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Nachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, Trebsen und Umgebung : 28.11.1939
- Erscheinungsdatum
- 1939-11-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787954706-193911288
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787954706-19391128
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787954706-19391128
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNachrichten und Anzeiger für Naunhof, Brandis, Borsdorf, Beucha, ...
- Jahr1939
- Monat1939-11
- Tag1939-11-28
- Monat1939-11
- Jahr1939
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MM MM MM Tag für Tag hageln auf England wuchtige Schläge der deutschen Wehrmacht nieder. Die neutralen Beob achter sprechen von einem schwarzen Sonntag für die Schiffahrt Großbritanniens. Das „Re gime Fascista" trifft die Feststellung, trotz der französischen Hilfe sei England zu Lande ohnmächtig, entschieden unter legen in der Luft und machtlos zur See. Andere wieder fassen ihr Urteil dahin zusammen, daß vor England der Tod lauere, und die Nordsee sei zur Zeit kaum befahrbar. Lloyd George aber findet die deutschen Erfolge direkt beunruhigend. Und doch hat England den Krieg gewollt! Mit der Wirklichkeit wenig vertraut, haben die Herren, die heute in London regieren, in Illusionen gelebt und ihre Wunschbilder ständig mit Tatsachen verwechselt. Gewiß wußte man auch an der Themse, daß das neue Deutsch land eine gewaltige Macht darstellt. Im übrigen aber batten die britischen Propagandisten derart faustdicke Lügen über das deutsche Volk verbreitet, daß sie schließlich selbst darauf hereingefallen sind und allen Ernstes gehofft haben, es könne ihnen wie vor zwei Jahrzehnten noch einmal ge lingen, Deutschland irrezuführen. -Und etwas haben die Briten auch nie begreifen wollen, nämlich, daß die Völker aus dem Weltkrieg gelernt haben und, bis auf Frankreich, nicht mehr gewillt sind, für Englands Interessen zu fechten. In dieser Situation haben die Herren um Chamber lain vollends den Kopf verloren. Sie haben mit der Be schlagnahme deutscher Ausfuhrwaren auf neutralen Damp fern gedroht, um nicht nur die Einfuhr nach Deutsch land zu verhindern, sondern auch dieAusfuh r. Deutsch land, das sich über die Brutalität britischer Anmaßung längst im klaren ist, hat selbstverständlich auch diesen Fall rechtzeitig genug in Rechnung gestellt, und das um so mehr, als England eine ähnliche Maßnahme auch im Weltkrieg, damals allerdings erst im Mai 1915, durch geführt hat. Empfindlich getroffen werden durch diesen neuen Akt britischer Seeräuberei jedoch die N e u t r a 1 e n, deren Handel damit vollends zusammenschrumpfen müßte. Im übrigen darf nicht außer acht gelassen werden, daß England bei der Beschlagnahme deutscher Ausfuhr waren auf Dampfern Richtkriegführender das Völkerrecht geradezu mit Füßen tritt. Es ist ein schamloser Er pressungsversuch, den das stolze England unter- nimmt, ein Rechtsbruch, bei dem es ihm selbst nicht gerade gut zumute ist, wobei es jedoch die Hoffnung hegt, daß schließlich auch diese Gewalttat geduldet werden mag. In zwischen find nun einige Warnungen in London ein gegangen, die klar erkennen lassen, daß man in der Welt sehr wohl den völkerrechtswidrigen Charakter einer Blockade deutscher Exportgüter und die Gefahren, die da durch der Wirtschaft der nicht am Kriege beteiligten Staaten drohen, erkannt hat. So hat der italienische Außenminister Graf Ciano den französischen Botschafter und den britischen Geschäftsträger auf die Folgen auf merksam gemacht, die die Anwendung der Blockade auf deutsche Exportwaren für den italienischen Handelsverkehr haben müßten. Ergänzend stellen die italienischen Zeitungen die bri tischen Piratenstreiche dem Phrasengedresch der britischen Humanitätsapostel gegenüber, um abschließend Englands Vorgehen als „brutalstes Seeräubertum" anzu prangern. Eine entschiedene Sprache führt auch Japan gegen England. Unterrichtete japanische Kreise sprechen offen von einer Verletzung internationaler Verträge und der Rechte der Neutralen durch England. Die japanischen Zeitungen lassen erkennen, daß Japan zu Gegenmaß- nahmen schreiten wird, wenn England in dieser Hal tung verharrt. Wenn England und Frankreich eine neue Blockade forcierten, so schrieb „Hotschi Schimbun" in Tokio, könne Japan seine Nichteinmischung nicht aufrecht erhalten.. Weitere Proteste liegen aus zahlreichen anderen Staaten vor, wie auch Spanien einen Protest vorbereitet. Sowjetrußland hat bereits von einigen Wochen in einer Note an London gegen das britische Piratentum Stellung genommen und dürfte daher auch diesen neuen Gewaltakt, von dem es selbst nicht direkt betroffen wird, verwerfen. So verliert England in diesem von ihm selbst herauf beschworenen Krieg sehr rasch und überall an Ansehen. Henn wenn England unter der Wucht der deutschen Äculenschläge nichts Besseres weiß, als nun die Rechte der Neutralen mit Füßen zu treten, dann zeigt das, daß diese Macht überall dort, wo sie den Krieg nicht auf fremde Kosten führen kann, ohnmächtig ist. Im Felde und tm Seekampf kann England Deutschland nicht besiegen, Lekch bei Kamera- Saad Treue Helfer unserer Soldaten Kamerad Hund, das ist ein Begriff, der vom Weltkrieg bis zum heutigen Tag klingt. Wir kennen die vierbeinigen Freunde unserer feldgrauen Kameraden von manchem heißen Kampftag her, wenn sie Munition oder Essen in die vorderste Linie trugen oder Kabel zogen oder als Schutzhunde auf allerlei Gesindel mit aufpaßten oder es aufspüren halfen. Dabei war immer wieder die schöne Freundschaft zwischen Mensch und Tier ein Erlebnis. Nun, dieses Erlebnis kehrt auch in den heutigen Tagen wieder. Man las in den Zeitungen davon, daß die Wehrmacht Hunde einberuft und ausbildet. Aber man konnte sich erst das rechte Bild von dieser Maßnahme beim Besuch einer Hundeersatzstaffel auf dem Truppenübungs platz Königsbrück machen. Die Pfleglinge vaven es seyr gut Die Hunde, die für Wehrmachtszwecke in Frage kom men, werden durch die Polizei erfaßt und dann von der Hundeersatzstaffel einberufen. In der Hauptsache findet man dort Schäferhunde, Boxer, Riesenschnauzer, Aire dales, Dobermann und Rottweiler. Es sind alles schöne und gepflegte Tiere von vorbildlichem Gesundheitszustand. Und eins merkt man sofort: das innige Verhält nis zwischen Soldat und Hund. Die Tiere hän gen mit sichtlicher Liebe an den Männern. Schon beim ersten Blick spürt man, daß die Erziehung dieser Hunde für Kriegszwecke auf keinen Fall durch Gewalt geschieht. Wenn man sich auch bei der Truppe nicht an die falsche Auffassung mancher Hundehalter kehrt, in ihren vierbei nigen Pfleglingen eine Art von Menschen zu sehen, die nur nicht sprechen können, so wendet sich das soldatische Freundschaftsgefühl zum Hund doch in ganz anderer Weise an den vierbeinigen Kameraden. Seine Anlagen werden zur Grundlage der Erziehung gemacht. Der Ton der Stimme beim Kommando sagt dem Hund, was ge meint ist und was Lob oder Tadel sein soll. Die anaebo- darum gehen die Herren in London krumme Wege. Da mit aber können sie weder Ruhm ernten noch das Schicksal meistern. Die gewaltigen Erfolge, die wir in wenigen Wochen im Kampf gegen England erzielt haben, bürgen dafür, daß diefe Macht, die so lange alle Völker als bri tische Nusbeutungsobjekte angesehen hat, jetzt endgültig niedergeworfen werden wird. RWfchM«Wer EretlMischeusall Bier Gowjetsoldaten getötet. — Scharfe Protestnote MolotowS. Nach einer amtlichen Meldung der sowjetrussischen Tete- Hraphenagentur Latz vom Stab der Truppen des Leningrader Bezirks ist es an der finnisch-sowjetischen Grenze zu einem ernsten Grenzzwischenfaü gekommen. Danach wurde von fin nischer Seite am Sonntagnachmittag um 15.45 Uhr Moskauer Zeit plötzlich Artilleriefeuer auf das sowjetische Territorium eröffnet, und zwar seien sieben Kanonenschüsse abgefeuert wor den, wodurch drei Sowjetsoldaten und ein Unteroffizier ge tötet und sieben Sowjetsoldaten, ein Unteroffizier und ein Leutnant verwundet wurden. Zur Aufklärung des Tatbestan des wurde von der Ersten Abteilung des Gencralstabes des Leningrader Militärbezirks sofort der Oberst Tischomirow an den Ort des Zwischenfalls entsandt. Im Zusammenhang mit diesem Vorfall Hai der Vorsitzende des Rates der Volkskommissare, Außenkommissar Molotow, dem finnischen Gesandten folgende Note überreicht: „Herr Gesandter! Laut Mitteilungen vom Gcneralstab der Roten Armee wurde gegen unsere Truppen, welche in die Gegend des Dorfes Mainila auf der karelischen Landenge ver legt sind, unerwartet heute, am 26. November, um l5.45 Uhr, Nrtilleriefeuer vom finnischen Gebiet her eröffnet. Insgesamt wurden sieben Artillerieschüsse abgegeben, welche zur Folge hatten, daß drei Soldaten und ein Unteroffizier getötet und weiterhin sieben Soldaten und zwei Unteroffiziere verletzt wurden. Die russischen-Truppen, welche strengen Befehl er halten haben, sich nicht zu einer Provokation verleiten zu las sen, beantworteten nicht das Feuer. Die russische Regierung bringt das zu Ihrer Kenntnis und sieht es für notwendig an, zu unterstreichen, daß bei den kürzlich vor sich gegangenen Verhandlungen mit den Herren Tanner und Paa- sikivi die russische Regierung auf die Gefahr aufmerksam ge macht Hai, welche die Konzentrierung starker aktiver Truppen in unmittelbarer Nähe der Grenze gegenüber Leningrad be deutet. Aus Anlaß des vom finnischen Gebiete aus eingetre tenen provozierenden, gegen die russischen Truppen gerichteten Artiveriefeuers ist die russische Negierung jetzt gezwungen, fest- zusteklcn, daß die Konzentrierung finnischer Truppen in der Nähe Leningrads nicht nur eine Bedrohung Leningrads dar stellt, sondern tatsächlich eine feindliche Handlung gegen die Sowjetunion bedeutet, welche schon zu Angriffen gegen russische Truppen geführt und Opfer gefordert hat. Es ist nicht die Absicht der Sowjetregierung, diesen ver abscheuungswürdigen Angriff zu übertreiben, welchen Abtei lungen der finnischen Armee unternommen haben, die dazu vielleicht durch ihre Führung verführt wurden; aber die rus sische Regierung würde wünschen, daß solche verabschenungs- würdigen Handlungen zukünftig nicht eintreffen. Aus diesem Anlaß bringt die russische Regierung einen scharfen Protest vor und schlägt vor, daß die finnische Regie- rung unverzüglich ihre Truppen von der karelischen Nase 80 bis 25 Kilometer weiter von der Grenze weg verlegt und damit die Möglichkeit zu neuen Provokationen verhindert." Der eMsch-MMe ZuMeulall Scharfe Resolutionen in spontanen Kundgebungen Die Verlautbarung der TASS, über den Zwischenfall an der finnisch-russischen Grenze auf der Karelischen Landenge wird von allen russischen Zeitungen an hervorragender Stelle wtedergegeben. Gleichzeitig verwenden die Blätter ganze Sei ten auf dte Wiedergabe der Resolutionen von Betriebsver sammlungen, Ansprachen und Kundgebungen, die aus Anlaß des Zwischenfalls auf der Karelischen Landenge spontan ab gehalten wurden. Sofort nachdem der Rundfunk die Nachricht von dem Zwischenfall gebracht hatte, wurden die zur Nacht schicht erschienenen Belegschaften der größten Betriebe in Mos kau. Leningrad, Rostow am Don und anderen Städten zu Ver sammlungen einberufen. Der gesamte Tenor der Resolutionen ist überaus scharf. Dabei wird hervorgehoben, vaß, wenn Finnland jetzt nicht einlenken und ven friedlichen Vorschlägen der Sowjetunion nachgehe, die Rote Almee den „Pro vokationen des finnischen Militärs ein Ende «etzen werde" Die Politik der finnischen Negierung entsprach? in keiner Weise der wahren Einstellung des finnischen Volkes gegenüber der Sowjetunion. Best i» Norwegen ein aller Bekannter Die Verbindung mit dem britischen Geheimdienst seit dem Weltkrieg niemals unterbrochen. Nach einer Meldung der norwegischen Zeitung „Aften posten" hat sich der an der deutsch holländischen Grenze ver haftete Beamte des Secret Service, Mister Best, vor einer Reihe von Jahren in Stavanger in Norwegen aufgehalten. Er sei dort eine ziemlich bekannt Persönlichkeit gewesen. Man erzähle sich in Stavanger, daß Mister Best schon im Weltkriege eine bervorraaende Stellung im englischen Nachrichtendienst rene Lernfähigkeit und das ausgezeichnete Ge dächtnis der Hunde kommen bei der rasch gewon nenen Liebe zu seinem Führer hinzu und machen ihn in einer Zeitspanne einsatzfähig, die erstaunlich kurz ist. Na türlich werden dabei alle langjährigen Erfahrungen aus genutzt, die im Frieden die Reichsfachschaft für Gebrauchs hunde sammelte. Und wenn man hinzufügt, daß deren Neichsobmann Jan Sir in Königsbrück Ausbildungs leiter bei der Hundestaffel ist, dann werden die Halter der dorthin einberufenen Hunde ganz beruhigt fein, denn sie wissen genau, daß ihren Pfleglingen nicht nur nicht das geringste Unrecht geschieht, im Gegenteil, daß sie manches noch hinzulernen, das dem früheren Besitzer, der ja später das Vorkaufsrecht auf den einbernfenen Hund be sitzt, nur erfreuen kann. so werden die Bierdeinigen ausgeviidet Wie sieht das alles nun in der Praxis ans? Man streift durch einen geräumigen und sauberen Zwinger, in dem mehrere hundert Hunde in Einzel boxen mit geräumigen Hundehütten und auf sauberen Lagern untergebracht sind. Ihr Gebell umdröhnt den Be sucher. Die Tiere sind gesund und gepflegt. An jedem Morgen werden sie geputzt und ihre Boxen peinlich gesäubert, auch gibt es eigens eine Hundeküche mit soldatisch genau festgesetzten Futterrationen. Pflege und Nahrung sind also auch hier die Voraussetzungen sür die Dienstleistung. Unterdessen sind dte Männer mit ihren Hunden längst hinaus ins Gelände marschiert. Zunächst sieht man Santtätshunde. Sie sollen Verwundete aufspüren und dann zum Führer laufen und ihn zum Platz führen, wo der Verwundete liegt. Sie tragen am Halsband ein kleines hölzernes Etwas, das sogenannte Bringsel. Die Erziehung lief so, daß sie dieses Bringsel dem Führer apportieren, sobald sie einen Verwundeten gefunden haben. Sie nehmen also das am Halsband ge tragene Bringsel in den Fang, sobald sie auf einen lie genden Menschen stoßen. Das gute Eriunerunasvermögen weist den Tieren dann den Weg zurück Totensonntag am Ehrenmal. Das Ehrenmal Unter den Linden war zum Totensonntag das Ziel vieler Volksgenossen, die zum Gedenken an die toten Frontsoldaten Kränze und Blumen brachten. Hier legt ein« Mutter einen Kranz nieder. — Weltbild (M). eingenommen habe. Nach dem Weltkriege habe er sich als „Geschäftsmann" betätigt und eine „Firma von stark inter nationalem Charakter" mit dem Hauptbüro in London und einer Filiale im Haag geleitet. Sowohl in London als auch Im Haag hätte er Leute aus Stavanger in seinem Dienst ge habt. Wie man weiter hört, habe er Verbindung mit dem englischen Nachrichtendienst niemals unterbrochen. Todesurteil gegen Araber Ständiges Anwachsen der Judeninvasion in Palästina. Trotz der täglichen englischen Versicherungen, daß in Palästina tiefster Friede und. mindestens ebenso große Zu friedenheit über eine englisch-arabische Zusammenarbeit herrsche, Hal die Polizei erneut eine Gruppe bewaffnetei Araber, die auch im Besitz von Bomben waren, aufgegriffen Der Gerichtshof von Akka hat einen Araber namens Kasim Mohammed wegen Waffentragens zum Tode verurteilt. Nach kürzlich bekanntgegebenen Statistiken haben in der ersten neun Monaten dieses Jahres 13 302 Juden die Ein wanderungserlaubnis nach Palästina bekommen. In derselbe» Zeit im Jahre 1938 sind 9363 und 1937 8383 Juden in Palästina ausgenommen worden. Fpdie» macht nicht mit ' Der Ausschuß der indischen Kongreßpurtei hat in Allaha bad eine Tagung abgeh alten und dabei non neuen- den Be schluß gefaßt, den Kongreß von «.er britischen Politik und ven großbritannischen Kriegsdestrebungen so lange sernzuhalien, bis England seine Haltung Indien gegen über geändert hat. Rene Sample in Nordweftindieu In der Gegend von Dera-Esmail-Khan in Nordwestindien, wo erst vor zwei Tagen ein Ueberfall bewaffneter Aufständi scher auf britische Militärwagen und die Entführung eines eng lischen Majors erfolgten, kam es zu einem neuen Zwischenfall. Englisches Militär, verstärkt durch Polizeikräfte, geriet in einen Kampf mit bewaffneten Wazni und Mahsudi. Zwei indische Polizisten und ein Mahsudi wurden oabei getötet. Arlands Sampl «m lelne Freiheit England bat den gegenwärtigen Krieg vom Zaun gebrochen unter dem Vorwand dan es die Pflicht habe die Freiheit der kleinen Nationen gegen eine angebliche Bedrohung durch das nanonaliozwüftilche Deutschland zu schützen. Es hat sich zum Richter aufgeworfen m einer Weste, um beretwillen es leibst seit Jahrhunderten aus der Anklagebank sitzt; denn die Geschichte des engliichen Empire ist eine einzige Anklaaeichrift in der auf allen Seiten von Raub Plünderung und Vergewaltigung der kleinen Nationen und Völkerschaften die Rede ist. Eines der unglücklichen Opier dieser englischen Vergewaltigungspolitik ist die England unmittelbar benachbarte grüne Insel Irland, deren Einwohner in einem jahrdundertlangen Abwehrkampf gegen das perfide Albion sich befinden. Von den wichtigsten Etappen dieses Kampfes wird am 30. November. 15.40 Uhr, Dr. Raymund Schmidt im Reichsfender Leipzig in einem Vortrag berichten. zmomeierweue Meioemuse Ganz ähnlich wird die Erinnerungsgabe auch bei den Meldehunden ausgenutzttz. Natürlich haben sie, wie alle Gebrauchshunde bei der Wehrmacht, erst eine Grund ausbildung im Freilausen, im Laufen bei Fuß oder vor dem Abrichter, im Sitzen, Legen, Herankommen und Ste henbleiben durchzumachen und werden auch an Slörnngen, also an Schüsse nnd den Knall von Erplosionskörpern sür den Ernstfall geschult. Auch hier erfolgt eine Gewöhnung an die Führerrotte und das Lernen des Meldelanses nach Lrtsgedächtnis. Dazu gehört Mühe und Liebe. Der Hund wird vom Führer zum Ziel und wieder zurück geführt und läuft daun nur auf den Ruf „Meldung" ans eigenem Er innerungsvermögen Strecken von über einem Kilometer. Natürlich nntzt man bei solchen Meldeläufen, bei denen Meldungen in Kapseln überbracht, Feldkabel gelegt oder Munition oder Essen aus kleinen Sätteln transportiert werden, das hochentwickelte Geruchsvermögen der Tiere aus, indem man aus einer kleinen Kanne eine künstliche Fährte mit einem Riechstoff tropft. Die Hunde nehmen sie sofort mit hochgehaltener Schnauze — denn es handelt ! sich um eine sogenannte Hochwitternng — auf und durch- ! messen dann in erstaunlich kurzer Zeit Entfernungen über mehrere Kilometer, ohne sich durch Schüsse oder Wasser- läuse stören zu lassen. Schließlich steht man Schutzhundebei her Uebung, ! alles starke und schöne große Tiere, die Hinderniswände j von mehreren Metern Höhe bewältigen, auf Balkenrosten i sicher dahin laufen, stock- nnd hiebfest sind, den zu Nellen- ! den Mann verbellen, ihn an einem Fluchtversuch hindern und fassen und auch im Nu den Führer gegen einen An griff verteidigen. Bei allen diesen Hunden ist immer wieder auffallend das innigeVerhältniszwischenFührerund Hund die die glänzende Anpassung ger Tiere a n s G e l ä n d e, die ja dazu führt, daß bei emem so Win- zigen Ziel, wie es der Hund bietet, Verlusteim Großen Krieg erstaunlich gering, die Rettung wertvoller Soldatenleben durch den Kameraden Hund aber unschätz bar wertvoll war. Die M durch den § dem Beifall Goebbel kes in Berl vertreib sür stige Waffe der, wie vo; Front Höchs nung der sc den, ist es die ein Voll Kraft ist in lich waren 1 reisen und i sie KdF. in nicht Angel« dern die V stimmt, de Freude s Gerade die Lebenskamp entstammt, im Nationa bau und A unserm Rei sonderer Fi sation den s zum Krieg durchgeführ, steht selbst) Wehrmachta fige Ueberst liche Zahl auch sonst, s scheu, hat t die der Kri für die Erh kes beigetra über den zuletzt auch national WWWW« Aus < Was auch i nächsten Mona« schieden sein m der unlösbaren Volt umschließt Wir fte-en o 20 Jahre allen polnischen d ! durch wirtschaftlich gehalten — bis z> durch unseren Füh dte Fahne unerschi Heute wehen ! scheu Reiches. Mi zehmekangem Leid Gibt es einen tgeöffnerem Herzen und Schwestern ti tharren und für ih Befreiung? „Unstre Poll wurme Wintersach Bet dieser Mc den vergangenen s Les nationalsozial Herz vor Freude gekommen ist, uns« einen, wenn auch baren Dank abzust Du meinst, bei nicht auslachen. - und der Beste im daß unsere großde baren Geschkossenh iesem Gegner übei „Kleidung, Sä Deutsche Brüd Wichen Winters nischer Hatz euch r hundertfach ersetze Msere Fahne: Wir st Latz I Und h Wir n Meihnack Der Nerchsarb die im Reicksarbei der Weihnachtsgra stimmt, daß die t Welbnachtsaratisik« Turchsühruuasbesti schaüsveroronung also die bisher tm nicht erhöht werde lich einmal gemäh Lurch den zuständi Ebenso vürscr Rechtsanspruch in! Genehmigung des I Das Bestehen der geltenden Rech mehrjährigen ttonen, auf die ke nicht in bestimmter ReichstreuhSnvers der Reichsarbeitsr begründeten Anias Möglichkeit vermei Es ist auch ei mers, bei der Per in, Felde bef der nicht zu v iaüonen bei dem s »erngrichel Das Oberkom sondere Verfügung machianaehörige m Nehrmachtsvienstst malle) ausgestellte Üauk von Spinnst men hiervon ünv tuasicheine zur V rocken. Unisormblr
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