Sächsische Elbzeitung : 18.06.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-06-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-192506188
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1925
- Monat1925-06
- Tag1925-06-18
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- Sächsische Elbzeitung : 18.06.1925
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Sächsische Elbzeiiung den Nr. 13Y 69. Iahrg Bad Schandau Donnerstag, den (8. Juni ^25 Sächsische Schweiz Tageszeitung für die Landgemeinden Altendorf, Kleingießhübel, Kleinhenner«» darf, Krippen, Llchtenhain, Mittelndarf, Ostrau, Porschdorf, Postelwitz, Proffen, Rathmannsdorf, Reinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendisch, führe, sowie für das Gesamtgebiet der Sächsisch-Böhmischen Schweiz Druck und Verlag: SScbülcht EIb,e»ung, Alina Hielt, Inh. Waller Hieke Verantwortlich: K. Rohrtapper Anzeigenpreis <In Goldmark): die 7gei»atlcne 85 mm breite Pctstzeile 15 Psg., für autt- wärttgc Auftraggeber 20 Pfg., 85 mm breite Ncklamczctlc 80 Pfg. Tabellarischer Satz nach besonderem Tarif. — Bei Wiederbolungcn wird entsprechender Rabatt gewährt Anzeigenannahme für alle in- und ausländischen Zeitungen Bezieher nicht zur Kürzung de« Bezugspreises oder zum Anspruch auf Lieferung der Zeitung Tageblatt kür die Dieses Blatt enthült die amtlichen Bekanntmachungen für den Stadtrat, das Amtsgericht, das Hauptzollamt zu Bad Schandau und des Finanzamtes Sebnitz Gemeindeverbands-Girokonto: Bad Schandau 12 — Bankkonto: Dresdner Bank, Zweigstelle Schandau — Postscheckkonto: Dresden Nr. 333 27 Fernsprecher: Bad Schaudau Nr. 22 — Drahtanschrift: Elbzeiiung Bad Schandau Erscheint täglich nackm. 5 Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage. — Bezugspreis halbmonatlich in« Hauv gebracht t'O Gold-Pfg., für Selbstabholer 80 Gold-Psg. Einz. Nummer 15 Kold-Psg. — Bei Produktionsverteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Malerallcnprelsc behalten wir uns dad Recht der Nachsorderuug vor Nichterscheinen einzelner Nummern infolge höherer Gewalt, Streik, Aussperrung, Betriebsstörung ulw. berechtigt FUr eilige Leser. * In Berlin sand eine Besprechung des gesamten Reichs- Ministeriums über den Inhalt der französischen Antwort a»I die deutschen Sichcrheitsvorschlagc statt. * Die Gefahr eines scharfen Wirtschaftskrieges zwischen Deutschland und Pole» ist in unmittelbare Nähe gerückt. * Kestern abend sand in Madrid die Eröffnung der spanisch- srauzösischen Mnrokkokonfcrenz unter dem Vorsitz des Generals Jordana statt. Da einige französische Sachverständige erst heute eintrcfscn, werden die eigentlichen Arbeiten erst in einigen Tagen beginnen. * Nach einer Hnvasmcldung aus Rabat ist eine dritte deutsche Schaluppe ans den Gewässern von Algier nach Moga- dar gesührt worden. Das Schiss wurde, ebenso wie vor einigen Tage zwei andere deutsche Schisse, wieder freigelasse», nach dem eine Untersuchung ergeben hat, das; cs keine Wassen an Bord führte. Deutsch-polnischer Mirtschastslrieg. Mit dem 15. Juni ist eine Art Handelskrict z w i s ch c n D c n t s eh l a n d n n d P o l e u ousgcbroche» wir haben nämW mit diesem Datum endlich auch Polen gegenüber unsere zollpolitischc Souveränität zurücker- haltcn, die uns der Versailler Vertrag genommen hatte. Genau wie bei der Einsuhr elsässisch-lothringischer Waren ein bestimmtes Kontingent zollfrei eingefiihrt werden mutzte, hatte der Versailler Vertrag dieses Recht auch Polcu gegeben. Das ist erloschen mit dem 15. Juni. Es handelte sich dabei in der Hauptsache um ein Ausfuhr- kontingent für K ohlen, nnd Polen hat die verzweifelt sten Anstrengungen gemacht, die Produkte seines »ciicr- worbcncn ostobcrschlcsischen Kohlenreviers abzusetzen, hat dabei aber nicht viel Glück gehabt. Seine Industrie selbst ist viel zu wenig entwickelt, um die in Ostoberschle sien geförderten Kohlen zn verbrauchen; schon liegen dort anderthalb Millionen Tonnen auf Halden und die Gruben sind aus Mangel an Beschäftigung schon zu sehr weitgehenden A r b c i t e r c n t l a s s n n g e n geschritten. Den Rückgang kennzeichnet die eine Tatsache, datz im Jahre 1023 im ostoberschlesischen Bergbau noch über 150 300 Ar beiter beschäftigt waren, während diese Zahl im April dieses Jahres ans 00 000 znrückgcgangcn war. Trotzdem ist der Handelskrieg mit Polen nicht von unserer Seite, sondern von Warschau aus eröffnet worden, indem nämlich im Mai dieses Jahres eine bis zu 300 Prozent steigende Zollcrhöhnng beschlossen wurde ans eine Reihe von Waren, deren Import in Polen fast restlos von Deutschland her erfolgte. Polen hat außerdem jede besondere Vergünstigung für Deutschland ans zolltarif lichem Gebiete abgelc nt. Trotz allem ist man auf deut scher Seite den Polen in der Frage des Kohlenkontingents cntgegengekommen; man will, allerdings gegen ausrei chende Gegenleistungen, die Einfuhr einer bestimmten Menge von Kohlen zu crmätzigtem Zollsatz oder zollfrei nach wie vor zulasscn. Demgegenüber mutz «och daraus hingewicsen werde», datz wir in Deutschland einen ge radezu katastrophale« libcrflutz an Kohlen haben. Die Gegenleistungen polnischerscits sollen vor allein in gewissen Verzichtleistungcn auf die Liquidation deut schen Besitzes in Polen bestehen. Am 1. August läuft die Zeit ab, bis zu der sich diejenige« Bewohner polnischen Gebiets, die sich für die dcntsche Staatsangehörigkeit ent schieden, in Polen noch aushalten dürfen. Selbstverständ lich wird ihre wirtschaftliche Bedrängnis aufs schärfste ausgeimtzt und sie müssen ihren Besitz zu Schleuderpreisen verkaufen. Dabei ist in den wirtschaftspolitischen Ausein andersetzungen zwischen Deutschland und Polen unser öst licher Nachbar der Weitans schwächere Teil, weil fast -10 seiner Ausfuhr nach Deutschland gehen. Vor allem ist es bekanntlich die Lodzer Textilindustrie, die fast ausschließlich »ach dem Weste» ausführt. Scho« bcgimlt es dort z« krachen; das polnische Kohlenshndikat ferner hat sofort die Kohlcnprodnktion nm 13 A! herabgesetzt, 20 000 Grubenarbeiter werden entlassen werden müssen. Und den Zinkhütte« wird cs «icht viel besser gehen. Be trübend dabei ist nur, datz bei den ostobcrschlcsischeil Wer ken «och sehr viel o e n t s ch e s Ka p i t a l investiert ist, das natürlich unter diesem Zollkrieg nnd der Absatzstockung recht erheblich leiden wird. Die Handelsbilanz Polens ist hosfnnngSlos passiv, trotzdem wirtschaftliche Werte erheblichster Art diesem Staate geradezu in oen Schötz gefallen sind. Entsprechend ist die Besorgnis nm die Aufrechterhaltung der pol nischen Währung, die nach Absinken der polnischen Mark bereits einmal eine Reform durchgeuiacht hat. Die übermätzig großen R üst n n g e n Polens erhöhen die Aus gabenseite des Etats derart, daß er nur durch schärfstes Anziehen der Steuerschraube balanciert werden kann. Handelspolitisch ist Polen ganz auf den Westen ange wiesen, da die Tschechoslowakei für die Aufnahme pol nischer Waren wenig in Frage kommt, besonders nicht für Kohlen. Das Verhältnis zu N « ß l a u d ist das denkbar schlechteste: jetzt hat mau nun auch noch einen Zollkrieg mit Deutschland angesangen! Der vcrtragsloic Instand, variwer hinaus eine» Wirt schaftskrieg mit Pole«, ist aber sclbstvcrstättdlich keine er freuliche Sache, auch wenn wir dabei weitaus die Stärkeren sind und den wirtschaftlichen Schwierigkeiten Polens mit einer gewissen Ruhe znschcn können. Wir werden freilich gerade angesichts unserer stärkeren Stellung nmi keines wegs von übergroßer Nachgiebigkeit sein, brauchen es auch nicht zu sein. Aber wir müssen schließlich daran denken, datz durch einen Zusammenbruch der oberschlesischcn In dustrie, die trotz aller chauvinistischen Verfolgungen doch »och einen starken deutschen Charakter trägt, uns «icht «nr aus materielle» Gründen unerwünscht sein mühte, sonder» auch ans ideellen, aus nationalen Gründen. (Line polnische Erklärung. Der polnische Handelsminisicr Dr. Klarner erklärte auf einer Pressekonferenz über die Möglichkeit eines deutsch- polnischen Wirtschaftsslrcites, die polnische Negierung gebe sich vollkommen Rechenschaft über die Lage, wie sie aus einem Scheitern der deutsch polnischen Handclsvertragsver- handlungen entstehen müsse, und bereite die entsprechenden Zollmatznahmcn vor. Polen werde aber nicht als erster Repressalie« ergreife«, de«n es sei nicht für Abrisse, sondern nur für Verteidigung. Bisher kein Ergebnis der Wirtschaftsverhandlungen mit Polen. . Berlin, 18. Juni. Die am Dienstag zwischen Deutsch land und Polen geführten Berhnudlnugen haben zu keinem Ergebnis geführt, da die Gegenseite ans der vollen Aufrecht erhaltung des bisherigen Kohlcntonlmgcnts von .',00 000 Ton nen bestehen bleibt. Den für Obcrschlcsicn in Frage kommen den Kohlenhändlern ist jetzt milgeteill worden, datz für die Zeit vom l. Juli ab Einfuhrschcinc ans polnische Kohle nicht mehr erteilt werde». Lire Marokkodebatte veriagt« Der desavouierte Marschall. libcr de« srauzösischeu Miuisterrat, der «ach Rückkehr Painlevös a«s Marokko in Paris stattfa«d, w«rdc eine amtliche Verlautbarung ausgcgeben, i« der es heitzt, datz vom Mittistcrpräsidcntc« im Kabincttsrat über die Matz- «ahmc» berichtet wurde, die i« Marokko vereinbart wur- dcn, nm die Dauer der militärischen Operationen und ihre Gefahren ans ei« Mindcstmatz zu beschränken. Der Mi- nistcrrat sprach dem Regierungschef einmütig Dank aus. Das Kouimllttiqnö über den Ministcrrat wird in Paris trotz seiner vorsichtigen Formiilicrnng alS ein Be weis dafür betrachtet, das? Pninlcvv die Marolkovotitil des Marschalls Liaute» bis zu einem gewissen Grave des avouiert. Dieser Eindruck wird verstärkt durch ein Koul- muuiquö des Außenministeriums, nach dem der Kabiuctts- chcf Liautchs seiner Stellung enthoben wurde, augcblich „auf eigenen Antrag". In der Kamui er erklärte Painlevö nachmittag, er könne der Kammer jetzt ausführliche Angaben über Marokko nicht machen, jedoch stehe er den Kamnicrkom- missioncn sofort zur Verfügung und werde gemeinsam mit ihnen ein Datum für die öffentliche Debatte fcstlegen. Die Marokkofrage sei vor allem eine nationale Frage. Der Antrag auf sofortige Besprechung der Marokko- frage wurde schließlich mit 136 gegen 31 Stimmen nbgc- lehnt. Von 100 Sozialisten haben sich ungefähr 85 der Stimme enthalten. - Die Marokkvdcbatte soll nicht vor nächster Woche statlsiuocu. * Bevorstehende französische Generaloffenfive. Paris, 17. Zu»!. Der Sonderberichterstatter des Jutran- sigcaut i» Rabat glaubt zu wisse», datz eine sra»zösischc Gcneral- osscusive in 10 Tagen erfolge». Die Offensive wird die endgültige Entscheidung bringen nnd man nimmt an, datz sie zur Unterwerfung Abd el Krims führen wird. Untergrabung der Disziplin der Marokkofolvateu. Paris, 17. Juni. Der republiiauische Verband des Se nats hat hente eine Resolution angenommen, in der er gegen die verbecherische Propaganda protestiert, die auf die Unter- grabnng der militärischen Disziplin unter de» Marokkosoldaten abzielt. Die Resolution gipfelt in der Aufsardcrung an die Regierung, entsprechende Maßnahmen zur Bestrafung der Ur heber dieses Propagandnseldzuges zn ergreife». Schwere Tumulte in der französischen Kammer. P a ris , 17. Juni. Die vier Kammertommifsionen für Aus wärtige Angelegenheiten, an 150 Mitglieder, traten hente nach mittag in der Kammer zur Anhörung Painleves Bericht über Mnisterral über dieSichecheitsnole. Berl i n, 17. Juni. Heute fand eine Besprechung des Rcichstnbinctts über die französische Antwort auf die deutsche» Lichcrheitsvvr- schlägc statt. In der Besprechung wurde auch die Gesamt heit der außenpolitischen Frage» i» den Kreis der Er- wägnttgc» gezogen. Dir französische Note wird bekanntlich erst Freitag morgen veröffentlich« werden, also einen Tag später, wie anfangs beabsichigt, da auf französischer Seite ans technische» Gründe» ein dahingehender Wunsch ent stand. Die Ministerkonscrenz fand nicht in der Reichskanzler statt, sonder» wurde in der Privatwobunug des Reichs- iiluenmiilisters Schiele abgchaltcn, da Minister Schiele infolge einer Fntzverlctzung bettlägerig ist. Minister Schiele ist anscheinend aus eine» Nagel getreten und hat sich da durch eine starke Zellgewebsentzündung zugezogcn. Die Antwort der deutschen Regierung aus die srnnzösische Rote ist nicht vor n ä ch st e r W o ch e zu erwarte». Zur Kabrnettssitzunu über die Note Brimrds. B c r > in, 18. Juni. In der gestrige» Kabinettssitzung wur den keine Beschlüsse gcsntzt. Es ist auch nicht zn erwarten, datz das Kabinett vor genauer sachlicher Prüfung der Rote und vor dem Studium der von Frankreich und England weiter in Aus sicht gestellten Dokumente zn einer Entscheidung über seine Hal tung kommen wird. Es scheint scstzustehcn, datz die Note eine große Zahl von Unklarheiten enthalte und Zwei- sc I fragen a u s w i r s t nnd anch zum Teil Wider sprüche in sich schl ietzt, die noch der Klärung be dürf c ii. Der Lokalanzciger meldet noch, datz matzgcbcndc 'Abgeordnete über den Inhalt der Note in grotzcn Zügen «ntcrrichtet wurden. Abwartende Haltung Italiens. Mailand, 17. Juni. Nach einer Ausführung der Tri- buna nimmt die italienische Regierung in der Frage des Sicher- hcilspaktcs nach wie vor eine abwartende Haltung ein, wie sie dies auch in ihrer 'Rote an die französische Regierung zum Aus druck brachte. Bei der Prüfung der französischen Antwortnote an Deutschland habe die italienische Regierung festgcstellt, datz der Inhalt derselbe» vo» dem Kenscr Protokoll und dem nach seinem Scheitern angckündigten allgemeine» Garanticpakt ab weicht. Irr BnA ks AMstjMSWckn Vci die nslkn ll Mmtc Ntn Sm Paris, 18. Juni. Die Rcparationskommission verösscnt- licht den Bericht des Gciicralagcntc» für die Reparationszah lungen Uber die ersten acht Monate der Aiiswirlungcn des Dawesplancs. Unter anderem heitzt cs in dem Bericht, es wäre vcrsrüht, Schlüsse aus das endgültige Ergebnis des Dawesplancs zu ziehen. Der Ersolg dieses Planes sei nicht allein in der Bedeu tung der wirklich geleisteten Zahlungen zu suchen, sondern er sei auch dazu bestimmt, das Misstrauen nnd die Unordnung durch den Geist der Versöhnung z» ersetzen. Jedoch wird scstgestcllt, datz das Funktionieren des Planes den Erwartungen entsprochen hat. Die Verfassung des deutschen Haushaltes und der deut schen Währung zeige, datz man schon viel erreicht habe. Es bleibe aber noch viel zu tun übrig. Das deutsche Budget für 1021-25 sei vollkommen im Gleichgewicht nnd zeige einen Ucber- schntz der Einnahmen gegenüber den Ausgaben. Hinsichtlich der -Reparationszahlungen sei dies von äntzcrster 'Wichtigkeit. Die Ergebnisse dürsten jedoch »nr als ein Anfang, nicht aber als das Ende bezeichnet werden. Insgesamt hat der Generalagent in den ersten acht Monaten tl20 'Millionen Goldmark einge nommen. Marokko zusammen. Zu Beginn der Sitzung »ahm der Mini sterpräsident de» Anwesenden das Versprechen ab, über seine Mitteilungen strengstes Stillschweigen zn bewahren. Die sechs anwesenden Kommunisten lehnten jedoch die Aufforderung ent schiede» ab. Unter diefc» Umstände» beschlossen die Präsidenten der Kömmifsionen, die Sitzung in einem Privatsalon der Kam mer abzuhaltcn. Die 'Mitglieder begaben sich daranfhin nach dein bezeichneten Ort, wurden jedoch von den Kommunisten verfolgt, die versuchten, mit Gewalt in de» Saal einzubringen. Franklin Vonillon, der Präsident der Kommission für Aus wärtige Angelegenheiten nnd der Präsident der Armeekom- mission Jrod leisteten Widerstand. Dabei kam es zn eiuem
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