Sächsische Elbzeitung : 13.06.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-06-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1924
- Monat1924-06
- Tag1924-06-13
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- Sächsische Elbzeitung : 13.06.1924
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68. Iahrg. Bad Schandau, Freitag, öen ^3. Juni 25 Millionen Dollar für die Goldbank Aus verlorenen Landen diskonlbank, ohne irgendwelche desondcrcn oder gar drückeilden Verpflichtungen, wird von beteiligten Kreisen als Zeichen wachsenden Vertrauens in die wirtschaftliche Gesundung Deutschlands anfgesaßt. Schutnoi im bsfthien Göbiei. 79 000 Kinder ohne Un terricht. Uber die durch rücksichtslose Beschlagnahmungen und sonstige Maßnahmen der fremden Vesatzungstruppen im beschien deutschen Gebiet entstandene Schnlnot hat der preußische Minister für Wissenschaft, Kunst und Volks-- ' bildnng der Neichsregieruug eine umfangreiche Denkschrift Überreicht. Nach dieser Denkschrift wurden 215 Schulgebäude ganz und 65 Schulgebäude teilweise be schlagnahmt; die Zahl der beschlagnahmten Schul- räume beträgt über 3200; me h r a l s 79 000 K i n d e r er hielten unzureichenden Unterricht. In diesen Zahlen fehlen die Angaben des Regierungsbezirks Koblenz, aus dem wegen der separatistischen Wirren keine Berichte einliefen. Einzelne Unterrichtsfächer muß ten ganz ausfallcn, andere stark eingeschränkt werden. Dio Stadt Essen wurde gezwungen, zwölf Klassen verschiedener Schulen herzugcben, damit für die Kinder von zweitausend französischen Familien eine französische Schule eingerichtet werden konnte. Aus diesen Zuständen ergibt sich, daß zahllose Schiller imd Schülerinnen des besetzten und des Einbruchsgebietes In ihrer körperlichen, geistigen nnd sittlichen Entwicklung Schädigungen erfahren, die nicht wieder gutzu- Macheu sind. Die gesamte gebildete Welt wird anfge- lordcrt, daran mitzuwirken, daß die Schule» der besetzten Gebiete baldigst freigegeben werden Das MMstM Einkommensteuergesetz. Beibehaltung der V o r s ch u ß z a h l u n g c n. Wie mitgeteilt wird, soll die den kommenden neuen Verpflichtungen des Reiches angepaßte Einkommensteuer reformvorlage dem Reichstag möglichst bald zrr- gehe» und noch vor den Ferien, auf jeden Fall aber bis zum Herbst, durchberatcn werden. Uber den Inhalt der Vorlage verkantet: Mit einer wesentlichen Reform der bestehenden Tarifsätze ist bestimmt zu rechnen. Die z e h n p r o z e n t i g e Lohnsteuer wird in ihrer jetzi gen Form bcibehalteu. Dasselbe gilt auch für das vielum- strittenc Prinzip der augenblicklich gehandhabten Gegen- w a r t s b e st e u e r u ng. Gegenüber den Wünschen nach Wiedereinführung der Vcrgangenheitsbesteuerung glauben die zuständigen Stellen nicht auf die Vorschußzahlungen verzichten zu können. Stützung des Berliner Effektenmarktes. Eingreifen der Banken. In der Donncrötagsitzung der Berliner Stcmpckvcr- rlnigung wurde beschlossen, mit Rücksicht auf die kata strophale Knrsentuncklung der letzten Tage Mittel bcrcitzu- ftcllcn zum Zwecke einer Stützungsaktion für den Berliner Effektenmarkt. Man will mit Hilfe dieser Gelder besonders drängendes Angebot anfhalten und glaubt, daß die Höhe der verfügbaren Mittel die Gewähr für einen Erfolg dieser Stützungsaktion bietet. > Gedacht wird die Durchsührnng der Stützungsaktion derart, daß man den Schutz der einzelnen Effektenmärkte der jeweils interessierten Großbank überlassen will. Das Eingreifen der Banken bezweckt, daß nur in Fällen beson ders scharfen Angebots, das den Effektenmarkt weiter drücken könnte, eingegrifseu werden soll. Es kommt den Banken vor allem darauf an, überhaupt eine Vcrtrancns- formcl zn finden, damit der Wcrtverwüstuna an der Börse «in Niegel vorgeschoben wird. SlmkgeWr bei der EWSaW. Verschärfung der Lage. Die Bewegung in der Eisenbahuarbeiterschaft hat sich in den letzten Tagen unverkennbar in der Richtung auf einen allgemeinen Streik zugcspitzt. Die verschiedenen Eisenbahnerorganisationen hielten Donners tag eine Konferenz in Berlin ab, Lie sehr erregt verlief. Es wurde beschlossen, die Unterhändler zu crmächtÄcn, bei einer mit der Hauptverwaltung der deutschen Eisenbahn angesetzten Besprcchuug von der früheren 30?Lig«n Lohn forderung nur unter folgenden Bedingungen zurück- zugehcn: Wenn die Regierung in der Frage des Zehn- stunLcntages, in der. Frage der Bahnunterhaltung und in der Frage der Bezahlung der neunten Stunde mit einem Extrazuschlag und schließlich in einer Revision der Dicnst- dauervorschrift Entgegenkommen zeigte Andererseits will man der Ausrufung des Streiks nähertretcn. - Zur Steigerung der Erregung soll auch eins gerade jetzt ausgegebene offiziöse Mitteilung beigetragen haben, die besagt, daß der Personalabbau bei der Bahn noch nicht beendet sei und weitere Einzelmassnahmen in Aussicht ständen. Das soll als Drohung gegen die Funktionäre der Organisationen aufgefaßt worden sein. Besonders beun ruhigende Nachrichten über Streikstimmung kommen aus den besetzten Gebietsteilen im Westen. Die süddeutschen Eisenbahnerorganisasioncn treten in diesen Lagen ebenfalls zu Beschlußfassungen zusammen. Aussichtsreiche Klärung der Eisenbahnerfrage? Berlin, 12. Juni. ES hat den Anschein, als ob sowohl von feiten der Gewerkschaften, als auch von feiten der R-ichoverkehröverwaltnng Bemühungen eingesetzt haben, um den drohenden Eisen bahnerstreik in letzter Stunde zn verhüten. Die Organisationen haben sich bereit erklärt, morgen nachmittag mit der Neichsbahnverwaltnng über di« Etrettpnnkt» zn verhandel«. Ferner findet Freitag vor mittag ein Empfang der Eisendahnerftthrer durch den Reichskanzler statt. Die Sechser-Kommission ans dem Wege nach Berlin. Düsseldorf, 12. Juni. Die Sechser-Kommission ist heute abend zu Besprechungen nach Berlin abgefahren. Die Industriellen gaben bei ihrer Abfahrt den anwesenden Jour nalisten lediglich bekannt, daß die Verhandlungen mit der Micum ergebnislos verlaufen sind und neue Beratungen auf Sonntag vormittag 10 Uhr anberaumt seien. Paris, 13. Juni. Wie der „Tcmps" meldet, haben der deutsche Botschafter in Paris und der deutsche Gesandte in Brüssel den dortigen Negierungen Schriftstücke der Reichs- regierung überreicht, in denen mitgeteilt wird, daß die deutschen Industriellen des Ruhrgebietes nicht mehr in der Lage seien, die Kohlenlieserungen fortzusctzen und die deutsche Regierung sich außerstande sühle, dieseLieferungen zu finanzieren. Der Quai d' Orsay ließ mitteilen, daß er eine Fortsetzung der Micumvcrträge wünsche, bis eine neue Regierung ge bildet sek, die diese Frage entscheiden könne. -Vor ein paar Wochen hat mau des Tages gedacht, dck bor vierzig Jahren der Kaufmann Lüderitz Lie erster deutsche Kolonie erwarb. Aber man hat fast nm von unse ren afrikanischen Kolonien gesprochen, hat zu wenig au die letzten kolonialen Erwerbungen gedacht, an Kiautschau, an die Samoaiusel n. Und es ist nur diese Zeit 25 Jahre her, seit wir durch Vertrag mit England und Anrcrika in Leu Besitz dieser Inselgruppe gelangt waren. In Ler Kolonialgeschichte spielen aber diese Inseln eine ganz besondere Nolle, da sich an sie das — allerdings beim Versuch gebliebene — erste aktive Eingreifen des Reiches in koloniale Bestrebungen knüpft. Das bekannte Hamburger Kaufmannshaus GoLLcfroy, das schon seit 1857 ans Samoa Plantagenwirtschaft trieb, war 1879 in die Deutsche Handels- und Plantagengesellschaft der Südsee umgcwandclt worden und Bismarck brachte beim Reichstag einen Gesetzentwurf ein, wonach das Reich dieser Gesellschaft eine Dividende garantieren sollte. Das hat der Reichstag aber abgclehnt; immerhin erreichte Bismarck da mals doch so viel, daß über den Samoaarchipel eine ge meinsame Schutzherrschaft Deutschlands, Englands und der Vereinigten Staaten geschaffen wurde. Es ist doch noch nicht aus dem Gedächtnis der Älteren unter uns geschwmr- den, was diese Dreiherrschaft an gegenseitigem Intri gieren besonders unter Zuhilfenahme der Häuptlinge in Len 20 Jahren gezeitigt hat, In denen die Verhältnisse ja wiederholt zu einem aktiven Eingreifen Deutschlands zwangen. Die Taten unserer Marine bei der blutigen Niederschlagung von Ausständen, namentlich im Dezember 1888, die schweren Verluste, die wir damals durch den Untergang der Kanonenboote „Eber" und „Adler" im Hafen von Apia erlitten, sind ja gegenüber den Ereignissen des Weltkrieges fast vergessen. Am 19. Juni 1899 präzisierte der damalige Staats sekretär des Äußeren Bülow den Standpunkt der deutschen Negierung dahin, daß wir uns unser gutes Recht auf Samoa in keiner Weise verkürzen lassen werden und spielte damit sehr deutlich auf die englisch-amerikanischen Versuchs an, uns aus Samoa „hcrauszuercln". Schliesslich kam es dann im November 1899 zu einem Abkommen mit jenen beiden anderen Staaten, das uns den westlichen, den Ame rikanern den östlichen Teil der Inselgruppe zu alleinigem Besitz zusprach; England zog sich ganz zurück. Damit be- gaun die fünfzehnjährige ruhige Enüwcklnug dieser deut schen Kolonie, deren Handel sich bald verdoppelte. An die Spitze der Kolonie trat als Gouverneur Dr. Solf, der 11 Jahre hindurch dieses Amt innegchabt hat, bis er dann 1910 Staatssekretär für die Kolonien wurde. Es ist bekannt, daß schon im Angnst 1914 Austra lien über diese deutsche Kolonie hergefallcn ist, vor allem, um sic damit dem Zugriff der Japaner zu entziehen, die ein paar Tage zn spät mit ihren Kriegsschiffen auf der Reede von Apia cintrafcn. Die Kolonie, gegen deren deutsche Bewohner die Australier in übelster Form vorge- gaugcn sind, ist im Besitz der Dominions von Australien geblieben nnd der Verwaltung von Ner^seclaud unterstellt worden, das ja auch Neu-Guinea verwaltet. Natürlich — als Mandatar des Völkerbundes! Aber selbst ein Eintritt Deutschlands iu diesen Völkerbund würde uns ja noch lange nicht „würdig" machen, unsere Kolonien wieder zurückzuerhalten. Jene Inseln, auf denen deutsches Blut vergossen worden ist, die aber vom Schweiß deutscher Arbeit gedüngt wurden, die uns ihren Aufschwung verdanken, sind verloren, verloren diese „Perle der Südsee". Hoffent lich nicht für immer! Verein für Deutschtum im Auslande. Der Verein, dessen Ehrenvorsitzender Generalfeld marschall v. Hindenburg ist, hält in Hann.-Münden seine diesjährige Hauptversammlung ab. An der Tagung, die sich bis zum 15. Juni erstreckt, nehmen über 4000 Per sonen, darunter Vertreter aus den Grenzländern, aus Estland, Ungarn, Polen, Galizien, Oberschlesien, aus dem Hultschiuer Ländchen, Siebenbürgen, Böhmen, Russland usw. sowie zahlreiche Pressevertreter aus dem In- und Ausland teil. Eine öffentliche FrancnwMng in der Aula des Gymnasiums bildete den Auftakt zu der Veranstaltung. Die französische MsidenleMe. Herriot über Deutschland. Die beiden Linkskandidatcn Painlcvü und Don» tnergue werden nach wie vor in Paris als einzig aus sicht» reiche Bewerber genannt. Poincarü hat öffentlich erklären lassen, daß er nicht kandidiere. Herriot, der radikale Führer, teilte mit, daß er die Liste Les sofort nach der Wahl zn bildenden Ministeriums fertig in der Tasche habe. Herirot betonte weiter: „Soweit Deutschland in Betracht kommt, sind wir dafür, näher zusaimmuzil- Oer Amerim-Kredii. Newyork, 12. Juli. Die amerlkanischen Bankiers haben die Verhandln»- fsen bctr. die Gewährung cincö Kredits von 25 Millionen Dollar an die deutsche GolddiSkontbank abgeschlossen. An dem Abschluß der Verhandlungen ist ein Syndikat inter essiert, das 31 Banken in den Wirtschaftözcntrcn der Ver einigten Saaten umfaßt. In Finaiizkreisen wird darauf hingcwicscn, daß die Erweiterung des ursprünglichen, vor sechs Wochen abgeschlossenen 5-Millivucn-KrcditS zum Teil auf die Verzögerung der Ausgabe einer intenrationalcu Anleihe für Deutschland zurückzuführen sei. Durch diese offizielle Meldung wird eine Nachricht be stätigt, die auch bei Berliner Banken vorlicgt, wonach der vor sechs Wochen gewährte Kredit in Höhe von fünf Millio nen Dollar auf 25 Millionen erhöht worden ist. Es handelt sich dabei um einen Nediskontkredit für die deutsche Gold- diskontbank, der cs der Bank gestattet, Wechsel von Handel und Industrie bis zur Höhe von 100 Millionen Goldmark bei der beteiligten amerikanischen Bankengruppe.unterzu bringen. Ähnliche Kredite bestehen bei englischen, holländi schen usw. Baukengrnppen bereits seit Beginn der Tätigkeit der Golddiskontbauk, seinerzeit vom Neichsbankpräsidenten Dr. Schacht abgeschlossen. Der Beitritt amerikanischer Ban ken zu dem Kreis der Ncdiskoutenre der deutschen Gold- Mr eilige Leser. * Der Auswärtige Ausschuß dcS Reichstages Ist auf DIcnStag, den 17. Jnni, eiubcruscn. Auf der Tagesordnung steht die Be ratung des Sachverständigengutachtens. * Die Deutsche Volköpartct hat einen Antrag Im Reichstag clngcbrncht, der eine Erhöhung des bisherigen Satzes der Aus wertung verlangt. * Der Deutsche Städtctag hält seine diesjährige Hauptver sammlung vom 24. bis 27. September in Hannover ab. * Die Bcrgarbcitcrgcwerkschastcn an der Ruhr haben die fett Dezember 1923 giltigcn Tarisbcstimmunacu mrd Lölmc zum HO. Juni gekündigt. Nr. 136 «WMSWWWS»»»» usw. Tageblatt für die Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen für den Stadtrat, das Amtsgericht, das Hmiptzollamt z„ Bad Schandau und des Finanzamtes Sebnitz 4 Gemeindeverbands-Gtrokonto: Bad Schandau 36 — Bankkonto: Dresdner Bank Zweigstelle Schandau — Postscheckkonto: Dresden Nr. 333 27 Fernsprecher: Bad Schandau Nr. 22 — Drablnnschrift: Elbzeiinng Bad Schandau Erscheint täglich nachm. 5 Uhr mit NnSunhme der Sonn- nnd Feiertage. — Bezugspreis halbmonatlich ins Hau« gebracht 90 Gold-Psg., für Selbstabbolcr 80 Gold-Mg. Eiuz. Nummer 10 Wold-Pia. — Bei Prodnküonsvcrtcncrnngcn, Erbölmngc» der Löhne und Materalicnprelse behalten wir un« da« Recht der Nachsordcruug vor Nichterscheinen einzelner Nummer» infolge höherer Gewalt, Streit, Aussperrung, Betriebsstörung berechtigt Anzeigenannahme für alle iu- und ausländischen Zeitungen den Bezieher nicht zur Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch auf Lieferung der Zeitung. bzeitung Sächsische Schweiz Tageszeitung für die Landgemeinden Altendorf, Kleingießhübel, Kleinhenners dorf, Krippen, Ltchtenhain, Mittelndorf, Ostrau, Porschdorf, Postelwitz, Prossen, Nathmannsdorf, Neinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendisch fähre, sowie für das Gesamtgebiet der Sächsisch-Böhmischen Schweiz Druck und Verlag : Sächsische Elbzcitnug, Alma Hieke — Verantwortlich: K. Nohrlapper Anzeigenpreis (in Goldmark): die 7gespaltene 35 mm breite Pctitzcile 15 Psg., für aus wärtige Auftraggeber 20 Pfg., 85 mm breite Rcklamezcilc 80 Pfg. 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