Sächsische Elbzeitung : 10.09.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-09-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1925
- Monat1925-09
- Tag1925-09-10
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- Sächsische Elbzeitung : 10.09.1925
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Sächsische Elbzeitung Sächsische Schweiz Tageblatt kür die Unterhaltungsbeilage". 69. ^ahrg Bad Schandau, Donnerstag, den jo. September sy25 Die kommende Konferenz rcgicrung komuicn. rührt. Genf. 9. Scpicmbcr. Dcr Danziger Senaispräsidciit Sahm trifft am Sonnabend in Genf ein. Amerika will sich eben mir die ihm unbequeme Konkurrenz zur See möglichst weit vom Leibe halten. Während so wenigstens schon die Möglichkeit einer Abrüstungskonferenz erörtert wird, wird von allen Seiten munter daraus losgerüstet. Mau findet zwar hin und wieder Meldungen, wonach in diesem oder jenem Staate von dem vorgesehenen Heeres- und Flottcnctat irgend etwas abgestrichen ist. Das sind aber nur Schönheits- Pflaster, die den wahren Kern verdecken sollen. Auf das waffcnstarrcndc Frankreich braucht mau nicht erst hinzu- Weisen, dessen Heer jetzt größer ist als es jemals war. England verfügt jetzt nur für Vermehrung seiner Flotte über eine Summe vou säst 1,2 Milliarde« Gold mark. Ähnlich liegen die Verhältnisse in Japan und auch in den Vereinigten Staaten. In Frank reich wird es mit Gcnngtnung empfunden, daß Painlcvö auch bei einem etwaigen Abschluße eines Sicherheits- Paktes und bei dann cintretender Abrüstung wenigstens die mit Polen und der Tschechoslowakei abge schlossenen Militärabkommen zu retten versucht. Da wirkt es doch geradezu komisch, wenn mau immer noch auf Deutschland als den Sündenbock hinwcist, der die allge meine Abrüstung anfhält. Der wahre Grund ist weiter nichts als das Mißtrauen der Sieger von gestern untereinander und die Angst vor einander. Keiner tränt dem andern über den Weg und möchte deshalb lieber dem andern den Vortritt in der Abrüstung lassen. Staatssekretär Lewald verhandelt mit dem polnischen Außenminister. Volksabstimmung in der Mossulfrage? Die türkische Delegation znr Völkerbnndtagung über reichte heute dem Generalsekretär des Völkerbundes in Genf ein Memorandum, iu welchem sic auf das letzte Erposö des britischen Kolonialstaatssekrctärs Amcrh ant wortet und eine Volksabstimmung über die Zu gehörigkeit des Mossulgebiclcs verlangt. * Londoner Ergebniffe« Berlin, 9. September. Der von der Londoner Juristcnlvnfcrcnz zurückgc- kchrte deutsche Vertreter Dr. Gans hat sofort dein Staatssekretär von Schubert und dem stellvertretenden Reichskanzler, Ncichswehrminister Gcstlcr, sowie heute dem Reichspräsidenten v « n H i n d e n b u r g Vortrag ge halten. Dr. Gauö hat sich in Begleitung des Staatssekre tärs von Schubert zu dem au der Nordsee weilende» Austcnminiftcr Dr. Stresemann und zum Reichs kanzler Dr. Luther begeben, nm diese Herren eben falls zn orientieren. Nach dieser Information wird daü Kabinett zusammcntrcten. Da nicht bekannt ist, welche Dispositionen der Reichskanzler für die nächste Zeit ge troffen hat, ist das Datum für den Zusammentritt des Kabinetts noch nicht bestimmt. Es liegt daher eine Stellungnahme der Ncichsre- gieruug zum Ergebnis der Londoner Juristcnkonsercnz noch nicht vor und kann auch unter den gegebene« Um stände« «och gar nicht vorliegcn. Es ist auzunchmcu, daß nicht eine direkte Eiiiladmig, die schon Zeit und Ort der nächsten Konferenz bestimmt, au die deutsche Negierung ergehen wird, sondern daß man der deutschen Negierung Gelegenheit gibt, zuvor über die Form sowie über Ort und Zeit der Konferenz ihre Wünsche geltend zu machen Abrüfiungsheuchelei. Den Auftakt und vielleicht sogar den Höhepunkt der jetzige«Verhandlungen desVölkcrbundes bildete die groß- angelegte Einsührnngsrcdc des französischen Minister präsidenten Painlcvö. Er hat sich dabei als blendender Dialektiker gezeigt und es ausgezeichnet verstanden, um die Dinge hernmzurcdc «. Paiulcvä kam im Laufe seiner Ausführungen auch auf die Frage der Entwaf f- nuna zu sprechen. Er hat nach der Meinnna des Pariser Blattes „Homme Libre" die Auffassung von gallischen Frieden den anderen Auffassungen vom Frieden geaeuübcrgcstellt. Sic geht dahin, daß erst nach Lösung der Stcherheitsfrage das Abrüsluitgsproblcm in Angriff genommen nno zu Ende geführt werden könne. In der letzten französischen Note wurde uoch Deutsch land die Schuld in die Schuhe geschoben, daß es durch sei» Fernbleiben vom Völkerbünde die allgemeine Ent waffnung verhindert habe. Jetzt ist auf einmal das Sicherheitsproblcm eine willkommene Ausrede. Ebenso wird die Nbrüstnngskommission vorgeschoben, die die Garantien studieren soll, die erforderlich sein sollen, ehe die Völker die Waffen niederlegcn können. Was bei solchen Studien hcrauskommt, haben wir bischer schon zur Genüge erfahren. Trotz aller solcher Verklausulierungen, die unter Nm- standen eine allgemeine Entwaffnung auf ewige Zeiten verschieben können, hat Blättcrmeldnngen zufolge die Auf forderung Painlevüs au den Völkerbund, zur gegebenen Zeit eine Entwaffnungskonfcrenz einzubcrnfen, in ge wissen politischen Kreisen der Vereinigten Staa ten peinliches Aufsehen hcrvorgcrufcn, nicht etwa, weil '"an ^dcc abhold ist, sondern weil man darin eine Kränkung für Coolidge sicht, der erst noch in der vori gen Woche erklärt hatte, wie sehr ihm eine solche, aber von ihm clnznbcrufcndc Konferenz am Herzen liegt. Mau wittert so etwas wie unlauteren Wettbewerb. Wenn Zusammenhänge gleichzeitig erklärt wird, daß sich die Vereinigten Staaten an einer europäischen Kon- fcrenz beteiligen würden, falls sie vom Völkerbünde völlig ' Ü wäre, kann man dies von nuferem Gesichtspunkte aus bei der jetzigen Einstellung des Völker- Windes verstehen, da dieser immer noch nur einseitige ^«tcresse« vertritt und von dem Jdcalzustand der Gleich- berechtigung weit entfernt ist. Aber auch die amcrikaui- schen Stimmen lassen sofort den Pferdefuß erkennen. Es wird darauf hlngcwlesen, daß die amerikanischen Land- 'hrer Geringfügigkeit schon einer völligen Entwaffnung gleichkamen, Amerika also nur ein platoui- sches Interesse an einer europäischen Konferenz habe, in deren Mittelpunkt die Laudstreitkräfte stehe« würden. Genf, lO. September. Staatssekretär Lewald hatte nm Mittwoch nachmittag eine längere Aussprache mit dein polnischen Außenminister Strmnski über die deutsch-polnischen Hnudcls- vertragsverhandlungen. Lewald gab dem Wnnsche der Rcichs- - Ausdruck, mit Polen zu einem Vertragsabschluß zu Auch werden die schwebenden politischen Probleme bc- Vie Schlackt bei Letuan. Paris, 9. September. Die Offensive Abd-el-Krimö gegen die spanische Front oon Tctilnn wird nach hier aus Marokko cingctrvfseneu Nachrichten immer heftiger. Der Kampf soll für die Spanier außerordentlich verlustreich gewesen sein. Mau spricht vou 900 Toten, darnntcr -10 Offizieren; der spani sche Oberstleutnant Hcrnmidez ist gefallen. Die Spanier waren, nach der „Chicago Tribune", gezwungen, einige Posten anszugebcn, organisieren aber einen Gegenangriff, Niu den verlorenen Boden wieder zn erobern. Die Nif- kaühlcn haben eine Stellung erobert, von der aus sic nach Tctuan hincinschicsicn können. Bis jetzt sollen 14 Grn naten in die Stadt cingeschlngcn haben. Es hat sich in Tctuan eine Bürgergnrde gebildet, weil man einen Ans stand der eingeborenen Bevölkerung befürchtet. Genf. Beim Generalsekretär des Völkerbundes ist eine neue Note der polnischen Regierung eingetrofsen, die das pol nische Munitionsdepot auf der Westerplatte bei Danzig betrijst. Genf, 9. September. Chamberlain empfing heute nach mittag nacheinander Dr. Benesch und den polnischen Außen minister Skrzynski, um sich mit ihnen über den Sichcrhcilspakt und die Stellung Polens und der Tschechoslowakei zu unterhal ten. Dr. Benesch und Skrzynsti habe« hierauf in einer ge meinsamen Aussprache ihre Eindrücke gegenseitig ausgetnuscht. Tageszeitung für die Landgemeinden Altendorf, Kleingießhübel, Kleinhenner». darf, Krippen, Lichtenhain, MIttelndorf, Ostrau, Porschdorf, Postelwitz, Prossen, Rathmannsdorf, Reinhardtsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendisch- führe, sowie für das Gcsamtgebiet der Sächsisch - Böhmischen Schweiz Druck und Verlag: Sächsische Eldccltung, Alma Hieke, Inh. Walter Hieke Verantwortlich: K. Rohrloppcr Anzeigenpreis lin Goldmrk): die 7gelvaltcne 85 mm breite Petilzeile 1b Pfg., für auk- wortigc Auftraggeber 2V Pfg., 8b mm breite Retlamezeile 80 Pfg. Tabellarischer Satz Nock besonderem Tarif. — Bei Wiederholungen wird entsprechender Rabatt gewä hrt Anzeigenannahme für alle in» und ausländischen Zeitungen Einladung Deutschlands beschlossen. Vor Bcgrnu vcr Völkcrbttttdvcrsnmmlttttn in Genf ran« bcutc eine Besprechung der Ausicnministcr Englands, T auk^ B-lgicns mit den: italienischen Rcüs- m'iw icd Scialoja statt, an der auch die R echts b erat er der mimischen, französischen und belgischen Delegation tc.l- nabmcn I" dieser Besprechung wurde von allen vier Vcr rctcrn der alliierten Staaten der Gesamtbericht über die Londoner Juristcnvcrhnndlnnncn besprochen Es wnrde dabei, wie versichert wird, eine vollkommene Einig Eit der ANiicrtcn über die Grundlage der dcmnachstigcn Mittistcrznsnmmcnknnft fcstgcstcllt. Es würden noch wc.- wrc Berat'mgc» stattfindcn, aber cs ici als sicher auz«- nchmcn, daß sehr bald die Zusammenkunft mit dem dcut- scben Ansrcnminister stattfindcn werde. Als wahrschcin- Nc'r Termin gilt der 29. September. Mm. «c.mt Lan- sannc als Konfercinort. , Vock keine kinlaaung vemrcklanas rur ZullenminiKerlcsnlerenr. Ein Dementi der englischen Genfer Delegation. Gens, 9. September. Von der ciiglischen Delegation wird die Nachricht dementiert, daß ein Einladungsschreiben an die Rcichsrcgierung zur Teilnahme an einer Anßcnministcrkonfercnz ergangen sei. Bon anderer gutuntcrrichtetcr Seite wird ver sichert, daß cs sich lediglich um eine Sondierung der Wünsche und Absichten der Neichsrcgierung handele, die durch Vermitt lung eines der alliierten Botschafter in Berlin erfolgen werde. LMM di- Zweigniederlassung Bad Schandau P f sch Niederlage verterreickr in Lenk. Genf, 9. September. Das Finanzkomitce des Völkerbundes beendete heute feine Beratungen über die Aushebung der Finanzkontrolle in Oesterreich. Ein endgültiger Beschluß ist nicht gefaßt und bis zur Dczcmbertagung vertagt worden. Es besteht die Absicht, an die Aushebung der Finanzkontrolle zwei Bedingungen zu knüpfen. 1. Soll die österreichische Negierung sich bereit erklären, innerhalb der nächsten zehn Jahre einen Eingriff des Völkerbundes zuzulassc», falls das Staatsbudget ins Schwanken gerät. 2. Soll ein Beobachter innerhalb der Notenbank die Interessen der ausländischen Geldgeber wahr- nehmcn und durch seine Tätigkeit einen Zustrom fremden Kapitals fördern. Dio Stellungnahme des Finanzkomitees ist auf die Befürch tung der englischen Regierung gurückznsührcn, daß eine Auf hebung der Finanzkontrolle die Interessen der ausländischen Geldgeber gcsährdcn könnte. FUr eilige Leser. * Die Meldung der französisch-schweizerischen Presse, daß die Vertreter Polens nnd der Tschechoslowakei den Entwur, eines Schicdsgerichlsnviragcs zwischen Deutschland nnd ihren eigenen Staaten ausgcarbcitet hätten, wird von zuständiger Seite nicht bestätigt wenn cs auch fcststcht, daß zwischen dem tschechischen Außenminister Gr. Bencich nnd dem polni«Heu Außcnmincstcr Gras Skrzuuski Besprechungen in dieser ,vrage stattgoliinden haben. * Wie in Newporter politischen Kreisen vcrlanlel, hat Prä sident Coolidge den Plan einer zweiten internationalen Ab- rüstungskonfcrcuz in Washington nicht au,gegeben und erwartet eine passende Zeit für die Erlagung von Einladungen. * Nach Meldungen aus Genf hat Dr. Benesch seinen Antrag über einen Garanticpakt für die Oststaatcn zuruckgenommen da England keinen Zweifel darüber lieg, da» cs einzig die Rhein- grenze zu garantieren beabsichtige. * Der Neichsarbcitslninistcr Hai für die im Lohnkonflilt der Reichsbahn mit den Bahnarbcitcrn wieder au,zunehmenden Schlichtungsvcrhandlungcn den Hamburger Dr. .-tenzcl als Schlichter bestellt. * Zu dem Schritt der deutschen Regierung wegen einer Auf hebung der Visunizmangcs zwischen Deutschland und Däne mark erfährt die „Nationallideudc", daß man in oflizicllcn däni schen Kreisen wegen der besonderen Verhältnisse in Dauim)- Schleswig einer Aushebung des Visumzwangcs nicht lehr ge neigt ist. ^n Gcm wurde die Einladung des deutsche» Außen ministers zu einer Lousercnz über den Sichcrhcuspalt grm säbliw beschlossen. Die Kouscrcuz nnoet wahrscheinlich in Lausanne statt. , „ * Ministerialrat Dr. Gaus erstatlcie dein !u Berlin ciugc- trosscueu Reichspräsidenten von Hindenburg Bericht über die Ergebnisse der Londoner Iuristcukouscrcuz. * Bei der Station Donauwörth stieß ein Militärzug aus einen anderen Zug. Der Zugführer und ein Rcichswehrsoloac wurden getötet, 14 Soldaten verletzt. * Die Schlacht bei Tctuan zwischen Spauicril^ und Nis- kabvwn dauert unter schweren Verlusten für die Spanier an. * Ainnudscn Plaut für das kommende Frühjahr einen neuen Flug zur Entdeckung des Nordpols mit einem halbstarrcn italienischen Luftschiff. Eine neue Wcltwirtschaststonserenz. Gens, 1N. September. Die französische Delegation beab sichtigt der diesjährigen Völkcrbundsvcrsammlung die baldige Einberufung einer großen wirtschaftlichen Weltkonsercnz ähn lich der im Jahre 192U in Brüssel abgchaltcncn Wirtschasts- lonscrenz vorzuschlagen. Gleichzeitig wird bekannt, daß das Wirtschastslomitce des Völkerbundes einen Entwurf für eine intcrnationale Vereinbarung zwecks Abschaffung der Einfuhr verbote usw. ausgearbeitct hat. Der Entwurf liegt bereits dem Völkerbuudsrate zur Gcnehmiguug vor. Die Landung der Spanier in der Mucemas-Bucht. Parrs, 9. Scplciubcr. HaunS meldet nuö Tanger: Nach ihrer Landung bei Ccbadilla und nach der Einnahme der die Alhnccmas-Bncht beherrschenden Höhen haben die spanischen Truppen ihre Offensive fortgesetzt nnd dc« Vormarsch auf Ajdir begonnen. Die Operationen nehmen einen gün stigen Verlauf. Der Feind leistet bis jetzt nur schwache» Widerstand. ^sprechet- Bad Schandau Nr. 22 - Drab.anschE- NbMun« Bad Schandau Erscheint täglich nachm »hr mit der Sam.» halbmonatlich ins Hau« ^mcht - 0 Gow Erhöhungen der Lohne unk Mmeratt-Uvr'-Üe b-halten wir""'- da-' Wort", „Spiel nnd Sport", „Unterhaltung und Wissen", „Unterhaltungsbeilage", Ztunülge WoAendeÜSgeN, der 2^1 der Frau", Anstrierte Sonntagsbeilage „Das Leben im Bild". Rmu-ncru inkolg- höherer Gewalt, Streik, AilSsverrnng, Betriebsstörung u!w. bcrewügi dca Bezieher nicht zur »Urzung des Bezugspreises oder zum Anspruch auf Lieferung der Zeitung Nichterscheinen eimcEer Nr. 211
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