landwinschafls- I Minister in den letzten Tagen abgestattet hat, I rein informatorischen Charakter trug. Die I Krone hat das letzte Wort noch nicht ge- I prochen. Bei dieser Gelegenheit möchten I vir an einem eklatanten Beispiel Nachweisen, i wie zu tendenziösen Zwecken in einem Teil der I Presse Geschichte geschrieben wird. In einer I Reihe von Partciblättern ist der Besuch, den I ein Flügeladjutant des Kaisers, beim Minister I von Podbielski abgestatlet hat, dahin ausge- I legt worden, daß der militärische Gast im I Auftrage des Kaisers gekommen sei, um den I LandwirtschaftSminister zur Einreichung seines I Abschiedes aufzufordern. Der Grund dieses i Besuches mar ein anderer. Der Offizier ist I zugleich Brigade-Kommandeur, nnd die ihm I unterstellten Regimenter werden in etwa zehn I Tagen in der Nähe von Dallmin manövriren. I Der Kommandeur kam also dorthin, um sich I das Manövergcläude anznschen. Daß er! nach Erledigung seiner Dienstgeschäfte von I )em Dallminer Schloßherrn zur Tafel einge- I ladeu wurde, entspricht dem üblichen Brauch. ! I Ucbrigcns soll diesen Manövern auch der I Kronprinz beiwohnen und nach den bisherigen I Dispositionen auf Schloß Dallmin, ferner in I Quitzow, Nenhaus-Karwe, Netzin, Dannen- I walde und Schilda Quartier nehmen, falls I nicht seine zunächst vorgesehene Teilnahme an I den Kaiscrmanövern in Schlesien ihn über I die festgesetzte Zeit hinan? von den Hebungen I seines Truppenteils fernhält. * Die Hitze in Paris und London. I Wie aus Paris gemeldet wird, mar dort die I Hitze gestern sehr groß. Im Schatten waren I 68 Grad Celsius zu verzeichnen. Eine Anzahl I Unfälle sind bereits vorgekommen. — Auch I in Loudon hat die Hitze, die seit drei Tagen I herrscht, zahlreiche Unfälle hervorgerufen. Eine I Anzahl Personen wurden vom Sonnenstich be- I fallen. Gestern ereigneten sich wiederum drei I tödlich verlaufene Fälle. Verschiedentlich I kamen auch Brände infolge Selbstentzündung I durch die Hitze vor. In den Grafschaften Kent I und Sussex ist die Hopfenernte ernst bedroht. * Pest. Al? Sonntag trotz eines behörd lichen Verbotes die ausständigen Arbeiter der Petrosenyer Kohlenbergwerke (Komitat Hunyad) eine Versammlung abhiclten und auch auf die Aufforderung der Behörde nicht ansein andergingen, wurde Militär requiriert. Dieses trieb die Menge mit gefülltem Bajonett aus einander, wobei mehrere Personen verwundet wurden, zwei davon lebensgefährlich. Die Ruhe ist wieder hergestellt. * Die türkische Regierung hat die Ein führung von Maschinengewehren bei der Ka vallerie beschlossen. * Peking. Auanschikai hat sich mehrere Tage hindurch hier ausgehalten und an den Sitzungen der Konferenz zur Beratung des Verfassungsprojekts teilgenommen. Der Kaiser hat ein Edikt erlassen, in welchem die Ein führung eines konstitutionellen Negierungs- systems für den Zeitpunkt zugesichert wird, an dem das Volk reif sein wird. Das Edikt ! fährt fort: Seit Beginn unserer Dynastie I haben weise Kaiser regiert. Sie haben Ge- I setze erlassen, die für ihre Zeit geeignet waren. I Jetzt, da China im Verkehr mit allen Nationen I steht, sind unsere Gesetze und unser politisches I System veraltet und unser Land ist voll von I Unruhe. Es ist daher für uns nötig, mehr I Kenntnisse zu sammeln und ein neues Gesetz- I buch zu verfassen, tun wir das nicht, so wür- I den wir des von den Vorfahren und vom I Polke Auverlrautcn nicht würdig sein. Der I Kaiser führt ans dem Bericht der nach Europa I entsandten Kommission an, daß der Grund I von Chinas Schwäche der Gegensatz zwischen I Herrscher und Beherrschten sei. Der Kaiser I verspricht ferner administrative und finanzielle I Reformen; sobald diese beendigt sein würden I und das Volk erzogen sei, um sein Verhältnis I zur Regierung zu verstehen, werde eine Ver- I fassung gegeben werden. Die Zeit der Aus- I führung werde davon abhängen, wie rasch I die Nation zur höheren Verständigung fort- I schreiten werde. Zur Lage in Rußland. Der Zar und Stolypin. Ueber ein huldvolles Schreiben des Zaren an Stolypin und die Absicht des Ministers an seinem ur sprünglichen Rcgierungsprogramm sestzuhalien geht dem „L.-A." in Bestätigung früherer Nachrichten folgender Bericht zu: Aus bester Quelle erfahre ich, daß die in der ausländischen Presse verbreitete Nachricht, Minister Stolypin werde demnächst dieses Amtes enthoben werden auf Erfindung beruht. Die Stellung Stoly pins ist vielmehr durchaus fest, da ihm der Zar das größte Vertrauen entgegenbringt. Keines der vorgeschlagenen Projekte und keine Ansicht Stolypins haben bisher die Miß billigung des Zaren gefunden, im Gegenteil, der Zar überläßt ihm außergewöhnlich freie Aktion. Unmittelbar nach dem furchtbaren I Attentat sandte der Zar Stolypin ein außer- ! ordentlich huldvolles und herzliches Hand- l schreiben. Er sprach darin die feste Hoffnung I aus, daß den Premierminister der Schmerz, l den er durch die Verwundung seiner Kinder I erlitten, keineswegs veranlassen werde, seine I hohe verantwortliche Aufgabe unbeendet zu I lassen. Er, der Zar, hoffe vielmehr, ihn ! weiter so energisch auf seinem Posten zu sehen. ! Stolypin hat zugunsten der von der Miß- l ernte betroffenen Bevölkerung auf sein Gehalt I als Premierminister verzichtet, er bezieht nur I das Einkommen eines Ministers des Innern. I Alle liberalen Reformen der Manifestes vom I 17. Oktober sollen bedingungslos durchgeführt I werden. Stolypin arbeitet energisch neue I Projekte aus, die der Duma bei ihrem neuen I Zusammentritt vorgelegt werden sollen. Eben- I so sind alle übrigen Minister beauftragt, die I Pläne ihrer entsprechenden Ressorts schleunigst I vorzubereitcn und sie ebenfalls für die Begut- ! achtung der Duma bereit zu halten. — Der I Zustand der verwundeten Tochter Stolypins I bessert sich zusehends, so daß sie voraussichtlich I in der nächsten Woche aus der Klinik Kal- I meyer ins Elternhaus zurückkehren wird. Mordanschlag einer Russin in Interlaken. Einen Revolveranschlag mit tödlichem Er- I folg vollführte am Sonnabend eine Russin I in einem Hotel zu Interlaken. Angeblich ! galten die Schüsse, denen ein alter französischer I Herr zum Opfer siel, dem früheren russischen Minister Durnowo. Zu der mysteriösen Affäre nachstehendes Telegramm: Interlaken, 1. September. Im Hotel Jungfrau hat heute mittag während der Table d'hote eine etwa 22jährige russische Dame einen Herrn durch mehrere Revolver schüsse getötet. Das Opfer ist ein Rentier aus Paris namens Charle? Müller, im Alter von 73 Jahren. Der Verletzte verstarb nach einer Stunde, die Russin wurde sofort ver haftet. Bei der Untersuchung erklärte sie, sie sei beauftragt, den früheren Minister Durno wo zu töten, verweigerte aber jede weitere Auskunft. Die Dame war vor vier Tagen in Begleitung eines älteren Herrn hier einge troffen; sie ließen sich unter dem Namen Herr und Frau Stafford einschreiben. Der Herr verließ gestern das Hotel und sagte, er wolle einen Ausflug in die Berge machen. Peter Nikolajewitsch Durnowo, dem der Anschlag gegolten haben soll, ist im Maid. I. vom Posten des Ministers des Innern ent hoben worden. Er war vordem General gouverneur von Moskau und vor einem Jahr zehnt Leiter des Polizeidepartements, Durno wo ist wegen seiner reaktionären Amtsführung bei den liberalen Russen sehr verhaßt. Riga, 2. September. In Lennewarden bei Riga wurde heute der evangelische Pastor und seine Ehefrau ermordet. Tula. Der Präsident des Tulaer Be zirksgerichtes Remezoff wurde gestern in seiner Villa durch acht Revolverschüsse ermordet. Die Täter entkamen. Grodno. Gestern abend wurde auf Polizisten, die auf dem Gymnasiumplatze standen, von einem Mann eine Bombe ge worfen, durch die fünf Personen verwundet wurden. Als der Gehilfe des Polizeiofsiziers auf den davoneilenden Uebeltätcr feuerte, wurden aus der angesammelten Volksmenge Revolverschüsse abgegeben. Die Polizisten er widerten das Feuer. Aus Stadt und Land. Naunhof, den 4. September 1906. x Naunhof. Der Gesamtvorstand des König!. Sächs. Militärvereins hielt unter Hin zuziehung seiner Gewehrabteilung am 1. Sep tember eine gemeinschaftliche Sitzung ab. Der Vorstand gedachte bei dieser Gelegenheit in
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