Sächsische Elbzeitung : 25.01.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-01-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787841065-193201257
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- OAI-Identifier
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1932
- Monat1932-01
- Tag1932-01-25
- Monat1932-01
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- Sächsische Elbzeitung : 25.01.1932
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Sächsische Elbzeitung Sächsische Schweiz Ba- Schandau, Moniaq, den 25. Zanuar 1932 76. Iakrqang Ar. 26 TageSzcmmg sür die Landgewelnven 2lliendorj, Kleingießhübel, Kleinhenners- dors, Grippe», Lichteiihain, Mittclndors, Ostrau, Porschdorf, Postclwitz, Prossen, Nalhmamisdors, Neinhardtsdors, Schmilka, Schöna, Waltersdorf, Wendischsähre, sowie für das tzycsamtgcbic, der Sächsische» Schweiz. Druck und Verlag: Sächsische Elbzcitnng Alina Hieke, Inh. Waller Hieke. Verantwortlich: Walter Hieke. Anzeigenpreis (in NA!.): Die "gespaltene 35 mm breite Pctitzcilc 20 Pfg., siir ausiväriigc Auftraggeber 25 Pfg., 85 mm breite Ncklamczcilc 80 Pfg. Tabel larischer Sah nach besonderem Taris. Bei Wiederholungen wird entsprechender Nabatt gewährt. Anzeigenannahme siir in- und ausländische Zeitungen. Am Gehalten VoinearsS Des Eindruck der Neöe Lavals in Berlin einordnen läßt und das Land an eine bevorzugte Stelle rückt, gestattet im großen und ganzen die Statistik die Einteilung, daß sich die Arbeitslosigkeit, in den rein oder überwiegend agrarischen Bezirken. Mecklenburg, Oldenburg. Pommern, Ostpreußen, Brandenburg (ohne Berlin), Bayern, Grenzmark, Oberschlesien (nach heutiger Grenzziehung) ge ringer auswirkt als in den Provinzen, die in zunehmendem Maße industriell strukturiert sind. Ist gegenwärtig ein Ncichsdurchschnitt au Arbeitslosen auf die Gesamtzahl der Erwerbstätigen auf ungefähr 16 v. H. auszurechnen, so lie gen die agrarischen Bezirke erheblich darunter, voran die süd- westdeutsche Ecke, während die industriellen Provinzen zum Teil diesen Durchschnitt beträchtlich übersteigen In Sach sen ist, den Tatsachen entsprechend, die Not am fühlbarsten, das zudem unter den deutschen Landschaften die dichteste Besiedlung aufweist, auch hierin noch den anderen großen Gefahrenherd, den Nuhrbezirk. übertreffend. Einwohnern. Im Nahmen oer Gemmmluanon hat sich also das „Musterländle" zu einer Art von Kriseninsel ent wickelt. Daß im übrigen die Aufstellung ihre Grenzen Hinsicht lich etwaiger Schlußfolgerungen hat, ist zuzugeben, wie das Beispiel Westfalens beweist. Hier hat das Schema die Arbeitslosigkeit des westfälischen Ruhrgebiets, der Biele- selber Ecke und des saucrländischen Kleinindustriegebiets auf den agrarischen nördlichen Teil repartieren müssen, der ver möge seiner bäuerlichen Landverfassung noch heute im wesentlichen intakt ist. so daß etwa die Stadt Münster in folge ihres Hinterlandes die geringste Arbeitslosigkeit unter den deutschen Eiroßstädten zählt. Während zwar das Mischungsverhältnis zwischen den einzelnen Branchen in Würltembera sich in keiner Weile Der Eindruck der Rede des französische» Mlnisterpräsi- oenten in Berliner politischen Kreisen läßt sich dahin zu sammenfassen, daß sie ebensowenig wie die erste Rede Lavals einen sachlichen Fortschritt auf dem Wege zu der von allen Mächten außer Fvankreich anerkanntermaßen unumgänglich notwendigen sofortigen Lösung des Reparkiousproblems bringt. Die Ausführungen des französischen Ministerpräsi denten wiederholen in überspitzter Form noch einmal die hinlänglich bekannte französische These. Laval hat sich nun in seinen Ausführungen auf den Boden des Baseler Berichts gestellt, aus dem er den Passus von der Möglichkeit einer späteren Zahlungsfähigkeit Deutschlands zitiert. Aber er unterstellt dabei dieser bei läufigen Wendung in den Darlegungen der Finanzsach, verständigen eine Bedeutung, die die Verfasser des Baseler Berichtes nicht im Auge gehabt haben. Denn diese haben gewissermaßen lediglich als Wissenschaftler keinerlei Möglich keiten, die vielleicht einmal eintrete» könnten, außer acht lassen wollen. Aber sie haben damit keinerlei Bemessungs- faktor für die gegenwärtige Entscheidung über das Nepa rationsproblem einschalten wollen. Wie sehr Lavals reiner Formalismus in seiner Rede, die sehr stark an frühere Ne- den PoincarLs erinnerte, im Gegensatz steht zu dem Baseler Bericht, ergibt sich im besonderen dann, wenn man sich an die Schlußfolgerungen der Baseler Sachverständigen er innert. In diesen wird von dem deutschen Problem, das in großem Maße die Ursache für die fortschreitende finan zielle Lähmung der Welt ist, gesagt, daß es weltweite Be deutung habe. Und weiter wird von den Baseler Sachver ständigen in Erinnerung an den ersten Baseler Bericht vom August 1931 noch einmal auf die Notwendigkeit eines so fortigen Handelns der Regierungen hingewiesen, auf denen die Verantwortung ruht, um eine Besserung der Krise hm- beizuführen, die gleichermaßen auf allen lastet. Aus dem Wege zur Tribuipolitik Die Rede Lavals bedeutet nach Auffassung dec zustän digen Stellen insofern einen Stellungswechsel, als die Aus führungen über den angeblich gutausgerttstelen Wirlschafks- organismus Deutschlands ein Fallcnlassen der sogenannten Wiedergukmachungskhesc darskellen. Frankreich geht jetzt offensichtlich den Weg von der Rcparationspolilik zur reine» Tributpolikik mit dem Ziel, den wirtschaftlichen Wiederanf- stieg Dentschlands zu unterbinde», was sich nalttrnolweadig auf die Weltwirtschaft auswirken werde. Kein Pfandrecht am Saargebiet Der Aeußerung dec pariser Presse, daß Frankreich für die nichtbezahlten deutschen Schulden Pfandrechte am Saargcbiet geltend machen werde, wird an zuständiger Stelle enkgegengehalken, daß Frankreich für diese Ansprüche nicht einmal aus dein Versailler Vertrug irgendwelche Rechte herleiten könne. Frankreich habe keinerlei formell juristische Möglichkeiten, über das Laargebiet zu verfüge». holu»g der Welt i» Aussicht stellt, so würde cs die Vereinig ten Staaten außerordentlich interessiert finden. Amerika hat von Beginn des Weltkrieges an nie gezögert zu helfen, wenn es sich um wirkliche Hilfe für Europa handelte. Aber welche Ermutiguug besteht für Amerika nach Lavals Rede vom letzten Mittwoch, sich für Europa zu interessieren? Paris, 25. Januar. Der linksstehende „Soir" schreibt: Lavals Rede habe keine Klarheit gebracht, vielmehr verkenne Lavai den Ernst der Lage. Man wolle nicht begreifen, daß die Welt an einem entscheidenden Wendepunki cmgelangt fei und daß diejenigen, die sich an alte Formeln klammerten, bei dem gegenwärtigen Unwetter zugrunde gehen müßten. Die Verträge von 1919 seien ebenso überholt, wie die von 1815 es im Jahre 1830 gewesen seien. — „Information" erklärt, der Reichskanzler leugne juristisch den Boung-Plan nicht ab, erkläre aber, : Deutschland könne nicht mehr zahlen. Das sei kcimzeichnend für die rechtliche Lage. Man spreche zuviel von Zwangs- Maßnahmen, die Frankreich allein zu ergreifen hätte. Wäre , es nicht einfacher und auch sicherer sich ernsthaft darum zu bemühen, alle Gläubiger, alle einstigen Alliierten um das unanfechtbare Recht zu scharen- Internationale Handelskammer sordert Endlösuna Paris, 25. Januar. Ler Vollzugsausschuß der Internationalen Handels kammer bestätigte einen Beschluß des Ausschusses für Inter nationalen Zahlungsausgleich, in dem Folgendes gefordert wird: Eine effektive Politik der Abrüstung in einer Atmo sphäre des Friedens; die Sicherung eines strengen Gleich gewichts der verschiedenen Staatshaushalte unter Ausschluß aller nicht unbedingt notwendigen Ausgaben, um eine Her absetzung der Steuerlasten aus das denkbar niedrigste Niveau herbeizuführen; eine endgültige Regelung der zwischenstaat lichen Schulden und eine Wiederherstellung der Währungs- stabitität und der normalen Funktion der internationalen Kreditgewährung; die Befolgung einer Wirtschaftspolitik, die unter Berücksichtigung der gegenwärtigen Erfordernisse eines jeden Landes letzten Endes zu einer freieren internationale» Bewegung der Mcnscbeu und zu einem freieren A u s- taus ch von War e n, Kapital und Dienstleistungen führt Besprechung Lavals mit MocDonalö voraussichtlich noch vor Wochenende. Teiliinhuic Frankreichs an einer Wirts,hastskvnfcrcnz? Paris. Obgleich ein Termin siir die bevorstehende Zu sanunenknnft zwischen den Ministerpräsidenten Frankreichs nnd Englands noch nicht scststeht, nimmt man allgemein an, das; die Besprechnngcn noch vor Ende dieser Woche stallsindcn wer den. Man hält es für sehr unwahrscheinlich, daß die Znsam- menknnst bis zum Wochenende verschoben wird, da die dann bis znm Beginn der Abrüstungskonferenz zur Verfügung ste hende Zeit dann kaum ansreichen würde, um die verschiedenen internationalen Probleme von Grund auf zu behandeln. Sollte sich Mac Donald jedoch aus iuuerpolitischcu Gründen ge zwungen sehen, bis zum Souuabeud i» Loudou zu verweilen, so hält mau iu hiesigen politischen Kreisen nicht sür ausge schlossen, daß die Eröffnung der Abrüstungskonferenz um eiu oder zivei Tage verschoben wird. Als Ort der Zusammenkunft wird neuerdings wieder Paris angenommen. Man betont außerdem, daß die französische Negierung sich einer Wirtschnfts- nnd F i n n n z k v n s c r e n z im Rahmen des von den Baseler Sachverständigen ausgestellten Plans nicht entziehen würde und auch bereit wäre, in der Nepa- rativnssrnge Entgegenkommen zu zeigen, wenn die (genfer Ko» ferenz zu einer größeren Sicherheit in Europa führe» würde. Kritik an Laval Washington, 25. Januar. Senator Borah veröffentlicht folgende Erklärung: j Ler einzige sogenannte konkrete Vorschlag, der in dieser Woche aus den Verhandlungen in Europa hervorgegangen ist, besteht in der Verlängerung des internationalen Mora- - toriums. Unter den bestehenden Verhältnissen bedeutet ein t Moratorium einen Aufschub der Operation, bis der Patient ! so schwach ist, daß er sie nicht überleben kann. Wenn Frank reich ein Programm bieten würde, das »ns eine bessere Zu kunft. den Wiederaufbau Eurovas und die wirtschaftliche Er- Tageblatt für die Erlchcmt täglich uachmillags ^5 Uhr mit Ausnahme dcr Sonn- nnd Feiertag Bezugspreis: frei Hous mcmollich 1,85 NM. icinscht. Tragcrgcldt, pur ^clch ovholcr mouollich 1,05 NM., durch die Post 2,üb NM. ciuschl. Bcslcllgcld. Einzelnnmmer 10, mit Illustrierter 15 Pfg - Bei Produktion-ver.c..-^ Erhöhungen dcr Löhne und Moicriolicnprcisc bchollcn wir uns dos Recht dn Nochsordcruug vor. WirtschastMrMur und Krise Von Dr. C. N. A ii d re. Bei der Frage »ach den Bedingungen und Gründen dcr gegenwärtigen anhaltenden und enormen Arbeitslosig keit in allen Ländern der Erde muß es aus den ersten Blick auffallcn, daß die größten und führenden Industrie staaten weitaus die Spitze halten. Eine Betrach- tung über die regionale Verteilung der Arbeitslosig keit in Deutschland muß dabei zu aufschlußreichen Ergebnissen komme» Das Ncichsarbcitsblatt veraf- fentlichl hierüber eine beachtenswerte Statistik. Eme Er gänzung dieser Statistik mit den Angaben des Statistischen Jahrbuches für 1931 über die prozentuale Verteilung der Erwerbstätiaen auf die einzelnen Berufs.zweige — wobei die i» dcr Houptsorhc mit der Industrie verwandle Bcrussgrnppc „Handel und Verkehr" jener zugeordnel werden kann —. zeigt mit ziemlicher Genauigkeit, wie die Auswirkung der Arbeitslosigkeit fällt bei steigender Bedeutung des landwirt schaftlichen Sektors in der einzelnen Landschaft. Atterdmgs muß man einschränken daß die Agrarkrise sich infolge der speziellen Besitzverhällnisse überhaupt nicht m dcr Er mittlung der Arbeitslosenziffer» ausdrücken läßt. Die meiste» Arbeitslosensamilie» hat mit 249,7 aus 1000 Einwohner der Stadtstaat Bremen, obwohl von den Erwerbstätigen dieses Staates immerhin noch 3,2 v H. in der Land- und Forstwirtschaft und 79.1 v H in Industrie und Handel tätig sind. Nach Bremen folgt sofort die Neichshauplstadl. I» Berlin entfallen auf 1000 Einwoh ner 215,2 Arbeitslosenfamilien Hier finde» 81 v. H. der Er- werbstätigen ihre Beschäftigung in Handel und Industrie Diesen beiden großen Städten folgt nun ein ganzes Land, nämlich Sachsen. Der Freistaat Sachsen hat auf 1000 seiner Einwohner 213,2 Arbeitslosciifamilien. Seine Be völkerung ist zu 12,4 v. H. der Erwerbstätigen in der Land wirtschaft und zu 77,9 v. 5z in der Industrie und Handel beschäftigt. An der vierten Stelle steht eine Provinz. Die Provinz Westfalen zählt zwar schon 19,8 v. H. der Er werbstätigen in der Landwirtschaft und noch 69 v. H. 'm Industrie und Handel Aber trotz der etwas günstigeren Zusammensetzung der Bevölkerung muß sie auf 1000 Ein« wohner immer noch 206,3 Arbeitslosenfanlilien durchscblep- pen. Schon wesentlich günstiger liegen die Verhältnisse in der N h e i n p r o v i n z. Hier entfallen auf 1000 Einwoh ner 184,9 Arbeitslosenfamilicn. Dabei sind 68,6 v. H. der erwerbstätigen Bevölkerung in Industrie und Handel und 19,3 vom Hundert in der Land- und Forstwirtschaft be schäftigt. Je mehr die Zahl der Erwerbstätigen in de: Land- und Forstwirtschaft im Verhältnis zu den Erwerbs tätigen in der Industrie und dem Handel zunimmt, um so günstiger stellt sich das Verhältnis der Arbeitslosigkeit. Die Provinz Sachsen ist z. B. schon viel ausgeglichener als der Freistaat. In der Provinz finden 32,9 v. H. der Er werbstätigen in der Land- und Forstwirtschaft ihre Arbeit und 56,6 v H. in Industrie und Handel. Darum hat die Provinz auch nur 165,6 Arbeitslosciifamilien auf 1000 Ein wohner. Im Freistaat Bayern, wo der Anteil der Er werbstätigen in der Land- und Forstwirtschaft mit 43,8 vom Hundert und in Industrie und Handel mit 46,3 v. H. ziem lich ausgeglichen ist, werden 122,2 Arbeitslosciifamilien aus 1000 Einwohner des Freistaates gezählt. Die günstigsten Verhältnisse sind in den Freistaaten Mecklenburg- Str e l i t;. Mecklenburg-Schwerin und die aller- günstigsten in Württemberg Württemberg hat nur 78,7 Arbeitslosenfamilien auf 1000 Einwohner bei 41,7 v. H der Erwerbstätigen in der Landwirtschaft und 49,6 v. H in Industrie und Handel. Immerhin kommt die Stichhaltigkeit der Aufstellung dicht an den Tatbestand heran, wie vor allem das Beispiel bei Württemberg zeigt. Württemberg scheint relativ am geringsten von allen deutschen Landschaften gefährdet. Seit jeher steht dieses süddeutsche Land in dem Ruf einer bei spielhaften Ausgeglichenheit seiner Wirtschaft- i lichen Struktur. Mit Ausnahme einiger weniger großindustrieller Standorte herrscht der mittlere und kleine - oft noch ausgesprochen handwerkliche Betrieb vor, wobei die Veredelungs- und Verarbeitungsindustrie den Vorrang hat Branchen wiederum, die sich besonders günstig und wirt schaftlich im kleineren Spezial- und Fachbctrieb stellen Hin zu kommt, daß ein unverhältnismäßig hoher Prozentsatz I der Bevölkerung, auch in den größeren Städten, auf einen ! kleinen bäuerlichen Eigcnbesitz zurückzugreifen vermag der dieser gegenwärtig eine beträchtliche Krisenfestigkeit gibt Auch m der Verteilung der Bevölkerung auf Stad, und Land schneidet Württemberg unter allen deutschen Land schaften, was Gleichgewichtslage und Proportion angebt am günstigsten ab. 13.3 v. H. der Bevölkerung wohnen In Gemeinden über 100 000, 40,2 v H. In Gemeinden zw schen 2000 und 100 000, 45,6 v. H. in Gemeindm „Unterhaltung und Wissen", „Oaü Unterhaltungsblatt", Leben INI Ritd" Gianoige WochenbeUagen: Aie Krau und ihre Welt",^ ,,^as L-even im »ich,erscheinen einzelner Nnnnncrn infolge höherer Gewalt, Streik, Aussperrung, Betriebsstörung berechtig, nicht znr Bczngsprciskiirzung oder znm Anspruch aus Lieferung dcr ZciMng.
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