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Sächsische Elbzeitung : 16.11.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-11-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-192511167
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787841065-19251116
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787841065-19251116
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1925
- Monat1925-11
- Tag1925-11-16
- Monat1925-11
- Jahr1925
- Titel
- Sächsische Elbzeitung : 16.11.1925
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Sächsische Elbzeitung Tageblatt für die knthäl-t die amtlichen Bctamilmachunacn für den Stadtrat, Las Amtsgerickst, das Haupizollamt BaL Schntwaci, Finanzamt Sebnitz. — Bankkonten: Stadt bank: Bad Schandau 12 — Ostfächsische Genossenschaftsbank Zweigniederlassung Bad Schandau — Postscheckkonto: Dresden 233 27 Fernsprecher: Bad Schandau Nr. 22 Drahtanschrift: Elbzeitung Bad Schandau Erscheint täglich nachm. 5 Uhr mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage. — Bezugs preis lin NM.) halbmonatlich ins Haus gebracht 90 Pfg., für Selbstabholer 30 Pfg. Einzelnummer IO bzw. 15 Pfg. — Bei Produktionsncrteuerungen, Erhöhungen der Löhne und Matcrialicnpreise behalten wir uns das Recht der Nachfordcrung »or Sächsische Schweiz Tageszeitung für die Landgemeinden Altendorf, Klciugicßhiibcl, Kleinbcnners- darf, Krippen, Lichtenhain, Mittclndors. Ostrau, Porschdorf, Postelmitz. Prossen, Rathmannsdorf, Reinhardtsdorf, Schmilka, Scl>öna. Waltersdorf. WenLifchfähre, sowie für das Gesamtgebiet der Sächsisch-Böhmischen Schweiz Druck und Verlag: Sächsischen Elbzeitung, Alma Hieke, Inh. Walter Hieke. Verantwortlich: K. Rohrlapper Anzeigenpreis (in RM.): Die 7gcspaltcne 35 mm breite Pctitzeilc 15 Pfg., für aus wärtige Auftraggeber 20 Pfg., 35 mm breite Ncklamezcilc 80 Pfg. Tabellarischer Sah nach besonderem Tarif. — Bei Wiederholungen wird entsprechender Rabatt gewährt. Anzeigenannahme für alle in- und ausländischen Zeitungen „Leben im Wort", „Spiel und Sport", „Unterhaltung nnd Wissen", „Unterhaltungsbeilage", " 1 „Aus der Welt der Frau", Illustrierte Sonntagsbeilage „Das Leben im Bild". Nichterscheinen einzelner Nummern infolge höherer Gewalt, Streik, Aussperrung, Betriebsstörung usw. bercckstigt nicht zur Kürzung des Bezugspreises oder zum Anspruch auf Lieferung der Zeitung Ständige 69. IahrH. Nr. 267 Bad Schandau, Montag, den ^6. November sy25 FUr eilige Leser. * Die Volschastcrlonscrcnz in Paris trat schon Sonnabend, statt wie angckündtgt erst am Montag, zusammen, um über die Rückwirkungen und die Räumung der Kölner Zone zu beraten. * Staatssekretär Dr. Popitz bestätigte in einer Rede aus vcm zweiten Preussischen Landgemeindelag, daß die Lohnsummen- fieucr zum 1. Jauuar 1926 erneut ermäßigt werden würde. * Der bekannte, einstmals wegen Mordes verurteilte und vor kurzem entlassene Dr. Hau, gegen den die badischen Justiz behörden einen Haftbefehl wegen seiner -''crösfcntlichungcn erlassen haben, ist ins Ausland geflüchtet. * Abd-cl-Krim soll nach französischen Blättcrmcldungcn neuerdings wieder Friedcnsfühler ausgcstrcckt haben. WLM«« II «MI«»» Polen in Nöten. Der Rücktritt des polnischen Ministerpräsidenten Grabski, den er Lem Staatspräsidenten übermittelte, kam alles andere als überraschend. Er ist eigentlich schon ein halbes Jahr fällig, nämlich seit damals, als der polnische Außenminister von seiner amerikanischen Reise zurück- gekehrt war, einer Reise, die vor allem einem großen Pumpversuch gedient hatte. Der war völlig in ißglückt. Krampfhaft waren die Versuche, den Wert der polnischen Zlotywährung zu halte«. Man verkündete zwar die groß artigsten finanz- und wirtschaftspolitischen Programme, aber die Wirklichkeit schritt über alle derartigen Pläne lächelnd hinweg: die Handelsbilanz zeigte ein gewaltiges Defizit; nun — hieß es — man drosselt einfach die Ein- fuhr ab, sperrt die Grenze überhaupt gegen Luxuswaren — ein Begriff, den man überaus weit faßte —, fördert die Ausfuhr mit allen Mitteln und begnügt sich mit der Produktion des eigenen Landes. Dieser theoretisch wun derbare Plan, dessen Durchführung allein den Zloty hätte halten können, mißlang nun aber vor allem deshalb, weil zwar die Einfuhr scharf zurückging, die Einnahmen aus der Ausfuhr noch mehr. Einmal war es ganz unmöglich, die Kohlcnausfuhr, die ja wegen des Handelskrieges mit Deutschland bei uns ans verschlossene Türen stieß, in andere Länder abzulenkcn, obwohl die Durchfuhr nach Italien — merkwürdigerweise — durch österreichische Be vorzugungen und erniedrigte Bahntarise begünstigt wurde. Außerdem ist ja die allgemeine Aufnahmefähigkeit für Kohle sehr viel geringer geworden. Andererseits versagte auch die größte Hoffnung, die man sich für die Stützung des Zloty gemacht hatte, nämlich ein großzügiger Export des wichtigsten polnischen Produktionsartikcls, des Ge- ireides. Polen hat eine sehr gute Ernte erzielt; das ist aber in den andern Agrarländern der Welt auch der Fall, daher ist der Getreidcpreis auf dem Weltmarkt in ständigem schnellen Sinken. Das gilt ebenso für den Roggen wie für den Weizen. Als der polnische Außenminister im August von seiner finanziell völlig ergebnislos gebliebenen Reise znrückgekehrt war, hielt Grabski im Sejm eine Rede, die grausam deutlich von tiefstem Pessimismus erfüllt war; durch eilige Flucht entzog er sich dem Entrüstungsschrei des Land tages. Seitdem kriselt es und nur die außenpolitischen Er eignisse — Annäherung Rußlands durch den Besuch Tschitscherins, Konferenz von Locarno — verschafften dem Kabinett noch eine gewisse Schonzeit. Doch vor allein wohl die eine Tatsache, daß sich nicht leicht jemand finden wird, der bereit ist, diese Erbschaft anzutreten, denn die pol nische Wirtschaftskrise hat sich inzwischen noch viel katastro phaler entwickelt, als man im August befürchtete. Zollkrieg mit Deutschland, allgemeine Weltwirtschaftskrise, dazu noch die niemals abreibenden offiziellen Schimpf- und Brandreden auf Dcutschlaud nud die scharfen Kampfmaß- uahmen zwecks Zlotystützmig verschlangen gewaltige Sum men, schon im August 65 Millionen Zloty. Charakteristisch ist vor allem der Zusammenbruch zahlreicher Bauke» mit Hunderten von Filialen, ist die Tatsache, daß inan auch die Staatsbank mir offiziell noch nicht als bankerott be trachtet. In Ostoberschlesicn liegen Hnnderttansendc von Arbeitern und Angestellten arbeitslos auf der Straße, sogar Herr Korfanty hat mit seinen Gründungen furchtbares Pech. Dabei sind die schönsten Zeiten der polnisch-französi schen Entente auch schon vorbei; Frankreich hat be kanntlich noch im vergangenen Jahr dem polnischen W.af- fcngenosscn eine sehr offene Hand gezeigt — allerdings nur für Nüstnugszwccke. Daran ist aber jetzt nicht mehr zu denken. Frankreich hat andere Sorgen, weiß ganz genau, daß ein deutscher Angriff das Unmöglichste auf Erden ist. Marokko und Syrien haben an den französischen Geldbeutel in die Milliarden gehende Anforderungen gestellt und die Sauierungsaktion für den Frank ist anch völlig mißglückt. Dabei hat gerade das französische Privatkapital es ver standen, sich der ehemals dcntschcn ostobcrschlesischcn In dustrie zu bemächtigen in der Hoffnung auf spätere bessere Zeiten. Aber Polen hat dort gar nichts mehr zn sagen. Aus dem einst so gehätschelten Kind der Entente ist ein Beschlüsse der Botschasterkonserenz Milderungen im Besatzungsregime — Beginn der Räumung der Kölner Zone am 1. Dezember . P a r i s. 15. November. Nach Schluß der Sitzung der gestrigen Votschafterkon- j ferenz wurde folgendes amtliche Commnnigud veröffent« licht: „Auf Grund der von der deutschen Negierung crhakte- > neu Mitteilungen hat die Botschasterkonserenz beschlossen, ! heute nachmittag um 5 Uhr eine Sitzung abzuhalten. Im Lause dieser Sitzung hat die Botschasterkonserenz be schlossen, noch heute abend an die deutsche Regierung eine Note zu richten, um sic von den Milderungen in Kenntnis zu setzen, welche ans Beschluß der alliierten Regierungen an oem Bcsahnngdrcgime der rheinischen Gebiete vorgcnommen werden sollen. Andererseits hat die Bot- schaftcrkonferenz nach Kenntnisnahme der Antworten der deutschen Negierung bezüglich der EntwaffnnngSfragcn, die noch strittig geblieben waren, und in Anbetracht dessen, saß diese Mitteilungen derart sind, daß sic die Räu mung der Kölner Zone erlauben, den l. De zember d. IS. als Datum fcstgcscüt. an dem diese Räumung beginnen soll. Der deutsche Botschafter ist von diesem Beschloß sofort in Kenntnis gesetzt worden. Die Botschasterkonserenz wird sich am Montag von neuem ver sammeln, nm den Wortlaut des Schreibens fcstznsctzcn, durch das dieser Beschluß der deutsche« Negierung offiziell bestätigt werden soll." Montag Mittag neue bitumig cier kotledalierlconlerenr. Paris, 16. November. Der Räumungsbcschluß der Vot- schaftcrkonserenz wurde dem deutschen Botschafter von Hoesch gestern mündlich mitgeteilt. Eine schriftliche Note wird auf der auf Montag-Nachmittag 3 Uhr angefetzten neuen Sitzung Ler Bolschafterkonferenz ausgearbeitot werden. Die Note wird Ler deutschen Negierung von der Räumung Kölns offiziell Kenntnis geben, des weiteren von den bereits Lurchgejührten Maßnahmen nnd ferner diejenigen Maßnahmen auizählen, Leren Durchführung von bestimmten Zusagen der Neicysregie- rung abhängig gemacht wird. In diesem Zusammenhänge be richtet die Pariser Presse, daß insbesondere Lie Forderung der Alliierten auf lebenslängliche Dienststellung Ler Polizei- angestcllten noch nicht erfüllt sei. Von besonderem Interesse wird Lie Stelle der Note sein, Lie sich auf den Zeitpunkt be zieht, an dem die Räumung Kölns beendet sein toll. Die Blätter kommentieren im großen und ganzen den Räumungs- bcschluß mit großer Zurückhaltung. Die Note der Votschastcrkonferenz i« Berlin eingetroffcn. Montag vormittag Zusammentritt des Rcichslabinctts. Berlin, 15. Oktober. Neichsaußcnminister Dr. Strese mann teilte heute in seiner Rede in Duisburg mit, daß die an- > gekündigte Note der Votschastcrlonfercnz, die sich nach dem Pariser Kommunique aus die Veränderungen des Bcsahungs- rcgimes im Nheinlandc bezieht, heute «acht in Berlin cinge- trosfen ist. Der Rcichvaußcnminister hat heute abend die Rück reise nach Berlin angctrctcn, um an der voraussichtlich schon Montag vormittag stattfindcndcn Kabincttssißung tcilzunehmen, in der die 'Rote behandelt werden wird. Min ibn Sic KMÄW tzr MWinlansmiz. London, 15. November. Einer Ncutermeldung aus Paris zufolge ist die gestrige überraschende Sißung der Botschaster- konscrenz und die darin erfolgte Entscheidung der Räumung Kölns am 1. Dezember durch die Absicht einer „günstigen Beein flussung der deutschen öffentlichen Meinung" zu erklären. Zwei Beamte des deutschen Auswärtigen Amtes wären, so heißt cs in dem Rcutcrbericht, am Freitag in Paris eingetroffcn und hätten am gleichen Abend und am Sonnabend früh eine Reihe von Besprechungen mit den Mitgliedern des Versailler Militär- komitccs gehabt, um bestimmte Punkte, besonders hinsichtlich der Schußpolizei, aufzuklärc». Dem Pariser Bericht zusolgc ist die Militärkontrollfragc gestern von der Botschasterkonserenz nicht endgültig entschieden, sondern vertagt worden. Erklärung Briands. Paris, 15. Novcmbci Bei einer Unterredung mit dem Vertreter deä Ber liner Tageblatts gab der französische Außenminister diesem folgende schriftliche Erklärung zur Veröffentlichung: Der Vertrag von Locarno würde nichts bedeuten, wenn er nicht bedeutet, daß die deutsche und französische Nation absolut entschlossen sind, ihre besondere» und engen Gesichtspunkte anfzugebcn, uni sich auf einen höheren Standpunkt, auf den der europäischen Solidarität, zu stellen. Die Unterzeichnung des Sicherheitspaktes. der zwischen den hauptsächlichen Nationen Europas abge- fchlosscu wurde, muß der Ausgangspunkt einer engen und sofortigen Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Deutschland werden. Das französische Empfinden ist bereits entschieden in diesen: Sinne orien tiert, nnd wir habe» die feste Hoffnung, daß Deutschland, arbeitsam und friedfertig in der großen Mehrheit feines Volkes, sich zu dem gleichen Ideal hinorienttercn wird. Dann wird zwischen den beiden Ländern alles leicht werden. A r i st i d c Briand. Dcmvnstrativii gegen Locarno. Berlin, 15. November. Die Organisationen, die unter dem Namen „Vaterländische Verbände" znsammengcsaßt sind, veranstalteten in den Mittagsstunden im Lustgarten eine Kundgebung gegen das Vertragswert von Locarno. Sie verlies, obwohl einige Gegendemonstrationen angcsagt waren, prograinmäßig. Beschlagnahmte Düsseldorfer Kasernen sreigegeben. Düsseldorf, 15. November. Die Besctznngöbchördc hat ans Grund von Verhandlungen mit dem Landcsfinnnzamt der Rhcinprovinz nunmehr einen Teil der für die Besatzung nnd ähnliche Zwecke beschlagnahmten Düsseldorfer Kasernen sreigegeben. recht mtgevärdigcs geworden, das man nur ab und z« etwas beruhigt durch kleine Geschenke, die man leicht spen den kann, weil sie ans Kosten Deutschlands gehen. Zwei Drittel der polnischen Staatseinnahmen aber dienen Nüstungszweckcn, die jetzt, nachdem sich das Verhältnis zn Rußland besser gestellt hat, noch überflüssiger erscheine» als früher. Polen wird also gezwungen sein, selbst Hand anzu legen, um seine finanzielle nnd Wirtschastsnot zn bessern. Zurzeit finde« ja die d e u t s ch - p o l « i s ch c « Wirt schaft s v e r h a « d l n « g e n statt, die nicht recht vor wärtskommen, weil Polen seine Vrrsolgnngspolitik gegen die Deutschen nicht anfgcben will. Wir sind die Stärkeren in diesem Kampf, und hoffentlich wird man die Gelegenheit benutzen, den Polen die Erkenntnis aufznzwingen, daß cs anch für sic besser sei, mit dem Nachbar in Frieden zu leben. parieiiag -es Zentrums. Kassel, 15. November. Im Laufe des gestrigen Tages trafen die Delegierten zum großen Teil hier ein, darunter die führenden Persönlichkeiten, wie Reichskanzler a. D. Marx, Reichsarbeitsminister Dr. Brauns, der badische Finanzminister Dr. Köhler, Ge heimrat Dr. Porsch usw. Abends trat der Neichsparteivor- stand des Zentrums zusammen. Am Nachmittag traten offiziell die Landes- und Provinzvorstände der Windhorst-Bünde zu einer Sitrnno in der Stadthalle zusammen. Es waren n. a. dazu erschiene» die Abgeordnete» Joos, Dessauer, Hofmann (Ludwigshafen) und Dr. Krohne (Berlin). Ncichstagsabgc- ordnetcr Joos erklärte, Dr. Wirth sei mit neuen starken Wil lenskräften aus Amerika znrückgekehrt. In Amerika bestehe in den maßgebenden politischen Kreisen seit Locarno die Über zeugung, daß Deutschland nun endlich seine politische Hand- limgssreihelt wicdcrcrlangt habe. Deuischnaiionaler parieiiag. Berlin. 15. November. Der Neichsparteitag der Deulschuationalcu wurde mit einer nichtöffentlichen Sitzung der Parleivertrelung cm Saale des Pieußischen Landtages eröffnet. Morgen beginnt der eigentliche Parteitag »m Knegcrvcreinöhausc. Gestern nachmittag trat bereits ver Neichsfraueuausschnß zusammen der wichtige Kullurfragen, so Ncichsschulgesetz und Bekenntnisschule, be handelte und dce Erziehung des Volkes in christlichem Geist forderte. Ebenfalls tm Landlag hielt der Netchsausschuß der Denischnattonalen Beamtenschaft eine vertrauliche Sitzung ab. — Der RetchöauSschuß der Deutschen Vvlkspariei trat im Fest- saal des Landtages zu einer schulpolittschen Tagung zusammen. RetchStaaS- nnd Landtagssraktion waren zahlreich vertreten, Warschau. Wie die „Raß Przegloud" schreibt, hat die polnische Negierung den Abgeordneten Korfanty aus deic Aufsichtsräten sämtlicher oberschlcsischcu Staatsbetriebe, u. a. auch aus der Skarboferm, abbcrusen. Es war dies Ver letzte Akt des scheidenden Ministerpräsidenten und Finanz- Ministers.
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