Sächsische Elbzeitung : 09.02.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-02-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Elbzeitung
- Jahr1932
- Monat1932-02
- Tag1932-02-09
- Monat1932-02
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- Sächsische Elbzeitung : 09.02.1932
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Sächsische Elbzeitung Sächsische Schweiz Tageszciinug für die Laudgcmctndcii Alleudors, .gletugicsthübel, Kleiuyeuucrs- dors, Krippen, Lichlcuhaiu, Rkiltcludors, Ostrau, Porschdorf, Postclwitz, Prossen, Rathmanusdors, Rciuhardtsvori, Schinilka, Schöna, Wallersdorf, Wcndischsähre, sowie für das Gcsamtgebict der Sächsischen Schweiz, Druck und Verlag: Sächsische Elbzeitung Alina Hiclc, Inh, Waller Hieke, Verantwortlich: Walter Hieke, Anzeigenpreis (in NM.): Die 7gcspaltcne 35 nun breite Pctitzcile Ai Psg., sür auswärtige Auftraggeber 25 Psg., 85 nun breite Ncklamczcilc 8» Psg. Tabel larischer Satz nach besonderem Taris. Bei Wiederholungen wird entsprechender Rabatt gewährt. Anzeigenannahme sür in- und ausländische Zeitungen. Tageblatt für die »nthält die amtlichen Bekanntmachungen siir den baS Hauptzollamt Bad Schandau und das Finanzamt ^el z Stadtbauk Bad Schandau Nr. 12. — Postscheckkonto: Dresden 33 3^ -fernspr.: Bad Schandau Nr. 22. - Drahtanschrift: Elbzeitung Bad -chandau. Erschein, täalich nachmittags ^5 Uhr mit AuSuahmc der Sonn- und Feiertags Bezugspreis: frei Haus monatlich 1,85 NM. leinschl. Trägcrgcld), inr LcUyI abholer monatlich 1,65 RM., durch die Post 2,<>l> NM. eiuschl. Bestellgeld. Einzeliiummer 10, mit Illustrierter 15 Psg. — Bei Produklicmsvcncucruugcu, Erhöhungen der Löhne und Matcrialicnprcisc behalten wir uns das Recht der - Nachfordcrung vor. „Unterhaltung und Wissen", „Naet Unterhaltungsblatt", Leben im Rilb" Siandtge Wochenvenagen: A und ihre Welt", Illustrierte Sonntagsbeilage: Lkven IM Oliv Nichterscheinen einzelner Nummern infolge höherer Gewalt, Streik, Aussperrung, Betriebsstörung berechtigt nicht zur Bczugspreiskürzung oder zum Anspruch auf Lieferung der Zeitung. Ba- (Schandau, Oiensiag, den 9. Februar 1932 26. Jahrgang Nr. 33 Kikeriki und Regenwurm Es war einmal ein stolzer Hahn, der fand auf der Wiese die er eigentlich nicht betreten durfte, einen Regen- wurm, der sich mühte, einen Unterschlupf zu finden. Dwse Bewegungen des Regenwurms faßte unser Hahn als Be- ürohung seiner Sicherheit auf und fraß ihn zur Hälfte. Dann erhob er ein großes Geschrei und lockte all seine Hübner- trauen herbei, um ihnen zu erzählen, in welcher Gefahr er und sie sich angesichts dieses verstümmelten Regenwurms befänden. Ein Fuchs versuchte, den Streit zu schlichten. Der Hahn aber erklärte unter Hinweis auf eine ihm ausge fallene bunte Schwanzfeder: Bisher lebte ich ruhig und sicher auf meinem Hofe. Seitdem ich aber weiß, daß aus dieser Wiese in unmittelbarer Nachbarschaft meines Hofes dieser Regenwurm kümmerlich sein Leben fristet, seitdem ist es mit meiner Ruhe und Sicherheit aus Das ist ein lächerliches Märchen u/d doch kein Märchen. Am Montag hat in Genf die große Aussprache auf der Abrüstungskonferenz begonnen. Sie 'rll bekanntlich die Frage: Sicherheit durch Abrüstung oder Rüstung zur Sicherheit klären. An erster Stelle sprach der englische Außenminister Sir John Simon. Er setzte sich entschieden für die Abrüstung ein, wobei er auf die rüstungspolitischc Ungleichheit der Staaten hinwies und der französischen These entgegcntrat, daß der Friede der Welt durch Vorbereitung für den Krieg gesichert werden müsse. Die Rüstungs ungleichheit muß auch nach englischer Ausfassung bei den Staaten, die abgerüstet haben, immer mehr das Gefühl der Bedrohung durch den Nachbar stärken. Er nannte Rüstun gen „das Symptom eines pathologisctzen Zustandes" und bezeichnete es als Aufgabe des Völkerbundes, die Welt von der Verzweiflung zu befreien. Auf die französischen „A brüstungsvorschläg e". die bekanntlich die Schaf fung eines Völkerbundsheeres als Voraussetzung für die Organisierung der allgemeinen Sicherheit fordern, ging der englische Vertreter nicht näher ein. Andererseits aber sieht er in dem von der vorbereitenden Abrüstungskonferenz auf gestellten Konventionsentwurf eine Verhandlungsgrundlage. Nach seiner Meinung gebe es nur zwei Wege, eine wirkliche Rüstungseinschränkung herbeizuführen, nämlich entweder Höchstgrenzen der Rüstungen festzusetzen, oder aber gewisse Waffen und Kriegsmethoden durch internationale Verein barungen zu verbieten. Dann bestieg der französische Kriegsminister Tardieu die Tribüne. Von Tardieu wissen wir aus seinem Buche „La Paix", im übrigen aber durch seine Taten nach dem Kriege, daß er als getreuer Mitarbeiter Clemenceaus in Ver sailles die völlige Vernichtung Deutschlands erstrebte. Es ist ein Unding, von ihm zu erwarten oder zu verlangen, daß er in der Abrüstungsfrage einen Standpunkt einnähme, der der deutschen Forderung auf Gleichberechti gung entspricht. Er ist deshalb auch sofort dieser Forderung entgegengetreten, indem er erklärte, Gleichberechtigung sei nicht gleichbedeutend mit Gleichmacherei. Im übrigen spielte er die Nolle des französischen Kikeriki hervorra gend. Er verwies dabei auf eine Erklärung, die im Jahre 1919 von Großbritannien und den Vereinigten Staaten über die ungenügende Sicherheit Frankreichs abgegeben wurde Er vergaß aber zu bemerken, daß diese Erklärung protokol larisch nicht festgehalten worden ist und daß Amerika es damals wie auch später entschieden abgelehnt hat, eine Be drohung Frankreichs anzuerkennen und deshalb eine Ga rantie für seine Sicherheit zu übernehmen. Was sonst Tar dieu vorbrachte, war nichts anderes, als was seit Wochen und Monaten in der französischen Presse systematisch pro pagiert wurde, nämlich die These von Frankreichs Opfern für den Frieden und von dem Umfang der bisherigen fran zösischen Abrüstung im einzelnen nochmals auseinanderzu legen. Frankreich hat, wenn man den Worten Tardieus glaubt, immer für den Frieden gearbeitet. Deshalb ver sucht es offenbar auch eine besondere Auslegung des Ar tikels 8 des Völkerbundpaktes in dem Sinne, daß nicht so sehr die Abrüstung als vielmehr die Sicherheit darin gefordert werde. Zur Begründung seiner These glaubte Frankreich, auf die „drei Invasionen auf Frankreichs Bo den" in hundert Jahren verweisen zu sollen. Er hat die Zeitgrenze leider etwas enge gezogen, ganz abgesehen da von, daß er von „Invasionen" spricht, die Frankreich mehr oder weniger selbst verschuldet hat Stammen die zahlreichen Ruinen am Rhein und in der Pfalz auch von „Invasiv nen auf Frankreichs Boden"? Tardieu vergaß. Riche lieus Expansionspolitik, Ludwigs XIV. und Napoleons Eroberu!> gspolitik in Vergleich zu stellen mit jener Politik, die auf Sicherheit der Grenzen, aus die Gleichberechtigung der Völker und auf die Festigung des Friedens gerichtet ist. Er vergaß ferner, an die „fried lichen Taten' des französischen Neitergenerals Mölac zu erinnern, dessen M o r d b r e n n e r e i e n in den Ruinen des Heidelberger Schlosses ein ewiges „Kulturdenkmal" ge funden haben. Es ist ein blutiges Märchen, das vom Kikeriki und i Regenwurm, das sich heule, wo die Taten von Iahrhun I dcrtcn und der letzten zehn Jahre offen vor aller Welt lie- ! gen ernste Staatsmänner in Genf mit ernsten Mienen cr- ! zählen. Aber nicht daraus die Folgerung ziehen. Wie kann der zcrschnndcnc und zertretene deutsche Regenwurm den französischen Hahn mit all seinen Vasallenhühnern be drohen? Und doch tut man so in Genf, als bestünde allen Ernstes eine solche Möglichkeit. Man müßte an der Ver nunft der Menschen verzweifeln, wenn nicht endlich doch ein- mal die Einsicht sich durchsetzt und jenen Völkern ein ent schiedenes Halt gebietet, die in Wahrheit auch den letzten Krieg entfacht haben und heute, da sie als „Sieger" gelten, sich für ihre Vernichtungspolitik von den besiegten Völkern- Sklavendienste leisten lassen. Frankreich mag heule noch der Ueberzeugung sein, daß seine militärische Ueberlegenheit und seine finanzielle Macht imstande sind, die Welt zu regieren. Es soll sich nicht täuschen. So sehr die Völker aufeinander angewiesen sind, um wirtschaftliche Wohlfahrt und kulturel len Fortschritt zu sichern, so wahr ist aber auch die jahr hundertealte Erfahrung, daß ein Volk, das sich gegen die Natur- und Kulturrechte anderer Völker versündigt, dem Zorn der gefolterten Menschheit zum Opfer fällt. Aussprache über die Abrüstung i Genf, 8. Februar. Die allgemeine Aussprache der Abrüstungskonferenz wurde am Montagvormittag eröffnet. Der Sitzungssaal mar bis auf oen letzten Platz besetzt. Die Aussprache eröffnete der englische Außenminister Sir John Simon Er führte folgendes aus: Die Unkerzeichnerstaaten des Ver sailler Vertrages hatten damals nicht angenommen, daß die erste Abrüstungskonferenz erst im Februar 1932 zusam mentreten würde. Gleich nach dem Waffenstillstand, als noch alle die blutigen Wunden offen waren, war der Wunsch nach einer unverzüglichen Beseitigung des Risikos eines neuen Konfliktes durch Herabsetzung der nationalen Rü stungen allgemein. Aber die Schwierigkeiten waren so groß, daß es erst jetzt möglich gewesen ist, an die Arbeit zu gehen. Vielfach besteht die Auffassung, daß der Augenblick nicht glücklich gewühlt sei, da während der Genfer Verhandlun gen im Fernen Osten ernste Feindseligkeiten im Gange sind. Jetzt aber ist unbedingt die Zeit gekommen, die Abrüstung zu erklären. Je mehr die Jahre vergehen, um so schwerer wird es werden, die Abrüstung durchzuführen Seit dem Waffenstillstand sind die Staaten auf dem Gebiete der Ab rüstung sehr verschieden vorgegangen. Einige Staaten leben noch heute unter den ihnen in den Verträgen auferlegten Beschränkungen. Andere Staaten haben ein weitgehendes Rüstungssystem entwickelt, das ihren Auffassungen von ihren Pflichten und Notwendigkeiten entspricht und das anderer Art ist, als die Abrüstungsbestimmungen des Völkerbunds paktes vorsahen. Die Folge ist ein wachsendes Mißverhält nis der Rüstungen. Die Abrüstung zielt auf eine bestimmte Lösung hin. Obwohl die wirtschaftlichen Lasten der Rüstun gen für die Steuerzahler heute außerordentlich groß sind, ist deren Erleichterung dennoch nicht der Hauptzweck. Abrüstung bringt Sicherheit Die Abrüstung muß in allererster Linie angestrebt wer den als Methode zur Sicherung des Friedens und Begren zung der Leiden und Risiken eines plötzlichen vernichtenden Krieges. In dieser Beziehung ist ein außerordentlicher Um schwung in der Welt feslzustcllen. Niemand glaubt mehr heule, daß der Frieden der Welt nur durch Vorbereitung des Krieges gesichert werden kann. Ein hoher Rüstungr, stand ist heute kein Ersah mehr sür die Sicherheit. Im besten Falle kann er die Illusion der Sicherheit schaffen, wobei wie- der auf der anderen Seite bei anderen Völkern das Gefühl der Unsicherheit geschaffen wird. Das Ideal, das angesirebt werden muh, ist die Sicherheit für alle. Diese Sicherheil hängt entscheidend von der Herabsetzung der Rüstungen ab. Unsere Aufgabe ist es darum, jetzt die Welt von der Ver zweiflung durch die Anwendung praktischer und energischer Maßnahmen zu befreien. Es besteht allgemein die Neber- cinstimmung, daß das große .Ziel erreicht werden muß, daß die Zeit drängt und daß alle Schwierigkeiten überwunden werden müssen. Herabsetzung der tzeeresausgaben Die Abrüstung kann durch zwei Methoden erreicht wer den. Die eine ist die Festsetzung einer Höchstgrenze der Rü stungen, die andere liegt auf dem Wege eines internationa len Abkommens, das bestimmte Kriegswaffen und Methoden ausschließt Für beide Methoden ist in Zukunft eine inter nationale Autorität notwendig, die die Einhaltung dieser Vereinbarungen sichert. Die englische Negierung setzt sicb für die beiden Methoden ein und ist entschlossen, in loyaler Mitarbeit mit anderen Regierungen dieses Ziel zu erreichen. Die Grenze der Rüstungen muß so niedrig wie möglich ge halten werden. Die Konferenz muß der Welt den festen Willen zeigen, die Rüstungen auf das Mindestmaß möglichst herabzusetzen. Eine Herabsetzung der Heeresausgaben uni 25 v. H. ist unbedingt notwendig. Es ist weit zweckmäßiger eine Höchstgrenze für die Rüstungen festzusetzen, die dic Staaten unter keinen Umständen überschreiten dürfen, «le eine allgemeine Grundlage zu schaffen, die den Staaten water doch neue Rüstungen ermöglicht. Der rnglische Außenminister forderte sodann die Ab- jchaffung der Unterseeboote, des Gaskrieges und der Bom bardierungen aus der Luft. Gerade diese modernen Waf fen, wie Gas, Flugzeuge und Unterseeboote, würden in einem zukünftigen Kriege gar nicht zu schildernde Auswir kungen nach sich ziehen. Zu den Vorschlägen der französischen Negierung erklärte ! Simon, daß die Konferenz diese Vorschläge zweifellos gründ- , sich und ernstbaft werde prüfen müsse». Die englische Regie- rung werde feststelle», wie weit darin praktisch durchführ bare Vorschläge zur Herabsetzung der Rüstungen enthalten j seien. Das Protokoll über das Verbot des Giftgases von ! 1925 sei bereits von 32 Staaten ratifiziert worden. Simon empfahl weiter der Konferenz, die Ergebnisse der Washingtoner und Londoner Flottenkonferenz als die Grundlage der Verhandlungen anzunehmen. Die englische Regierung sei der Auffassung, daß diese Verträge einen be deutungsvollen Beitrag zu der allgemeinen Abrüstung dar stellen. Zum Schluß gab Simon kurz zusammengefaßt das Abrüstungsprogramm Englands bekannt. Die englische Negierung nimmt den vom Abrü- stungsausschuß ausgearbeiteten Abkommensentwurf als Grundlage der Verhandlungen an, ferner den Vorschlag in diesem Abkommen auf Festsetzung von Höchstgrenzen für die Rüstungen. Sie unterstützt den Vorschlag auf Schaffung eines ständigen Abrüstungsausschusses und verlangt die völ lige Abschaffung der Unterseeboote, der Gas- und chemi schen Kriegsführung. Die Absclzaffung der allgemeinen Dienstpflicht muß eingehend geprüft werden. Die englische Regierung verlangt aber zunächst praktische Maßnahmen, um zu einer Beschränkung der aktiven Truppenbestande zu kommen, ferner eine wesentliche Herabsetzung der allgemei nen Rüstungen. Nach der französischen Uebersetzung der Rede Simons, dem während seiner Ausführungen verschiedentlich und am Schluß besonders lebhaft Beifall geklatscht wurde, bestieg Frankreichs Krirgsminifter Tardieu die Rednertribüne. Tardieu betonte zu Anfang seiner Aus führungen, es sei Aufgabe dieser Konferenz, eine Beschrän kung und Herabsetzung der Rüstungen vorzubereiten. Dies könne aber nur unter vier Bedingungen erfolgen. Zunächst müsse die Sicherheit vorhanden sein, weiterhin müsse die Durchführung gemeinsamer Aktionen gewährleistet sein, ferner müßten die geographische Lage und die besonderen Verhältnisse berücksichtigt werden. Die Bedingungen, unter denen eine Beschränkung und Herabsetzung der Rüstungen erfolgen könne, seien je nach den Umständen verschieden. In diesem Zusammenhang erklärte Türdieu: Gleichberech tigung bedeute nicht Gleichmacherei (identite). Der Ver treter Frankreichs vehauptete, man habe in den letzten 13 Jahren seit dem Abschluß des Versailler Vertraacs wenia Wer die Kandidatur Hindenburgs zur Reichspräfidentenwahl befürwortet, zeichne sich in die Listen ein, die in unserer Geschäftsstelle ausliegen.
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