Sächsische Elbzeitung : 07.01.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-01-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193201075
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1932
- Monat1932-01
- Tag1932-01-07
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- Sächsische Elbzeitung : 07.01.1932
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Sächsische Elbzeitung Tageblatt für die Enthält die anitlichc» Bckauuluiachuiigc» für dcn Stadtrat, das Auitsgcrichl, oas Hauplzollanst Bad Schandau und das Finanzamt Sebnitz, — Bankkonw: Stadtbank Bad Schandau Nr. 12. — Postscheckkonto: Dresden 33 327. Fcrnspr.: Bad Schandau Nr. 22. — Drahtanschrift: Elbzeitung Bad Schandau. Erscheint tätlich »achmiUags 1L5 Uhr mit Nusnahme der Sonn- und Feiertage. Bezugspreis: frei Hans monailich l,85 !>!M. icinschl. Trägcrgcld», siir selbst abholcr monatlich 1,65 NM., durch die Post 2,06 NM. einschl. Bestellgeld. Einzelnummer 10, mit Illustrierter >5 Psg. — Bei Produkliousvcncucruugcn, Erhöhungen der Löhne und Matcrialicnprcisc behalten wir uns das Nechl der Nachsordcrung vor. Sächsische Schweiz Tageszeitung siir die Landgemeinden Altendorf, Kleingießhübel, Kleinhenners dorf, Krippen, Ltchtcnhain, Mitlclndors, Ostrau, Porschdorf, Postclwih, Prossen, Nalhmannsdorf, Reinhardlsdorf, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendischfähre, sowie für das Gcsamtgebict der Sächsischen Schweiz. Druck und Verlag: Sächsische Elbzeitung Alma Hieke, Inh. Walter Hieke. Verantwortlich: Walter Hieke. Anzeigenpreis (in NM.): Die 7gespaUenc 35 mm breite Pctitzcilc 20 Psg., für auswärtige Auftraggeber 25 Psg., 85 mm breite Ncllamezcilc 80 Psg. Tabel larischer Sah nach besonderem Taris. Bei Wiederholungen wird entsprechender NabaU gewährt. Anzeigenannahme siir in- und ausländische Zeitungen. Ständige Wochenbeitag-..: „Das Leben im Bild" Nichterscheinen einzelner Nummern infolge höherer Gewalt, Streik, Aussperrung, Betriebsstörung berechtigt nicht zur Bczugspreiskiirzung oder zum Anspruch auf Lieferung der Zeitung. Bad Schandau, Donnerstag/ den I. Zanuar 1932 Nr. S 26. Jahrgang Der neue Tributkampf Der amerikanische Botschafter in Paris, Edge, ist nach Älerlin gereist, um mit dem französischen Botschafter in Berlin, Francois-Poncet, zu frühstücken. Das ist eine etwas aufsällige Tatsack)«, um so mehr, als Herr Poncet in den nächsten Tagen nach Paris reisen will. Zu dem Frühstück in Berlin ist auch der Reichskanzler einaeladen worden. Diese Zusammenkunft beim Diner hat also bestimmt recht bedeutsame politische Hintergründe. Atte diplomatische Ar beit dieser Wochen dreht sich um zwei Probleme: Repara tionen und Abrüstung. Wegen beider Punkte ist die Welt »n zwei Lager gespalten. In dem einen hat die Erkenntnis sich durchgesetzt, daß zwischen der Weltkrise und den Repa rationen ein ursächlicher Zusammenhang besteht; deshalb möchte man die Reparationen sobald wie möglich beseitigt wissen. Auch in der Abrüstung sieht man in diesem Lager einen Faktor, der wesentlich zur politischen Beruhigung der Völker beitragen könnte. Ganz anderer Auffassung ist man im Gegenlager, wo man die Reparationen wie die Rüstun- gen dazu benutzen möchte, um Deutschland für alle Zeit nie derzuhalten, auf jeden Fall aber für die machtpolitischen Auseinandersetzungen der Zukunft unschädlich zu machen. Der amerikanische Unterstaatssekretär Castle hat das Problem der Reparationen und der sich daraus ergebenden weltwirtschaftlichen Schwierigkeiten am treffendsten mit der Feststellung gekennzeichnet, das; Amerika Deutschland als guten Kunde» für seine Erzeugnisse brauche, daß also Ame rika an der Durchführung eines verständigen Planes für die Regelung der Reparationen ein starkes Interesse habe Was von Amerika gilt, gilt für jeden anderen Staat, dem daran liegt, wieder ruhige und normale wirtschaftliche und politische Verhältnisse in der Welt zu haben. Daraus er klärt sich, das; die Auffassungen über die schädigenden Aus wirkungen der deutschen Trivutzahlungen zu der Forderung geführt haben, endlich mit diesem wirtschaftlichen und politischen Widersinn Schluß zu machen. Es ist verschiedent lich in den letzten Wochen behauptet worden, daß sich Frank reich in der Reparations- wie in der Abrüstungsfrage in eine gewollte Isolierung hineinmanöoriert habe. Der Grund dieser Politik wäre nicht ohne weiteres erkennbar, es sei denn, daß man annehmen wollte, Frankreich mache den Versuch, unter Berufung auf die Reparationsbestimmungcn des Versailler Vertrages ein Veto gegen eine Regelung ein- zulcgen. die nur einstimmig von allen Vertragspartnern vorgenommen werden kann Von diesem Gesichtspunkt aus gesehen erhält der Be such des amerikanischen Botschafters Edge ein anderes Ge sicht. Der amerikanische Präsident Hoover hatte bekannt lich große Mühe, seinen Moralariumsvorschlag im Kongreß durchzndringen. Der Widerstand ergab sich jedoch nicht ans der grundsätzlichen Ablehnung einer allgemeinen Schul- dencrleichterung seitens des Kongresses sondern als Antwort ans die Halsstarrigkeit Frankreichs Frankreich wollte aus einem erweiterten Hoover-Moratorium ein Sandergejchäft in der Schuldenfrage machen, ohne sich aber zu verpflich ten, in der Reparationsfrage meiterzuaehen, als der ameri- lanische Schnldemwchlaß sich für Frankreich auswirteu würde. Geradezu empört aber hat in Amerika und in vie len anderen Ländern die Tatsache, daß Frankreich sein« rigorosen Neparationsforderungen gegen, über Deutschland aufrechterhält, obwohl einwandfrei fest steht, daß Frankreich aus den bisherigen deutschen Repara tionszahlungen rund 20 Milliarden Mark erhal ten hat, während die Wiederaufbauschüden Frankreichs nach den Angaben des französischen Ministers für öffentliche Bauten nur rund 13R! Milliarden betragen. Diese sind somit durch die bisherigen deutschen Zahlungen bereits mit über 6 Milliarden überbezahlt. Da der Ar tikel 232 des Versailler Diktats Deutschland lediglich ver pflichtet „alle Schäden wiedergutzumachen, die der Zivilbe völkerung jeder der alliierten und assoziierten Mächte und ihrem Eigentum während der Zeit entstanden sind, in der sich die beteiligte Macht mit Deutschland im Kriegszustand befand", und Frankreichs Minister iür öffeutlick;« Bauten in einem Vortrag vor Wiederaufbaugeschädigten die Höhe dieses Schadens ziffernmäßig bekannlgcgeben hat, so kann kaum noch ein Zweifel darüber bestehen, daß Frankreichs Ver langen auf Aufrechterhaltung der deutschen Neparationsver pflichtungen vertragswidrig ist. In Deutschland gibt es keinen Menschen, der bereit wäre, mit Frankreich noch über die Berechtigung seiner Ne- parationsforderungcn zu verhandeln. Das Verlailler Diktat spricht ausdrücklich davon, daß sich die deutschen Nepara tionszahlungen nach der Leistungsfähigkeit DeutschlmW^'zu richten haben. Deutschland hat nachgewiesen, und die Sach verständigen aller Länder haben anerkannt, daß Deutschland weder wirtschaftlich noch finanziell in der Lage ist, weiter hin Reparationen zu zahlen. Die bisher aus Deutschland herausgeprehten Tribute haben Deutschlands Wirtschafts- und Finanzkraft zerrüttet. Nach einer Londoner Verlaut barung ist in dem ursprünglichen Entwurf des Lanton-Be- Nchtes der Baseler Sachverständigen betont worden, daß der Poung-Plan praktisch nicht mehr durchführbar sei, daß» Deutschland unmöglich irgendivelche Neparationstransfer» vollziehen könne, und daß nicht allein eine Fortdauer de», Moratoriums sondern die völlige Suspendierung und gründliche Umgestaltung des Poung-Pluns erforderlich sei. Der Entwurf verlangte deshalb aus wirrschafts- und währungspolitischen Gründen eine dauernde, also endgültige Reparationsregelung, die die Erfahrungen der bisherigen Neparationswirkungen auf Welt- und Geldwirtschaft berück sichtigt. Dieser Entwurf mußte auf den Einspruch Frank reichs abgeändert werden. Das neue Baseler Gutachten geht bekanntlich in seinen Hauptforderungen nicht so weit wie der Baseler Sommer bericht. Es erfaßt üoerhaupt nicht oas Kernproblem und weicht der Erklärung aus, daß es ein wirtschaftlicher Irr- sinn ist, in Zukunft noch an den Tributzahlungen festzu- balten, weil sie nicht nur dem Schuldnerland, sondern durch Zerstörung der Handelsbeziehungen und der wirtschaftlichen Grundlagen auch dem Gläubigerland Unheil bringen müssen. Es begnügt sich wegen des Widerstandes Frankreichs mit einem allgemeinen Appel! an die Mächte, das deutsche Pro blem, das in weitem Maße die Ursache für die wachsende Dle fmnzösifche These. Havas bestätigt, daß die Unterredung, die der deutsche Botschafter mit Ministerpräsident Laval und Finanmstnister Flandin hatte, der Vorbereitung der Neparationskonfecenz galt. Der 18. Januar als Termin des Konferenzbeginns scheine der französischen Regierung wegen der am ^2. Ja nuar beginnenden Parlamentstagung zu nahe zu liegen. Die erste Woche dieser Tagung werde mit den Wahlen der Aus schüsse und Büros von Kammer und Senat uusgesüllt sein. Da Ministerpräsident Laval persönlich au der Wiederauf nahme der Parlamentsarbciten teilzunehmen wünsche, werde er zweifellos vorschlagen, die Einberufung der Ncparaticms- konferenz um einige Tage, vielleicht bis zum 25. Januar, zu verschieben. Was die französische These betreffe, dürfte sie Herrn von Hoesch durch Finanzminister Flandin dahin präzisiert wor den sein: die französische Negierung wäre grundsätzlich ge neigt, Deutschland ein Moratorium, jedoch nicht über den 1. Juli 1934 hinaus, zu gewähren unter der Bedingung, daß die ungeschützten Doung-Annuitälen von Deutschland wahrend dieser Zeit weiterbczahlt würden, wobei Deutsch land wie beim Hoover-Moratorium die Möglichkeit hätte, über diese Summen zu verfügen, und zwar in Form ver bürgter Anleihen an die Reichsbahn. Englische Thesen. Berti». Die „DAZ." berichtet, daß man in London eine» Vor. schlag einer dauernden Lösung erwäge, bei der die deutschen Leistungen so kapitalisiert werden sollen, das; sie in einer ein zigen Transaktion abgcgoltcn werden können. Diese Abgeltung sötte durch nnnüttelbare Beteiligung der Gläubiger,nächst an der Reichsbahn vorgcnonunen werden. Hierdurch würden die Gläubiger in die Lage gesetzt werden, sich hinsichtlich der Tri bute ein- für allemal als abgesundcn zu erklären. Das „B erli » cr Tageblatt" lässt sich ans London berichten, daß dort auch der Plan eines zwei- bis dreijährigen Moratoriums mit Garanstellausel zugunsten Deutschlands äuf- gctaucht sei. Die Garantieklanscl würde besagen, daß Deutsch land nach Ablans des Moratoriums seine Zahlungen nur nach ausdrücklicher Billigung eines internationalen Finanzausschus ses wieder auszunchmcu brauche. Das Blatt bestätigt sodann Weiler, das; man in England bestrebt sei. lediglich ein sehr Für eilige Leser. * Der frühere Ncichsarbcitsminister Dr. Brauns ist zum Vorsitzenden des Rcichsausschusses für Aerzte und Kran kenkassen ernannt worden. " Die dänische Regierung hat zu einer internationalen Pressctagnng cingcladcn, an der die Pressechefs der einzelnen Staalen und die großen Telcgraphenagcnturcn teilnehmen werden. Deutscherseits nimmt der Pressechef der Reichsregic- rung Ministerialdirektor Dr. Zechlin u. a. teil. " Das Mitglied des Kollegiums des russischen Anßenkvm- missariats Slomonjakow ist zu Verhandlungen über einen Nichlangrisfsvertrag mit Lettland und Nmnänien nach Niga abgereist. Lord LnUton, der seil September an den Verhand lungen des Völkerbundes über den mandschurische» Konflikt teilgenommen hat, wird der Internationalen llntcrsnchungs kommission sür die Mandschurei als britisches Mitglied äuge- hörc». § finanzielle Lähmung der Welt ist, durch gemetniames Han deln zu löse». I» Lausanne wird sich zeigen, wieweit die einzeliien Mächtsvertrcter einer vernünftigen Regelung ohne französische Beernflussmig fähig sind. Botschafter Edge dürfte am Frühstückstisch de» Versuch mstermchmcn, Herr» Poncet in Gegenwart des Reichskanzlers z» überzeugen, welche weitgehende» Folgerungen Amerika ans eine 'Weigerung ziehen müßte, zur wirtschaftliche» »nd politische» Beruhigung der Welt seine Mitarbeit zu leihen. Francois-Poncet sagt man nach, daß er starke» Einfluß auf die Pariser Regierung ausübe; er hat es also in der Hand, dafür zu sorge», daß die Auffassungen sich allgemein in der französischen Bevölke rung und Negierung durchsetze», wie sie »ach der Veröffent lichung der Döpcche de Toulouse offenbar in der französischen Provinz stärker verbreitet sind, als die Pariser Presse es Zugeben will. , Der Kampf um die Reparationen hat begonnen. Frank reich hat es erreicht, de» Begi»» der Lam'cmner Konferenz weiter hinauszuschieben. Man wird also nicht überrascht zu sein brauchen, men» man in Lausanne von vornherein nur auf eine Zwischenlösung abzielt, um dann »ach provi sorischer Verlängerung des Hoover-Moratoriums im Spät sommer oder Herbst in die eigentlichen Revara.ionsberatun- aen einzutreten. kurzfristiges Provisorium zu suchen, etwa ei» Moratorium sür ciu halbes Jahr. Ei» solches Provisorium würde zu einer neuen Konscrcn; im Sommer oder Herbst zwingen." England mub nachgeben Der deutsche Botschafter Freiherr von Neurath stattete vor seiner Abreise nach Berlin den; britischen Außenminister einen Besuch ab, wobei er auf die Notwendigkeit einer bal digen zufriedenstellenden Dauerlösunh der Tributfrage in; Interesse der Erhaltung der Kreditwürdigkeit und Wieder belebung des Wirtschaftslebens in Deutschland hinwies. Der englische Außenminister erkannte voll an, daß auch die englische Regierung eine dauernde Lösung an sich für die wünschenswerteste hielt, wies aber auf die veränderten Um stände hin, die eine derartige Lösung nicht möglich machten. Er unterrichtete den Botschafter über den Standpunkt der britische» Negierung in Sachen der bevorstehenden Re gelung. Deutschlands Vorbereitungen Die deutsche» Botschafter i» Paris, Lo»do» »»d Nom, Dr. von Hoesch, Freiherr vo» Neurath mid Dr. von Schu bert sind in Berlin eingetroffen, um an de» Ncparations- bcratuiigen teilzunehmen. Im Neparalionsausschuß des Reichskabi»etis sind das Auswärtige Amt, das Reichsfi- nauz-, das Reichswirtschafts- und — wegen der Eisenbah nen — das Reichsverkehrsministerium vertreten. An den Beratungen dieses Gremiums nehmen die Botschafter teil, um ihre unmittelbaren Eindrücke von den Hauptplätzen zu übermitteln. In diesen; Rahmen ist die Anwesenheit des deutschen Botschafters in Paris besonders wichtig. Das Reich lorLert EnWßmg Angesichts der Tatsache, daß offiziell immer noch kein endgültiger Termin für den Beginn der Lausanner Repara- kionskonferenz festgesetzt ist, da Frankreich bemüht ist, den von England für den 1S. Januar vorgeschlagenen Beginn um einige Zeit zu verschieben, wird von zuständiger Stelle erneut daran erinnert, daß Deutschland sich mit dem eng lischen Vorschlag einverstanden erklärt bat. Die deutsche Regierung ist der Auffassung, daß die Konferenz so schnell wie möglich znsammcnlreken muß. Selbstverständlich muß dabei Voraussetzung sein, daß bis dahin auch die Stitthalteverhondlungen zu einem Ab schluß gelangen, damit Deutschland bei den Verhandlungen auf der Neparationskonferenz restlose Klarheit über seine gesamten Zahlungsverpflichtungen schaffen kann. Auch di« an den Stillhalteverhandlungcu beteiligten Bankenkreisc sind der Auffassung, daß ihre Verhandlungen bis zum Beginn der Lausanner Konferenz zu einem Ergebnis führe» »nässe». Sie hoffe», Mitte Januar das neue Stillhalteabkommen fertiggestcllt zu haben. Wenn in den Erörterungen in der Oeffenklichkeit ge- genwärlig von einer provisorischen Regelung des Repara tionsproblems »nd einer Vertagung der Reparationskonfc- renz um mehrere Monate die Rede ist, so muß demgegen über, wie in unterrichteten Kreisei; nachdrücklich betont wird, mit aller Entschiedenheit fcstgestelll werden, daß eine endgültige Lösung des Reparationsproblems nötig ist. In allen Reglermms- und Sachverständigenkreisc» steht man Kombinationen um die Tributsrage
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