Sächsische Elbzeitung : 14.02.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-02-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-192402146
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1924
- Monat1924-02
- Tag1924-02-14
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- Sächsische Elbzeitung : 14.02.1924
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Bad öchanduu, Donnerstag, den Februar 68. ^ahrg. Nr. 38 Freundschaft noch hindernd im Wege standen, sich bald beseitigen lassen. Von Deutschland verlangt er, das, wir nach Lösung des Neparatiousproblcms die Aufrechterhal tung stabiler Verhältnisse als unsere Hauptaufgabe be- trachten müssen. Es ist also im Unter- wie im Oberhause sehr viel ge sprochen, aber nur wenig — gesagt worden. Pirmasens, 13. Febr. Noch den neuesten Meldungen über die gestrigen Vo gänge in Plrmascus sind bisher 28 Tote bei den Sepa allsten und 8 Tote bei der Pirma senser Bevölkerung zu verzeichnen. Das Bezirksamlsgebäude ist total ausgebrannt. Loolidge für Ausgleich und Abrüstung. Der Präsident der Vereinigten Staaten, Coolidge, hat bei der Gedächtnisfeier zu Ehren Lincolns vor ctlva MV Mitgliedern des Nationalrepnblikanischcn Klubs eine längere politisch Nedc gehalten. Indirekt regte er dabei eine internationale A b r ü st u n g s k o n f e r c n z an. Im Verlauf seiner Rede wies er auf d-e voraussichtlichen Er gebnisse der Arbeiten der beiden S a chv e r st ä n d i g e n- nusschüsse Dawes und Mac Kenna hin, die sich als sehr verheißungsvoll ankündigcn. Mit Hinblick auf die Lage in Europa sagte Coolidge: „Unsere Negierung wünscht nirgends Krieg, sie wünscht überall Frieden. Sie legte sich indessen davon Rechenschaft ab, daß jede Negie rung militärisch Einrichtungen ans Gründen der natio nalen Verteidigung und zur Wahrung seiner territorialen Souveränität aufrechterhaltcu muß. Wir haben aber zu großen Rüstungen kein Vertrauen; besonders sind wir gegen jedes Wettrüsten. Die Anwesenheit von Ameri kanern in den Sachverständigcnausschüsscn gäbe Hoffnung auf Erreichung eines sowohl für Frankreich wie für Deutschland annehmbaren Ausgleiches." Kämpfe auch in Kaiserslautern. Mittwoch morgen entbrannten auch in Kaiserslautern Kämpfe. Das Hauptquartier der Separatisten, das Be zirksamt, wurde angegriffen. Marokkanische Truppen griffen ein, um die Menge von dem Gebäude, das zugleich der Sih des französischen BezirkSdclegienen ist, wcgzu- treiben. Gleich zu Anfang wurden ein Einwohner und ein Separatist schwer nnd mehrere Personen leich verb-ht. Der Kampf entstand dadurch, daß zwei Separatisten einen Mann verprügeln wollten. Als Schutzleute dem Manu zu Hilfe kamen, schossen die Separatisten und ver letzten drei Polizeibeamte. Inzwischen sammelte sich ein« größere Menge an, die wiederholt von den Separatist«, beschossen wurde. Handgranaten, nnd auch mit Munnion reichlich versehen, ' hatten sämtliche Eingänge dcd Hauses verrammelt und sich hinter den Fenstern wie in einer Festung vcrschau.it- Ihre Zahl belief sich etwa auf 40 Personen. Oer Sturm ans Dad Gebäude durch die Bürger fehle bei Einbruch der Dunkelheit mit starker Energie ein. Die Separatisten schossen blindlings auf die Menge. Droh der schilleren Verluste der Angreifer wurde der Sturm fortgesetzt. Die Me"gc war mit Wassen alter Art versehen, darunter -ahl- reiUdm improvisierten Kampfmitteln, wie Äxten, Knüppeln usw. Die maßlos erregte Menge stürmte nach Einbruch der Dunkelheit aus dnö Gebäude ein. ES kostete gleich von Anfang an blutige Opfer aus beiden Seiten. An dnS Gebäude war aber nicht heranznkommcn. Auch die herbeigcrufcnc Feuerwehr richtete nichts anS. Nunmehr gingen die Angreifer dazu über, Benzin auf die Mauern und Barrikaden zu spritzen und daö ganze Gebäude in Beand zn sehen. Als der untere Teil des Hauses in Hessen F l a m m c n stand, stellten die Separatisten das Feuer ein und baten um Gnade. Unterdessen waren aber schon »inigc Angreifer über die Leitern der Feuerwehr in d'e oberen Räume deö NcgicrungögcbäudcS eingedrungcn- In den Amtsstuben gab es einen Kampf Mann gegen Mann. Als nun die Separatisten aus dem Gebäude hernnSgcführt wurden, richtete sich gegen sie der ganze Zorn der Bevölkerung. Die erscl-einenden Separatisten wurden erschlagen, so weit man ihrer habhaft werden konnte. Unter den Getöteten befindet sich der Führer, der sog. Rcgicningö- rat Schwaa b. In den Straßen wurden flüchtende Separatisten verfolgt und ebenfalls, wenn mau sie ein- holte, niedergeschlagen. Die Gesamtzahl der Toten und Verwundeten steht noch nicht endgültig fest. Eine Mel dung nennt 40 Tote und eine große Zahl Schwerverwnn» dctcr. Auf der Seite der Sonderbündler sind 28, auf dec der Einwohner 21 Todesopfer zu verzeichnen, unter diesen der praktische Arzt Annstnctt, als er mit dem Verbinden von Verwundeten beschäftigt war. Jedoch schwanken die Zahlenangabcn noch Die Erregung in der Stadt ist selbstverständlich unge heuer. Die Besatzungstruppen verhielten sich den Kämpfen gegenüber vollkommen neutral. Erst Mittwoch morgen rückte französische und marokkanische Infanterie auf fünf Lastkraftwagen in Pirmasens ein. Uber die Stadt wurde die Verkehrssperre von 7 Uhr abends bis 6 Uhr morgens verhängt. Das verbrannte Regierungsgebäude 1A jetzt Von französischen Truppen umstellt. Pariser Lobsprüche fiir Macdonald. Paris, 13. Febr. Die Pariser Presse zollt dcr gestrigen Nede Macdonalds u, bedingte Anerkennung. Das „Journal des D-bats" schreibt: „Seit langen Jahren haben wir in England nicht eine Sprache gehört, die für uns so angenehm klano. Nicht daß die Pläne des Herrn Macdonald über die Negri, ng der Reparationen und die Wiede Herstellung des ruropä scheu Wirtschaftslebens uns besonders günstig erscheinen, aber seit d m Personenwechsel im „Foreign Office" bewirken wir den Willen zu einer Verständigung, der früher nicht vorhanden war. Seitdem Herr Macdonald seine Absichten kund getan hat, mit uns aufrichtig zu sprechen, hat Poincarü sich auch sofort zur sreundschasilichen Ver ständigung bereit erklärt. Er hat unserem Vertreter in der Pfalz die noiweudi. en Weisungen gegrben, um den Störungen ein Ende zu machen und er hat den Abschluß eines Ver trages ülnr die Eisenbahnen unterstützt. Der „Tcmps" be tont, daß die demokratische Methode des Herrn Macdonald in allen demokratischen Ländern, wie Frankreich und den Ländern der Klemen Entente, Erfolg haben könne, daß jedoch in Deutschland eine rückschritiliche B-wegung herrsche, die sich in der Aufrechterhaltung des Belagerungszustandes ausdrücke m d die In den kürzlich stattgefandeucn Wahlen zu einer völligen Niederlage der deutschen Sozialdemokraten, der Freunde Macdonalds, geführt habe. N-' - !— Sie Schlacht v-m pimchns. Sturm auf das Separatistenlager. — Regie» rungsgebände in Braud. — Die Separatisten überwunden und zum Teil getötet. — Opfer der Bürgerschaft. Die Nacht zum Mittwoch wird im Kalender dep Stadt Pirmasens für alle Zeiten mit Blut, mit rotem Bürgcrblut geschrieben stehen. Wochenlang war die Stadt von den Sepnratisleuhordcn, die von den Franzosen bald öffentlich, bald heimlich unterstützt wurden, aufs schwerste gepeinigt worden, und die Frechheit der separatistischen Banden war i» den letzten Tagen ins Maßlose gewachsen. Da sie das Ende ihrer Schreckensherrschaft immer näher kommen sahen, schienen sic sich noch einmal gründlich aus toben zu wollen, und ihre Wut über den Zusammenbruch aller ihrer Unternehmungen äußerte sich in unerhörten, rücksichtslosen Terrorakten. Das mußte schließlich dic reichstrcue Bürgerschaft, die bis dahin allen Anfeindungen, Drohungen und Peinigungen gegenüber eine geradezu musterhafte Ruhe bewahrt hatte, aus der Fassung bringe» nnd zur endgültigen Abwehr des landcsverräterischeu Ge sindels anfrcizen. Im Lause dcS DieuStagS sammelten sich vor dem RcgierungSgcbäudc große Menschenmassen an. Die im NcgierungSgebändc befindlichen Separatisten wurden wiederholt anfgcfordert, daö Gebäude zu verlassen oder in Unterhandlungen mit einer Abordnung der Bürger zu treten. Diese EinigungSversuchc wurde» znrüclgcwiescw Die Separatisten hallen sich mit allen Mitteln verbarrika- viert, sie waren mit Waffen, sowohl Schußwaffen als auch Eingriffe der Franzosen in Kaiserslautern. Kaiserslautern, 14. Febr. Die französische Ve- saßuugsbehörde hat zwei junge Leute verhaften lassen unter der Anschuldigung, einen Augriss auf die frcn zösssche Be- zttksdelegatton unternommen und auf die Separatisten ge schossen zn haben. Diejenigen Schutzleute, die noch nicht entwisfnet waren, wurden gestern auf Befehl des franzö sischen Kommandanten verhaftet, doch verlangte die fran zösische Besatzuugsbehörde von ihnen, daß sie ohne W ffen ihren Dienst weiter versehen. Sämtliche Turn- und Sport vereine des Bezirks Kirchheim-Bohlanden sind von der franzö sischen Besatzungsbehö de verboten worden. Kaiserslautern, 14. Febr. lieber del Stadt ist die Verkehrsspene von 7^Uhr abends bis 5 Uhr morgens verhängt worden. Zwischenfälle haben sich im Laufe des gestrigen Tages nicht mehr ereignet. Westminster. Es wur m London ein eigenyttsger Tag, der Dienstag, da zum ersten Male rm englischen Unter haus ein der Arbeiterpartei angchörcnder Mi nisterpräsident das Programm seiner Politik entwickelte, und die alten Herren, die im gleichen Stadtviertel von West minster, neben den ParlamentSgcbäuden, in der Westminster Abtei, in ihren Prnnksärgen liegen, dort, wo Eng lands große Männer ausruhen Voit ihrer Arbeit für Eng lands Weltherrschaft, mögen erstaunt aufgchorcht haben, als der Zuruf gewaltiger Volksmassen die zum Parka- ment schreitenden Arbcitcrministcr umbranstc. Und doch können sic ganz beruhigt sein, jene alten konservativen und liberalen Ministerpräsidenten der vergangenen Zeit; denn als Macdonald seine Rede beendet hatte, da sprach Baldwin, der Konservative, ebenso wie As quith, der Führer der LiulSlibcralcn, ihre Zustimmung zu den Ausführungen des Ministerpräsidenten ans. Das kennzeichnet am besten den Inhalt dieser Aus führungen nnd jener, die Lord Halda ue im Auftrag Donalds im Oberhaus machte. Alle drei Par teien haben nur ein Ziel englischer Politik: Befriedi gung a n f d c m Kontinent, Versöhnung, Lösung des N c p a r a t i o n s p r o b l c m s, Ruhe, Eintracht, also Völkerbund. Zweifellos schwingen bei Mac donald pazifistisch humanitäre Untertöne mit, aber die Hanptsqche ist doch: erst eine solche friedliche Lösung, mög lichst mit allseitiger Anerkennung der politischen Verhält nisse, wie sic augenblicklich sich gestattet haben, kann das A r b e i t s l o sc n p r o b l e m in England entwirren, weil sie die Voraussetzung dafür ist, daß das Geschäft wieder „rm usunl", „Ivie gewöhnlich", wird. Um den Widerständen, namentlich in Deutschland, wo man sich mit einer solchen „definitiven" Lösung nicht überall einver standen erklären würde, einige Befriedigung zu gewähren, trifft man mit Frankreich ein Übereinkommen über die Pfalz. Macdonald teilte mit, daß dieses Übereinkommen in den nächsten Tagen perfekt werden würde. Und daß sich die Regierung zurzeit mit einer Denkschrift über eine Wcltkonfcrenz znr Wiederherstellung Europas beschäftigte. Damit ist man natürlich in ganz England überaus einverstanden. Aus dieser Politik des Friedlich-Freundschaftlichen heraus fließen auch die Gründe für die geradezu herzlichen Töne, die der eng-lischc Ministerpräsident Frankreich gegen über fand. Wenn erst die Berichte der Sachvcrstän digen vorlägcn, dann wäre cs an der Zeit, alle diese Fragen, die sich an die Reparationen, an die Schulden Frankreichs knüpfen, völlig neu zu prüfen und durch Ver einbarungen aus dem Wege zn schaffen. In Deutschland wird man, von den Tatsachen der letzten fünf Jahre be lehrt, freilich sofort fragen: Vereinbarungen — auf wessen Kosten? Allerdings verheißt uns ja Mac donald den Beitritt zum Völkerbund — wobei wahrschein lich doch die Anerkennung alles dessen, was uns Versailles auferlcgtc, von uns verlangt wird; und dann werde in ganz Europa Friede und Freundschaft herrschen; daun werde man auch zn einer Abrüstung kommen. Die Sicherheit der Nationen werde daun in der Gerechtigkeit ihrer Stellung liegen, die sic in der Welt einnähmcn. Vor den pnrpnrbcschlagcnen Sitzen des Oberhauses hat Lord Haldane natürlich auch nicht viel anders ge sprochen als Macdonald nebenan vor den grünen Bänken des Unterhauses. Vielleicht nur ein paar Rüauccu deut licher betonte er, daß alles von dem Bericht der Sachver ständigen abhänge, daß man aber von Deutschland nicht mehr Reparationen bekommen würde, als es zahlen könne. Auch er scheint von einer inneren Wendung der französischen Politik überzeugt zu sei», hofft, daß die Schwierigkeiten, die der englisch-französischen Für eilige Leser. * ES verlautet, daß die Neichsregierung eine Verlängerung deS Ermächtigungsgesetzes für erforderlich hält. Dagegen soll sie geneigt sein, ihren Widerstand gegcn die Aushebung de- Ausnahmezustandes aufzugeben. * Die Erste Sachvcrständigcnkoinission hat ihre Arbeiten In Berlin beendet und ist abgcreist. * Die französisch-britischen Verhandlungen über den Grenz- vnd Durchgangsverkehr in der Kölner Eiscubahnzonc haben in Mainz begonnen. * In Pirmasens erstürmte die Bürgerschaft das Hauptquar tier der Separatisten. Der Kampf forderte zahlreiche Tote und Verwundete auf beiden Seiten. Die Separatisten wurden Ver trieben. * Der nenernannte deutsche Gesandte in Brüssel von Keller Wird sich Ende des Monats auf seinen Posten begeben. * Die für den 13. Februar angekündigten Kommmttslen- dcmonstrationcn scheinen überall unterblieben zu sein. * Sichrem Vernehmen nach beabsichtigt der jetzige Botschaf ter in Washington Wiedscldt, zurückzntrclen. Dieser Beschluß soll unabhängig von der Flaggcnrrngc gefaßt worocn sein. Sächsische Elbzeitung Druck und Bei tag! Sächsische Elbzeitung, Alma Hieke — Verantwortlich: K. Anhrlap»« «I^terfchelne» «!»z«l««, N«»>»er» Inf'lae Allere NewoN, «treu, A»«!prr--N!> 4tetrtcb«st0rnna derechUgl de« Bezteve, U4U Mr »iirznua de« Bezugtlprelle« dder MM Nnwrnch auf u>efer»ng tzt, peUiMd. Vlnzciaeuvrei« Un i»otdm«r>>! Lie «jelp-lten« 42 mm »rette Petitzeite Id Pfennilt. Ilir «u«m«rU«e Auf Iraggeber 20 Pfennta K.» mm dr-Ue MeUamezeUe » Ptenntq. radeilarstcher Say nach del»»d,rem 'tartj. Viel Wiederholungen enllprechender Rabatt. — NnteizenmiiKhme stir «Ne in und «»«ländliche» ZeUunqen. Fernsprecher t Bad Schandau Nr. Drabt-Anschrift: Elbzeitung Bad Schandau Süchfische Schweiz Tageszeitung für dir Landgemeinden Altendorf, KlrtngirßhNbet, Ktrinhenn»»«, darf, Krippen, Lichtenhain, Mittelndors, Ostrau, Porschdorf, Poftelwitz, Prossen, Rathmannsdorf, Neinhordtsdors, Schmilka, Schöna, Waltersdors, Wendisch- sähre, sowie sür das Grsamtgebiet Ker Sächsisch-Böhmischen Schweiz Tageblatt für die Mrs«, Blatt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen sür den Stodtrat, das Amtsgericht, das Hauptzoünmt zu Bad Schandau und des Finanzamtes Sebnitz O»mrinkeo«rbands«Gii »Konto: Bad Schandau 36 :: Bankkonto: Dresdner Bank Zweigstelle Schandun :: Postscheckkonto: Dresden Nr. 333 27 Sricheint iäql.nachm. ? Uhk mit <lu«nahme der Sonn-u.geicrtagc Bezug«»«!» Ilir die W»che vom ll. bt« I«. 2. In» Han« gebracht 45, Noid-Pfg Ilir Selbstabholer 40 Nold Pf. Linz. Nummer WNoN Pf. Bei Pr»d»kti,n«» »ertkuerunaen, Srhöhunaen oer LSHnc u. Malerlalienpreile behalten wir un« das Rech» der Nachsorderu», »,r.
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