Sächsische Elbzeitung : 27.01.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-01-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-191401272
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19140127
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19140127
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1914
- Monat1914-01
- Tag1914-01-27
- Monat1914-01
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- Sächsische Elbzeitung : 27.01.1914
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Fernsprecher Sir. 26. Die „«ichsische »lbzeitv««' «rschcint Dienstag, DnnnerS- tag nnd Semmbcnd. Die Ausgabe des Blattes crsol,! Tags vorher »ach«. 4 Khr. All»nnements-Preis »icrtcl- jährlich 1.50Mk,2mo«atli» 1 Mk, Inionatlich 50 Pfg. Emzclnc Nummern 10 Pf,. Ale kaiserlich. Postanslallen, Postboten, sowie di« .steitungsträger nehmen stet« Bestellungen aus die „Sächsische Elbzcitung" an. Tägliche Roman-Beilage. Sonnabends: ,IklnstrierteS UnterhaltnugOblatt". AmtZbiati s» Sus Niliiliiilijt AUlszmA, iks Rilliücht bl>Wtj»ü»ml mit dkl ÄMrsi zu kick siir kn rlMWmkrsl z» ösdnstkiii. Verantwortlicher Redakteur: Hugo Lehmann, Schandau. — Druck und Verlag: Legler K Zenner Nachf. rel.-,kdr.: «lbzetttms. Anzeigen, bei der weite» A«r- dreitnng d. Bl. von großer Airkung, find Montag« Mittwochs und Freitags Li« spätestens vormittags 9 khr anszngebcn. Preis für di« 5 gespaltene Petitzcilc oder »ercn Naum 15 Pfg. (tabel larische und komplizierte An zeigen nach Ucbcreinkunft.) Auswärtige Anzeigen 20 Pfg. „äiingesaudt" lind „Reklame' 50 Pfg. die Zeile. Bei Wiederholungen ent sprechender Rabatt. Alle 14 Tage: „Landwirtsch. Beilage." In sc raten-A ii n a hmeftel len: In Schandau: l^rveditiou Zaukenstras.e 194; in Dresden und Leipzig: die Annm.ccn.BnreanS von Haascnstein s.- Vogler, Innalidendank und Rudolf Mosse; in Frankfurt a. M.: <h. L. Daube K Co. Nr. 12. 58. Jahrgang. ^chanüau, Dienstag, den 27. Januar 1914. ZUM Geburtstag des Kaisers! Wiederum ist mit dem 27. Januar der Geburtstag unseres allverrhrten Kaisers Wilhelm gekommen, und erneut findet dieser festliche Tag in den Herzen aller guten Deutschen seinen freudigen Widerhall. Längst hat sich ja der erlauchte Monarch durch die unermüdliche Pflichttreue, die er den mannigfachen Obliegenheiten seines hohen und verantmortungsreichen Herlscheramtes widmet, durch seine rastlose Fürsorge für die Entwickelung des Reiches und seiner Glieder, für das Gedeihen und die Wohlfahrt des deutschen Volkes, durch die ihn erfüllende -lebendige nationale Gesinnung wie auch durch die ihn auszeichncnden rein menschlichen Eigenschaften die un begrenzte Liebe, Verehrung und Hochachtung aller Schichten und Kreise der Nation erworben. Mit diesen Empfindungen schaut auch heute wieder das deutsche Volk zu dem erhabenen Träger der Kaiserkrone empor und bringt ihm z» seinem Wiegenfeste die innigsten Glück- und Segenswünsche dar. Zugleich verbindet es hiermit den erneuten Ausdruck seines ehrfurchtsvollen Dankes für das gesegnete Walten und Wirken Kaiser Wilhelms in den bislang verflossenen schon mehr denn fünfundzwanzig Jahren seiner Regierung, vor allem aber dankt cs ihm siir seine erfolgreichen unausgesetzten Be mühungen, dem deutschen Vaterlande die Wohltaten des Friedens zu erhalten, welche edlen Bestrebungen ihn mit vollem Recht den ehrenden Beinamen des Fricdenskaisers erworben haben. Wir dürfen gewiß vertrauen, daß der hohe Herr auch fernerhin die Wahrung des kostbaren Gutes des Friedens sich zur obersten Richtschnur seines Handelns nehmen wird, soweit dies die Ehre und das Ansehen des deutschen Namens gestatten, und in dieser Zuversicht begrüßen mir ihn zum Eintritte in sein 56. Lebensjahr. Möge dem kaiserlichen Schirmherrn des Reiches der neue Lebensabschnitt ungetrübt für sich und sein ganzes Haus verfließen, möge cs ihm darüber hinaus noch lange, lange vergönnt sein, zum Wohle des Reiches und der deutschen Nation auf dem Hohenzollern- throne erfolg- und segensreich zu wirken und zu schaffen! In diesen Wünschen wird laut und freudig am 27. Januar der alte Nus erklingen: „Hoch Kaiser Wilhelm!" Politische Tagesüberstcht. f Kaiser Wilhelm begeht an diesem Dienstag seinen 55. Geburtstag unter herzlicher Teilnahme des deutschen Volkes in erfreulicher körperlicher Gesundheit und vollster geistiger Frische. Eine größere Anzahl fürstlicher Gäste sind anläßlich der Feier von Kaisers Geburtstag am kaiserlichen Hose anwesend; es sind dies der Kronprinz Ferdinand von Rumänien und sein Sohn Prinz Karol, die Königin und der Kronprinz von Griechenland, der König von Sachsen nebst dem Kronprinzen Georg und dem Prinzen Christian, Prinz und Prinzessin Johann Georg von Sachsen, der Großherzog und die Groß herzogin von Baden und der Großherzog von Oldenburg. Im Neichstage gab es am Freitag eine neue Jn- terpellationsdebatte über Jabern, zu welcher die von den Sozialdemokraten und von der Fortschrittlichen Volks partei eingebrachten Interpellationen über Zabern, an- knüpscnd an die kriegsgerichtlichen Freisprüche von Straß burg, führten. Zunächst sprach hierzu der sozialdemo kratische Abgeordnete Or. Frank in Begründung der von seinen Parteigenossen eingcbrachten Interpellation. Er schlug sehr scharfe Töne an und zog namentlich auch die Person des deutschen Kronprinzen in die Debatte, wobei der sozialdemokratische Redner von dem bekannten Regimentsbefehle des Kronprinzen ausging. Die Aus lassungen des Redners über den Kronprinzen hatten eine sofortige sehr erregte Erwiderung des Reichskanzlers zur Folge, welcher die Behauptung Or. Franks, der deutsche Kronprinz stehe in intimer Freundschaft mit Verächtern der Verfassung und mit Staatsstreichhctzern, als einen unerhörten Vorwurf mit größter Entschiedenheit zurück wies. Hierauf begründete Abgeordneter Or. v. Liszt die Interpellation der Fortschrittlichen Volkspartei, dann ant wortete der Reichskanzler aus die Interpellationen. Ruhig und klar setzte er auseinander, wie sich die viel- berufene Kabinettsorder von 1820 über den Waffen gebrauch des Militärs zu den noch geltenden Dienst vorschriften von 1899 verhält und kam hierbei zu dem Schlüsse, es müsse das Ergebnis der Ueberprüsung der genannten Kabinettsorder abgewartet werden, um einen sicheren Nechtsgrund zu gewinnen, von welchem aus Für sorge gegen eine Wiederholung solcher unliebsamer Er eignisse getroffen werden könne. Bemeckenswerterweisc lehnte es Herr v. Bethmann Hollweg auch ab, den Iaberner Fall als einen typischen anzusehen, was wohl nicht unzutreffend ist, und wenn sich auch die Neichstags- parteien diese Erkenntnis aneignen, dann wird wohl Schluß mit den ewigen Zaberndebatten eintreten können. Im übrigen griff aber der Reichskanzler in dieser seiner Rede noch über das Zabernthema hinaus, indem er die rednerischen Kundgebungen auf dem kürzlichen Preußen- bundstage berührte, und hierbei in klarer Weise von dem Preußenbund abrückte. Er rühmte hierbei offen die tapferen Leistungen der bayerischen Soldaten im Kriege von 1870/71 und hob die Treue und Liebe hervor, in welcher das bayerische Volk zusammen mit seinem König gleich den übrigen deutschen Dolksstämmen zu Kaiser und Reich stehe. Das ist zweifellos eine Genugtunng für das bayerische Volk nach der verletzenden Rede des Generalleutnants v. Kracht, und diese Genugtuung wird man hoffentlich jenseits der blau-weißen Grenzpsähle auch akzeptieren. Mit bemerkenswerten Darlegungen über das deutsche Heer schloß der Kanzler seine Rede. In der eigentlichen Debatte ließen sich dann die Abgeordneten Bassermann (nat.-lib.), Gras Westarp (Kons.), Schultz (Reichsp.), Herzog (Wirtsch. Vereinig.), Or. Naumann (Volksp.) nnd Ledebour (Soz.) vernehmen, welche den Zaberner Fall von ihrem Fraktionsstandpunkte aus be handelten. Regierungsseitig griff noch der Staatssekretär des Neichsamtes des Innern, Or. Delbrück, in die Dis kussion ein, um verschiedenen Auslassungen des Ab geordneten Ledebour betreffs des deutschen Kronprinzen entgcgenzutreten. Am Sonnabend beschäftigte sich der Reichstag mit den verschiedenen Anträgen betreffs der Befugnisse der bewaffneten Macht und der Aushebung der Militärgerichtsbarkeit. Der Reichstag beriet am Sonnabend die von der Fortschrittlichen Volkspartei, von den Polen und Elsässern, von den Sozialdemokraten, vom Zentrum und von den Nationalliberalen cingebrachten Anträge auf Regelung des Wafsengebrauches des Militärs und aus Aushebung der Militärgerichtsbarkeit. Nach ganz kurzer Debatte wurden die vom Zentrum und von den Nationalliberalen gestellten Anträge angenommen, jene der anderen Parteien einer Kommission überwiesen. Als einen erfreulichen Erfolg des Deutschtums in den Ostmarken des Reiches in seinem schweren Kanipse mit dem übermütigen Polentum darf man den Sieg des Reichsparteilers v. Brünneck bei der jetzt stattgefundencn Ersatzwahl im westpreußischcn Reichstagswahlkreise Löbau- Rosenberg betrachten. Der genannte Wahlkreis, welchen die Neichspartei allerdings schon innehatte, ist hiermit der deutschen Sache erhalten geblieben. * Die neue Negierung in Elsaß-Lothringen. Wie die „Neue Zeitung" von gutunterrichteter Seite erfährt, werde sich die neue Negierung folgendermaßen zusammensetzen: Statthalter wird General Frhr. v. Hoiningen gen. Huene, der jetzige Kommandeur des 14. Armeekorps, Staats sekretär der jetzige Bezirkspräsident v. Puttkamer, Unter- staatssekretäc des Innern Bezirkspräsident v. Gemmingen und Unterstaatssekretär der Justiz Oberlandesgerichts präsident Or. Molitor. * Das ncnc mecklenburgische Ministerium. An Stelle des am 1. April aus dem Grvßherzvglichen Staats- ministcrium ausscheidenden Staatsministers Grasen von Vassewitz-Levetzow und des Staatsrates von Pressentin hat der Großhcrzog den seitherigen Staatsrat Or. Lang- seld zum Staatsmtnistcr und Vorstand des Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten sowie zum Vorstand des Justizministeriums berufen. * Äom Wchrbeitrag. Die bisherigen Feststellungen und Erklärungsabkommen für den Wchrbeitrag haben ein derartiges Ergebnis gehabt, daß sie über den Vor anschlag weit hinausgehen. Es ist demnach wahrscheinlich, daß die dritte Quote des Wehrbeitrages vielleicht gar nicht zur Erhebung kommt. Oesterreich-Ungar». 1' Die angekündigten neuen deutsch-tschechischen Aus gleichsverhandlungen sind nunmehr in Wien offiziell aus genommen worden. Vergangenen Freitag empfing dec Ministerpräsident Graf Stiirgkh zunächst die Vertreter der tschechischen Parteien und dann jene der Deutsch böhmen, wobei er das von der Negierung für den neuen Ausgleich ausgcarbeiiete Material unterbreitete. Im übrigen trugen diese erstmaligen Konferenzen in Sachen des neuen Ausgleichs lediglich einen formalen Charakter. — Der deutsche Kreuzer „Goeben" trifft nächstens i« Triest ein, um daselbst den Prinzen zu Wied an Bord zu nehme» und ihn nach Albanien zu bringen. * Die Heeresverwaltung bereitet einen neuen Gesetz- entwurs vor, wonach von den Delegationen ein Kredit von 70 Millionen Kronen verlangt werden soll. Dieser Betrag ist für die Befestigung der bosnische» Städte Ecrajewo, Bielima, Zwornik und Disegrad bestimmt. * Die Verwilderung der politischen Verhältnisse i» Ungarn greift immer tiefer. Im Abgeordnetenhaus ist, wie man aus Budapest meldet, an, Sonnabend Kei« einziger oppositioneller Abgeordneter erschienen. Die Opposition beabsichtigt, vorläufig an den Beratungen des Abgeordnetenhauses überhaupt nicht wieder teilzunehmc», und will einen sogenannten „nationalen Widerstand" organisieren, dessen Details jetzt ausgearbeitet und dann einem gemeinsamen Komitee der oppositionellen Parteien vorgelegt werden sollen. Nachdem Ministerpräsident Graf Tisza am Freitag in der Beratung der oppositionellen Parteien mit den gröblichsten Schimpsworten beworfen worden war, erwiderte er damit, daß er im Abgeordneten haus in einer längeren Rede der Opposition ihr Sünden register vorhielt und erklärte, die Opposition sei in seiger Weise geflüchtet, um sich der Erfüllung ihrer Pflichten zu entziehen. Frankreich. 1 ' In der französischen Deputiertenkammer sind von der Regierung neue Kredite zur Verteidigung des Landes eingebracht worden. Sie betragen 754,5 Millionen Franks für Heereszmecke, und 135,5 Millionen Franks für Flottenzwecke. — Im Senat trat der Untcrstaats- sekretär im Kriegsministerium Maginet den laut gewor denen Besorgnissen betreffs der Zustände in den für die Durchführung des Dreijahrsgesetzcs vorgesehenen Kasernen entgegen und versicherte, die Gesundheit der Leute werde in den neuen Kasernen nicht gefährdet werden. — Der griechische Ministerpräsident ist aus London zunächst wieder in Paris cingetroffen, von wo aus er jedoch seine politische Auslandsreise alsbald nach Berlin, Petersburg, Wien und Bukarest fortzusetzen gedachte. * Die neue Fraktionsbildung der französischen Kammer. Die Gruppe der geeinigten Radikalen und radikalen Sozialisten hat dem Kammerpräsidium ihre Mitglieder liste übergeben. Diese umfaßt die Namen von 168 Depu tierten. Ueber das Aufnahmegesuch non einige» weiteren radikalen Deputierten, darunter des Handelsministers im Kabinett Barthou, wird demnächst beraten werden. Die Gruppe ist die weitaus stärkste der Kammer. Valkauhalbinsel. * Wie der „Tcmps" aus Konstantinopel erfährt, ist man dort einem Komplott gegen den Kriegsminister Enver Pascha auf die Spur gekommen. Der Mann, dessen Persönlichkeit noch nicht sestgestellt werden konnte, versuchte ohne Ausweispapicre in das Kriegsministerium einzudringen. Er wurde festgenommen und einen, Kriegs gericht übergeben. Die sofort eingeleitete Untersuchung ergab, daß ein Dynamitdepot im Kriegsministerium unter gebracht worden war. WMWc AtzW des ZjMmiMckckjkMr NN, 29. Januar 1913. Vollzählig, tatsächlich vollzählig — ein nicht allzuoft zu ver zeichnendes Vortonunnis — Ivar das Kollegium auwcseud; am Tische des Rats wohnten der Sitzung ferner noch bei die Herren Bürgermeister Dr. Voigt, Stadtrat Nendel und Stadtrat Hauschild. — Die Tagesordnung ist eine recht umfangreiche nnd es gelangt zunächst znr Beratung 1. der NatSbeschlns; betr. Versicherung des städtischen elektrischen Auszugs. Demselben wird bcigctrelcn nnd die Acrsicherungsgcbiihr in Höhe von 19.80 Mark jährlich bewilligt, wobei die Anlage mit einem Werte von 30000 Mark cinqcseht ist. 2. Die schon seit Jahren wiederholt erörterte Frage eines Kinderspielplatzes hat nunmehr ihre Lösung dadurch ge funden, daß das Kirchschnllchn bczw. der sog. Ncktorgartcn an der Bindung sür 50 Mark jährlich ans 6 Jahre von derKirchen- kassc gepachtet worden ist. Die sür Herrichtung des Platzes schon seinerzeit vorgesehenen Kosten sind nach einer Nachprüfung a»f 780 Mark sestgestellt worden. Die Vorlage wird genehmigt mit der Voraussetzung, das; die Arbeit ausgeschrieben wird. 3. Die Sparkasscnrcchnn n g auf das Jahr 1912 wird, nachdem sic geprüft und die geringfügigen Differenzen behoben sind, richtig gesprochen. Der Gesamtcinnahme in Höhe von 1401788.24 Mk. steht eine Ansgabc von 1 394463.04 Mk. gegen über; das Vermögen belief sich ans 6 521455.18 Mk., darnnter 6496 440.07 Mk. an Einlagen; der Ueberschuj; von 25015.11 Mk. wurde zu der Stadlkasse, zu ff» dem Reservefonds zuaeführt, der sich ans 545676.48 Mk. erhöhte. 4. Unter Berücksichtigung der geringen Acnderungcn durch den Wasserlcitnugsausschuk wird die Erhebung des Wasser- zinses wie im Vorjahre beschlossen.
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