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Erzgebirgischer Volksfreund : 12.08.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-08-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-193208129
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19320812
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19320812
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1932
- Monat1932-08
- Tag1932-08-12
- Monat1932-08
- Jahr1932
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 12.08.1932
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«r. 1«. ir. August is3L Erzgebirgifcher Dolkssreund. «»M« Roman von Äa B-v-Eö U M ! u >., » , Rachöenck »er-okea I E»»vei--<k »- «»maast»«^ V»e//a-Schmaes»nöoe/ j ' Mit sesig orrklärtem GeMt, und immer wieder, immer wie der, als könne ihr noch ein Wort, ein geheimer Sinn zwischen den Zeilen entgangen sein. „Liebe Ebba, mehr als je Geliebte! An jenem traurigen Abend, als wir die arme Helene heim zu Euch begleiteten, fragte ich Dich, ob ich bald einmal kommen dürfe. Du ant wortetest Nein. Aber ich glaube dies Nein verstanden zu ha ben. Zu frisch war all das Unglück, zu neu und schwer drohte es ... Du in Deiner Selbstlosigkeit gestandest Dir nicht da« Recht zu, damals an Deine eigene Zukunft zu denken. Des halb schwieg ich bescheiden. Was diese Bescheidenheit mich gekostet hat, will ich Dir selbst heimlich sagen. Und sagen will ich Dir auch, daß ich Dich jetzt ganz verstehe, so wie ich, der Mann, der Reifere von uns beiden, Dich damals gleich hätte verstehen und erkennen sollen. Zu viel Kraft war in Dir und zu wenig Pflichten hattest Du noch für all diese herrlichen Kräfte des Herzens und des Kopfes, das machte Dich ungebärdig, und ich Tor war blind und unduldsam. Kannst Du mir verzeihen!? Und darf ich kommen, Deine liebe Hand zu küssen, die heilige Hand des Weibes, die ohne Rast und ohne Ende Segen um sich streut? Damals sagte ich Dir einmal: Zer Seelen Würdigkeit kommt nur von Liebe hex'. Wer bewies wohl jemals so viel Würdigkeit wie Du, teure Ebba, die mit dem Mut einer Heldin Arbeit und Sorgen trägt! Wie stolz darf der Mann sein, dem Du ge stattest, Dir diese Sorgen tragen zu helfen! Darf ich kom men und eine Frage an Dich tun? Darf ich? Und Dir die zärtlichsten Gruße meiner Mutter bringen? Darf ich? Wann? A." Und dann erlosch langsam das Licht der Seligkeit auf ihrem Angesicht, und sie legte das Haupt auf den Tisch und weinte. Ueber ihr verlorenes Glück und das seine. Aber diese Tränen waren wundersam befreiend. Sie wuschen auch den letzten Rest von Bitterkeit aus ihrem Herzen, der noch in geheimen Falten versteckt gewesen war. Lange saß sie und sann und kostete die beseligende Weh mut der Stunde aus, ehe sie mit fester Hand die Antwort schrieb: „Lieber Andree! Für Deinen Brief sage ich Dir aus meines Herzens Tiefe Dank. Was da noch wund war, hat er heil gemacht. Und das hilft mir, weiter mutig zu bleiben. Ich darf Dir nicht sagen: Komm! Denn die Frage, die Du an mich richten willst, darf ich nicht hören! Du hast wohl recht: damals war ich ungebärdig vor lauter Ueberschuß an Kraft bei zu wenig Lebensaufgaben. Nun aber ist es bei nahe umgekehrt. Ich habe zu viele Pflichten, um an mich selbst denken zu dürfen. Und mein Stolz — ich glaube, es ist kein falscher! — verbietet mir, mit so viel Sorgen als Mitgist eines Mannes Weib zu werden. Früher war ich nur ein mmes Mädchen, aber ich stqnd allem,, mein Vater schien versorgt, Helene ebenso. Run muß ich Brot für beide schaffen helfen. Und noch viele andere Sorgen werden kom men! Gewiß, Du mußt, Du wirst es begreifen, daß ich sie Dir nicht in Dein Haus schleppen kann. Denke aber nicht, daß ich schwer an ihnen trage. Früher beklagte ich oft, kein Mann zu sein. Jetzt danke ich Gott jeden Tag, daß ich ein Weib bin. Ich kann mich nach so viel verschiedenen Seiten hin betätigen, wie es ein Mann nicht vermöchte. Ich bin zufrieden, wenngleich mir das höchste Glück versagt bleiben muß. Und daß Du gut, daß Du groß von mir denkst, gibt mir heimlichen Sonnenschein ins Herz und spornt mich an. Gott segne Dich! Und Deine liebe, teure Mutter, der ich in heißer Verehrung die Hände küsse! Ebba." Der Mann, der diesen Brief erhielt, verlor nicht die Hoff nung. Er hörte die Stimme der Liebe. Er vernahm sie aus allen ablehnenden und erklärenden Worten. Er begriff auch ganz und gar ihren Stolz. Er verstand, daß er warten müsse. Wie lange? Worauf? Das konnte er selbst nicht sagen. Seine Beharrlichkeit sollte noch größer sein als ihr Stolz. Er und seine Mutter verließen in diesem Sommer nicht ihr Heim. Ihnen war es, als müßten sie wachsam bleiben. All ihre Gespräche, ihr Denken und Hoffen drehten sich um Ebba und die Ihren. Sie lebten von fern das Leben der kleinen killen Familie mit. Und wenn Frau Alteneck den Professor ah, der in allmählich neugewonnener Frische liebevoll neben rer müden, bleichen jungen Frau einhertrippelte, dann sprach ie herzlich und mit der unbefangensten Miene mit diesen bei ten, die keine Ahnung von Ebbas Opfer hatten. Der alte Herr und Helene glaubten von solchen Begegnun gen schweiaen zu müssen. Sie fürchteten, es könne bei Ebba ,'.vergessene'Geschichten" wieder auftühren. Denn sie glaubten, Ebbas immer gleiche, milde Heiterkeit, ihr immer fröhlicher Mut, ihre unzerstörbare Gesundheit, die allen Anstrengungen trotzte, seien die Zeugen eines ganz genesenen Herzens, de» völligsten Vergessen». Sie wußten nicht, daß die Gewißheit, von ihm verstanden und hochgehalten zu werden, ihr diese unerschöpfliche Quelle war, aus welcher ihre Lebenskraft sich nährte. Der Juni näherte sich seinem Ende, und Ebba sehnte die Ferien herbei, um sich ganz der immer schwächer werdenden Pflegeschwester widmen zu können. Aber noch ehe diese be gannen, kam eine Nacht voll Schrecken. Zitternd, für das Leben der ärmsten Frau betend, saß Ebba lange bange Stunden in ihrem Zimmer, verzweifelt, nicht helfen zu können, zu dürfen, denn Doktor Lübbers und die Frau Möller hatten sie fortgeschickt. Niemand schlief im klei nen Hause, und die Vossen stand mit weinenden Augen in der Küche. . Es wurde Tag, und der Tag hatte seine Pflichten. Ebba mußte In die Schule gehen. Sie konnte dort gerade heute auf keine Weise entbehrt werden, das wußte sie. Sie dachte, als sie bleich und elend durch den Sommermorgen dahinging, ihre Bücher unter dem Arm, wie manches Mal wohl Männer mit zitterndem Herzen ihrem Beruf nachgehen müssen, indes daheim ihre Lieben in Gefahr und Not sich quälen. Die eherne Fuchtel der Arbeit treibt vorwärts, immer vor wärts. Es gibt Zeiten, wo ihr Peitschenschlag hart trifft — zu hart für ein Frauengemüt. Und als Ebba um die Mittagsstunde heimkam, schwebte ihr auf der Treppe schon ein widrig süßlicher Chloroform geruch entgegen. Oben aber stand ihr alter Papa, heiß und rot, und sagte: „Mein Kind — unsere Helene hat einen kleinen Sohn." Sie fielen sich um den Hals. Sie weinten heiß und lange. Einen Sohni Ein Kind der Armut und der Sorge. Ein Kind, das seinen Vater auf dem Kirchhof suchen mußte. Ein armes, halbverwaistes Kindl Und doch ... „Gott sei Lob und Dank!" sagte Ebba aus tiefstem Herzen. „Wir werden ihn schon groß kriegen," setzte sie mutvoll hinzu. „Ja, er ist sehr kräftig, meint Lübbers. Und Helene liegt je still da. Lübbers ist noch bei ihr." Später, als Ebba, frierend vor Aufregung, in das Zimmer trat, um Helene zu küssen, schien ihr diese vollkommen unver ändert. Und sie hatte io sonderbare Vorstellungen gehabt, als ob man der jungen Mutter die neue Weihe und das neue Glück gleich von der Stirn müßte lesen können. Blaß und still wie immer lag Helene, und ihr Gesicht zeigte keine Spur von Veränderung oder Erregung. Oder doch — da, was war das für ein fremder, altmachen der Zug um ihren Mund — so unheimlich — so wie gezeichnet . . . von . . . von ... Vom Tode! Ebba dachte es voll Entsetzen. Und auf einmal offenbarte sich ihr etwas. War nicht all dies stille,'apathische Hindämmern der unseligen Frau ein War ten gewesen? Ein Warten auf den Tod? Aber sie brachte es über sich, sie zwang sich zu einem Lächeln und sagte: „Papa und ich, wir freuen uns so sehr! Und wie wollen wir der» kleinen Bengel verziehen!" Sie besah ihn im Korbwagen. Es war aber gar nicht viel zu sehen, nur ein rötliches Stück Stirn guckte zwischen den Kissen heraus. „Ach, wie niedlich!" rief Ebba und schlug die Hände zu sammen. Dann fuhr sie herum. Helene hatte gerufen. Auf horchend neigte sich Ebba über ihr Bett. „Er soll Richard heißen," sagte die blaffe Frau leise. Ebba muhte sich auf die Lippen beißen. Nur nicht weinen! Nur nicht die fürchterliche Erschütterung zeigen! „Ich will dir was sagen," fuhr Helene fort. „Jetzt nicht. Ein andermal," bat das junge Mädchen, „du sollst noch nicht viel forschen." Aber mit großen Augen geradeaus blickend, als sähe sie In Zeiten und Fernen hinein, sprach Helene weiter: „Sag ihm nie, wie sein Vater starb!" Und dann, nach einer langen Pause, wie ein Hauch: „Ich hab' ihn doch lieber gehabt, als ich wußte . . . wenn es ein Wiedersehen gibt, will ich es ihm drüben sagen ..." „Helene!" schluchzte Ebba, „du darfst uns nicht verlaffen, du mußt Richard die Liebe zeigen übers Grab, daß du im seinen Sohn lebst!" Bolksbidliothek Schneeberg: Geöffnet: Sonnabends 8—9 Uhr abends. «der die blaff» Frau kehrte still ihr Angesicht der Wand zu und schloß di« Augen. Die Schweigsam« halt« all«» -«sagt, was es für sie zu sagen gab. Ebba konnte es nicht fassen, daß die Iugendgefährtin von ihr gehen sollte. Sie war doch sonst auch nicht rosiger ge wesen, und mehr Leben schien sonst auch nicht in ihr pulsiert zu haben. Zwei, drei Tage vergingen, und nichts veränderte sich. Konnte man hoffen? O, die Finger wollte Ebba sich blutig arbeiten, um die ärmste aller Frauen zu ernähren, zu pflegen und dem Kinde zu erhalten. Eines Abends, noch war der Himmel weiß von der eben begonnenen langen Dämmerung, saß Ebba am Fenster, das letzte Licht benutzend, um Schulhefte zu korrigieren. Der Korb wagen, in welchem der kleine Richard schlief, stand neben ihr. Ebba mußte nun auch nebenbei noch Kinderwärterin sem, wenn die Vossen in der Küche wusch. Sie hatte sich von der Vossen zeigen lassen, wie man mit einem kleinen Kind um geht, und, da das eine Weisheit ist, die iede Frau eigentlich von selbst versteht, es auch sofort begriffen. Aber immerhin war sie dem kleinen Richard förmlich dankbar, daß er fast immer schlief. Mit roter Tinte strich sie Fehler über Fehler an. Sie mußte sich sehr viel Mühe geben, ihre Gedanken genau zusammen zunehmen. Welche Erleichterung, daß morgen der letzte Schultag war vor den großen Sommerferienl Die Vossen kam, auf Socken und sehr vorsichtig, denn neben an lag Helene, und die Tür stand nur angelehnt. Mit winkenden Gebärden hielt die Vossen etwas hoch, das wie ein großer Brief aussah. Sie flüsterte auch etwas von einem Boten, der dies gebracht habe. Aber Eoba verstand sie nicht. Sie sah die Handschrift, die eine, die sie unter Tausenden herausfinden konnte, auf einem großen, zweifach versiegelten Briefumschlag. Es fühlte sich an, als sei ein dünnes Buch darin. Und eine ganz sonderbare Adresse stand darauf. „An den kleinen Sohn von Richard von Kunowsky. Zu Händen seiner Verwandten, Fräulein Ebba Herlingen." Sie drängte sich hart an das Fenster, um zu sehen ... Ein Büchlein fiel ihr entgegen, dessen Form und Aussehen ihr sogleich sagten» es sei ein Sparkaffenbuch. Und darin waren zehntausend Mark eingetragen als Eigen tum des Kindes . .. Kein Wort dabei. Kein einziges. Nur die Handschrift auf der Adresse verriet den Geber. Ebba hätte ihn auch ohne diese seine Handschrift erraten. Und sie fühlte auch ganz genau, was dies große Geschenk an das Kind ihr, seiner Beschützerin und Pflegerin, sagen sollte. Der gelieote Mann wollte ihr zeigen: Deine Lasten ha ben sich vermehrt, deine Sorgen für Gegenwart und Zü- kunft sind noch größer geworden; ich bin entschlossen, sie mit zutragen, und wieder, immer wieder werde ich kommen und fragen: Darf ich? In stiller Seligkeit drückte Ebba das kleine Büchlein an sich, als wäre es ein lebendes Wesen und könnte die Zärt lichkeit empfinden. „Wie gut er ist, wie groß er denkt," flüsterte sie vor sich hin. Und in seiner Güte und Größe achtete er alle Sorgen ge ring die mit Ebba in sein Haus ziehen würden. Sie aber, sie kannte genau die Wahrheit des einfachen Wortes: die Länge trägt die Last. Sie mußte und würde standhaft bleiben. Aber es war doch unaussprechlich be glückend, zu wissen, daß er sie immer noch liebe. Ob sie Helene von dieser großmütigen Tat sprechen sollte? Würde Helene das wie em Almosen empfinden, sich ihrer Ar mut schämen? Oder würde bei ihr die Freude überwiegen, daß durch dieses Geld ihrem Sohn später eine gute Bildung zu erkaufen sein werde? Ebba dachte nach und horchte zugleich, ob sich drinnen etwas rühre. Wenn Helene gerade gestärkt durch einen guten Schlaf war? Oder belebteren Mutes schien? Ob man es wagen konnte? Ob es sie erregen würde? In Ebba brannte das Verlangen, die Tat des Geliebten jubelnd zu verkünden und ihn zu preisen, von ihm zu sprechen. Rührte sich drinnen nicht wirklich etwas? Es klang wie ein Seufzer. Ja, ganz deutlich. Ebba schlich hinein. Es war dunkel. Man sperrte tags das Licht ab. Sie neigte sich über die Liegende. Wie sonderbar — kein Laut — gar keiner .. . Nicht der leiseste Hauch eines Atems! Aber jener Seufzer — Ebba hatte ihn doch gehört... ganz gewiß. „Helene —flüsterte sie. Aber nichts antwortete ihr. Nicht die geringste Bewegung, die sie mit feinem Ohr wahrgenommen haben würde. Schluß folg« Veranstaltungen der Kurverwaltung. Tonnabend, nachm, 4—6 Uhr: Konzert (Stadt kapelle Schneeberg); abends 8 Uhr: Liederabend, Kammersänger Erik Enderlein, Berlin. * Kurliste. 9. August. 7489. Manhenk«, Karl, Kaufm., Großalmerode. 7490. Manhenke, Hede, Großalmerode. 7491. Schirmer, Gustav, Duchdr.-Bes., Hildesheim. 7492. Nauck, Rich., Obertelegr.-Sekr-, Görlitz. 7493. Berger, Luis«, Berlin-Hohenschönhausen. 7494. Behrens, Dietrich, Oekonomieinsp., Oldenburg 7498. Heilmann, Lena, Glösa. 7496. Hartung, Else, Gotha. 7497. Pohl«, Walter, Gutsbes., Rositz. 7498. Sauer, Minna, Prenzlau. 7499. Lehmann, Meta, Berlin. 7690. ILnckner, Helene, Kvttbus. 7691. Petereit, Anna, Berlin-Friedrichsfelde 7592. Born. Anna. Kamen» 7893. Richau, Klara, Berlin-Steglitz. 7694. Rodig, Paula, Kvttbus. 7596. Pfeifer, Else, Drcsden-N. 7596. Schneider, Julins, Kaufm., Neurode. 7597. Lange, Frieda, Dresden-N. 7608. Ehrhardt, Hellmuth, Steuerass., Greifenberg. 7609. Ehrhardt, Gertrud, Greifenberg. 7510. Otto, Max, Bankvorstand, Burgstädt. 7511. Glaser, Wenzel, Fleischer, Berlin. 7512. Ibold, Helene Potsdam. 7513. Hickmann, Otto, Kaufmann, Heidenau. 7514. Letz, Gustav, Kretsinsp-, Greifenhagen. 7516. Bauch, Klara, Erimmitschau. 7516. Duchaly, Anna, Oppeln. 7517. Huch, Therese, Oppeln. 7518. Köppel, Else, Reichenbach 7519. Planitz, Minna, Hartha b. Waldheim. 7520. Franke, Else, Leipzig. 7521. Mattner, Pauline, Grube Erika Hoyerswerda. 7522. Riepekohl, Wilh., Rentier, Magdeburg. 7523. Oehmigen, Anna, Dresden. 7524. Hagemann, Els«, Berlin. 7625. Witschas, Ernst. Direktor, Plauen 7526. Dchler, Martha, Brand b. Fwickau. 7527. Schurig, Herm., Brennholzydl., Dresden. 7528. Meine, Georg, Direktor, Braunschweig. 7529. Meine, Karoline, Braunschweig. 7530. Vogt, Gertrud, Magdeburg. 7631. Haertner, Clementine, Spandau. 7532. Gilow, Martin, Rechtsanwalt, Weißwasser. 7533. Gilow, Käthe, Weißwasser. 7534. Gaul, Anna, Schwester, Lalau. 7535. Roland, Lina, Rötha b. Leipzig. 7536. Rösch, Alfred, Kaufm., Leipzig^ngelsdorf. 7537. Staar, Carl Otto, Kaufmann, Licgnitz. 7538. Staar, Lisa, Licgnitz. 7539. Miissemeier, Margarete, Potsdam. 7540. Dr. Miissemeier, Potsdam. 7541. Ruderisch Olga, Zwickau. 7542. v. d. Wisch Lisbeth, Glauchau. 9. August. 7543. v. Metzler, Maria, Frankfurt a. M. 7544. v. Meister, Els«, Frankfurt a. M. 7545. Leistner, Louis, Schriftsetzer, Leipzig. 7546. Leistner, Rosa, Leipzig. 7647. Werner, Fritz, Oberst., D.-WIlmersdorf. 7548. Berger, Wilma, Gera. 7549. Schöpf, Hans, Obering., Görlitz. 7550. Schöpf, Emma, Görlitz. 7551. Unglenk, Karl, Stadting., Leipzig. 7552. Unglenk, Thea, Leipzig. 7553. v. Bornsdorff, Anni, Werben. 7654. Müller, Oskar, Thalheim. 7655. Aßmann, Robert, Leipzig. 7556. Aßmann. Martha, Leipzig. 7557. Schulze, Ernst, Kaufmann, Drced«n-A. 7558. Schaefer. Oskar, Kaufmann, Mühlhausen. 7569. Hentschel, Gertrud, Leipzig. 7560. Ebert, Charlotte, Schneeberg. 7561. Kolbe, Anna, Leisnig. 7562. Fritzsche, Clara, Berlin^chöneberg. 7563. Muhs, Franz, Kaufmann, Magdeburg. 7564. Hörich, Elisabeth, Lübben. 7565. Hörich, Johanna, Berlin. 7566. Schirmer, Marie, Braunschweig. 7567. Rentzsch, Ida, Dresden-N. 7568. Martin, Max, Kaufmann, Thalheim. 7669. Engelke, Marie, Görlitz. 7670. Krasselt, Ottilie, Leipzig^Sohlis. 7571. Müller, Oskar, Viehhändler, Chemnitz. 7572. Werner, Johanna, Berlin. 7573. v Lyncker, Charlotte, Baronesse, Potsdam-L 7574. Dr. Borngräber, Karl, Professor, Marburg. 7575. Dorngräber, Minna, Marburg. 7576. Apelt, Ewald, Mühlenbesitzer, Leuba. 7577. Apelt, Lina, Leuba. 7678. Apelt, Susi, Leuba. 19. August. 7679. Dr. Probst. Heinrich, Berlin. 7680. Levzow, Helene, Plauen. 7581. Kopte, Lisbeth, Dresden. 7582. Bollensen, Luise, Döttingen. 7583. Berger, Adolf, Licgnitz. 7584. Pichler, Meta, Berlin. 7585. Tilsen. Adolf, Bäckermstr., Wismar. 7586. Sternberg, Anna, Rostock. 7587. Hanf, Hugo, Kohlcnhdl.» Brandenburg. 7588. Preuß, Helene, Berlin. 7589. Müller, Bertha, Welzow. 7590. Nolle, Käthe, Welzow. 7591. Staudt, Johs., öff. best. W.-Dr.. B.-Mlmersd
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