Erzgebirgischer Volksfreund : 07.06.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-06-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193206070
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19320607
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19320607
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1932
- Monat1932-06
- Tag1932-06-07
- Monat1932-06
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- Erzgebirgischer Volksfreund : 07.06.1932
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WWWrWWM Es werdm außerdem verössenllichtr Ledanntmachungea d«r Stadiräi« zu Au« «ad Schwarzenberg. 88. Iahrg. Dienstag, den 7. Juni 1932. Nr. 132 Forstkaffe Schwarzenberg. Forstamt Raschau. Da» Amtsgericht. Schwarzenberg, 4. Juni 1S32. Forstkasse Schwarzenberg Forstamt Raschau. UL es Gb Bolle sorhanden Mr. möglichster w,»«» Schrift» Aus den Kardinalfehlern der Driiningpolitik sollen hier nur zwei herausgehoben werden: die Verkennung der Kräfte, die in der nationalsozialistischen Bewegung vorhanden sind, und das Festhalten an einer Finanzpolitik, über welche Dr. Schacht in einem eben veröffentlichten Aufsatz das vernich tende Urteil fällt: „Wer das Gesetz des Handelns aus der Hand gibt, darf sich nicht wundern, wenn das Handeln gegen ihn ausschlägt." Die Verteidigungsstellung, welche die ehemaligen Reichs minister mit dem ehemaligen Kanzler an der Spitze bezogen haben, ist also beschämend schwach. Ihre Gegenerklärung ver meidet es, den Dingen auf den Grund zu gehen und verzerrt — wohl nicht ohne Absicht — die Tatsachen, welche den Aus- führungen -es Kabinetts Papen zu Grunde liegen. Wenn sie es nicht schon vorher bewiesen hätten, so würde es fetzt klar geworden sein, daß die abgetretenen Herren samt und sonders keine Staatsmänner sind. Denn solche arbeiten nicht mit kleinlichen Mitteln, wenn sie in die Verteidigung gedrängt sind. Di« amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörden können in den Geschäftsstellen de» „Trzaeblrglschen DollsfreunLs" tu Aue, Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg elngesehen werd«» Schaeffer Relchsarbeilsminifler. Berlin, 6. Juni. Der Reichspräsident hat de» Präsidenten des Reichsverficherungsamte«, Schaeffer, zum Reichsarbeits Minister ernannt. Die Herren — und das macht sie noch unsympathischer — spielen in ihrer Entgegnung die Beleidigten. Es hat den Anschein, als ob sie sich, dem Beispiel ihres Kanzlers folgend, samt und sonders verschnupft ins Bett verfügt hätten, um von dort aus die Verärgerten und mit Unrecht Zurückgesetzten zu mimen, ohne sich darüber Gedanken zu machen, wie sehr sie dem Ansehen Deutschlands schaden, wenn sie die neue Regie rung herabzusetzen versuchen. Diese kümmerliche Art steht im völligen Gegensatz zu den Anforderungen, welche Dr. Brüning, als er noch Kanzler war, mit großen Gesten an das vater ländisch« Gefühl jedes einzelnen Deutschen zu stellen pflegte. Die Herren.hätten schweigen sollen, l.as wäre klüger gewesen. So haben sie sich in Gefahr gebracht, den letzten Rest von Achtung sich zu verscherzen, der hier und da noch für sie im ' Der Stahlhelm für nationale Zusammenarbeit. Bremen, 6. Juni. Auf einem außerordentlichen Führer appell des Stahlhelms hielt Bundesführer SelLte eine Ansprache, in der er die Bereitschaft des Stahlhelms zur Zu sammenarbeit mit allen wahrhaft nationa len Kräften, auch mit den Nationalsozialisten, betont«. Er sprach di« Erwartung aus, daß die Reichsregierung d«m Stahlhelm freien Raum geben und das Uniformver. bot aufheben werde. «t« oA» wid »«Mas». , «Xr Pr«t» st, d- »4 mm bnU, kn Ist »» mid SUKm-qu». II), »». W dl« « mm drM LiUml. rr-ummi-us »o. «»«in» iso, gu di» eo mm »m, MX«. L-ion«Ij<Il< «5, axmürU »» > oupz!« Nr. irre«. »«««I«d«-Olr»-a»M»> vur, SaSIm. Nr. rs. Verlag L. M. SSrlner, Aue, Sachfe«. S«m»rrchrr! Nur »1 im» 91, Ukütz Alm«««) 41» Sch»«»«, 1» Schwor»«»«, U1L vmtl«l»klft! »«Msrr-nd «u^achs«. -«Ot^sch4M»MU«i I»! Un, VibiH, Sch,«»«, im» Schwärzend«^ Hugo Schaeffer steht im 67. Lebensjahr. Nach dem Stu dium der Rechts, und Staatswissenschaften in Tübingen und Berlin trat er zunächst in die Dienste der Firma Krupp, kam dann in den höheren Verwaltungsdienst in Württemberg, war von 1909 bis 1916 Derwaltungsrat im württembergtschen Innenministerium, ab 1916 stellv, württembergischer Bundes ratsbevollmächtigter und dann Ministerialdirektor und stellv, württembergischer Bevollmächtigter zum Reichsrat. 1922 und 1923 während des Ruhrkampfes lertete er die Finanzen der Firma Krupp. Im März 1924 wurde er dann in das Amt des Präsidenten des Reichsversicherungsamtes und des Reichsver» sorgungsgerichtes berufen. Bor der Aufhebung de« SA.-Verbotes. Berlin, 6. Juni. Don nationalsoz. Seite wird die Auf- Hebung des SA. - Derb ots für Donnerstag oder Freitag erwartet, so daß die SA. am Sonntag wieder marschieren könnte. Die Beleidiglen. Di« Antrittserklärung der neuen Reichsregierung hat den abgetretenen Ministern nicht gefallen. Sie sagt Lie Dinge, wie sie sind, und dabei ist es natürlich, daß für die Regierenden von gestern nicht viel Gutes herauskommen kann. Jedermann weiß, daß die 26 Monate des Brüning-Regimes eine Kette von Mißerfolgen darstellen, die das deutsche Voll an Len Rand des Abgrundes gebracht haben. Nur die Herren Verantwort- lichen von gestern sind anderer Meinung. Sie waschen sich in der ,/Sermania" weiß, sodaß sie nach dieser Prozedur — wenigstens ihrer Ansicht nach — als unfehlbare Engel dastehen. Erklärung -er Brüningleule. Berlin, 6. Juni. Dr. Brüning und di« übrigen Mit- glieder seines Kabinetts veröffentlichen in der „Germania" eine Erklärung, in der sie sich mit den in der Antrittserklärung der neuen Regierung gegen sie erhobenen Borwürfen ausein andersetzen. Diese Vorwürfe gingen bekanntlich dahin, daß die Finanzen erschüttert, die Sozialversicherung bankerott, Lie Re formen über schwache Ansätze nicht hinausgeführt worden seien und das staatliche Leben nicht an die Armut der Nation an- gepaßt sei. In Ler Antwort sagen die abgetretenen Minister u. a.: Mi seinem Amtsantritt vor mehr als 2 Jahren fand Las Ka- binett Brüning eine gewaltige schwebende Schuld vor. Dazu kam «in« Weltwirtschaftskrise, die sich von Monat zu Monat verschärfte. Andere Staaten haben in den letzten Jahren ent weder von Reserven gelebt, die Deutschland fehlten, oder neue Schulden großen Stils gemacht, was für Deutschland ausge- schlossen war. In derselben Zeit mußte die Sanierung von Banken, JnLustriewerken, Schiffahrtsgesellschaften und zahl losen Genoffenschaften in Handwerk und Landwirtschaft unter Aufwendung von Hunderten von Millionen Mark durchgeführt werden. In dieser Lage haben wir in den Jahren 1930—1962 BSichsla-swahle« am L1. DaN. Berlin, st. Juni. Der Reichspräsident hat Henie abend eine Berordnung unterzeichnet, duHh di« als Termin de, Reichstagswahlen der 81. Juli festgelegt wird. Amtliche Anzeigen. Das Konkursverfahren über den Nachlaß des am 16. Mai 1931 verstorbenen Steinbildhauers Georg Max Barthel in Rittersgrün wird gem. 8 204 K.-O. eingestellt, da eine den Kosten des Verfahrens entsprechende Masse nicht vorhanden ist. Zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters wird auf Mittwoch, Len 22. Juni 1932, vorm. 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Amtsgerichte Termin bestimmt. K 13/32. Skmerlleimm «s NMmr SMMeM. Dienstag, de« 14. Juni 1982, ab 8K uh, »arm., soll die diesjährig« Grasnutzung auf der etwa 0,70 K» großen Wiese lit. d am Forstamte und auf der 2,46 d» großen Wiese lit. o am Pöckeltetche a. O. u. St. meistbietend gegen sofortige Barzah- lung versteigert werden. Treffen: 8K Uhr vor«, am Päckelteiche. Landes sein, darüber zu wachen, daß die von uns geleistet« Arbeit vor Verfälschung (I!) bewahrt und so weitergeführt wird, «-'e «s die Wohlfahrt des gesamten Volkes und nicht Las Sonderintercsse von Parteien und kleinen Gruppen fordert. WeMemm «I «af-mer ölMMeoier. Wegen vorzunehmender Schotterungen werden für allen Fährverkehr gesperrt: der Pöckelgutweg am Pöckelteich und der Bockgutweg, beide vom 9. bis 26. Juni 1932. Umleitung über unteren Lautenweg — Fickergrenzweg — Obermittweida. Zu widerhandlungen werden auf Grund 8 366, Pkt. 10 des RG. bestraft. Forstamt Raschau, 6. Juni 1932. Berlin, 7. Juni. Die D. A. g. bezeichnet di« Erklärung Brünings als «inen in der deutschen politischen Geschichte noch nie dagewesenen Fall. Wenn das, Kabinett Brüning das Re- zevt gefunden habe, um mehr als eine halbe Million Menschen - wieder in de.n Arbeitsprozeß einzufügen, dann müsse man sich kagcn, weswegen diese außerordentliche Tatsache hem deutschen ' Dollerst mitgeteilt werde, nachdem die Regierung bereits — Der Lokal an z. meint, was die Er- "" ten der Kabinetts sage, sei «ine die Ausgaben von Reich, Ländern, Gemeinden und Sozial versicherungen um mehr als 6 Milliarden Mark gedrosselt. Das sind nicht „schwache Ansätze". Die tatsächlich« „Anpassung an die Armut der Nation" ist weitestgehend erfolgt und in dem Haushalt jedes einzelnen fühlbar geworden. Me Regierung hat der Gesamtheit des Dolles Opfer zugemutet, um in den außenpolitischen Verhandlungen frei« Hand zu bekommen im Kampfe gegen Lie Reparationslasten und zur Ueberwindung der Wirtschaftskrise. Das ist nach dem Urteil aller Sachver ständigen in großem Ausmaß erreicht worden. Dabei wurde die Währung trotz aller Stürme sicher behauptet, dabei hat sich di« schwebende und langfristige Schuld des Reiches nicht ver mehrt. Das Kabinett Brüning ist aus dieser Arbeit heraus^ gerissen (!) worden, als es Lie Vorbereitungen für die Siche rung des Etatjahre« 1932/33 für Reich, Länder, Gemeinden und Sozialversicherungen beendet hatte. Gleichzeitig waren die finanziellen und technischen Maßnahmen getroffen, um bis zu 600 000 Menschen in Notstandsarbeit und freiwilligem Arbeits dienst Brot und Arbeit zu verschaffen und durch «inen um fassenden Siedlungsplan weiteren Volkskreisen Hoffnung auf Lebensrückhalt auf eigener Scholle zu eröffnen. Wir haben nicht nur „eine Bilanz gefordert", sondern sie zu allen Zeiten und in jeder Lage tatsächlich gezogen und dem deutschen Dolle in aller Öffentlichkeit vorgesetzt. Wr haben kein Trümmerfeld geschaffen, sondern unter schwierigsten finanziellen Voraus- setzungen die Grundlagen für neues Werden gelegt. Dos Ka binett Brüning hat gegen Lie zersetzenden Strömungen im Land« alle Kraft aufgeboten. Es hat dem Herrn Reichspräst- denten Lie Notverordnung zur Bekämpfung der Gottlosen- Propaganda zur Unterschrift vovgelegt. Die letzte geistige Ueber windung dessen, was an zersetzenden Kräften innerhalb. des deutschen Dolkskörpers wirksam ist, wird weniger durch gcsetz- geberische Maßnahmen als durch überzeugten und überzeugen- den christlichen Tatwillen der Einzelnen erfolgen. Wir Habei im Sinn« der von uns ' ' "" » enthaltend die ««Mche» d« «mtshauplmamscha» und d« s— -LUgLVIUll * Bezirksoerbands Schwarzenberg, der Amtsgericht« in Aue (Lößnitz), Schneeberg, I K Schwarzenberg und Johanngeorgenstadt, der Stadträte in Srünhaln, Lößnitz, Neustadt« und Schneeberg. I D der Finanzämter in Au« und Schwarzenberg. Nutz-, Brennholz- rm- Slangenverlleigerung ans Anschauer Slaalssorslrevier. Dienstag» 14. gant 1132 ad norm. 11 Uhr sollen im Restaurant „Zum FetseuKeUer«« tu «auschau 554 ff. 8/9 am mit 20 km, 434 Stück 10/14 cm mit 25 km, «2 Stück tö/IS cm mit 6 km, 8 Siück-20/24 cm mit 2 km, 1532 Stück 25/29 cm mit 394 bm, 466 Stück 30/34 cm mit 161 km. 88 Stück 35/pp cm mit 42 km, 3. 4 u. 5 m lg., sowie 147 Stück si- Derbstangen «l. I», 1450 Stück st. Reisstangen Kl. VII, 1890 Stück Kl. Vl, 335 Stück Sl. V, 220 Stück Al. IV; 0,5 rm st. Nuhknüppel. 0,5 rm st. Brennscheite, 3l,5 rm st. Brennknüppel, 0,5 rm st. Zacken, 191 rm st. Aste, aufbereitet in den Aahlschl. Abt. 2,3,9,10,27, 31, 36, 39, 4l, 42,60, Durchfstgn. Abt. 18, 20, 21 und einzeln Abt. 21, 34 unter den vorher bekannt zugebenden Bedingungen versteigert werden. Das unterzeichnete Forst amt erteilt über obige Kölzer nähere Auskunft. Ss wirb gebeten, Lie Rutzholzauszüg, vom 1». April Ls. Iss. mttzubringen' Bekanntmachung. Nach erfolgter Ergänzungswahl und Neuzusammenseßung gehören dem Revlerausschutz für da« Obergebirgisch« Bergrevier als Mtglieder an: Der Unterzeichnete, Bergdirektor Dipl. Ing. W. Focke in Neustädtel als Vorsitzender, Herr Dipl. Ing. W. Rosenstock in Oelsnitz i. D. als Stellvertreter des Vorsitzenden, und Herr Hüttendirektor G. Schmieder in Radiumbad Oberschlema. Als Ersatzmänner wurden gewählt: Herr Generaldirektor K. Schumann in Md Elster, Herr Grubenverwalter M. Heilig in Schwarzenberg, Herr Bergverwalter Fr. Nitzsche in Breitenbrunn. Gesetzlicher Vorschrift entsprechend wird dies hiermit be- kannt gemacht. Schneeberg-Neustädtel, den 6. Juni 1932. Revlerausschutz für das Overgeblrglsche Bergrevler. W. Focke. Kolzverslelgerung! Am Sonnabend, dem 11. Juni 1932, vorm. 10 Uhr, sollen freiwillig im Auftrag des Eigentümers auf dem Bauplatz« des Baumeisters Hermann Zettel, abseits der Lößnitzer Straße, unmittelbar am Schlachthof Aue, in großen und kleinen Losen gegen sofortige Mrzahlung meistbietend versteigert werden: 24/50 mm erste und zweite Klasse Satten verschiedener Längen, 24 mm I» Hobeldielen, 24 mm I» Rauhspund, 24 mm Bretter, Bauware, 50 mm Bohlen, 29 vm breit. Sämtliche Hölzer sind parallel und scharflantig besäumt, gesund und trocken. Bor- ratshölzer 12/14 und 14/14 mm. Sammelort der Bieter: Schlachthofrestaurant. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Aue. Mittwoch, den 8. Juni 1932, vorm. 10 Uhr, sollen im ge- richtl. Dersteigerungsraum in Schneeberg 1 Schreibmaschine, 1 Herrenzimmertisch, 1 elektrische Kaffeemaschine mit Motor, 1 Büroaktenschrank, 1 Klubgarnitur und 1 Decken-RSHmaschine öffentlich meistbietend gegen sofortige Mrzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgerichts Schneeberg, en der Einzelnen erfolgen. Wir Haven zurückgetreten sei. — < Sinn« der von uns vertretenen christlichen Staatsauffaffung kläruna über die letzten Absicht« als vornehmste Aufgabe betrachtet, unvermeidliche Opfer in schr optimistische Ausdeutung der beabsichtigten Notverordnung, glichster Gleichmäßigkeit »u verteilen. Es wird Aufgabe Les — Der Tag ist Ler AnsiH, daß diese Gegenerklärung eine
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