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Sächsische Elbzeitung : 06.01.1917
- Erscheinungsdatum
- 1917-01-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-191701068
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19170106
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19170106
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1917
- Monat1917-01
- Tag1917-01-06
- Monat1917-01
- Jahr1917
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 06.01.1917
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annähernd 30 000 Bleibarren, etwa 6000 Feidclsenbahn- fchienen, 200 Ballen Sohlenleder, 500 Nollen Stacheldraht. An Deck hatte das Schiff außerdem eine größere Anzahl (147 Stlick) Stahlslaschen mit Flüssigkeit znr Erzeugung gistiger Gase geladen. Die Sprengstoffladung war in Kisten mit der Aufschrift „Higü vxplosivo" verstaut. Es ist jedenfalls bemerkenswert, daß amerikanische Firmen auch gistige Gase in die Liste ihrer Lieferungen fiir Deutschlands Feinde ausgenommen haben und diese Gifte fabrikmäßig im Großbetriebe Herstellen. Der absolute Wert der Munitionsladung der „Suchan" beläuft sich auf ungefähr 20 Millionen Mark; der relative Wert fiir Rußland und damit auch der Verlust ist jedoch ein weit höherer. Dr. Dillon, der bekannte englische Publizist und sehr gute Kenner der russischen Verhältnisse, erklärte kürzlich, daß in ganz Rußland bisher nur etwa 30 000 Geschosse am Tage hergestcllt werden können; mithin wlirde die an Vord der „Suchan" befindliche GeschoßmunMon allein der Wochenproduktion der ge samten russischen Kriegsindustrie gleichkommen. Nach Ansicht des Militärkritikers des angesehenen englischen Blattes „New Statesman" ist der schnelle Zusammen bruch Rumäniens infolge Munitionsmangels erfolgt, und zwar habe die Explosion in Archangelsk das Schicksal Rumäniens entschieden. Man braucht das Tendenziöse dieser Auffassung, die Erfolge der deutschen Waffen seien, im Grunde nur einem unkontrollierbaren Zusall zu ver danken, nicht zu erkennen, andererseits aber auch nicht das darin enthaltene Körnchen Wahrheit. Offenbar hat neben wichtigen anderen Faktoren auch der Mangel an Munition die rumänische Widerstandsfähigkeit herabgesetzt. Dieser Mangel war aber nicht nur eine Folge der Explosion von Archangelsk, sondern auch der Tätigkeit unserer U-Boote im nördlichen Eismeer. Atts Rttmiinien. Die Londoner ,Daily Chronicle' meldet in ihrem Handelsteil die Uebersicdelung der russischen Bankfilialen aus Galatz, Focsani, Buzau und Jassy nach Kischinew. Der Mailänder ,Corricre della Sera' meldet, die russisch-rumänische Heeresleitung habe beschlossen, aus militärischen Gründen die Stadt Galatz bei einem An griff des Feindes kampflos zu übergeben. Numänie« — „eine Kolome Nttfjlattds". Der Sofioter ,Utro' meldet aus Jassy, die Lage der rumänischen Negierung sei um so kritischer, als niemand Steuern zahle und jede Einnahmequelle der Negierung stocke. Die rumänische Negierung hat riesige Mengen neuen Papiergeldes ausgegcben, das jedoch im Verkehr nur mit Zwang angenommen wird. Auf der Flucht aus Bukarest sei eine Notenprcsse verschwunden, die nicht ausgefunden werden konnte, was die Verwirrung steigerte. Bratianu hat den König schon mehrmals gebeten, ihn von seiner Stelle zu entheben. Der König wies aber das Ansuchen mit den Worten zurück: „Ich weiß wirklich nicht, wer die Verantwortung tragen soll für alles, was Sie angesangcn haben." Seitdem der Petersburger rumänische Gesandte unverhofft hier eintraf, hält die rumänische Kammer bei geschlossenen Türen Versamm lungen ab. Ein Abgeordneter sagte: „Unser Land ist nicht mehr selbständig, es ist nur eine Kolonie Nußlands". Politische TagesübersichL. Der König von Bulgarien beim Kaiser. Berlin. (Amtlich.) Der König von Bugarien berührte am 3. Januar zu kurzem Aufenthalt das deutsche Große Hauptquartier. Der Kaiser hatte eine mehrstündige Besprechung mit dem König, der darauf die Weiterreise sortsetzte. Der Bnndesrat stimmte folgenden Vorlagen zu: rr) über den Verkehr mit Schuhsohlen, Sohlenschonern usw., d) Entwürfen von Bekanntmachungen betreffend Geltendmachung von An sprüchen von Personen, die im Auslande ihren Wohnsitz haben, sowie betreffend die Fristen des Wechsel- und Schrckrechtrs sür Elsaß-Lothringen, o) der Vorlage betreffend Bereitstellung von Nrichsmitteln für die Monate Januar, Februar und März 1917 zur Unterstützung der Gemeinden und Gemeindeverbände auf dem Gebiete der Kriegswohlsahrtspflege. Der,Neichsa«zeiger^ veröffentlicht zur Veranlagung der Besitz- und Kriegs steuer die Steuerzettel aller deutschen Börsen. . Ackerbohtten und Peluschken. Seit dem 14. Dezember 1916 fallen di« Ackerbohnen unter die Hülsenfrüchteverordnung. Sic sind ebenso wie alle anderen HUlsenfrüchte beschlagnahmt und der Reichs- HUlsenfruchtstelle anzumelden. Der Bedarf ist von der Neichshülsenfruchtstelle der Vezugsvereinigung der Deut schen Landwirte, G. m. b. H. in Berlin, übertragen worden. Es wird wiederholt darauf hingewiesen, daß Ackcrbohnen und Peluschken danach nur an die Bczugs- vereinigung der Deutschen Landwirte, G. m. b. H. in Berlin, abgesetzt werden dürfen. Jeder anderweitige Verkauf, auch an Kommunalverbände und Truppenteile und dergleichen, ist verboten. Auch als Saatgut dürfen Ackerbohnen und Peluschken nicht gehandelt werden. Die nähere Regelung des Verkehrs mit Saatgut durch eine besondere vom Reichskanzler zu erlassende Ver ordnung steht bevor. Trotz des hiernach bestehenden Absatzverbotes werden noch immer Ackerbohnen und Peluschken im freien Verkehr gehandelt. Jeder bekannt werdende Verstoß wird nunmehr ohne weiteres der Staats anwaltschaft angezeigt. Cs wird deshalb nochmals vor einer Außerachtlassung der bestehenden Vorschriften gewarnt. Der bnlgarische Kriegsminister über die Friedettsattssichten. Der bulgarische Kriegsminister Neidenow äußerte sich im .Neuen Wiener Tagblatt' Uber die zunehmende Friedensströmung: Man hat jetzt eine bestimmte Hand habe gegen jede Negierung, die die Friedenshand znrück- meist und Vorwürfe gegen sie erhebt. Eine Fortsetzung des blutigen Ningens trotz des Friedenswunschrs würde das öffentliche Gewissen in der Entente und den Neutralen stutzig machen und den Geist im Heere unserer Gegner wankend werden lassen, zumal sie schon lange daraus harren, das selige Wort Frieden zu hören. Wilson ttttd die Friedettsfrage. Eine Neuyorker Meldung der Pariser Presse besagt, daß laut ,United Preß' die Washingtoner Regierung den Kriegführenden geheim mitteilte, daß die Auffassung von ihrer Pflicht zur Friedensvermittlung auch die Ueber- mittelung etwaiger geheimer Verträge in sich schließe. Wilson hat alle Verpflichtungen rückgängig gemacht und verbleibt im Weißen Haus, wo er täglich Besprechungen mit Lansing hat. Wilson erklärte, seine ganze Auf merksamkeit gelte jetzt nur der Fricdenssrage. Der Friedetts«ote«spttk. Amsterdam. Wie das Reutersche Bureau ersährt, wird die Antwort der Alliierten an den Präsidenten Wilson vielleicht erst einige Tage, nachdem sie den Präsidenten erreicht hat, veröffentlicht werden. Zurzeit unterliegt sie noch einigen leichten redaktionellen Aende- rungen. Während die Antwort an Deutschland nochmals die Bedingungen ausstellte, die nicht angenommen werden würden, kann erwartet werden, daß die Antwort an Wilson weltergehen und in genauerer Fassung die einzigen Präliminarien angebcn wird, unter denen die Alliierten bereit sind, zu unterhandeln. Spanien enthüllt. Der Washingtoner Korrespondent der ,Köln. Ztg.' drahtet unterm 1. Januar: Die allgemeine Erörterung über die weitere Mitteilung Wilsons an Spanien ent hüllt die Tatsache, daß Washington noch eine geheime Mitteilung an die neutralen Regierungen gerichtet hat, worin er sich bestrebt, sie zu überreden, Wilsons Fricdcns- bestrebungen zu fördern. Spaniens Enthüllung wird als eine glatte Widerlegung der Erklärung Lansings be trachtet, wonach die Note keine Friedensnote sei. Die spanische Antwort wird als eines der bemerkenswertesten diplomatischen Schriftstücke des Krieges betrachtet. Daß Wilson sich an König Alphons wendet und ihn um seine guten Dienste bittet, wird stark kritisiert, lieber die Note des Zchnverbandes herrscht in Washingtoner Re- gicrungskreisen allgemein der Eindruck, daß die Türe noch offen ist. Der Marinesekretär Daniels schreibt in seiner Zeitung: Die Weigerung, sich über die Be dingungen des blutigen, mörderischen Krieges zu unter halten, ist zu beklagen; zu bedauern ist, daß der Zehn- vcrband keinen Hinweis macht, welche Bedingungen ihm annehmbar wären. Gerards Geheimbericht an Wilson. Die ganze Ententepresse kennt bereits genau den Inhalt des Geheimberichts des amerikanischen Bot schafters Gerard an Wilson über die Lage in Berlin, wo der brennende Friedensmunsch alles überwiege. (L.N.N.) Die Väter der Antwortnote. Der ,Köln. Volksztg.' zufolge teilt der ,Secolo' mit: Die Ententenote an die Mittelmächte wurde in London von Briand, Thomas und Nibot sowie den englischen Ministern redigiert. Eine lächerliche Prophezeiung. In einer dieser Tage in London abgehaltenen Ver sammlung unter dem Vorsitz des Admirals Freemantle prophezeite der Nedner Garison, daß binnen wenigen Monaten Helgoland erneut englisch und der Kaiser Wilhelm- Kanal international sein werde. — Mr. Garison muß mit einem ganz besonderen Seherblick begabt sein, denn dem gewöhnlichen Sterblichen zeigen sich bisher auch noch nicht die leisesten Ansätze zu einem derartigen Um schwung, wie ihn dieser Brite hier voraussteht. Unsinnige Berliuer Gerüchte. Während der paar Tage, während der keine Zeitungen erschienen, sind allerlei wilde Gerüchte in Umlauf ge kommen, die durch Weitertuscheln von Ohr zu Ohr lawinenartig heranwuchsen. So wollte man wissen, Generalseldmarschall von Hindenburg sei schwer erkrankt; ja, es wurde sogar behauptet, er wäre gestorben. Tat sächlich erfreut sich Hindenburg der denkbar besten Ge sundheit. Der Brand im Dresdner Artillerie-Depot. Aus Dresden wird amtlich berichtet: Um die ent standene große Beunruhigung zu beheben, können wir aus Grund uns gewordener durchaus zuverlässiger Angabe Mitteilen, daß der am 28. Dezember im Magaztngelände des Artillerie-Depots Dresden ausgebrochene Brand lediglich durch einen Unglückssall beim Untersuchen aus dem Felde hereingekommener minderbrauchbarer Munition entstanden und daß irgendein Anschlag völlig ausgeschlossen ist. Die explodierenden Geschosse wurden fortgeschleudert und es entzündeten sich dadurch nach und nach eine Anzahl von Arbeitsstätten und Magazinen des Artillerie- Depots, so daß ein Teil der dort lagernden oder in der Fertigstellung befindlichen Munition verlorengegangen ist. In den erhalten gebliebenen Arbeitsstätten ist der Be trieb bereits wieder im Gang. Die in den abgebrannten Betrieben vorgenommenen Arbeiten werden schnellstens nach den in anderen Orlen Im Bau befindlichen An lagen verlegt, so daß die Störung bald behoben sein wird. Der vielfach in der Stadt geäußerten Befürchtung einer bevorstehenden D y n a m i t e x p l o s i o n gegenüber ist zu bemerken, daß Dynamit überhaupt nicht vorhanden war. Durch die Explosion wurden auch die benachbarten technischen Institute insofern in Mitleidenschaft gezogen, als viele Oberlichte und Blassen st er zer stört wurden, mährend Maschinen so gut wie gar keine Beschädigungen erlitten haben; vielmehr Ist der Betrieb der Institute zum großen Teil bereits wieder ausgenommen und wird den bisherigen Umfang in wenigen Tagen erreicht haben, sobald die Glasscherben und der herab gefallene Wandputz beseitigt sind. Ein größerer Schaden ist lediglich durch den teilweisen Einsturz eines Daches der im Bau befindlichen Schmiede entstanden. Die für diese Schmiede bestimmten Maschinen werden in anderen Räumen vorläufig Verwendung finden. Dank der Umsicht und Kaltblütigkeit aller Offiziere, Beamten, Arbeiter und Arbeiterinnen und der ganz all mählichen Entwicklung des Brandes sind Dcrluste an Menschenleben und Verwundeten nur in geringem Umfange eingetreten. Es wurden insbesondere alle Arbeitsstätten schnell und ordnungs gemäß geräumt. Wie nunmehr hat sestgestellt werden könne», belaufen sich die Verluste an Menschen leben auf acht, einschließlich eines am 31. Dezember bei Aufräumungsarbciten tödlich verwundeten Soldaten, während sich in den Krankenhäusern zehn Verletzte in ärztlicher Behandlung besinden. Besondere Anerkennung muß dem Verhalten der städtischen Feuerwehr gezollt werden, die sowohl bei den Lvscharbeiten während des Brandes und beim endgültigen Ablöschen nach Beendigung desselben wie auch durch Fortbringen und Beruhigen flüchtender oder verletzter Personen mit hingebcnder Pflichterfüllung und größter Unerschrockenheit arbeitete. Es sind dabei drei Feuerwehrleute verletzt worden, von denen jedoch sich nur einer in Krankenhausbehandlung befindet; sein Zu stand gibt zu Besorgnissen keine Veranlassung. Die Umgebung des Magazingeländes ist in den letzten Tagen sorgfältig nach sortgeschleuderten Ge schossen undZUndern abgesucht worden. Trotzdem ist es nicht völlig ausgeschlossen, daß solche Munitions teile nicht ousgefunden worden sind. Das Ausheben und Fortbringen ist mit Lebensgefahr verbunden, es ergeht deshalb an alle Personen, die in der Nähr des Munitions- gcländes Geschosse, Zünder oder Teile von solchen finden, die ernstliche Warnung, diese nicht zu berühren oder gar als Andenken mitzunehmen. Insbesondere werden Eltern und Lehrer ersucht, ihre Kinder und Schüler zu belehren und dringend zu warnen, Munitionsteile zu suchen, aufzuheben oder mitzunehmen. Abgesehen von der persönlichen Gefahr, würde auch eine gesetzliche Be strafung unbedingt eintreten. Wenn von Zivilpersonen Munitionsteilc gesunden werden, so wird gebeten, deren Lage der nächsten militärischen Dienststelle sysort mit zuteilen, die dann das weitere veranlassen wird. (W. T. B.) Bekanntmachnng über die Schlichtung bon Streitigkeiten zwischen Arbeit gebern und Arbeitnehmern nach 8 st des Gesches über den vaterländischen Hilfsdienst v»i» 5./12. ltt. Nach 8 10 Abs. 3 des Gesetzes über den vater ländischen Hilfsdienst ist mit Zustimmung des Kriegs amtes vorläufig für Schlichtung von Streitigkeiten zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern an Stelle des nach 8 9 Abs. 2 des Gesetzes zu bildenden Ausschusses sür den Bereich des stellv. Generalkommandos XII der auf Anregung der Feldzeugmeistcrei Dresden sür einzelne Industriezweige bestehende Schiedshof getreten. Beschwerden von Arbeitnehmern gemäß 8 9 Abs. 2 des Gesetzes sind daher an die Feldzeugmeisterei Abt. VII mündlich oder schriftlich zu richten. Vordrucke hierzu sind bei dieser Abteilung erhältlich. Aus Stadt und Land. —* Kirchenkonzert in Schandau. Wie uns mitgeteilt wird, steht unserer Einwohnerschaft binnen kurzem wieder ein hoher, weihevoller Kunstgenuß bevor, da es den Be mühungen des Herrn Pfarrer Hesselbarth gelungen ist, das berühmte und auch hier von früheren Konzerten in bester Erinnerung stehende Röthig-Quartett für Kirchengesang aus Leipzig zur Veranstaltung eines hiesigen Kirchenkonzerts Ende ds. Mts. zum Besten der Sch an dauer Hilsstätigkeit zu gewinnen, eine Nachricht, die sicherlich von unserer Einwohnerschaft freudig begrüßt werden wird. Das Nähere über dieses Konzert wird später noch bekannt gegeben werden. —* Dem Mitgliede der Turngemcinde Schandau, Unteroffizier d. L. in einem Neserve-Jnfanterie-Regimente Martin Schnabel, wurde zum Eisernen Kreuz 2. Kl. die Friedrich August »Medaille in Silber am Kriegsbande verliehen. Außerdem wurde er zum Dizefeldwebel befördert. Gut Heil dem Wackeren, -r- —* Von den vier im Felde stehenden Söhnen des Herrn Gasinspektor Streithorst erhielten zwei folgende Auszeichnungen: der älteste Sohn Joh. P. Streit horst, im Nrs.-Neg. 249, das Bremer Hanseaten- kreuz und der jüngste, Friedr. Wilh. Streithorst, im Nes.-Reg. 241, die Friedrich August-Medaille. —* Die Verlustlisten Nr. 373 und 374 der Kgl. Sächs. Armee sind erschienen und liegen in unserer Geschäftsstelle zur Einsichtnahme aus. —* Von der Elbe. Nahezu egale, aber außergewöhn liche Wasserstände haben uns die beiden 1. Januare 1916 und 1917 gebracht, denn an beiden Tagen zeigte der hiesige Pegel 1 Meter über Null, also Hochwasser! Das heurige hat sich aber bedeutend hartnäckiger gezeigt,.
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