Sächsische Elbzeitung : 20.06.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-06-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-192506207
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1925
- Monat1925-06
- Tag1925-06-20
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- Sächsische Elbzeitung : 20.06.1925
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Sächsische Elbzeitung Tageblatt für die Dieses Blatt enthalt die amtlichen Bekanntmachungen für den Stadtret, das Amtsgericht, das Hauptzollamt zu Bad Schandau und des Finanzamtes Sebnitz Gemeindeverbands.Girokonto: Bad Schandau 12 — Bankkonto: Dresdner Bank, Zweigstelle Schandau — Postscheckkonto: Dresden Nr. 333 27 Fcrnlvrcchcr: Bad Schandau Nr. 22 — Drablanschrist: Elbzeltung Bad Schandau Erscheint täglich nachm. 5 Uhr mit Ausnahme der Sonn» und Feiertage. — Bezugspreis halbmonatlich ins HauS gebracht 90 Gold-Pfg., sitr Selbstabholer 80 Gold-Psg. Einz. Nummer'15 Gold-Pfg. — Bei ProdutlionSverteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Materalienpreiie behalten wir nnS da« Recht der Nachforderung vor Sächsische Schweiz Tageszeitung für die Landgemeinden Altendorf, Kleingießhübel, Klcinhenncr^ dorf, Krippen, Lichtenhain, Mittelndorf-, Ostrau, Porschdorf, Postelwitz, Prossen, Rathmannsdorf, Reinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendisch, führe, sowie für das Gesamtgebiet Ker Sächsisch-Böhmischen Schweiz Druck und Verlag Sächsische Eldceliung, Alma Hieke, Inh. Waller Hieke Verantwortlich: K. Nohrlapver Anzeigenpreis <in Goldmark-: die 7gcioaltene 35 mm breite Petitzeile 15 Psg., ssir aus wärtige Auftraggeber 20 Psg.. 85 mm breite Reklamezelle 80 Pfg. Tabellarischer Satz nach besonderem Tarif. — Bei Wiederholungen wird entsprechender Rabatt gewährt Anzeigenannahme für alle in- upd ausländischen Zeitungen ' „Leben im Mort", „Spiel und Sport", „Unterhaltung und Wissen", „Unterhaltungsbeilage", „Welt und Wissen", „Aus Welt der Frau", Illustrierte Sonutagsbcilage „Das Lebe« im Bild". Nichterscheinen einzelner Nummern infolge höherer Gewalt, Streik, Aussperrung, Betriebsstörung uiw. berechtigt den Bezieher ntchl zur Kürzung des Bezugspreise« oder zum Anspruch auf Lieferung der Zeitung 69- ^ahrg. Nr. 141 Bad Schandau Sonnabend, den 20. Juni sy25 Fiir eilige Leser. * Das spanische Direktorium veröffentlicht eine Denkschrift Uber die international« Lage Spaniens. Sic betont die guten Beziehungen zu Frankreich, England, Portugal und den Ver einigten Staaten. Das Blatt ABC regt eine Revision des Tanger-Statuts an, weil die internationale Zone das Zentrum fiir Waffenschmuggel und Revolutionäre sei. * Der Ncichörai hat den von ihm erhobenen Einspruch gegen den Beschluß des Reichstages zurückgezogen, das Wiederaufnahmeverfahren für die Urteile der bavcrischcn Bolksgcrichte zu verlangen. * Die Zollvorlage der Ncichsrcgicrung wurde im Ncichsrat angenommen unter Ablehnung der prcnsiischcn, bayerische» und badischen Abändcrungsanträge. * In Amerika ist der bekannte fortschrittliche Senator La Follette gestorben, der bei der letzten Präsidentenwahl kandidierte, aber unterlag. Frankreichs Note. Man fragt sich ganz erstaunt, wenn man in die Note auch nur hincinsieht: Ist denn diese Note nicht die Antwort Frankreichs auf unser Memorandum vom Februar dieses Jahres? Wie kommt den« Frankreich dazu, im Namen auch der alliierten Mächte zn sprechen ? Wir wissen doch aus den Vcrlantbarnngcn der englischen Presse, daß man dort in London keineswegs einverstanden ist mit dem Vorgehen Frankreichs, daß sich der Widerstand gcgcw allzu weitgehende englische Verpflichtungen auf dem Kon tinent immer wieder verstärkt, daß der Staatssekretäre des Auswärtigen Chamberlain für seine Genfer Zu sagen an Briand keineswegs die Zustimmung der anderen Kabincltsmitgliedcr gesunden hat und daß man wegen all dieser Schwierigkeiten die Aussprache über den Sicher- hcitspakt nun im Unterhaus immer wieder vertagt hat. In« übrigen fällt gegen Ende der Note Frankreich selbst ans der von ihm vorgcspiclten Nolle und spricht nur Voit sich. Auch die englische Presse hat uns schon vor Ver- ösfeutlichung der Note, über deren Inhalt sie nnterrichtet war, naivcrwcise daraus aufmerksam gemacht, daß die französische Antwort voller Listen und Fallstricke sei. Man mnß diesen Bemerkungen der englischen Presse recht geben. Denn einmal geht die Note ganz bewußt über die Vorschläge des deutschen Memorandums hinaus, und zwar gleich in dem ersten Artikel, der die Voraus setzung fiir ein deutsch-französisches Sichcrhcitsabkommen, wenigstens nach französischer Ansicht,bilden soll: der Ein tritt Deutschlands in den Völkerbund. Und damit die Sache noch deutlicher wird, unterstreicht der Artikel 1l in schärfster Form, daß an irgendeine, auch nnr die geringste Änderung der Friedcnsverträgc gar nicht gedacht werden könnte. Ist das schon deutlich genug, so verbirgt sich im Artikel II ein kaum noch verhülltes Schlänglcin. Es wird dort nämlich davon gesprochen, daß die zu schließenden Abkommen nicht zn einer Abänderung der besonderen Bedingungen für die Anwendung gewisser Vertragsbestimmungen führen dürfe. Das ist das Sank- tions recht des Versailler Vertrages. Wenn wir aber dieser Schlange nicht den Fuß auf den Kopf setzen, hat das ganze Sichcrhcitsabkommen überhaupt keinen Wert. Und derartige Schlänglcin wimmeln recht zahlreich in diesen: Dickicht herum. So gleich noch ein zweites Schläng- lein: In der ganzen Note ist kein Wort zu finden über jenes Verlangen Frankreichs, von den: noch in den letzten Tagen besonders viel die Rede war, nämlich das D n r ch - mar schreck-t durch das Rheinland. Tatsächlich wird dieses Ourchmarfchrccht aber gleich an zwei Stellen verlangt: durch den Eintritt Deutschlands in den Völker bund nnd durch seine bedingungsloseAnnahme dcsNölker- bnndstatttts, ucksprechend dein Schreiben des Völkcr- bnndrats vom 13 März 1925. Der Artikel 16 dieses Sta- tnts schließt nämlich ein Dnrchmarschrccht nicht bloß durch das Rheinland, sondern dnrch ganz Deutschland in sich. Deswegen haben wir Misere bekannten Bedenken gerade gegen diesen Paragraphen geltend gemacht. Und weiterhin will Frankreich nicht nnr sich selbst, sondern anch jeden Unterzeichner des Versailler Vertrages zum Garanten jener Schiedsgerichtsvcrträgc machen, die wir mit Pole n nnd der Tschechosl o w akei abschlicßcn -vollen. Das heißt, sich die Möglichkeit eines jederzeitigen Eingriffs in Attseinandersetznngcn zwischen uns nnd unseren öst lichen Nachbarn verschaffen. Schon diese paar kritischen Bemerkungen weisen darauf hin, daß jener Gesichtspunkt, den wir znm AuS- gangspn.ckt all unserer Vorschläge gemacht haben, von Frankreich nicht anerkannt wird, nämlich der der Gegenseitigkeit nnd der G l e i ch b c r c ch t i g n n g. Sieht mau sich das deutsche Memorandum an, so ist unser Gesichtspunkt in den vier Vorschlägen dieses Schriftstückes klar durchgeführt. Wir hatten außerdem gesagt, daß die Vorschläge iu der eine:: oder anderen Weise kombiniert werden könnten. Frankreich kombiniert sie nicht, sondern akzeptiert gleich alle vier auf einmal, nm weitere Forde rungen darauf gufzubauen. Und zwar in Richtung aus den Osten. Einmal verlangt man gleichzeitiges Inkraft- irctcn aller Vertrage, -licht nnr aiw dcricmgcn, die unser Verhältnis am Rhein und zu Frankreich regeln sollen, sondern auch der Verträge, die -vir mit unseren östlichen Nachbarn abschltcßen sollten. Und dabei behält sich — wieder ein Schlänglcin, aber ein sehr giftiges — die französische Antwort noch vor, daß die alliierten Staaten ans der Bölkcrbundsatznng nnd den Friedcnsvcrträgcn Rechte haben, auf die sic nicht verzichten, und Vcrpflichtun- geu, von denen sie sich nicht freimachcn können. Diese Schlange ist schon mehr ei,re Hydra; denn sie besitzt mehrere Köpfe: in dem ersten Satz wird das Sanktions recht des Versailler Vertrages und der Genfer Abmachun gen ausrechtcrhalten, aber auch die Bestimmungen aller jener Vertrüge, die Frankreich offen und geheim mit den Ost Mächten abgeschlossen hat. Das alles soll ausrecht- erhaltcn werden. Und noch einmal wird unterstrichen, daß keiner der abzuschließenden Verträge die Rechte nnd Verpflichtungen berühren darf, die den Mitgliedern des Völkerbundes aus den« Völkcrbnndstatut erwachsen. Und wenn man daneben das Verlangen hält, daß diese Ver träge auch noch durch den Völkerbund garantiert werden sollen, so ist das wieder ein Schlänglcin; denn der Völkcr- bnnd würde mit Stimmenmehrheit entscheiden können, ob irgendeiner der Kontrahenten dieser Verträge ver tragsbrüchig geworden sei. Das schließt wieder das In krafttreten aller Exekutivmahnahmen in sich, wie sic sich ans dem Art. 16 des Statuts aufbauen.sollen. Anch hierbei ist daran zu erinnern, daß nach/deutscher Auffassung ein »Schiedsgerichtsverfahren mit endgültig bindendem Spruch nnr für Konflikte juristischer Art möglich ist, während bei Konflikten politischer Art, also solcher Gegen sätze, die höchste Lehensintereffen eines Volkes berühren, das Schiedsgerichtsverfahren lediglich ein Vergleichsver fahren ohne endgültige Bindung fein kann. Frankreich will diesen Unterschied nicht machen, will die Entscheidung in einem solchen Verfahren immer als obligatorisch betrachtet wissen, woraus dann bei Ablehnung der Ent scheidung Zwangsmaßnahmen fällig werden würden. Diese Zwangsmaßnahmen widersprechen aber genau so dem Dawes-Plan wie diesem die Sanktionsbestim- ! mungcu des Versailler Vertrages widersprechen, weil sie f die wirtschaftliche Kraft Deutschlands erschüttern, ihr Be stehen an nnd für sich schon eine Bedrohung mit schwere» wirtschaftlichen Folgen darstellt. Schon diese paar Bemerkungen zeigen, daß die fran zösische Antwort von unserer Ncgiernng auf das aller- eiugchcndstc bis iu ihre letzte» Folgerungen hinein geprüft werden muß. Daß aber über dieser ganzen Prüfung die alles Folgende entschcldendc Frage stehen muß: Was haben denn wir für Vorteile durch ein derartiges Ab kommen und derartige. Verträge? * Eine deutsche offiziöse Stimme. In einer weiteren offiziösen Anslassnng zu der Note wird ansgeführt, daß die französische Antwort eine Reihe Amundsens Rückkehr. Berlin, 19. Juni. Das kaum noch Erhoffte ist Ereignis geworden: Roald Amundsen, der kühne Polsahrcr, der Ent- dcckcr des Südpols, ist von seinem Nordpvlsluge, der großen Sensation des Vorsommers, ebenso plötzlich und übcrrnschckiid wie er nnSgeflogcn war nach Spitz bergen z n r ü ck g e k e h r t, zuriulgelehrt in dcmsclbcn Angenblick, in dem amerikanische, norwegische und fran zösische Expeditionen ansgezogcn sind oder ausfahren wollten, um den Verloreugeglaubten zn suchen. Um cL vorweg zn sagen: Amnndscn hat den Pol nicht erreicht, aber sei» Flug bleibt trotzdem eine der größten Fvrschertaten aller Zeiten. Amundsen mit seinem Flugzeug. von neuen Momenten bringt. Besonders bedenklich er- scheinc die Einführung des Prinzips der Garanten in dein Falle, wo cs sich nm Deutschland nndPolen bzw. nm Deutschland und die Tschechoslowakei handelt. Die Forderung einer Doppclgarantie für Polen sei kaum ein dcntschcö Erfordernis. Es sei nichts darüber gesagt, wer zur Feststellung eines Verstoßes bcsngt sein folle. Der in der Note vcrsnchtc Weg eines einzigen Lösnngsvcrsnchcs für die verschiedenen Bestrebungen sei ans dem Wege eines bloßen Notenaustausches kann: d n r ch z u f ü h r c n. Von deutscher Seite würde alles mögliche getan werden, um Klärung zur Herbei führung der europäischen Befriedung hcrbeiznführcn. * ffkauzöfisches Selbbuch. Uber dis Verhandlungen, die ans Anlaß des deutschen Sicherungsaugebots geführt wurden, hat die sranzösiscl-e Regierung ein 30 Seiten starkes Gclbbucb nusgegcbcn. Es enthält l. den dcntschen Vorschlag, 2. eine Notiz Herriots, 3. den Antwortcntwnrf, der an: 12. Mai an Ehamberlain gesandt wurde, ck. das Memorandum vom 19. Mai, 5. die französische Antwort ans dieses vom 25. Mai, 6. einen Bries Austen Chamlrcrlains an Lord Crewe, 7. einen Brief Briands an den sranzösisciM Bot schafter in London. 8. ein Schreiben Chamberlains an Briand und schließlich die französische Antwortnote. Der erste französische Antwortcntwnrf unterscheidet sich danach an einzelnen Stellen von der endgültigen Antwort, doch hält er im großen nnd ganzen die gleichen Richtlinien iune. Der erste Antwortenlwnrs sollte nach Auffassung der französischen Negierung von sämtlichen Alliierten unter- zeichnet werden. Anch daS Londoner Auswärtige Amt veröffentlicht die Doknmcntc über die bekannten und vielbesprochenen Verhandlungen mit Frankreich über den deutschen Vor schlag für den Sick>crheitspakt. Pariser Kommentare zum französischen Kelbbuch. Paris, 20. Juni. Die Blätter kommentieren ausführlich das gestern hcrausgcgebcne französische Gelbbuch. Besonders nachdrücklich wird auf die Stelle des englischen Briefes von: 8. Juni hingcwiesen, wo Chamberlain feststem, daß der Rhein pakt nicht zu einer unüberwindlichen Schranke für Frankreich werden dürfe und kein Staat sich auf den Palt berufen könne, um den Folgen von Verfehlungen zn entgehen. Der Tcmps und das Journal des Debats stellen ausdrücklich fest, daß Chamber lain durch seine Erklärung das Dnrchmarschrccht - Frankreichs durch die Nhcinlande für den Fall von Verwicklungen im Osten grundsätzlich zugegeben habe. Die Liberte meint, Dr. Luther habe erklärt, dag die Abrüstung^ wie auch der Earantiepakt auf Gegenseitigkeit beruhen müßten. Diese Auffassung, meint das Blatt, die besonders in englischen und amerikanischen Kreisen gefalle, werde ihren Weg nehmen. Man sei zu der Feststellung gezwungen, daß eine Rechtsrcgicrung in Deutschland weniger chauvinistisch auftreten könne, als eine Lintsregicrung. Was hatte man in den letzten Wochen -richt alles ge- mutmaßt nnd gewcissagt über die Möglichkeiten der Rück kehr des verwegenen Norwegers! Fachleute nnd Laien waren an der Arbeit, um ansznrechncn, wann er aller spätestens zurück sein müßte und wie lange er brauchen würde, wenn er den Weg über das ewige Ers zn Fug oder im Hundeschlitten znrüclznlegen genötigt sein sollte. Und nnn taucht da plötzlich vor K iugsbay in Spitz bergen ein N o b b c n f ä n g e r s ch i f f ans, und auf diesem norwegische» Robbcnsängcr, der „Sjocniv", be findet sich Amundsen mit allem seinen Begleitern, mit Dietrichson und Omdnl, mit Elsworth nnd Niiser Lars e n. Es war ein hochdrnmatischcr histori scher Moment, als das kleine Schiff in die Bucht einfuhr. Alle Mcirschcn, die bei der Ankunst zugegen waren, gerieten in einen wahren Frcndentanmel nnd tobten vor Be geisterung, und daun ertönten die feierlichen Klänge der norwegischen Nationalhymne. Der Polsahrcr berichtet. Nachdem der erste Begeistcrungsransch verflogen war, begann Amnndscn in seiner kurzen, knappen Art — dem: er ist kein Mann der vielen Worte zn erzählen: -v a s ererreicht nnd was er n i ch t c r r e i ch t ha t. Die Vorgeschichte des Fluges, der am 21. Mai, den: Himmel- sahrtstage, begönne» hat, ist bekannt. Scho» kurz nach den: Aufstieg gerieten die Flieger in einen so dichten Nebel, daß sic die 'Richtung verloren. Acht Stnndcn waren sie geflogen, als sic eine Notlandung vornehmen mußten, weil der Bcnzinvorrat bereits so znsammcnge- schmolzcn war, daß er bei einem Weiterflug nicht für den Rückflug ausgereicht hätte. Der Landungsplatz war die Wasserriir ne eines großen Eisfeldes. Man stellte fest, daß man 87,'.- Grad nördlicher Breite
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